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Sexualangst

Index Sexualangst

Sexualangst oder Genophobie bezeichnet im weitesten Sinne die Angst vor Intimität und Sexualität.

30 Beziehungen: Angst, Angststörung, Asexualität, Ängstlichkeit, Ödipuskonflikt, Coitophobie, Erektile Dysfunktion, Erik H. Erikson, Geschlechtsverkehr, Gesprächspsychotherapie, Harry Stack Sullivan, Integrität (Ethik), Intimität, Kindheit, Libido, Masters und Johnson, Orgasmus, Samenerguss, Sexualität, Sexualmedizin, Sexuelle Appetenzstörung, Sexuelle Dysfunktion, Sexueller Missbrauch, Sexueller Reaktionszyklus, Sigmund Freud, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Urszene, Urvertrauen, Vergewaltigung, Verhaltenstherapie.

Angst

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.

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Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

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Asexualität

Asexualität bezeichnet die Abwesenheit sexueller Anziehung gegenüber anderen, fehlendes Interesse an Sex oder ein nicht vorhandenes Verlangen danach.

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Ängstlichkeit

Ängstlichkeit ist die Persönlichkeitseigenschaft, häufiger und intensiver als andere Menschen Angst zu empfinden.

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Ödipuskonflikt

''Ödipus und die Sphinx'' im ''Metropolitan Museum of Art'', New York 1864 Der Ödipuskonflikt oder Ödipuskomplex ist ein psychoanalytisches Erklärungsmodell der konflikthaften psychosexuellen Entwicklung im frühen Kindesalter, das von Sigmund Freud entwickelt wurde und seitdem durch vielfältige Diskurse innerhalb und außerhalb der Psychoanalyse verschiedene Modifikationen erfuhr.

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Coitophobie

Coitophobie (von und; auch Koitophobie) bezeichnet die krankhafte Angst vor dem Geschlechtsverkehr und sonstigen sexuellen Handlungen, vgl.

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Erektile Dysfunktion

Nächtliches Opfer an Priapus; ein Mann opfert ein Schwein (links unten), um von seiner Impotenz geheilt zu werden (Fresko aus der Mysterienvilla in Pompeji). Eine erektile Dysfunktion – Abkürzung ED, auch Erektionsstörung, Impotentia coeundi (von ‚zusammengehen‘, ‚sich begatten‘, vgl. Koitus), im Volksmund auch fälschlich als Impotenz bezeichnet – ist eine Sexualstörung.

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Erik H. Erikson

Erik Erikson. Erik Homburger Erikson (* 15. Juni 1902 bei Frankfurt am Main; † 12. Mai 1994 in Harwich, Massachusetts, USA) war ein deutsch-amerikanischer Psychoanalytiker und Vertreter der psychoanalytischen Ich-Psychologie.

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Geschlechtsverkehr

Heterosexueller Geschlechtsverkehr in einer Variante der Reitstellung ''Die Liebenden von Ain Sakhri'', die älteste bekannte Darstellung eines sich liebenden Paares (zirka 9000 v. Chr.) Der menschliche Geschlechtsverkehr (auch Geschlechtsakt (von), Koitus (von), Kopulation (von), Kohabitation (von) oder Beischlaf) bezeichnet die sexuelle Vereinigung zweier Sexualpartner, die kulturhistorisch und juristisch in fast allen menschlichen Zivilisationen hauptsächlich auf Heterosexualität und Fortpflanzung ausgerichtet war.

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Gesprächspsychotherapie

Die Gesprächspsychotherapie (umgangssprachlich auch Gesprächstherapie), klientenzentrierte Psychotherapie oder klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie (auch non-direktive sowie personzentrierte Psychotherapie nach der im Englischen gebräuchlichen Bezeichnung person-centered psychotherapy) ist eine Psychotherapieform der Humanistischen Psychologie, die auf Konzepte von Carl Rogers (1902–1987) zurückgeht.

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Harry Stack Sullivan

Harry Stack Sullivan (eigentlich Herbert Stack Sullivan; * 21. Februar 1892 in Norwich, New York; † 14. Januar 1949 in Paris, Frankreich) war ein US-amerikanischer Psychiater, Psychotherapeut und Vertreter der Neopsychoanalyse.

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Integrität (Ethik)

Integrität ist eine ethische Forderung des philosophischen Humanismus nach "möglichst weitgehender" Übereinstimmung zwischen den eigenen Idealen und Werten und der tatsächlichen Lebenspraxis.

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Intimität

Familiäres körperliches Liebkosen: Mutter mit Kind im Arm, Darstellung von Élisabeth Vigée-Lebrun, Paris um 1800 Gemeinsames Geheimnis Intimität (von (Superlativ zu lateinisch interior), „innerste“, schon im klassischen Latein mit der übertragenen Bedeutung „engste, nächste, ganz oder besonders vertraute“ (meist in Verbindung mit „Freund“)) ist ein Zustand tiefster Vertrautheit.

