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Sexuelle Appetenzstörung

Index Sexuelle Appetenzstörung

Der Begriff sexuelle Appetenzstörung (Appetenz von), auch Lustlosigkeit, Unlust, Anaphrodisie, früher auch Alibidinie oder Alibido,, bezeichnet im Allgemeinen den unwillentlichen Mangel (Libidomangel) oder die unwillentliche Abnahme (Libidoreduktion) an sexueller Phantasie und sexuellem Verlangen (siehe Sexuelle Appetenz).

35 Beziehungen: Affekt, Anaphrodisie, Angststörung, Appetenzverhalten, Asexualität, Dehydroepiandrosteron, Depression, Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, DSM-5, Dyspareunie, Erektile Dysfunktion, Erektion, Estrogene, Frau, Hormon, Hyperprolaktinämie, Hypersexualität, ICD-10, Libido, Masters und Johnson, Minderwertigkeitskomplex, Nebenniere, Neuroleptikum, Post-SSRI Sexual Dysfunction, Prolaktin, Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch), Samenerguss, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Sexualtherapie, Sexuelle Dysfunktion, Sexueller Missbrauch von Kindern, Stress, Testosteron, Vaginismus, Zeugungsfähigkeit.

Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Anaphrodisie

Anaphrodisie (aus gr. an-, verneinende Vorsilbe, und -aphrodisie, nach der Liebesgöttin Aphrodite) ist ein medizinischer Fachterminus.

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Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

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Appetenzverhalten

Appetenzverhalten (lateinisch appetens „nach etwas strebend“, „begierig nach“) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Asexualität

Asexualität bezeichnet die Abwesenheit sexueller Anziehung gegenüber anderen, fehlendes Interesse an Sex oder ein nicht vorhandenes Verlangen danach.

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Dehydroepiandrosteron

Dehydroepiandrosteron (DHEA), Prasteron (INN), ist das am häufigsten vorkommende Steroidhormon im menschlichen Körper.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders

Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“) ist ein Klassifikationssystem der Psychiatrie.

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DSM-5

DSM-5 ist die Abkürzung für die fünfte Auflage des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „Diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“).

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Dyspareunie

Eine Dyspareunie (von griech. dys- „Miss-“ bzw. „schlimm-“ und „Begattung“ von pareunos „Bettgenosse“), auch Algopareunie (von griech. algos „Schmerz“ und pareunos, sinngemäß „Paarungsschmerz“), ist eine sexuelle Funktionsstörung.

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Erektile Dysfunktion

Nächtliches Opfer an Priapus; ein Mann opfert ein Schwein (links unten), um von seiner Impotenz geheilt zu werden (Fresko aus der Mysterienvilla in Pompeji). Eine erektile Dysfunktion – Abkürzung ED, auch Erektionsstörung, Impotentia coeundi (von ‚zusammengehen‘, ‚sich begatten‘, vgl. Koitus), im Volksmund auch fälschlich als Impotenz bezeichnet – ist eine Sexualstörung.

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Erektion

unbeschnitten) Unter Erektion (aus) versteht man meist die Versteifung des männlichen Gliedes (Penis), die spontan oder infolge mechanischer oder psychischer Reize, insbesondere durch sexuelle Erregung, stattfindet.

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Estrogene

Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.

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Frau

Eine Zusammenstellung von 20 Frauenporträts Frau (von „vornehme, hohe Frau; Herrin“, wie althochdeutsch frō und gotisch frauja, „Herr“, zu germanisch fraujan „Herr“), lateinisch und fachsprachlich auch Femina, bezeichnet einen weiblichen erwachsenen Menschen.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Hyperprolaktinämie

Als Hyperprolaktinämie wird eine Erhöhung des Prolaktinspiegels im Blut bezeichnet.

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Hypersexualität

Hypersexualität ist ein in der Medizin, Psychotherapie, klinischer Psychologie und Sexualwissenschaft gebräuchlicher Begriff.

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ICD-10

Die ICD-10 war die 10.

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Libido

Der Begriff der Libido („Begehren, Begierde“, im engeren Sinne: „Wollust, Trieb, Maßlosigkeit“) stammt aus der Psychoanalyse und bezeichnet jene psychische Energie, die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist.

