159 Beziehungen: Alfred Charles Kinsey, Alterssexualität, Anders als die Andern (1919), Andreas Kraß, Androgene, Angst, Anthony Giddens, Antibiotikum, Arbeiter-Sexualität, Asexualität, Attraktivitätsforschung, Attribution, Aufklärung, Aufklärungsfilm, Begierde, Bigotterie, Biologismus, Bisexualität, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Christentum, Christian Alfred Giesecke, Christian Thies, Claudia Bruns, Dagmar Herzog, Das Unbehagen der Geschlechter, Die Tageszeitung, Doing Gender, Emotion, Empfängnisverhütung, Empirische Evidenz, Erster Weltkrieg, Es werde Licht!, Essentialismus, Evolution, Fitness (Biologie), Franz X. Eder, Frau, Freie Liebe, Fruchtbarkeit, Furcht, Gender, Genom, Georges Bataille, Geschlechtliche Fortpflanzung, Geschlechtsdetermination, Geschlechtsidentität, Geschlechtsverkehr, Gesellschaft (Soziologie), Grundbedürfnis, Helen Singer Kaplan, ..., Helmut Schelsky, Heterosexualität, Historisches Wörterbuch der Philosophie, Homosexualität, Hormon, Humanbiologie, Humanwissenschaft, Identitätspolitik, Infantile Sexualität, Infektionskrankheit, Institut für Sexualwissenschaft, Interaktion, Intimität, Islam, Judith Butler, Katharsis (Psychologie), Körper von Gewicht, Körpergeschichte, Keuschheit, Kinsey-Report, Konstruktivismus (Philosophie), Kultur, Kulturtheorie, Kuppelei, Libido, Liebe, Magnus Hirschfeld, Mann, Masters und Johnson, Masturbation, Melancholie, Menschliche Geschlechtsunterschiede, Michael Ermann, Michel Foucault, Mittelalter, Monogamie, Mutation, Nationalsozialismus, Neosexuelle Revolution, Neurose, Offene Beziehung, Orgasmus, Pansexualismus, Pansexualität, Paraphilie, Partnerschaft, Peergroup, Person, Perversion, Peter Dinzelbacher, Peter Fiedler (Psychologe), Pharmazie, Philippe Ariès, Physiologie, Polyamorie, Population (Biologie), Pornografie, Posttraumatische Belastungsstörung, Primaten, Prostitution, Psyche, Psychoanalyse, Puritanismus, Queer-Theorie, Rüdiger Lautmann, Richard Oswald, Salvador Viniegra, Sünde, Selbstkonzept, Sex, Sexualethik, Sexualität, Sexualität und Wahrheit, Sexualkundeunterricht, Sexualpädagogik, Sexualpraktik, Sexualtherapie, Sexualwissenschaft, Sexuell übertragbare Erkrankung, Sexuelle Aufklärung, Sexuelle Identität, Sexuelle Orientierung, Sexuelle Revolution, Sexuelle Selbstbestimmung, Shere Hite, Sigmund Freud, Sozialstruktur, Soziobiologie, Sylvester Graham, Tabu, Tacuinum sanitatis, Todsünde, Traurigkeit, Triebtheorie, Undoing Gender, Ungeschlechtliche Vermehrung, Unzucht, Venus von Willendorf, Venusfigurinen, Vereinigte Staaten, Verhalten (Psychologie), Verhaltensbiologie, Vernunft, Volkmar Sigusch, Wilfried von Bredow, Wollust, Zeugung, Zusammenleben, 68er-Bewegung. Erweitern Sie Index (109 mehr) »
Alfred Charles Kinsey
Kinsey in Frankfurt (1955) Alfred Charles Kinsey (* 23. Juni 1894 in Hoboken, New Jersey; † 25. August 1956 in Bloomington, Indiana) war ein US-amerikanischer Sexualforscher und Hochschullehrer.
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Alterssexualität
Alterssexualität ist das Ausleben von Sexualität und das sexuelle Empfinden von Menschen im Alter.
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Anders als die Andern (1919)
Anders als die Andern, ein Spielfilm von Richard Oswald, der 1919 unter Mitwirkung von Magnus Hirschfeld entstand, war er der erste seiner Art, der offen mit dem Thema Homosexualität umging.
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Andreas Kraß
Andreas Kraß (* 2. Oktober 1963 in Schermbeck) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler mit Schwerpunkt auf germanistischer Mediävistik und Queer Theory.
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Androgene
Androgene (von „Mann“; -gen „erzeugend“ von gígnomai „werden“) sind Sexualhormone, die eine virilisierende (von „männlich“) Wirkung besitzen und somit die Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale wie Bartwuchs, Muskelentwicklung und tiefer werdende Stimme bei Jugendlichen bedingen.
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Angst
Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.
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Anthony Giddens
Anthony Giddens, Baron Giddens, 2011 Anthony Giddens, Baron Giddens (* 18. Januar 1938 in Edmonton, London) ist ein britischer Soziologe und Life Peer.
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Antibiotikum
Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.
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Arbeiter-Sexualität
Arbeiter-Sexualität ist ein in Deutschland von Gunter Schmidt und Volkmar Sigusch Anfang der 1970er-Jahre in die Soziologie und Sexualforschung eingeführter Begriff und steht für eine von der Bürgerlichkeit abgrenzbar wahrgenommene Sexualität von Arbeitern.
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Asexualität
Asexualität bezeichnet die Abwesenheit sexueller Anziehung gegenüber anderen, fehlendes Interesse an Sex oder ein nicht vorhandenes Verlangen danach.
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Attraktivitätsforschung
Dante Gabriel Rossetti, ''The Beloved'' (1866)Symmetrie, kindliche Gesichtszüge und makellose Haut werden universell als attraktiv wahrgenommen Die Attraktivitätsforschung beschäftigt sich mit der Erforschung der Attraktivität des Menschen, speziell hinsichtlich seiner körperlichen Gegebenheiten, seiner Wesenseigenschaften, seiner sozialen Stellung, seines beruflichen Erfolgs, seines materiellen Wohlstands, seiner Persönlichkeitsausstrahlung.
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Attribution
Das aus dem Lateinischen stammende Wort Attribution (häufig auch Attribuierung) bezeichnet in der Sozialpsychologie und in der Sozialpsychiatrie sowohl die subjektive als auch soziale Zuschreibung von Eigenschaften (Attributen) wie Fähigkeiten oder Erfahrungen als auch die von angenommenen bzw.
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Aufklärung
Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.
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Aufklärungsfilm
Ein Aufklärungsfilm ist in Deutschland und Österreich ein Film, der tabuisierte Themen – vornehmlich aus dem Bereich der Sexualität – behandelt.
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Begierde
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Begierde (selten auch Begier) ist ein zwischen unwillkürlichem Streben und bewusstem Willen liegendes Trieberlebnis.
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Bigotterie
Bigotterie oder Scheinheiligkeit ist die Bezeichnung für ein frömmelndes, dabei anderen Auffassungen gegenüber intolerantes, gehässiges und scheinbar ganz der Religion oder einer religiösen Autorität (Person oder Instanz) gewidmetes Wesen oder Verhalten, wobei der tatsächliche Lebensstil eigentlich nicht religiös oder sittlich streng gehalten wird.
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Biologismus
Biologismus (Begriffsbildung aus Biologie mit dem Suffix -ismus) bezeichnet die Übertragung biologischer Maßstäbe und Begriffe auf nicht oder nicht primär biologische Verhältnisse.
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Bisexualität
Flagge der BisexuellenAls Bisexualität (nach der lateinischen Vorsilbe bi- für zwei) bezeichnet man die sexuelle Orientierung, sich zu zwei Geschlechtern emotional oder sexuell hingezogen zu fühlen.
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurde durch Erlass vom 20.
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Christentum
Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.
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Christian Alfred Giesecke
Christian Alfred Giesecke (* 16. April 1868 in Leipzig; † 16. November 1945 in Friedrichroda) war ein deutscher Verleger.
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Christian Thies
Christian Thies (* 26. März 1959 in Kaltenkirchen) ist ein deutscher Philosoph und seit 2009 Professor für Philosophie an der Universität Passau.
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Claudia Bruns
Claudia Bruns (geb. 1969) ist eine deutsche Historikerin und Professorin für Historische Anthropologie und Geschlechterforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin.
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Dagmar Herzog
Dagmar Herzog (* 1961) ist eine US-amerikanische Historikerin und Professorin für Geschichte an der City University of New York und eine führende Expertin für Sexualmoral im europäischen Faschismus und für Zeitgeschichte in den USA.
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Das Unbehagen der Geschlechter
Die Schrift Das Unbehagen der Geschlechter – 1990 erschienen unter dem englischen Titel Gender Trouble: Feminism and the Subversion of Identity – ist die erste Buchveröffentlichung der US-amerikanischen Philosophin Judith Butler (* 1956).
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Die Tageszeitung
Die Tageszeitung (kurz taz, Eigenschreibweise taz, die tageszeitung) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung, die als grün-links und linksalternativ beschrieben wird.
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Doing Gender
Doing Gender (englisch) ist ein Analyseansatz in der Geschlechterforschung (Gender Studies), der das soziale Geschlecht als ein Ergebnis performativer Zuschreibungen auffasst und sich damit von der herkömmlichen Vorstellung der Zweiteilung des biologischen Geschlechts (sex) als einer feststehenden und eindeutig zuzuordnenden Eigenschaft absetzt.
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Emotion
Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.
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Empfängnisverhütung
Als Empfängnisverhütung, Kontrazeption, Antikonzeption oder Konzeptionsschutz werden Methoden bezeichnet, die die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis und Schwangerschaft infolge von Vaginalverkehr verringern.
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Empirische Evidenz
In der Nähe des Leuchtturms ''Gay Head Light'' auf der Insel Martha’s Vineyard ist ein empirischer Beleg für ein früheres Gebäude zu sehen Empirische Evidenz (englisch empirical evidence) oder kurz Evidenz ist eine Bezeichnung für das Beweismaterial, das in den Wissenschaften gefordert wird, um Behauptungen, Hypothesen, Thesen oder Theorien von gesichertem Wissen unterscheiden zu können.
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Erster Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.
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Es werde Licht!
Es werde Licht! ist ein von 1916 bis 1918 gedrehter, vierteiliger Filmzyklus von Richard Oswald.
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Essentialismus
Der Essentialismus (auch Essenzialismus, von lat. essentia „Wesen“) ist in der Philosophie die Auffassung, dass Entitäten notwendige Eigenschaften besitzen.
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Evolution
Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.
