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Shinnyo-En

Index Shinnyo-En

Shinnyo-En (jap. 真如苑 wörtlich: „Garten der Soheit“) ist eine neue religiöse Gemeinschaft, die im Jahr 1936 in Japan gegründet wurde (offizielle Anerkennung 1953) und gehört zu den Gemeinschaften mit den höchsten Zuwachsraten an Mitgliedern in den letzten Jahrzehnten.

36 Beziehungen: Acala, Bodhi, Bodhisattva, Buddha, Buddha-Natur, Chanting, Daigo-ji, Erlass über die Religionsgesellschaften, Geistlicher Rang in Japan, Gesetz über die Religionsgemeinschaften, Japan, Japanische Schrift, Karma, Kitsune, Kyōto, Linienhalter, Medium (Person), Missionierende Religion, Narita, Narita-san, Neue Religionen in Japan, Nirvana-Sutra, Pali, Reiyūkai, Sanskrit, Sesshin, Shingon-shū, Shinnyo-En, Shugendō, Tachikawa, Tathata, Tenrikyō, Theravada, Vajrayana, Zen, Zuflucht (Buddhismus).

Acala

Statue des Fudō Myōō am Okuno-in, Kōya-san, Japan Acala (auch: Ācalanātha, Āryācalanātha, Ācala-vidyā-rāja oder Caṇḍamahāroṣaṇa;; jap. 不動明王, Fudō Myōō) ist eine Gottheit bzw.

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Bodhi

Darstellung des sitzenden Buddha Amitabha (Borobudur), die Hände in der Dhyāna-mudrā, der Geste der Konzentration auf das Dharma und das Erreichen des Bodhi Bodhi (Sanskrit IAST und Pali bodhi; wörtlich: Erwachen, häufig auch mit Erleuchtung übersetzt) bezeichnet im Buddhismus einen Erkenntnis­vorgang, der auf dem vom Buddha gelehrten Erlösungs­weg von zentraler Bedeutung ist.

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Bodhisattva

Asuka, 7. Jh.) Bodhisattva (Sanskrit, m., बोधिसत्त्व bodhisattva; aus bodhi „Erleuchtung“ oder „Erwachen“ und sattva „das Seiende“, „Wesen“, Pali bodhisatta) bedeutet „Erleuchtungswesen“.

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Buddha

Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.

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Buddha-Natur

Buddha-Natur (skt. buddha-dhātu, tathāgata-dhātu;; hg. 불성, bulseong; jap. busshō; viet. phật tính; tib.: bde gshegs snying po) ist in weiten Teilen des Mahayana-Buddhismus, insbesondere im chinesischen Chan und im japanischen Zen, sowie im tibetischen Vajrayana die universelle, immanente Fähigkeit und Potenz von Lebewesen, zu Buddhas zu werden.

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Chanting

Chanting, Chanten (von engl. to chant.

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Daigo-ji

Die Haupthalle (''Kondo'') Die fünfstöckige Pagode Ein der Gottheit Benzaiten gewidmeter Pavillon Der Daigo-ji ist eine weitläufige buddhistische Tempelanlage im Stadtbezirk Fushimi von Kyōto, Japan.

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Erlass über die Religionsgesellschaften

Der Erlass über die Religionsgesellschaften (jap. 宗教法人令, shūkyō hōjinrei) von 1945 löste in Japan das Gesetz über die Religionsgemeinschaften ab.

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Geistlicher Rang in Japan

Im vormodernen Japan wurde religiösen Amtsträgern ein geistlicher Rang analog den Hofrängen von der Regierung verliehen.

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Gesetz über die Religionsgemeinschaften

Das Gesetz über die Religionsgemeinschaften (jap. 宗教団体法, shūkyō dantaihō) aus der Shōwa-Zeit war das erste systematisch erstellte Gesetz zum rechtlichen Status religiöser Gruppen in Japan und betraf insbesondere Regeln zu deren Anerkennung und Überwachung von Seiten des Staates.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Karma

Karma (n., Sanskrit: Stamm: कर्मन् karman, Nominativ: कर्म karma, Pali: kamma „Wirken, Tat“) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat.

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Kitsune

Kitsune, wie er in Sawaki Suushis ''Hyakkai Zukan'' (百怪図巻; „Bilderrolle der 100 Monster“) von 1759 erscheint. Der Kitsune (狐; „Fuchs“) ist ein fiktives Wesen des japanischen Volksglaubens aus der Gruppe der Yōkai, Kami und Han'yō.

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Kyōto

Kyōto, im Deutschen meist Kyoto oder Kioto geschrieben, ist eine der geschichtlich und kulturell bedeutendsten Städte Japans.

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Linienhalter

---- Der Ausdruck Linienhalter bezeichnet einen Lama einer Schultradition des tibetischen Buddhismus, der ermächtigt wurde, alle tantrischen Übertragungen der jeweiligen Schule an Schüler weiterzugeben.

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Medium (Person)

Ein Medium bei der Kontaktaufnahme (Thailand) Ein Medium (auch Channel genannt) ist eine Person, die von sich behauptet, Botschaften von übernatürlichen Wesen wie Engeln, Geistern oder Verstorbenen zu empfangen oder anders geartete „nicht-physikalische“ Wahrnehmungen zu haben.

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Missionierende Religion

Eine missionierende Religion („(Aus-)Sendung“, übertragen „Auftrag“) oder Verkündigungsreligion ist eine Religion, die ihre Botschaft aktiv verbreitet.

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Narita

Narita (-shi) ist eine Großstadt in der Präfektur Chiba in Japan in unmittelbarer Nähe zu Tokio.

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Narita-san

Vor der Haupthalle Acala Narita-san Narita-san (eigentlich: Shinshō-ji 新勝寺) ist ein Tempel der Shingon-Schule des Buddhismus in der Stadt Narita (Präfektur Chiba), der Fudō Myōō geweiht ist.

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Neue Religionen in Japan

''Turm des Friedens'', errichtet von Perfect Liberty Kyōdan (Foto: 2008) Neue Religionen in Japan oder Shinshūkyō sind neue religiöse Bewegungen in Japan, dort auch als Shinkō shūkyō (新興宗教) bekannt, ein Wort, das weniger als wissenschaftlicher Fachausdruck gebraucht wird, sondern „vielmehr als ein Wort, das eine bestimmte gesellschaftliche Bewertung zum Ausdruck bringt (und meistens ein Gefühl der Verachtung einschließt)“.

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Nirvana-Sutra

Mahaparinirvana Sutra, Sui-Dynastie Das Nirvana-Sutra (auch: Mahāparinirvāṇa Sūtra; 大般涅槃経 bzw. trad. 大般涅槃經; chinesisch: Dà Bān Nièpán Jīng; japanisch: Dai Hatsunehan Gyō, meist abgekürzt 涅槃経, Nehangyō; tibetisch: myang 'das kyi mdo) zählt zu den Tathāgatagarbha Sūtras des Mahāyāna-Buddhismus.

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Pali

Pali (de „die Zeile“) ist eine mittelindoarische Sprache.

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Reiyūkai

Haupthalle der Reiyūkai vom Tokyo Tower aus gesehen Reiyūkai (dt. „Gesellschaft der Freunde der Geister“) ist der Name einer aus der Nichiren-Bewegung hervorgegangenen neureligiösen Erscheinung des japanischen Buddhismus, die im Jahr 1925 von Kakutarō Kubo (1892–1944), seinem Bruder Yasukichi Kotani (1885–1929) und dessen Frau Kimi Kotani (1901–1971) gegründet wurde.

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Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

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Sesshin

Ein Sesshin (jap. 接心) wörtlich "Versammlung oder Konzentration des Geistes" ist eine intensive Zeit konzentrierter Zen-Meditation.

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Shingon-shū

Statue von Kūkai, dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, auf dem Gelände des Ōkubo-Tempels (Ōkubo-ji) in Sanuki (Kagawa) Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra (japan. Kongō) in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mandala des Mutterschoßes (japanisch ''Taizō-kai'') Mandala des Diamantreiches (japanisch ''Kongōkai'') Sanskrit-Zeichen für ''A'', als Meditationsvorlage geschrieben. ''Goma''-Ritual in der Aizen-Halle des Tempelbezirks Danjōgaran auf dem Kōya-san Shingon-shū (wörtlich ‚Schule des wahren Wortes’) ist eine von dem Mönch Kūkai (空海, 774–835), der auch als Kōbō Daishi (弘法大師 ‚Großmeister der Lehrverbreitung’) verehrt wird, im Jahr 807 gegründete buddhistische Schulrichtung in Japan.

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Shinnyo-En

Shinnyo-En (jap. 真如苑 wörtlich: „Garten der Soheit“) ist eine neue religiöse Gemeinschaft, die im Jahr 1936 in Japan gegründet wurde (offizielle Anerkennung 1953) und gehört zu den Gemeinschaften mit den höchsten Zuwachsraten an Mitgliedern in den letzten Jahrzehnten.

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Shugendō

Modell eines ''Shugenja'' im Shugendō-Museum des Shippōryū-Tempels (Shippōryū-ji, Inunaki-san, Präfektur Osaka) Asketische Übung unter Aufsicht eines buddhistischen Mönches des Shippōryū-Tempels (Shippōryū-ji, Inunaki-san, Präfektur Osaka) Figurengruppe aus einem Trageschrein mit (von links) Shōbō (Mönch) alias Rigen Daishi, daneben En no Gyōja in einer Grotte mit den ihm dienenden Dämonen Goki und Zenki, rechts davon Zaō Gongen, der Avatar Zaō Shugendō (japanisch 修験道; etwa: „Weg (dō; chines. Dao) der Einübung von Wunderkräften“) ist eine alte japanische, synkretistische Religion.

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Tachikawa

Tachikawa (jap. 立川市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Tokio westlich von Tokio.

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Tathata

Tathata (skt. tathatā तथता; tib. de bzhin nyid; kor. 진여, jinyeo; jap. 真如, shinnyo; viet. chân oder chơn như; dt. etwa: Soheit bzw. Solchheit) ist im Buddhismus (insbesondere im Mahāyāna) ein Begriff für die Form wahrer bzw.

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Tenrikyō

Tenrikyo-Haupttempel in Tenri. Die Stadt Tenri war vor dem Tenrikyo noch ein Dorf mit dem Namen Shoyashiki. Tenrikyō (– wörtliche Übersetzung: die Lehre des himmlischen Prinzips) ist eine monotheistische neureligiöse Bewegung, die aus dem japanischen Shintōismus hervorgegangen ist.

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Theravada

Dagoba (Colombo, Sri Lanka) „Großer Buddha“, die 12 Meter hohe Buddha-Statue auf Koh Samui, Thailand Der Theravāda (Pali: Schule der Ältesten) ist die älteste noch existierende Schultradition des Buddhismus.

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Vajrayana

Vajra, Hauptsymbol des Vajrayana Vajrayana ((„diamantenes Fahrzeug“) Dorje Thegpa, auch Wadschrajana, Mantrayana („Mantrafahrzeug“), Tantrayāna („Tantrafahrzeug“)), ist eine ab dem 4. Jahrhundert in Indien entstandene Strömung des Mahayana-Buddhismus, die insbesondere die buddhistischen Traditionen des Hochlands von Tibet, den Buddhismus in Tibet (Lamaismus) und den Buddhismus in der Mongolei prägte.

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Zen

Erleuchtung Der Zen-Buddhismus, kurz Zen (ursprünglich von Dhyana), ist eine Strömung des Buddhismus.

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Zuflucht (Buddhismus)

Zuflucht (Sanskrit, n., त्रिशरण, triśaraṇa/Trisharana; Pali: tisaraṇa; „dreifache Zuflucht“) ist ein zentraler Begriff im Buddhismus.

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Makoto Kyodan, Makoto Kyōdan, Makoto kyōdan, Reinosha, Reinōsha, Shinnyo'En, Shinnyo'en, Shinnyo-en, Shinnyoen, Shinnyo’En.

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