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Masters und Johnson

Der Gynäkologe William Howell Masters (* 27. Dezember 1915 in Cleveland, Ohio; † 16. Februar 2001 in Tucson, Arizona) und die Wissenschaftlerin Virginia Johnson, geb.

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Minderwertigkeitskomplex

Ein Minderwertigkeitskomplex oder Minderwertigkeitsgefühl ist ein seelisches Empfinden, das ein Gefühl der eigenen Unvollkommenheit ausdrückt.

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Nebenniere

Die Nebenniere (lateinisch Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis) ist eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.

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Neuroleptikum

Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.

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Post-SSRI Sexual Dysfunction

Bei Post-SSRI sexual dysfunction (PSSD) (zu deut. persistierende sexuelle Funktionsstörung nach Absetzen von SSRI/SNRI) handelt es sich um eine behandlungsverursachte Art von sexueller Funktionsstörung.

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Prolaktin

Prolaktin oder Prolactin (PRL), auch laktotropes Hormon (LTH), Lactotropin oder Laktotropin genannt, ist ein Hormon, das in den laktotropen Zellen (azidophil, ca. 20 % der Adenohypophyse) im Hypophysenvorderlappen gebildet wird und vor allem für das Wachstum der Brustdrüse im Verlauf der Schwangerschaft und für die Milchsekretion (Laktation) während der Stillzeit verantwortlich ist.

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Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch)

Pschyrembel ist eine Marke für medizinische Nachschlagewerke des Verlags Walter de Gruyter in Berlin.

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Samenerguss

Video) Der Samenerguss oder die männliche Ejakulation (von eiaculari „auswerfen, herausschleudern“) ist der physiologische Vorgang des (stoßweise erfolgenden) Herausschleuderns von Sperma aus dem Penis durch die Harnröhre.

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Serotonin-Wiederaufnahmehemmer

Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SRI) sind eine Klasse von Antidepressiva.

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Sexualtherapie

Sexualtherapie soll bei Schwierigkeiten mit dem Sexualleben oder bei krankheitsbedingten Störungen helfen, die sich im Sexualverhalten und/oder im sexuellen Erleben äußern, beispielsweise bei Abnahme des sexuellen Verlangens (Sexuelle Appetenzstörung).

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Sexuelle Dysfunktion

Von einer sexuellen Dysfunktion oder sexuellen Funktionsstörung (funktionelle Sexualstörung) wird bei „Störungen der sexuellen Funktionen und Reaktionen“ gesprochen, wenn individuelle Ansprüche an eine erfüllte Sexualität nicht erreichbar sind, die Person also unter Leidensdruck steht.

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Sexueller Missbrauch von Kindern

Sexueller Missbrauch von Kindern (auch sexueller Kindesmissbrauch) oder sexuelle Gewalt an Kindern, auch sexualisierte Gewalt gegen Kinder bezeichnet nach sozialwissenschaftlicher Definition „jede sexuelle Handlung, die an oder vor Mädchen und Jungen gegen deren Willen vorgenommen wird oder der sie aufgrund körperlicher, seelischer, geistiger oder sprachlicher Unterlegenheit nicht wissentlich zustimmen können“.

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Stress

Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

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Testosteron

Testosteron (das „Hodenhormon“) ist ein Sexualhormon (Androgen).

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Vaginismus

Unter Vaginismus (oder auch Scheidenkrampf) versteht man eine unwillkürliche Verspannung oder Verkrampfung des Beckenbodens und der Vaginalmuskulatur, wodurch der Scheideneingang eng oder wie verschlossen erscheint.

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Zeugungsfähigkeit

Unter dem Begriff Zeugungsfähigkeit oder auch Zeugungsvermögen versteht man die Fähigkeit des menschlichen Körpers, befruchtungsfähige Geschlechtszellen (Gameten), also Eizellen oder Spermien zu bilden.

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Leitet hier um:

Alibidimie, Alibido, Alibidös, Hyposexualität, Impotentia concupiscentia, Sexuelle Unlust.

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