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Fitness (Biologie)
Fitness (engl. fitness „Angepasstheit“, „Tauglichkeit“) ist ein Fachbegriff aus der Populationsgenetik.
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Franz X. Eder
Franz X. Eder (* 1958) ist ein österreichischer Historiker.
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Frau
Eine Zusammenstellung von 20 Frauenporträts Frau (von „vornehme, hohe Frau; Herrin“, wie althochdeutsch frō und gotisch frauja, „Herr“, zu germanisch fraujan „Herr“), lateinisch und fachsprachlich auch Femina, bezeichnet einen weiblichen erwachsenen Menschen.
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Freie Liebe
zugriff.
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Fruchtbarkeit
Als Fruchtbarkeit oder Fertilität, auch Fortpflanzungsfähigkeit, wird die Fähigkeit bezeichnet, Nachkommen („Früchte“) hervorzubringen.
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Furcht
Marija Jakuntschikowa, ''Furcht'' (1893–95) Furcht (Siegbert A. Warwitz: Das Feld der Angstgefühle. In: Ders.: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. 3., erw. Auflage. Verlag Schneider, Baltmannsweiler 2021. ISBN 978-3-8340-1620-1, S. 36–37 Furcht verfüge über einen innerweltlich erfassbaren Gegenstand, sei meist rational begründbar und auf ein Konkretum gerichtet, das als reale Bedrohung wahrgenommen werde. Sie werde deshalb auch als „Realangst“ bezeichnet. Angst hingegen sei ein ungerichteter Gefühlszustand, der als Gestimmtheit die Welterschließung im Ganzen betreffe. Je nach Grad der Abstraktheit oder Konkretheit des zugrundeliegenden Vorstellungskomplexes seien Übergänge zwischen Angst und Furcht möglich. Begriffe wie Ehrfurcht oder Gottesfurcht betonen die Achtung (den Respekt) vor einer bestimmten Übermacht. Im psychologischen und biologischen Sinne ist die Furcht eines Lebewesens vor einem Objekt (Lebewesen, Gegenstand oder Situation) dessen (emotionale) Reaktion auf das Wissen oder die Vermutung, dass von dem Objekt eine Gefahr ausgeht. Die Furcht ist somit lebensnotwendig, da sie dazu motiviert, gegen die Bedrohung Abwehrmaßnahmen zu ergreifen (z. B. erhöhte Wachsamkeit), ihr zu entgehen oder ihr entgegenzutreten ("Fight or flight").
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Gender
Tagesschau) Als Gender (englisch oder; Lehnwort aus dem Englischen), soziales Geschlecht oder Geschlechtlichkeit werden Geschlechtsaspekte zusammengefasst, die eine Person in Gesellschaft und Kultur in Abgrenzung zu ihrem rein biologischen Geschlecht (englisch sex) beschreiben.
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Genom
Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.
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Georges Bataille
Unterschrift Batailles Georges Bataille (* 10. September 1897 in Billom, Département Puy-de-Dôme; † 9. Juli 1962 in Paris) war ein französischer Schriftsteller und Philosoph.
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Geschlechtliche Fortpflanzung
Die geschlechtliche oder sexuelle Fortpflanzung ist eine Variante der Fortpflanzung von Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern), bei der im Wechsel Zellkerne miteinander verschmelzen (Karyogamie), wobei sich die Anzahl der Chromosomen im Kern (der Ploidiegrad) verdoppelt, und bei einer besonderen Form der Kernteilung, der Meiose oder Reduktionsteilung, die Chromosomenzahl wieder halbiert wird.
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Geschlechtsdetermination
Entwicklung des weiblichen und männlichen reproduktiven Systems aus den gleichen embryonalen Organanlagen Unter Geschlechtsdetermination werden jene Abläufe verstanden, die die Entwicklung des somatischen Geschlechts in einem Organismus bestimmen.
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Geschlechtsidentität
Albert Moll 1921 mit frühen Beiträgen zum Thema „Geschlechtsidentität“ Die Geschlechtsidentität umfasst geschlechtsbezogene Aspekte der menschlichen Identität.
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Geschlechtsverkehr
Heterosexueller Geschlechtsverkehr in einer Variante der Reitstellung ''Die Liebenden von Ain Sakhri'', die älteste bekannte Darstellung eines sich liebenden Paares (zirka 9000 v. Chr.) Der menschliche Geschlechtsverkehr (auch Geschlechtsakt (von), Koitus (von), Kopulation (von), Kohabitation (von) oder Beischlaf) bezeichnet die sexuelle Vereinigung zweier Sexualpartner, die kulturhistorisch und juristisch in fast allen menschlichen Zivilisationen hauptsächlich auf Heterosexualität und Fortpflanzung ausgerichtet war.
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Gesellschaft (Soziologie)
Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.
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Grundbedürfnis
Grundbedürfnisse sind Bedürfnisse, die bei einer hierarchischen Aufteilung der Bedürfnisse des Menschen eine hohe Wichtigkeit haben und die im Rahmen des alltäglichen Subsistenz­prozesses vordringlich befriedigt werden.
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Helen Singer Kaplan
Helen Singer Kaplan Helen Singer Kaplan (geboren als Helen Singer 6. Februar 1929 in Wien; gestorben 17. August 1995 in New York City) war eine österreichisch-US-amerikanische Sexualtherapeutin und Gründerin der ersten Klinik für Sexualmedizin in den Vereinigten Staaten, die an eine Medical School angeschlossen war.
