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Sick-Sinus-Syndrom

Index Sick-Sinus-Syndrom

Der Begriff Sick-Sinus-Syndrom (Synonyme: Sinusknotensyndrom, Sinusknotenerkrankung, Syndrom des kranken Sinusknotens) fasst verschiedene Herzrhythmusstörungen zusammen, die auf Fehlfunktionen des Sinusknotens und der Erregungsleitung auf Vorhofebene beruhen.

39 Beziehungen: Amiodaron, Antikoagulation, Arterielle Hypertonie, Atropin, Atropintest, Bernard Lown, Betablocker, Bradykardie, Chronotropie, Degeneration, Dronedaron, Echokardiografie, Elektrokardiogramm, Elektrophysiologische Untersuchung, Erregungsleitungssystem, Fontan-Operation, Gift, Herz, Herzkatheteruntersuchung, Herzrhythmusstörung, Herzschrittmacher, Intravenös, Kardiologie, Krankheitsverlauf, Myokarditis, Off-Label-Use, Orciprenalin, Perikarditis, Präautomatische Pause, Pulmonale Hypertonie, Puls, SA-Block, Sinusknoten, Supraventrikuläre Tachykardie, Symptom, Synonym, Tachykardie, Vorhofflattern, Vorhofflimmern.

Amiodaron

Amiodaron ist ein Arzneistoff, der als Antiarrhythmikum zur Behandlung von zahlreichen Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird.

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Antikoagulation

Die Gabe eines Medikamentes zur Hemmung der Blutgerinnung wird als Antikoagulation („gegen“ und „Zusammenballung, Gerinnung“) bezeichnet.

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Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

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Atropin

Atropin (abgeleitet von Atropa, dem Gattungsnamen der Tollkirsche) ist ein sehr giftiges Tropan-Alkaloid; es ist ein Racemat (1:1-Mischung) aus den Isomeren (R)- und (S)-Hyoscyamin, das sich bei der Isolierung durch Racemisierung aus dem Naturstoff (S)-Hyoscyamin bildet.

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Atropintest

Ampulle mit Atropin Der Atropintest (auch: Atropin-Test) besteht in der, in der Regel intravenösen, Gabe von Atropin bei einem Menschen oder anderen Säugetieren und der Beobachtung eines daraufhin eintretenden, beim Gesunden zu erwartenden, Anstiegs der Herzfrequenz, der eine der wesentlichen Wirkungen des Parasympatholytikums ist und bei krankhaften Zuständen auch ausbleiben kann.

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Bernard Lown

Bernard Lown (2008) Bernard Lown (* 7. Juni 1921 in Utena, Litauen; † 16. Februar 2021 in Chestnut Hill, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Kardiologe und Aktivist der von ihm mitbegründeten Vereinigung International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW), für die er gemeinsam mit seinem sowjetischen Kollegen Jewgeni Tschasow 1985 den Friedensnobelpreis entgegennahm.

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Betablocker

Betablocker oder Betarezeptorenblocker, auch Beta-Rezeptorenblocker, β-Blocker oder Beta-Adrenozeptor-Antagonisten, sind eine Reihe ähnlich wirkender Arzneistoffe, die sich im Körper mit β-Adrenozeptoren verbinden, diese blockieren und so die Wirkung des „Stresshormons“ Adrenalin und des Neurotransmitters Noradrenalin (kompetitiv) hemmen.

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Bradykardie

Bradykardie („Langsamherzigkeit“) ist ein verlangsamter Herzschlag und bezeichnet in der Medizin beim erwachsenen Menschen eine Herzschlagfrequenz unter 60 Schlägen pro Minute.

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Chronotropie

Als Chronotropie (von „Zeit“ und tropos „Wendung, Richtung“) bezeichnet man die Einwirkung auf die Aktionspotentialfrequenz im Sinusknoten und somit auf die Schlagfrequenz des Herzens.

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Degeneration

Degeneration (von; de, ‚Geschlecht‘), auch Entartung, ist ein in der medizinischen Wissenschaft gebräuchlicher Oberbegriff für formale, strukturelle u. funktionelle Abweichungen von der Norm.

