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Sidonius Apollinaris

Index Sidonius Apollinaris

Gaius Sollius Modestus Sidonius Apollinaris (* 5. NovemberBiographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL).Catholic Encyclopedia. 431 oder 432 in Lyon; † nach 479 in Clermont-Ferrand) war ein hoher gallorömischer Aristokrat, dessen Leben und Beziehungen ihn in die Mitte der weströmischen Politik des 5.

72 Beziehungen: Anthemius, Apollonios von Tyana, Aprunculus, Aquitanien, Arelate, Arianismus, Arles, Arvandus, Auvergne, Avitus, Aydat, Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften, Byzantinisches Reich, Carcassonne, Claudian, Clermont-Ferrand, Comes, Distichon, Elfsilbler, Epitaph, Epithalamium, Eurich, Flavius Philostratos, Foederaten, Foedus, Franken (Volk), Gallien, Gallorömische Kultur, Gallorömischer Senatsadel, Goten, Gregor von Tours, Heiliger, Hexameter, Journal of Late Antiquity, Julius Nepos, Klassizismus, Klio (Zeitschrift), Liste der Bischöfe von Clermont, Lyon, Lyonnais, Magister militum, Majorian, Manierismus, Martyrologium, Mittelalter, Ormonde Maddock Dalton, Panegyrikus, Patricius, Petronius Maximus, Plinius der Jüngere, ..., Postmoderne, Praefectus urbi, Prätorianerpräfekt, Quintilian, Quintus Aurelius Symmachus, Reliquientranslation, Ricimer, Ruricius von Limoges, Sigrid Mratschek, Spätantike, Theoderich II., Trajansforum, Tribunus et notarius, Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte, Victorius, Westgotenreich, Weströmisches Reich, Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik, 21. August, 431, 432, 5. November. Erweitern Sie Index (22 mehr) »

Anthemius

Solidus des Anthemius. Die Rückseite zeigt den Kaiser mit seinem oströmischen Amtskollegen Leo sowie die Umschrift SALVS REI PVBLICAE (''Das Wohl des Staates''). Flavius Procopius Anthemius (* um 420 in Konstantinopel; † 11. Juli 472 in Rom) war weströmischer Kaiser von 467 bis 472.

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Apollonios von Tyana

Apollonios von Tyana auf einem spätantiken Kontorniaten Apollonios von Tyana (* um 40; † um 120 wohl in Ephesos) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Aprunculus

Aprunculus (auch Abrunculus, Evrouil; † 14. Mai 491) war von etwa 456 bis 484 Bischof von Langres und von 486 bis 491 ein Bischof der Auvergne in Clermont-Ferrand.

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Aquitanien

Aquitanien (saintongeais Aguiéne) ist eine historische Landschaft im Südwesten Frankreichs.

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Arelate

Amphitheater Arelate („die Stadt in den Sümpfen“) ist der antike Name der südfranzösischen Stadt Arles in der einstigen römischen Provinz Gallia Narbonensis.

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Arianismus

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.

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Arles

Arles (gesehen vom Nord-Ost-Ende von Trinquetaille) Arles; okzitanisch Arle, ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) im Département Bouches-du-Rhône in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.

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Arvandus

Arvandus (Arabundus) war ein weströmischer Politiker gallorömischer Herkunft im 5.

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Auvergne

Puy de pariou Die Auvergne (deutsch veraltet Arvernien, okzitanisch Auvèrnhe) ist eine Landschaft in Zentralfrankreich.

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Avitus

Avitus auf einem Tremissis. Eparchius Avitus (* um 385 in der Auvergne; † Anfang 457) war von 455 bis 456 weströmischer Kaiser sowie von 456 bis zu seinem Tode Bischof von Placentia.

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Aydat

Aydat ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) in der Region Auvergne-Rhône-Alpes im Département Puy-de-Dôme im Arrondissement Clermont-Ferrand im Kanton Orcines.