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Helmut Schelsky
Helmut Wilhelm Friedrich Schelsky (* 14. Oktober 1912 in Chemnitz; † 24. Februar 1984 in Münster) war ein deutscher Soziologe.
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Heterosexualität
Heterosexualität (Verschiedengeschlechtlichkeit; sehr selten auch Alloiophilie) ist die sexuelle Orientierung, bei der Romantik und sexuelles Begehren ausschließlich (oder zumindest überwiegend) für Personen des anderen Geschlechts empfunden werden.
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Historisches Wörterbuch der Philosophie
HWPh (vollständige Ausgabe) Das Historische Wörterbuch der Philosophie (HWPh) ist ein mehrbändiges deutschsprachiges begriffsgeschichtliches Wörterbuch philosophischer Begriffe, das von 1971 bis 2007 unter den Hauptherausgebern Joachim Ritter, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel im Schwabe Verlag, Basel, erschienen ist.
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Homosexualität
Eine der ersten gleichgeschlechtlichen Eheschließungen in Kanada: Mathieu Chantelois und Marcelo Gomez in Toronto 2003 Verheiratetes Paar auf der ''San Francisco Pride'' (2004) Lesbisches Elternpaar mit seinen Kindern (2004) Schwule Zweisamkeit (2022) Homosexualität („Gleichgeschlechtlichkeit“; von „gleich“ und „Sexualität“) bezeichnet je nach Verwendung sowohl gleichgeschlechtliches sexuelles Verhalten, erotisches und romantisches Begehren gegenüber Personen des eigenen Geschlechts als auch darauf aufbauende sexuelle Identitäten.
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Hormon
Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.
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Humanbiologie
Die Humanbiologie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin, die sich im engeren Sinn mit der Biologie des Menschen sowie den biologischen Grundlagen der Humanmedizin befasst.
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Humanwissenschaft
Zur Humanwissenschaft, auch Humanwissenschaften, zählen Wissenschaften, die sich mit dem Menschen als Forschungsobjekt befassen.
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Identitätspolitik
Identitätspolitik (englisch identity politics) bezeichnet eine Zuschreibung für politisches Handeln, bei der Bedürfnisse einer spezifischen Gruppe von Menschen im Mittelpunkt stehen.
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Infantile Sexualität
Mit infantiler Sexualität oder frühkindlicher Sexualität wird die Geschlechtlichkeit des Menschen von der Geburt bis zum Erreichen der Pubertät bezeichnet.
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Infektionskrankheit
Eine Infektionskrankheit, Infektionserkrankung oder Ansteckungskrankheit (auch ansteckende Krankheit) ist eine durch Krankheitserreger (Bakterien, Pilze oder Viren) hervorgerufene Erkrankung bei Menschen, Tieren oder Pflanzen.
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Institut für Sexualwissenschaft
Deutschen Hochschule für Leibesübungen vor dem Institut vor der Plünderung am 6. Mai 1933Lorenz Pfeiffer: ''Studierende der Deutschen Hochschule für Leibesübungen als Akteure der 'Aktion wider den undeutschen Geist' im Frühjahr 1933'' in „Jahrbuch 2008 der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Sportwissenschaften“: https://books.google.de/books?id.
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Interaktion
Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.
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Intimität
Familiäres körperliches Liebkosen: Mutter mit Kind im Arm, Darstellung von Élisabeth Vigée-Lebrun, Paris um 1800 Gemeinsames Geheimnis Intimität (von (Superlativ zu lateinisch interior), „innerste“, schon im klassischen Latein mit der übertragenen Bedeutung „engste, nächste, ganz oder besonders vertraute“ (meist in Verbindung mit „Freund“)) ist ein Zustand tiefster Vertrautheit.
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Islam
Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.
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Judith Butler
Judith Butler (2012) Judith Butler (* 24. Februar 1956 in Cleveland, Ohio) ist eine US-amerikanische Philosophin.
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Katharsis (Psychologie)
Katharsis („Reinigung“) bezeichnet in der Psychologie die Hypothese, dass das Ausleben innerer Konflikte und verdrängter Emotionen zu einer Reduktion dieser Konflikte und Gefühle führt.
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Körper von Gewicht
Das Buch Körper von Gewicht.
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Körpergeschichte
Die Körpergeschichte oder auch Geschichte des Körpers ist eine Spezielle Geschichtswissenschaft, in der die Interdependenz von Körper und Gesellschaft in ihrer historischen Dimension untersucht wird.
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Keuschheit
Hans Memling: ''Allegorie der Keuschheit'', 15. Jh. Keuschheit (keusch aus, ‚bewusst‘), lateinisch castitas ist ein ethisches Konzept der Mäßigung im Umgang mit Sexualität, zumeist aus religiösen Gründen.
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Kinsey-Report
Als Kinsey-Reports bezeichnet man zwei Bücher des US-amerikanischen Zoologen und Sexualforschers Alfred Charles Kinsey über das menschliche Sexualverhalten.
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Konstruktivismus (Philosophie)
Konstruktivismus ist eine Position der Erkenntnistheorie, entwickelt hauptsächlich in der Philosophie des 20. Jahrhunderts.
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Kultur
Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.
