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Shōtoku

Index Shōtoku

Gemälde des Kronprinzen aus dem 8. Jh., zu seiner Seite sind sein jüngerer Bruder und Sohn 10.000-Yen-Geldschein mit Porträt des Prinzen (1958) Shōtoku Taishi, gemalt von Kogan Zenji (1800) Shōtoku Taishi (dt. Kronprinz Shōtoku; * 574; † 8. April 622) war ein japanischer Prinz.

29 Beziehungen: Asuka-Zeit, Buddhismus in Japan, Dunhuang, Hōryū-ji, Hermann Bohner, Hossō-shū, Ikaruga (Nara), Japan, Kloster, Kojiki, Manga, Nihonshoki, Ryōko Yamagishi, Soga no Umako, Staatsreligion, Sui-Dynastie, Suiko, Sutra, Taika-Reform, Tang-Dynastie, Tempel, Tennō, Tennōki und Kokki, Wilhelm Gundert, Yōmei, 17-Artikel-Verfassung, 574, 622, 8. April.

Asuka-Zeit

Die Asuka-Zeit (jap. 飛鳥時代, Asuka jidai; 538 (religionsgeschichtlich) oder 592–710) ist eine Periode der japanischen Geschichte.

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Buddhismus in Japan

Hossō-Schule Japanischer buddhistischer Priester um 1897 Fliese mit sitzendem Buddha aus dem 7. Jahrhundert (Nationalmuseum Tokyo) Kegon-Schule Statue von Ganjin, dem Begründer der „Regelschule“ Risshū, im Tōshōdai-Tempel zu Nara) Saichō, Begründer des japanischen Tendai-Buddhismus Der „Tempel des Goldenen Pavillon“ (Kinkaku-ji) in Kyōto Chion-Tempel (Chion-in), Haupttempel der Jōdo-Schule Hongan-Tempel, Kyōto) Eihei-Tempel (Eihei-ji), Haupttempel der Sōtō-Schule Myōan Eisai, Gründer der japanischen Rinzai-Schule Ingen Ryūki, Gründer der japanischen Ōbaku-Schule (Hängerolle, Mampuku-Tempel, 1671 Kuon-Tempel, Präfektur Yamanashi) Zeichnung eines Bettelmönches der Fuke-Schule aus ''Sketches of Japanese Manners and Customs'' (London, 1867). Die Bildunterschrift im Buch lautet: „A begging criminal“. Die Geschichte des Buddhismus (jap. 仏教, bukkyō, wörtlich Buddha-Lehre) in Japan lässt sich grob in fünf Perioden unterteilen: (1) die Epoche seit seiner Einführung bis zum Ende der Nara-Zeit (6. Jh. bis 784), geprägt durch die Ausbildung des ersten Staatsbuddhismus und die sogenannten sechs Nara-Schulen, (2) die Heian-Zeit (794–1185), geprägt durch den Aufstieg der Shingon- und Tendai-Schule, (3) das japanische Mittelalter (1185 bis etwa 1600), geprägt durch das Aufkommen neuer Schulen und Umbrüche, (4) die Tokugawa-Zeit (1600–1868) mit verstärkter staatlicher Kontrolle und der Ausbreitung des Danka-Systems und (5) die Moderne ab 1868 mit der Trennung von Shintō und Buddhismus (Shinbutsu-Bunri) sowie dem Aufkommen neuer Gruppen.

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Dunhuang

Lage der kreisfreien Stadt Dunhuang (rosa) in der bezirksfreien Stadt Jiuquan (gelb) Lage Dunhuangs in China Detailkarte des Hexi-Korridors mit Dunhuang Bahnhof in Dunhuang Mingsha Shan, „Widerhallende Sanddünen“ bei Dunhuang Mogao-Grotten Einsame Denkmäler in der Wüste in der Nähe von Donghuang Dunhuang (auch Tunhuang, Uigurisch: Dukhan) ist eine alte Oasenstadt im Nordwesten der westchinesischen Provinz Gansu.

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Hōryū-ji

Blick auf das südliche Haupttor im Eingangsbereich Hōryū-ji Der Hōryū-ji (jap. 法隆寺, dt. „Tempel der Lehre Buddhas“) ist ein buddhistischer Tempel in der Stadt Ikaruga (Landkreis Ikoma) der japanischen Präfektur Nara.

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Hermann Bohner

Hermann Bohner (jap. Umschrift: ヘルマン ボーナー, Heruman Bōnā; * 8. Dezember 1884 in Abokobi (Goldküste); † 24. Juni 1963 in Kōbe, Japan) wurde zum Theologen ausgebildet.

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Hossō-shū

Hossō-shū (jap. 法相宗, dt. Schule der Dharma-Eigenschaften; auch Yui-shiki-shū (唯識宗), dt. Nur-Bewusstseins-Schule; oder auch Yuga-shū (瑜伽宗), dt. Yoga-Schule) ist der Name einer Schulrichtung des japanischen Buddhismus.

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Ikaruga (Nara)

Ikaruga (jap. 斑鳩町, -chō) ist eine Stadt im Landkreis Ikoma in der japanischen Präfektur Nara.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Kojiki

Kojiki, Shinpukuji-Manuskript Das Kojiki (jap. 古事記, dt. „Aufzeichnung alter Geschehnisse“), selten auch in Kun-Lesung Furukotofumi, beschreibt die Mythologie und Frühgeschichte Japans vom mythischen Zeitalter der Götter bis zur Zeit der Kaiserin Suiko.