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Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften

Die Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften ist eine wissenschaftliche Schriftenreihe zur Klassischen Altertumswissenschaft.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Carcassonne

Carcassonne (okzitanisch: Carcassona) ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) und Präfektur des Départements Aude.

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Claudian

Claudius Claudianus (deutsch Claudian; * um 370 (?); † nach 404) war ein namhafter lateinischer Dichter der Spätantike.

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Clermont-Ferrand

Clermont-Ferrand (okzitanisch Clarmont-Ferrand oder Clarmont d’Auvèrnhe) ist der Hauptort (chef-lieu) des französischen Départements Puy-de-Dôme in der Region Auvergne-Rhône-Alpes und mit Einwohnern (Stand) (Unité urbaine: 467 178 Einwohnern) dessen größte Stadt.

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Comes

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Comes, Plural Comites (lateinisch für „Begleiter“, „Gefährte“, „Gefolge“, von cum „mit“ und ire „gehen“) ist im Ursprung ein römischer Amtstitel, der im Laufe der Zeit mehrere Bedeutungen hatte, sowohl im zivilen Bereich für Statthalter und Mitglieder des kaiserlichen Rats als auch für Militärs.

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Distichon

Ein Distichon (Plural Distichen; griechisch „Zweizeiler“ von di- „zwei“ und stíchos „Vers“, „Zeile“) ist in der Verslehre allgemein ein Verspaar bzw.

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Elfsilbler

Der Elfsilb(l)er ist in der Verslehre bei silbenzählendem Versprinzip ein Versmaß bzw.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Epithalamium

Epithalamium oder Epithalamion (von griech. ἐπί epi „bei“ und ϑάλαμος thálamos „Schlafgemach“; lat. epithalamium; dt. „Hochzeitsgedicht“, „Brautlied“; Plural: -ien) ist ein Gelegenheitsgedicht, verfasst und meist chorisch vorgetragen zur Feier einer Hochzeit.

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Eurich

Eurich (Statue auf Madrids Plaza Oriente) Eurich (* um 440; † 484) war ein bedeutender König bzw.

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Flavius Philostratos

Flavius Philostratos (* um 165/170; † zwischen 244 und 249) ist der bekannteste von vier als Philostratos von Lemnos bezeichneten griechischen Sophisten, die im 2. und 3. Jahrhundert lebten.

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Foederaten

Als Foederaten (lat. Singular foederatus, Plural foederati) bezeichneten die Römer grundsätzlich jede Gruppe von Nichtrömern, mit denen ein Vertrag (foedus) geschlossen worden war.

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Foedus

Das foedus (Plural foedera) war seit der römischen Republik die gängige Form des zwischenstaatlichen Vertrages und noch bis in die Spätantike ein wichtiges Instrument römischer Außenpolitik.

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Franken (Volk)

Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.

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Gallien

Caesar 58 v. Chr. Als Gallien (lateinisch Gallia) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von jenem Teil der keltischen Volksgruppen besiedelt war, den die Römer Gallier (Galli) nannten.

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Gallorömische Kultur

Amphitheater in Nîmes Als gallorömische Kultur wird die von der antiken römischen Zivilisation in Gallien beeinflusste Kultur bezeichnet.

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Gallorömischer Senatsadel

Gallischer bzw.

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Goten

alternativtext.

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Gregor von Tours

Panthéon in Paris (um 1875); seit 1934 in der Kathedrale von Arras Gregor von Tours (eigentlich Georgius Florentius Gregorius; * 30. November 538 bei Clermont-Ferrand; † vermutlich 17. November 594 in Tours) war Bischof von Tours, Geschichtsschreiber und Hagiograph.

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Heiliger

Teresia Benedicta vom Kreuz. Diese Heiligen bezeichnet die katholische Kirche auch als Patrone Europas. In religiösen Vorstellungen ist ein Heiliger ein Mensch, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird.