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Kulturtheorie
Unter Kulturtheorie versteht man die Erarbeitung theoretischer Grundlagen kulturwissenschaftlicher Forschung.
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Kuppelei
Kuppelei (lateinisch lenocinium) ist die vorsätzliche Vermittlung und Beförderung der Unzucht.
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Libido
Der Begriff der Libido („Begehren, Begierde“, im engeren Sinne: „Wollust, Trieb, Maßlosigkeit“) stammt aus der Psychoanalyse und bezeichnet jene psychische Energie, die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist.
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Liebe
Archetypische Liebhaber Romeo und Julia, Frank Dicksee (1884) Liebe (über mittelhochdeutsch liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von indogermanisch *leubh- gern, lieb haben, begehren) ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung.
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Magnus Hirschfeld
Magnus Hirschfeld, 1929 Magnus Hirschfeld (* 14. Mai 1868 in Kolberg; † 14. Mai 1935 in Nizza, Frankreich) war ein deutscher Arzt und Sexualwissenschaftler.
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Mann
Zusammenstellung von 20 Männerporträts Das Wort Mann bezeichnet einen männlichen erwachsenen Menschen und bezieht sich auf das biologische Geschlecht, im modernen Sprachgebrauch auch auf die Geschlechtsidentität.
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Masters und Johnson
Der Gynäkologe William Howell Masters (* 27. Dezember 1915 in Cleveland, Ohio; † 16. Februar 2001 in Tucson, Arizona) und die Wissenschaftlerin Virginia Johnson, geb.
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Masturbation
Weibliche Masturbation: Stimulation der Vulva Penis und Hodensack Masturbation (oder Onanie, Selbstbefriedigung) bezeichnet eine Stimulation der eigenen äußeren Geschlechtsorgane zum Erlangen von sexuellem Lustgewinn.
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Melancholie
''Melancholie'', Edvard Munch Landschaft als Metapher der Seele (''Mondaufgang über dem Meer,'' Caspar David Friedrich, Öl auf Leinwand, 1822) Die Melancholie (von „Schwarzgalligkeit“, aus melas „schwarz“ und cholḗ „Galle“; „Schwarze Galle“: entsprechend der bis in das 19. Jahrhundert in der europäischen Medizin vorherrschenden Humoralpathologie der mit der Milz als Speicherorgan (im Gegensatz zur „Gelben Galle“, als deren Speicherorgan die Leber galt) in Zusammenhang stehende kalt-trockene Leibessaft) bezeichnet eine durch Schwermut bzw.
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Menschliche Geschlechtsunterschiede
Brusthaare. Als menschliche Geschlechtsunterschiede werden all jene Unterschiede in der Anatomie, der Psyche und im Sozialverhalten zwischen Menschen bezeichnet, die auf deren Zugehörigkeit zum männlichen oder weiblichen Geschlecht zurückgeführt werden.
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Michael Ermann
Michael Ermann am 29. Oktober 2005 in seiner Geburtsstadt Stettin Michael Ermann (* 29. Oktober 1943 in Stettin, Pommern) ist ein deutscher Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytiker in Berlin und emeritierter Universitätsprofessor.
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Michel Foucault
267x267px Michel Foucault (* 15. Oktober 1926 in Poitiers als Paul-Michel Foucault; † 25. Juni 1984 in Paris) war ein französischer Philosoph.
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Mittelalter
Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.
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Monogamie
Höckerschwänen kommt es zu einer lebenslangen Paarbindung. Monogamie (von „allein, einzig“ und gamos „Ehe“) bezeichnet bei Tieren eine (lebenslange oder temporäre) exklusive Fortpflanzungsgemeinschaft zwischen zwei Individuen einer Art.
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Mutation
Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.
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Nationalsozialismus
Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.
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Neosexuelle Revolution
Der Begriff Neosexuelle Revolution bezeichnet einen tiefgreifenden kulturellen Wandel der Sexualverhältnisse und der Sexualmoral in den Ländern der „westlichen Welt“, der nach der sexuellen Revolution der Jahre der 68er-Bewegung einsetzte und nach wie vor andauert.
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Neurose
Unter Neurose (wörtlich etwa „Nervenkrankheit“, aus „Faser, Sehne, Nerv“ und -ose für Krankheit) wird seit William Cullen (1776) eine nervlich bedingte, rein funktionelle Erkrankung verstanden (d. h. ohne Nachweis einer organischen Läsion).
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Offene Beziehung
Formen von Beziehungen (Befragung von 1100 Teilnehmern, von denen sich 802 in Partnerschaften befanden; Schweiz 2018/2019).Stefanie Gonin-Spahni, Michèle Borgmann, Sandra Gloor, Hansjörg Znoj: ''https://boris.unibe.ch/138794/1/SeBeGe-Newsletter_August2019.pdf Sexualität Beziehung und Gesundheit''. In: SeBeGe Newsletter, Informationen zum Projekt SeBeGe, Institut für Psychologie der Universität Bern, August 2019, S. 20. Eine offene Beziehung oder offene Partnerschaft bezeichnet eine Beziehung (gewöhnlich zwischen zwei Personen), in der die Beteiligten voneinander wissentlich die Freiheit haben, auch andere Partner, insbesondere Sexualpartner, zu haben.
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Orgasmus
Orgasmus während der Selbstbefriedigung Der Orgasmus (nach ‚heftige Erregung‘, zu orgáō ‚strotzen, glühen, heftig verlangen‘), auch Klimax Auf: duden.de; abgerufen am 19.
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Pansexualismus
Als Pansexualismus bezeichneten kirchliche Pamphlete der 1920er und 1930er Jahre die Psychoanalyse von Sigmund Freud.
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Pansexualität
männlichen Spektrum Pansexualität (von der altgriechischen Vorsilbe pan „gesamt, umfassend, alles“, und Sexualität) bezeichnet eine sexuelle Orientierung, bei der Personen in ihrem Begehren keine Vorauswahl nach Geschlecht oder Geschlechtsidentität treffen.
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Paraphilie
Paraphilien (von pará, ‚abseits‘, ‚neben‘, und philía, ‚Freundschaft‘, ‚Liebe‘) sind sexuelle Neigungen, die von der empirischen Norm abweichen und gesellschaftlich überwiegend als krankhaft oder anderweitig problematisch angesehen werden.
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Partnerschaft
Ein Paar Partnerschaft bezeichnet unter anderem eine gleichzeitig sexuelle und soziale Gemeinschaft zwischen zwei Menschen (Zweierbeziehung).
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Peergroup
Eine Peergroup (von de) ist eine soziale Gruppe mit großem Einfluss, der sich ein Individuum zugehörig fühlt.
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Person
Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.
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Perversion
Perversion (von ‚verdreht‘, ‚verkehrt‘) bezeichnet eine Verkehrung ins Krankhafte oder Abnorme bzw.
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Peter Dinzelbacher
Peter Dinzelbacher (* 14. Juli 1948 in Linz) ist ein österreichischer Historiker für die Erforschung des europäischen Mittelalters (Mediävist).
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Peter Fiedler (Psychologe)
Peter Fiedler (* 5. Juli 1945 in Doerverden) ist ein deutscher Psychologe und Hochschullehrer.
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Pharmazie
Ein Apothekermörser, universelles Logo der Pharmazeutischen Wissenschaften Apotheke im 14. Jahrhundert Pharmazie (von, ‚Medikament‘, ‚Gift‘, ‚Zaubermittel‘, zurückgehend auf die Wurzel de, ‚Blendwerk‘) oder Pharmazeutik (von altgriechisch de), deutsch auch Arzneikunde, ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Beschaffenheit, Wirkung, Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Abgabe von Arzneimitteln befasst.
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Philippe Ariès
Philippe Ariès (* 21. Juli 1914 in Blois; † 8. Februar 1984 in Toulouse) war ein französischer Mediävist und Historiker der Annales-Schule.
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Physiologie
Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.
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Polyamorie
Das Herz mit dem Zeichen der Unendlichkeit als Symbol für Polyamorie Formen von Beziehungen (Befragung von 1100 Teilnehmern, von denen sich 802 in Partnerschaften befanden; Schweiz 2018/2019).Stefanie Gonin-Spahni, Michèle Borgmann, Sandra Gloor, Hansjörg Znoj: ''https://boris.unibe.ch/138794/1/SeBeGe-Newsletter_August2019.pdf Sexualität Beziehung und Gesundheit''. In: SeBeGe Newsletter, Informationen zum Projekt SeBeGe, Institut für Psychologie der Universität Bern, August 2019, S. 20. Polyamorie oder Polyamory (ein Kunstwort aus altgriechisch polýs „viel, mehrere“, und lateinisch amor „Liebe“; englisch polyamory; als Adjektiv auch abgekürzt zu entweder poly oder polyam) bezeichnet eine Form des Liebeslebens, bei der eine Person mehrere Partner liebt und zu jedem einzelnen eine Liebesbeziehung pflegt, wobei diese Tatsache allen Beteiligten bekannt ist und einvernehmlich gelebt wird.
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Population (Biologie)
Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.
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Pornografie
Pornografische Tuschzeichnung – ''In der Scheune'', 19. Jahrhundert Pornografie, auch Pornographie, ist die direkte Darstellung der menschlichen Sexualität oder des Sexualakts, in der Regel mit dem Ziel, den Betrachter sexuell zu erregen.
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Posttraumatische Belastungsstörung
Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), englisch post-traumatic stress disorder (PTSD), zählt zu den psychischen Erkrankungen aus dem Kapitel der Belastungs- und somatoformen Störungen.
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Primaten
Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.
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Prostitution
Prostituierte in Deutschland (1999)Prostitution (von lateinisch prostituere „nach vorn/zur Schau stellen, preisgeben“) bezeichnet die Zurverfügungstellung sexueller Handlungen gegen Entgelt.
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Psyche
Die Psyche bezeichnet die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums oder speziell eines Menschen.
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Psychoanalyse
Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.
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Puritanismus
Der Puritanismus war eine vom 16.
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Queer-Theorie
Die Queer-Theorie (englisch queer theory) ist eine ab Anfang der 1990er Jahre in den USA entwickelte Kulturtheorie, die den Zusammenhang von biologischem Geschlecht (englisch sex), sozialem Geschlecht (englisch gender) und sexuellem Begehren (englisch desire) kritisch untersucht.
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Rüdiger Lautmann
Lautmann 2012 in Berlin Rüdiger Lautmann (* 22. Dezember 1935 in Koblenz) ist ein deutscher Jurist und Soziologe.
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Richard Oswald
Richard Oswald, 1914. Richard Oswald (eigentlich: Richard W. Ornstein, manchmal fälschlicherweise Ostwald; * 5. November 1880 in Wien; † 11. September 1963 in Düsseldorf) war ein österreichischer Filmregisseur und Drehbuchautor.
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Salvador Viniegra
Salvador Viniegra y Lasso de la Vega (* 23. November 1862 in Cádiz; † 29. April 1915 in Madrid) war ein spanischer Historienmaler und Kunstmäzen.
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Sünde
Die Sünde, symbolisiert durch die Schlange, wird durch die Taufe vertrieben. Taufstein in St. Johann (Bremen) Sünde ist ein religiös konnotierter Begriff.
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Selbstkonzept
Das Selbstkonzept fasst das Selbstbild und Idealbild zusammen.
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Sex
Sex (Lehnwort aus der englischen Sprache, von lateinisch sexus „Geschlecht“) bezeichnet die praktische Ausübung von Sexualität als Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Empfindungen und Interaktionen von Lebewesen in Bezug auf ihre Geschlechtlichkeit.
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Sexualethik
Sexualethik, in gewissem Sinne auch Sexualmoral (älter auch Geschlechtsmoral), ist ein Teilbereich der Angewandten Ethik, der sich mit der Sexualität des Menschen, seinem Geschlechtsleben und dessen Beurteilung beschäftigt.
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Sexualität
Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus „Geschlecht“) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen derselben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw. eines) anderen Typus (Geschlechts) zu einer zygotischen Fortpflanzung fähig sind.
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Sexualität und Wahrheit
Sexualität und Wahrheit (frz. Originaltitel: Histoire de la sexualité) ist der Titel eines vierbändigen Werks des französischen Philosophen Michel Foucault über die Herausbildung der modernen Sexualität in den westlich-abendländischen Gesellschaften.
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Sexualkundeunterricht
Sexualkundeunterricht in einer schwedischen Schule, ca. 1955 Der Sexualkundeunterricht, in Österreich Aufklärungsunterricht, ist die schulische Auseinandersetzung mit Sexualität.
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Sexualpädagogik
Sexualpädagogik oder Geschlechtserziehung ist die pädagogische Arbeit, die sich mit Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, körperlicher Entwicklung, männlichem und weiblichem Körper, Erotik und allen Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung sowie zum Erwachsenwerden beschäftigt.
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Sexualpraktik
Küsse und gegenseitige Masturbation, Zeichnung von Martin van Maële Als Sexualpraktik, sexuelle Praktik, Sextechnik oder Sexstellung werden Handlungen und Körperhaltungen bezeichnet, die der sexuellen Lust einer oder mehrerer Personen dienen und meist ausgerichtet sind auf sexuelle Befriedigung (Orgasmus).
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Sexualtherapie
Sexualtherapie soll bei Schwierigkeiten mit dem Sexualleben oder bei krankheitsbedingten Störungen helfen, die sich im Sexualverhalten und/oder im sexuellen Erleben äußern, beispielsweise bei Abnahme des sexuellen Verlangens (Sexuelle Appetenzstörung).
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Sexualwissenschaft
Die Sexualwissenschaft oder Sexualforschung (auch Sexologie bzw. Sexuologie) befasst sich mit der Lehre vom Geschlechtsleben, der Sexualität im weiteren und im engeren Sinne.
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Sexuell übertragbare Erkrankung
Sexuell übertragbare Erkrankungen, (kurz STD) oder auch sexually transmitted infections (kurz STI) genannt, sind Krankheiten, die durch Geschlechtsverkehr übertragen werden können.
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Sexuelle Aufklärung
Sexuelle Aufklärung oder Sexualaufklärung ist die Weitergabe von Informationen über Sexualität an Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, die in eine zum jeweiligen Zeitpunkt als hinreichend empfundene Sicht auf die menschliche Sexualität mündet.
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Sexuelle Identität
Sexuelle Identität bezeichnet den auf sexueller Orientierung basierenden Teil der Identität einer Person.
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Sexuelle Orientierung
Sexuelle Orientierung, auch Sexualorientierung oder Geschlechtspartner-Orientierung, erfasst die nachhaltigen Interessen einer Person bezüglich des Geschlechts beziehungsweise der Geschlechtsidentität (Gender) von potentiellen Partnern auf der Basis etwa von Reproduktionsinteresse, Emotion, romantischer Liebe, Sexualität und Zuneigung.
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Sexuelle Revolution
Als sexuelle Revolution bezeichnet man den historischen Wandel der öffentlichen Sexualmoral im Sinne einer Enttabuisierung sexueller Themen, einer zunehmenden Toleranz und Akzeptanz von sexuellen Bedürfnissen der Geschlechter sowie ihrer sexuellen Orientierungen, unabhängig von einer institutionell oder religiös legitimierten Form.
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Sexuelle Selbstbestimmung
Sexuelle Selbstbestimmung wird in einer 1999 verabschiedeten Erklärung der sexuellen Menschenrechte definiert als „Freiheit eines jeden Individuums, alle seine sexuellen Möglichkeiten zum Ausdruck zu bringen“.
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Shere Hite
Shere Hite, 1981 Shere Hite (* 2. November 1942 in St. Joseph, Missouri, Vereinigte Staaten als Shirley Diana Gregory; † 9. September 2020 in Tottenham, Vereinigtes Königreich) war eine feministische Sexualwissenschaftlerin.
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Sigmund Freud
Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.
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Sozialstruktur
Sozialstruktur ist ein Begriff in der Soziologie, mit dem die einteilende Ordnung menschlicher Gesellschaften nach ihren sozialen Merkmalen, vor allem ihrer sozialen Schichtung beschrieben werden soll.
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Soziobiologie
Die Soziobiologie ist ein evolutionsbiologisch orientierter Zweig der Verhaltensbiologie, der in den 1940er-Jahren in den USA begründet wurde.
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Sylvester Graham
Sylvester Graham, Lithografie um 1865 Sylvester Graham (* 5. Juli 1794 in Suffield, Connecticut, USA; † 11. September 1851 in Northampton, Massachusetts) war ein amerikanischer Prediger und früher Verfechter einer vegetarischen Reformdiät in den USA.
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Tabu
drei weisen Affen als Symbol des Tabus Ein Tabu beruht auf einem stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk bzw.
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Tacuinum sanitatis
Ibn Butlan (links) und zwei seiner Schüler (Wiener Tacuinum fol. 4) Landmann bei der Melonenernte (Wiener Tacuinum fol. 21) Alter Käse. Sog. Pariser Tacuinum, vielleicht Südwestdeutschland zwischen 1434 und 1450 (Paris BNF, Ms. Latin 9333, fol. 58v) Tacuinum sanitatis (in medicina) ist der Name mehrerer mittelalterlicher Bilderkodizes (Tacuina sanitatis) in Wien, Paris, Rom und Lüttich, die ein Gesundheitsregimen (Regimen sanitatis) in Form eines synoptischen Tabellenwerkes darstellen.
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Todsünde
Mit Todsünde (oder mortale) werden in der römisch-katholischen Kirche besonders schwerwiegende Arten der Sünde bezeichnet, durch die der Mensch die Gemeinschaft mit Gott bewusst und willentlich verlässt.
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Traurigkeit
Traurigkeit ist eine Emotion, die auf einem meist schicksalhaften Ereignis gründet und eine tiefe Betroffenheit enthalten kann.
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Triebtheorie
Triebtheorie ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Theorien aus Ethologie, Psychologie und Psychoanalyse.
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Undoing Gender
Undoing Gender ist ein von dem Soziologen Stefan Hirschauer eingeführtes Konzept, dass dieser als Gegenbegriff zu Doing Gender entwickelt hat.
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Ungeschlechtliche Vermehrung
Unter ungeschlechtlicher oder asexueller Vermehrung versteht man eine Reproduktion von Lebewesen mit Erhöhung der Individuenzahl, bei der die Nachkommen ausschließlich die Gene allein eines Vorfahrens enthalten und dies – abgesehen von Mutationen – in identischer Kopie.
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Unzucht
Unzucht bezeichnet ein menschliches Sexualverhalten, das gegen das in einem speziellen kulturellen oder religiösen Kontext empfundene, angenommene oder vorgegebene allgemeine Sittlichkeits- und Schamgefühl verstößt.
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Venus von Willendorf
Venus von Willendorf Die Venus von Willendorf ist eine 1908 entdeckte, rund 11 cm große und rund 29.500 Jahre alte Venusfigurine aus dem Gravettien.
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Venusfigurinen
Venus vom Hohlefels Venus von Willendorf Als Venusfigurinen werden kleine Statuetten weiblicher Körper bezeichnet, die in archäologischen Siedlungen des Jungpaläolithikums gefunden wurden.
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Vereinigte Staaten
Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.
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Verhalten (Psychologie)
Unter Verhalten versteht man in der Psychologie beobachtbares Tun und Reagieren von Menschen und Tieren.
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Verhaltensbiologie
Die Verhaltensbiologie ist eine Teildisziplin der Biologie, die sich mit dem Verhalten von Tieren und Menschen beschäftigt.
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Vernunft
Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer - Grafik von Francisco de Goya (1799) Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis.
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Volkmar Sigusch
Volkmar Sigusch (* 11. Juni 1940 in Bad Freienwalde (Oder); † 7. Februar 2023 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Psychiater und Sexualwissenschaftler und gilt als Pionier der Sexualmedizin in Deutschland.
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Wilfried von Bredow
Wilfried von Bredow (2008) Wilfried Freiherr von Bredow (* 2. Januar 1944 in Heinrichsdorf, Pommern) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.
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Wollust
Wollust ist eine sinnliche, sexuelle Begierde und Lust, die bei sexueller Aktivität, der Befriedigung oder bei sexuellen Phantasien erlebt wird.
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Zeugung
Unter Zeugung (von, ‚fertigen‘), Fertilisation, Befruchtung oder selten auch Prokreation werden die Vorgänge verstanden, die zur Bildung einer Zygote aus einer Eizelle (Oozyte) führen.
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Zusammenleben
Das Zusammenleben ist die Art und Weise, in der Lebewesen miteinander existieren, sofern sie in Beziehung zueinander stehen.
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68er-Bewegung
Antikriegsdemonstration in den USA, 1968 Als 68er-Bewegung werden soziale Bewegungen der Neuen Linken und Gegenkulturen zusammengefasst, die in den 1960er Jahren aktiv waren und in einigen Staaten im Jahr 1968 besonders hervortraten.
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Leitet hier um:
Menschliche Sexualität, Sexualität der Frau, Sexualität des Mannes.