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Dronedaron

Dronedaron (Handelsname Multaq) ist der Freiname eines Arzneistoffes, der als Antiarrhythmikum zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird.

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Echokardiografie

Farbdopplerdarstellung einer Mitralklappeninsuffizienz Echokardiografie, Echokardiographie oder Ultraschallkardiografie (UKG) nennt man die Untersuchung des Herzens mittels Ultraschalls (siehe auch Sonografie).

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Elektrokardiogramm

Typisches 6-Kanal-EKG Ein unauffälliges 12-Kanal-EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu, und de) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen (auch EKG-Gerät genannt).

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Elektrophysiologische Untersuchung

Die elektrophysiologische Untersuchung (EPU) ist eine spezielle Herzkatheteruntersuchung bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen.

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Erregungsleitungssystem

'''Erregungsleitungssystem'''1. Sinusknoten2. Bachmann-Bündel3. Vordere internodale Bahn4. Mittlere internodale Bahn5. Hintere internodale Bahn6. Atrioventrikularknoten7. His-Bündel8. Rechter Tawara-Schenkel9. Linker Tawara-Schenkel10. Linksposteriorer Faszikel11. Linksanteriorer Faszikel12. Purkinje-Fasern Das Erregungsleitungssystem des Herzens ist ein Teil des Herzmuskels (Myokard), der die elektrischen Impulse weiterleitet, die die Pumptätigkeit des Herzens regulieren.

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Fontan-Operation

Die ursprüngliche Ausführung der Fontan-Operation bei einer Trikuspidalatresie Fontan-Operation - extrakardiale Vena Cava Inferior Verbindung mit der Lungenarterie unter Verwendung von Gore-Tex - Prothese Der Bypass der Vena cava inferior mit dem rechten Atrium bei der Fontan-Operation ohne kardiopulmonalen Bypass - intraoperatives Bild Die Fontan-Operation wird heute (2004) als häufigste Palliativoperation bei komplexen angeborenen Herzfehlern durchgeführt, die sich mit einem Single Ventricle (Einkammerherz) darstellen.

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Gift

Warnzeichen W016: Warnung vor giftigen Stoffen Als Gift (mittelhochdeutsch für „Schadstoff“, althochdeutsch für „Gabe“) oder Giftstoff, fachsprachlich auch Toxikum, bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann.

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Herzkatheteruntersuchung

Herzkatheterlabor, 2008 Die Herzkatheteruntersuchung, umgangssprachlich Herzkatheterisierung (veraltet auch Herzkatheterung) und auch „Herzkatheter“ genannt, ist eine minimalinvasive medizinische Untersuchung des Herzens über einen Katheter, der über venöse oder arterielle Adern der Leiste, der Ellenbeuge oder über das Handgelenk eingeführt wird.

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Herzrhythmusstörung

Unter einer Herzrhythmusstörung (HRS) oder kardialen Rhythmusstörung, mit den Formen (kardiale) Arrhythmie („unrhythmisch“; unregelmäßige Abfolge der Erregungen oder der Pulsschläge) und kardiale Dysrhythmie (Abweichung von der normalen Herzfrequenz oder Störung des zeitlichen Ablaufs der einzelnen Herzaktionen), versteht man eine Störung der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel.

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Herzschrittmacher

Einkammerschrittmacher der Fa. Guidant (explantiert nach Batterieerschöpfung), Foto von 2005 Einkammer-Herzschrittmacher (VVI) auf einem Röntgenbild Ein Herzschrittmacher (HSM) oder Pacemaker (PM) (englisch für ‚Schrittmacher‘) ist ein elektronischer Impulsgenerator zur (meist regelmäßigen) elektrischen Stimulation (Anregung) des Herzmuskels zur Kontraktion.

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Intravenös

Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.

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Kardiologie

Kardiologie (von, und von „-logie“) ist die Lehre vom Herzen, die sich mit dessen Strukturen und Funktionen im Organismus sowie mit seinen Erkrankungen und deren Behandlung befasst.

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Krankheitsverlauf

Ein Krankheitsverlauf, die Verlaufsweise von Krankheiten, kann nach verschiedenen Kriterien beschrieben werden.

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Myokarditis

Myokarditis (Herzmuskelentzündung) ist eine Sammelbezeichnung für entzündliche Erkrankungen des Herzmuskels mit unterschiedlichen Ursachen.

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Off-Label-Use

Off-Label Use (englisch) bezeichnet die Verordnung eines Fertigarzneimittels außerhalb des durch die Arzneimittelbehörden zugelassenen Gebrauchs.

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Orciprenalin

Orciprenalin ist ein Arzneistoff, genauer ein β-Sympathomimetikum.

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Perikarditis

Als Perikarditis (auch Herzbeutelentzündung), in älteren Texten und noch in Zusammensetzungen auch Pericarditis, bezeichnet man in der Medizin eine Entzündung des bindegewebigen Herzbeutels (Perikard).

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Präautomatische Pause

Als Präautomatische Pause wird in der Kardiologie in der Regel das Aussetzen des Herzschlages nach Beendigung eines anfallsartig auftretenden Vorhofflimmerns oder -flatterns bezeichnet, wenn der Sinusknoten als Schrittmacherzentrum nicht unmittelbar seine Arbeit wieder aufnimmt.

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Pulmonale Hypertonie

Die pulmonale Hypertonie (abgekürzt PH oder PHT) ist ein Symptom von Krankheiten, die durch einen Anstieg des Blutdrucks im Lungenkreislauf und oft einen zunehmenden Anstieg des Gefäßwiderstandes in den Lungenarterien (mit erhöhtem pulmonalarteriellem Druck) gekennzeichnet sind.

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Puls

Pulstastung am Unterarm Audioaufnahme des Herzschlags eines Menschen Der Puls (lateinisch pulsus, „Stoß“, wie „klopfen“, von „schlagen, stoßen“) beschreibt seit der Antike (etwa bei dem alexandrinischen Arzt Herophilos um 300 v. Chr.) die mechanischen Auswirkungen der durch den systolischen Blutausstoß vom Herz stammenden Druck- und Volumenschwankung (Pulswelle) auf die direkte Umgebung oder deren Fortleitung in entferntere Regionen des Körpers durch das Blutgefäßsystem.

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SA-Block

Der SA-Block (sinuatrialer Block) ist eine durch eine Erregungsleitungsstörung verursachte Herzrhythmusstörung.

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Sinusknoten

Schema des Herzens mit Erregungsleitungssystem in Blau: (1) Sinusknoten, (2) AV-Knoten Video: Nervenimpulse im Herz mit Sinusknoten Der Sinusknoten (Nodus sinuatrialis), auch Sinuatrial-Knoten (SA-Knoten) oder Keith-Flack-Knoten (auch Keith-Flack-Sinusknoten genannt), ist der primäre elektrische Taktgeber der Herzaktion.

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Supraventrikuläre Tachykardie

Supraventrikuläre Tachykardie (Abk. SV-Tachykardie oder SVT) ist ein Begriff aus der Medizin und bezeichnet eine ganze Gruppe verschiedener Herzrhythmusstörungen.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Tachykardie

Eine Tachykardie (umgangssprachlich Herzrasen) ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie.

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Vorhofflattern

Video beschreibt den Mechanismus der Vorhofflattern. Englisch mit deutschen Untertiteln. Vorhofflattern, eine Form der absoluten Arrhythmie, ist eine vorübergehende (paroxysmale.

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Vorhofflimmern

1-Kanal-EKG von Vorhofflimmern, 30 s, aufgenommen mit einer Smartwatch. Vorhofflimmern, häufigste Form und Ursache der absoluten Arrhythmie, ist eine vorübergehende (paroxysmale oder intermittierende) oder dauerhafte (permanente) Herzrhythmusstörung mit ungeordneter Tätigkeit der Herzvorhöfe.

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Leitet hier um:

Sinusknotensyndrom, Tachykardie-Bradykardie-Syndrom.

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