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Hexameter

Der Hexameter (griechisch ἑξάμετρον, hexámetron, wörtlich „Sechs-Maß“) ist das klassische Versmaß der epischen Dichtung.

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Journal of Late Antiquity

Das Journal of Late Antiquity (abgekürzt JLA) ist eine altertumswissenschaftliche Fachzeitschrift, die sich mit der Spätantike beschäftigt.

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Julius Nepos

Solidus des Julius Nepos; 474/75 Julius Nepos (* um 430; † 480) war von 474 bis zu seinem Tod de jure der letzte Kaiser des Weströmischen Reiches.

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Klassizismus

alternativtext.

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Klio (Zeitschrift)

Klio.

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Liste der Bischöfe von Clermont

Die folgenden Personen waren Bischöfe und mit Erhebung zum Erzbistum 2002 Erzbischöfe des Erzbistums Clermont in Clermont-Ferrand (Frankreich).

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Lyon

Altstadt und Halbinsel vom Fourvière-Hügel aus gesehen, mit dem Geschäftsviertel Quartier de la Part-Dieu im Hintergrund Lyon (veraltet Lion, Leyden, Leiden, Welsch-Leyden oder Welsch-Leiden) ist eine Großstadt im Südosten Frankreichs.

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Lyonnais

Das Lyonnais (arpitanisch Liyonês) ist eine historische Provinz Frankreichs, die heute im Département Rhône liegt und teilweise zur Metropole Lyon gehört.

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Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

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Majorian

Flavius Iulius Valerius Maiorianus (deutsch Majorian; † 7. August 461 in Dertona) war von 457 bis 461 weströmischer Kaiser.

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Manierismus

Jacopo da Pontormo: Kreuzabnahme Christi Manierismus (von maniera‚ „Art und Weise“, „Stil“, „Manier“) ist eine kunsthistorische Bezeichnung für einen Stil bzw.

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Martyrologium

Die Verkündigung der Geburt Christi nach dem ''Martyrologium Romanum'' von 1725 Ein Martyrologium, auch Märtyrerverzeichnis (Calendarium sanctorum, Menologium, Analogium, Synaxarium), ist ein Verzeichnis von Märtyrern und anderen Heiligen und dem Tag ihres Todes, meist mit Angabe ihrer Lebensumstände und der Art ihres Martyriums.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Ormonde Maddock Dalton

Ormonde Maddock Dalton (* 3. Januar 1866 in Cardiff; † 2. Februar 1945 in Holford, Somerset) war ein britischer Archäologe und Museumskurator am British Museum.

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Panegyrikus

Ein Panegyrikus (lateinisch Panegyricus, „Festrede“, von panḗgyris „Versammlung “) war in der Antike eine prunkvolle Rede aus festlichem Anlass.

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Patricius

Der Titel Patricius wurde im spätrömischen Reich von Konstantin dem Großen zu einem hohen Ehrentitel gemacht, der nur an die engsten Vertrauten des Kaisers verliehen wurde.

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Petronius Maximus

Solidus des Petronius Maximus. Flavius (Iulius) Petronius Maximus (* 396; † 31. Mai 455) war vom 17. März 455 bis zu seinem Tod weströmischer Kaiser.

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Plinius der Jüngere

Basilica di Sant’Ambrogio in Mailand, 2. Jahrhundert Gaius Plinius Caecilius Secundus, auch Plinius der Jüngere, lateinisch Plinius minor (* zwischen 25. August 61 und 24. August 62 in Novum Comum, jetzt Como, Oberitalien; † um 113 oder 115 wahrscheinlich in der Provinz Bithynia et Pontus), war Anwalt und Senator in der römischen Kaiserzeit unter den Herrschern Domitian, Nerva und Trajan.

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Postmoderne

Die Postmoderne (von ‚hinter‘, ‚nach‘) ist im allgemeinen Sinn der Zustand der abendländischen Gesellschaft, Kultur und Kunst „nach“ der bis in die Gegenwart andauernden Moderne.

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Praefectus urbi

Der praefectus urbi war der Stadtpräfekt von Rom.

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Prätorianerpräfekt

Ein Prätorianerpräfekt (oder praetorii) war im Prinzipat (der frühen und hohen Kaiserzeit) der Befehlshaber der als Garde des römischen Kaisers dienenden Elitetruppe der Prätorianer.

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Quintilian

Quintilians ''Institutio oratoria'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 46.12, fol. 1r, aus dem Jahr 1476 Quintilians ''Institutio oratoria'' in der Handschrift Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 1556, fol. 1r (15. Jahrhundert) Büste Quintilians im Ulmer Münster, um 1470 Idealisierte Darstellung Quintilians beim Lehren der Redekunst (Kupferstich, 1720) Quintilian (mit vollem Namen Marcus Fabius Quintilianus; * um 35 in Calagurris; † um 96) war ein römischer Lehrer der Rhetorik.

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Quintus Aurelius Symmachus

Jupiter. Quintus Aurelius Symmachus (signo Eusebius) (* um 342; † 402/403) war ein nichtchristlicher Senator, Konsul und Stadtpräfekt im spätantiken Rom.

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Reliquientranslation

hl. Gregor in das Kloster Petershausen. Kupferstich, Ende 17. Jahrhundert Als Reliquientranslation, kurz auch lateinisch Translatio, wird im Christentum die feierliche Übertragung (lateinisch translatio „Überführung“) von Reliquien von einem Ort zum anderen bezeichnet.

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Ricimer

Ricimer (Darstellung des 18. Jh.) As. Auf der Rückseite ist das Ricimer-Monogramm eingeprägt. Flavius Ricimer oder Rikimer (* um 405; † 18. August 472) war Magister militum (Heermeister) und Patricius des weströmischen Reichs.

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Ruricius von Limoges

Ruricius von Limoges (* ca. 440, gest. 507/510) war von 485 bis zu seinem Tod Bischof von Limoges.

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Sigrid Mratschek

Sigrid Hella Mratschek (auch Sigrid Mratschek-Halfmann, * 15. Mai 1955 in Ludwigshafen am Rhein) ist eine deutsche Althistorikerin.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Theoderich II.

Theoderich II. († 466) war der zweitälteste Sohn des Westgotenkönigs Theoderich I. und von 453 bis 466 König der Westgoten.

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Trajansforum

Trajansforum Bögen der Trajansmärkte heute Das Trajansforum (lat.: Forum Traiani) in Rom ist das letzte, größte und prächtigste der so genannten Kaiserforen.

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Tribunus et notarius

Tribunus et notarius (auch tribunus ac notarius) war ein Amt am Hof der römischen Kaiser der Spätantike.

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Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte

Die Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte (UaLG) sind eine wissenschaftliche Schriftenreihe aus dem Bereich der Klassischen Altertumswissenschaften.

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Victorius

Victorius († 480 oder 488 in Rom) war von 470 bis 480 der erste überlieferte „Graf“ (eigentlich comes) der Auvergne.

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Westgotenreich

Codex Vigilanus (976) Das Westgotenreich war das von 418 bis 711 (bzw. 725) bestehende Reich der Westgoten, das seinen Schwerpunkt zunächst in Südwestgallien und später auf der Iberischen Halbinsel hatte.

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Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

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Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik

Die Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik (Abk.: ZPE) ist eine Fachzeitschrift auf dem Gebiet der klassischen Altertumswissenschaften.

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21. August

Der 21.

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431

Der weströmische Heermeister Flavius Aëtius treibt die Franken über die Somme zurück.

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432

Keine Beschreibung.

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5. November

Der 5.

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Leitet hier um:

Apollinaris Sidonius.

AusgehendeEingehende
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