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Kindheit

Kindheit bezeichnet den Zeitraum im Leben eines Menschen von der Geburt bis zur geschlechtlichen Entwicklung (Pubertät).

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Libido

Der Begriff der Libido („Begehren, Begierde“, im engeren Sinne: „Wollust, Trieb, Maßlosigkeit“) stammt aus der Psychoanalyse und bezeichnet jene psychische Energie, die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist.

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Masters und Johnson

Der Gynäkologe William Howell Masters (* 27. Dezember 1915 in Cleveland, Ohio; † 16. Februar 2001 in Tucson, Arizona) und die Wissenschaftlerin Virginia Johnson, geb.

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Orgasmus

Orgasmus während der Selbstbefriedigung Der Orgasmus (nach ‚heftige Erregung‘, zu orgáō ‚strotzen, glühen, heftig verlangen‘), auch Klimax Auf: duden.de; abgerufen am 19.

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Samenerguss

Video) Der Samenerguss oder die männliche Ejakulation (von eiaculari „auswerfen, herausschleudern“) ist der physiologische Vorgang des (stoßweise erfolgenden) Herausschleuderns von Sperma aus dem Penis durch die Harnröhre.

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Sexualität

Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus „Geschlecht“) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen derselben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw. eines) anderen Typus (Geschlechts) zu einer zygotischen Fortpflanzung fähig sind.

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Sexualmedizin

Die Sexualmedizin beschäftigt sich als Teilgebiet der klinischen und ambulanten Medizin mit allen Aspekten, die der Erhaltung und Förderung der sexuellen Gesundheit dienen.

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Sexuelle Appetenzstörung

Der Begriff sexuelle Appetenzstörung (Appetenz von), auch Lustlosigkeit, Unlust, Anaphrodisie, früher auch Alibidinie oder Alibido,, bezeichnet im Allgemeinen den unwillentlichen Mangel (Libidomangel) oder die unwillentliche Abnahme (Libidoreduktion) an sexueller Phantasie und sexuellem Verlangen (siehe Sexuelle Appetenz).

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Sexuelle Dysfunktion

Von einer sexuellen Dysfunktion oder sexuellen Funktionsstörung (funktionelle Sexualstörung) wird bei „Störungen der sexuellen Funktionen und Reaktionen“ gesprochen, wenn individuelle Ansprüche an eine erfüllte Sexualität nicht erreichbar sind, die Person also unter Leidensdruck steht.

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Sexueller Missbrauch

Sexueller Missbrauch bezeichnet sexuelle Handlungen mit Minderjährigen oder erwachsenen, besonders gefährdeten Personen (z. B. Kranke, Behinderte, Hilfsbedürftige, Gefangene, Patientinnen bzw. Patienten, die sich in Psychotherapie befinden), die generell oder unter bestimmten Umständen (siehe unten) auch mit Einverständnis des Betroffenen als Vergehen oder Verbrechen strafbar sind.

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Sexueller Reaktionszyklus

Unterschiedliche Typen des sexuellen Reaktionszyklus nach Masters und JohnsonW. H. Masters, V. E. Johnson: ''Human sexual response.'' Little/ Brown, Boston 1966, ISBN 0-316-54987-8.: Verlauf bei Männern (oben) und Frauen (unten) Der sexuelle Reaktionszyklus ist eine Einteilung der sexuellen Reaktion beim Menschen in vier Phasen, die in den 1960er-Jahren von Masters und Johnson vorgenommen wurde.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) ist eine Form der Psychotherapie und neben der Verhaltenstherapie, der analytischen Psychotherapie und der Systemischen Therapie eines jener Psychotherapieverfahren, die in Deutschland vom Gemeinsamen Bundesausschuss sozialrechtlich zur Abrechnungsfähigkeit bei den Krankenkassen anerkannt werden.

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Urszene

Urszene ist ein Begriff der Freud’schen Psychoanalyse, mit dem die Beobachtung des elterlichen Geschlechtsverkehrs durch das kleine Kind bezeichnet wird, wobei dieses Erlebnis real oder auch phantasiert sein kann.

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Urvertrauen

Das Urvertrauen ist ein Begriff, der in Biosoziologie, Psychologie und Psychoanalyse verwendet wird.

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Vergewaltigung

Keine Daten Vergewaltigung (in Deutschland bis 1973 Notzucht) ist als Form sexueller Gewalt eine schwerwiegende Sexualstraftat, die oft als das nicht einverständliche, sexuell bestimmte vaginale, orale oder anale Eindringen in den Körper einer anderen Person mit einem Körperteil oder einem Gegenstand definiert wird.

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Verhaltenstherapie

Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet.

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Leitet hier um:

Genophobie, Sexangst.

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