23 Beziehungen: Adel, Aromatische Amine, Azofarbstoff, Baumwolle, Bundesinstitut für Risikobewertung, Damast, Essstäbchen, Europa-Lehrmittel, Flachsfaser, Gastronomie, Gaststätte, Imbissstand, Johann Georg Krünitz, Oeconomische Encyclopädie, Reispapier, Restaurant, Serviettenbrechen, Serviettenring, Tafelspitz (Serviette), Tischdecke, Tischwäsche, Tuch, Zellstoff.
Adel
Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.
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Aromatische Amine
Aromatische Amine sind Amine mit einem aromatischen Substituenten, d. h.
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Azofarbstoff
Azofarbstoffe sind zahlenmäßig die größte Gruppe der synthetischen Farbstoffe.
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Baumwolle
Untergattung ''Gossypium'' Sektion ''Gossypium'': ''Gossypium arboreum'' Die Baumwollpflanzen (Gossypium) oder Baumwolle ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).
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Bundesinstitut für Risikobewertung
Der BfR-Standort in Berlin-Jungfernheide region.
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Damast
Einfarbiger echter Damast Zweifarbiger Damast mit deutlich erkennbaren, abgestuften ''Stichen'' Damast (aus dem Italienischen; nach dimašq, Name der Stadt Damaskus) ist ein Gewebe, bei dem sich kett- und schusssichtige Partien abwechseln, wodurch es möglich ist, figürliche Muster aller Art einzuweben.
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Essstäbchen
Essstäbchen sind paarweise verwendete Stäbchen gleicher Länge, die in Ostasien (China, Japan, Korea, Vietnam) und zum Teil in Thailand als Essbesteck verwendet werden.
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Europa-Lehrmittel
Verlagsgebäude in Haan-Gruiten (2017) Der Verlag Europa-Lehrmittel Nourney, Vollmer GmbH & Co.
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Flachsfaser
Flachsfasern Als Leinen (wie, „linnen, aus Flachs, von Linum usitatissimum“, zu und) oder Flachs wird sowohl die Faser des Gemeinen Leins als auch insbesondere das in der Leinenindustrie daraus gefertigte Gewebe bezeichnet, letzteres auch Leinwand, Leintuch oder Linnen genannt.
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Gastronomie
Gastronomie Die Gastronomie ist jener Teilbereich des Gastgewerbes, der sich mit der Bewirtung von Gästen befasst.
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Gaststätte
abruf.
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Imbissstand
Imbissstand in Münster, dekoriert mit Kunst von Otmar Alt Fahrbarer Imbissstand, wie er z. B. auf Wochenmärkten eingesetzt wird Ein Imbissstand (auch Imbissbude, Schnellimbiss, österr. Buffet oder Kiosk, traditionelle Wiener Variante: Würstelstand) ist ein Verkaufsstand für den Verkauf von Mahlzeiten und Getränken für den Verzehr zwischen regulären Hauptmahlzeiten (deutsch Imbiss).
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Johann Georg Krünitz
Johann Georg Krünitz, Gemälde von Ferdinand Collmann nach Heinrich Franke, 1795, Gleimhaus Halberstadt Johann Georg Krünitz (* 28. März 1728 in Berlin; † 20. Dezember 1796 ebenda) war ein deutscher Enzyklopädist, Lexikograph, Naturwissenschaftler und Arzt.
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Oeconomische Encyclopädie
Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften Titelblatt des 18. Bandes der ''Oeconomischen Encyclopädie'': „Oeconomische Encyclopädie oder allgemeines System der Staats-Stadt-Haus-u. Landwirthschaft, in alphabetischer Ordnung; von D. