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Sexuelle Dysfunktion

Index Sexuelle Dysfunktion

Von einer sexuellen Dysfunktion oder sexuellen Funktionsstörung (funktionelle Sexualstörung) wird bei „Störungen der sexuellen Funktionen und Reaktionen“ gesprochen, wenn individuelle Ansprüche an eine erfüllte Sexualität nicht erreichbar sind, die Person also unter Leidensdruck steht.

29 Beziehungen: Anaphrodisie, Anhedonie, Asexualität, Dhat-Syndrom, Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Dyspareunie, Erektile Dysfunktion, Erektion, Erwin J. Haeberle, Frigidität, Genito-Pelvine Schmerz-Penetrationsstörung, ICD-10, Leidensdruck, Nymphomanie, Orgasm Inc., Physis, Post-SSRI Sexual Dysfunction, Potenzmittel, Psyche, Satyriasis, Sexualität, Sexualwissenschaft, Sexuelle Appetenzstörung, Sildenafil, Tadalafil, Urologie, Vaginismus, Vardenafil, Vorzeitiger Samenerguss.

Anaphrodisie

Anaphrodisie (aus gr. an-, verneinende Vorsilbe, und -aphrodisie, nach der Liebesgöttin Aphrodite) ist ein medizinischer Fachterminus.

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Anhedonie

Anhedonie (von griech. ἀν–, an, „nicht“ + ἡδονή, hēdonḗ, „Lust“) bedeutet im Allgemeinen die Unfähigkeit, Freude und Lust zu empfinden.

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Asexualität

Asexualität bezeichnet die Abwesenheit sexueller Anziehung gegenüber anderen, fehlendes Interesse an Sex oder ein nicht vorhandenes Verlangen danach.

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Dhat-Syndrom

Beim Dhat-Syndrom – nach dem altindischen Sanskrit-Begriff „Dhatu“ für „Elixier des Lebens“ – handelt es sich um die angstbesetzte Vorstellung, mit dem Samen seine Lebensenergie zu verlieren – während umgekehrt ein Zurückhalten der Ejakulation zu einem langen Leben in Gesundheit führe.

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Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders

Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“) ist ein Klassifikationssystem der Psychiatrie.

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Dyspareunie

Eine Dyspareunie (von griech. dys- „Miss-“ bzw. „schlimm-“ und „Begattung“ von pareunos „Bettgenosse“), auch Algopareunie (von griech. algos „Schmerz“ und pareunos, sinngemäß „Paarungsschmerz“), ist eine sexuelle Funktionsstörung.

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Erektile Dysfunktion

Nächtliches Opfer an Priapus; ein Mann opfert ein Schwein (links unten), um von seiner Impotenz geheilt zu werden (Fresko aus der Mysterienvilla in Pompeji). Eine erektile Dysfunktion – Abkürzung ED, auch Erektionsstörung, Impotentia coeundi (von ‚zusammengehen‘, ‚sich begatten‘, vgl. Koitus), im Volksmund auch fälschlich als Impotenz bezeichnet – ist eine Sexualstörung.

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Erektion

unbeschnitten) Unter Erektion (aus) versteht man meist die Versteifung des männlichen Gliedes (Penis), die spontan oder infolge mechanischer oder psychischer Reize, insbesondere durch sexuelle Erregung, stattfindet.

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Erwin J. Haeberle

Erwin J. Haeberle (1986) Erwin J. Haeberle (* 30. März 1936 in Dortmund; † 1. Oktober 2021) war ein deutscher Sexualwissenschaftler.

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Frigidität

Frigidität (von lateinisch frigidus „kühl, kalt“; historisch auch Geschlechtskälte) ist eine veraltete und ungenaue Bezeichnung für sexuelle Funktionsstörungen von Frauen.

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Genito-Pelvine Schmerz-Penetrationsstörung

Die Genito-Pelvine Schmerz-Penetrationsstörung bezeichnet bei Frauen auftretende, anhaltende oder wiederkehrende Schwierigkeiten in Bezug auf die gewünschte vaginale Penetration des Penis beim Vaginalverkehr.

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ICD-10

Die ICD-10 war die 10.

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Leidensdruck

Leidensdruck bezeichnet das subjektive Erleben eines Leids, das einen erheblich negativen Einfluss auf die eigene Lebensqualität und das eigene Wohlbefinden ausübt.

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Nymphomanie

Die Nymphomanie (von sowie de, ‚Raserei‘; siehe auch Nymphen) ist die Bezeichnung für gesteigertes Verlangen von Frauen nach Geschlechtsverkehr.

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Orgasm Inc.

Orgasm Inc. ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm von Liz Canner.

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Physis

Physis ist im allgemeinen Sprachgebrauch ein Synonym für den menschlichen Körper (vergleiche dazu Physiotherapie oder „physisches Wohlbefinden“).

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Post-SSRI Sexual Dysfunction

Bei Post-SSRI sexual dysfunction (PSSD) (zu deut. persistierende sexuelle Funktionsstörung nach Absetzen von SSRI/SNRI) handelt es sich um eine behandlungsverursachte Art von sexueller Funktionsstörung.

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Potenzmittel

Als Potenzmittel (auch Erektionshilfen) bezeichnet man umgangssprachlich Wirkstoffe und Maßnahmen, die der Behebung der erektilen Dysfunktion (Impotenz) dienen sollen.

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Psyche

Die Psyche bezeichnet die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums oder speziell eines Menschen.

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Satyriasis

Als Satyriasis oder Satyromanie (benannt nach den Satyrn der griechischen Mythologie), später Donjuanismus (nach der Figur Don Juans), wurde in der Medizin und Psychologie ein krankhaft gesteigerter männlicher Geschlechtstrieb bezeichnet.

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Sexualität

Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus „Geschlecht“) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen derselben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw. eines) anderen Typus (Geschlechts) zu einer zygotischen Fortpflanzung fähig sind.

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Sexualwissenschaft

Die Sexualwissenschaft oder Sexualforschung (auch Sexologie bzw. Sexuologie) befasst sich mit der Lehre vom Geschlechtsleben, der Sexualität im weiteren und im engeren Sinne.

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Sexuelle Appetenzstörung

Der Begriff sexuelle Appetenzstörung (Appetenz von), auch Lustlosigkeit, Unlust, Anaphrodisie, früher auch Alibidinie oder Alibido,, bezeichnet im Allgemeinen den unwillentlichen Mangel (Libidomangel) oder die unwillentliche Abnahme (Libidoreduktion) an sexueller Phantasie und sexuellem Verlangen (siehe Sexuelle Appetenz).

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Sildenafil

Sildenafil ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer, einer Gruppe gefäßerweiternder (vasodilatierender) Substanzen.

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Tadalafil

Tadalafil, (Handelsname Cialis (EU, USA, CH), Hersteller: Lilly Pharma) ist ein Ende 2002 (Deutschland) bzw.

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Urologie

Weibliche Urogenitalorgane Die Urologie (von altgriechisch οὖρον, ouron: ‚Harn, Urin‘; lógos: ‚Lehre‘) ist ein Teilgebiet der Medizin.

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Vaginismus

Unter Vaginismus (oder auch Scheidenkrampf) versteht man eine unwillkürliche Verspannung oder Verkrampfung des Beckenbodens und der Vaginalmuskulatur, wodurch der Scheideneingang eng oder wie verschlossen erscheint.

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Vardenafil

Vardenafil ist ein Arzneistoff, der in der Behandlung der erektilen Dysfunktion (Erektionsstörungen, ED) beim Mann verwendet wird.

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Vorzeitiger Samenerguss

Der vorzeitige Samenerguss (lateinisch Ejaculatio praecox „frühzeitiges Auswerfen“; auch vorzeitige Ejakulation) ist eine sexuelle Störung des Mannes, bei der der Samenerguss (Ejakulation) zu frühzeitig erfolgt, teilweise direkt nach dem Einführen des erigierten Penis in die Vagina, ohne dass dies mit einem lustvollen Orgasmus für die Partnerin verbunden wäre.

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Leitet hier um:

Sexuelle Funktionsstörung.

AusgehendeEingehende
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