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Manga

Gang in der Manga-Abteilung einer japanischen Buchhandlung Manga (japanisch 漫画) ist der japanische Begriff für Comics.

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Nihonshoki

Nihonshoki: Ausgabe aus der Azuchi-Momoyama-Zeit (1599) Das Nihonshoki (dt. „Chronik Japans in einzelnen Schriften“), selten auch in Kun-Lesung Yamatobumi, ist nach dem Kojiki das zweitälteste noch existierende Geschichtswerk Japans.

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Ryōko Yamagishi

Ryōko Yamagishi (jap. 山岸 凉子, Yamagishi Ryōko; * 24. September 1947 in Kamisunagawa, Hokkaidō, Japan) ist eine japanische Manga-Zeichnerin, deren Werke sich vorwiegend an ein weibliches Publikum richten und dem Shōjo- oder dem Josei-Genre zuzuordnen sind.

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Soga no Umako

Soga no Umako (jap. 蘇我馬子; † 626) war ein japanischer Aristokrat der Yamato-Zeit, welcher als Berater und Regent für mehrere japanische Kaiser fungierte.

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Staatsreligion

Staatsreligion (auch offizielle Religion) ist eine von einem Staat gegenüber anderen Religionen bevorzugte Religion.

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Sui-Dynastie

Das Reich der Sui-Dynastie, 610 n. Chr. Die Sui-Dynastie (581–618) zählte trotz ihrer Kurzlebigkeit zu den großen Dynastien des Kaiserreichs China, da das Land unter ihrer Herrschaft nach einer langen Periode der Zersplitterung der Zentralmacht seit dem Untergang der Han-Dynastie im Jahr 220 erstmals wiedervereinigt wurde.

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Suiko

Kaiserin Suiko Kaiserin Suiko (jap. Suiko-tennō; * 554; † 15. April 628) war die 33.

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Sutra

Das Sanskrit-Wort Sutra (सूत्र: sūtra, „Faden“, „Kette“; Pali: Sutta, sūtta; übertragen „Lehrrede“) bezeichnet entweder einen kurzen, durch seine Versform einprägsamen Lehrsatz in der alt- und mittelindischen Literatur oder eine Sammlung solcher Lehrsätze.

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Taika-Reform

Die Taika-Reformen (jap. 大化改新, taika no kaishin, dt. „Reformen der großen Wende“) waren eine Reihe von Gesetzen, die unter der Herrschaft von Tennō Kōtoku im Japan des Jahres 645, wenige Jahre nach dem Tode Shōtoku Taishis und ein Jahr nach der Entmachtung der Soga-Familie im Isshi-Zwischenfall erlassen wurden.

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Tang-Dynastie

Die Tang-Dynastie war eine chinesische Kaiserdynastie, die von 617/18 bis 907 an der Macht war.

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Tempel

Kankali-Devi-Tempel bei Tigawa, Nordindien, (um 420) Südindischer Tempel: Brihadisvara-Tempel, Gangaikonda Cholapuram, (um 1030) Nordindischer Tempel: Kandariya-Mahadeva-Tempel, Khajuraho (um 1050) Tempel (über althochdeutsch tëmpal, ‚Heiligtum‘, mit anderen christlichen Wörtern entlehnt von lateinisch templum) ist die deutsche Bezeichnung von Gebäuden, die seit dem Neolithikum in vielen Religionen als Heiligtum dienten.

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Tennō

Tennō (japanisch 天皇 „Himmlischer Herrscher“), eingedeutscht Tenno, ist ein japanischer Herrscher- und Adelstitel, der im Deutschen oft mit „Kaiser“ übersetzt wird, sowie in loserer Verwendung auch die Bezeichnung für das dynastische Geschlecht, das in Japan diesen Titel trägt.

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Tennōki und Kokki

Das Tennōki (jap. 天皇記, dt. „Aufzeichnungen der Tennō“), auch Sumera-mikoto no fumi gelesen, und das Kokki (Kyūjitai: 國記, Shinjitai: 国記, dt. „Aufzeichnungen des Landes“), auch Kokuki und Kuni tsu fumi gelesen, sind altjapanische Geschichtswerke, die um das Jahr 620 von Shōtoku Taishi und Soga no Umako erstellt worden sein sollen.

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Wilhelm Gundert

Wilhelm Gundert (* 12. April 1880 in Stuttgart; † 3. August 1971 in Neu-Ulm) war ein deutscher Ostasienwissenschaftler, der sich vor allem der buddhistischen Literatur Chinas und Japans widmete.

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Yōmei

Yōmei (jap. 用明天皇, Yōmei-tennō; * 540; † 21. Mai 587) war der 31.

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17-Artikel-Verfassung

Die 17-Artikel-Verfassung (jap. 十七条憲法, Jūshichijō kenpō) gilt als das erste staatsrechtliche Dokument Japans.

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574

Keine Beschreibung.

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622

Keine Beschreibung.

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8. April

Der 8.

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Leitet hier um:

Prinz Shotoku, Shotoku, Shotoku Taishi, Shoutoku Taishi, Shōtoku Taishi, Umayado.

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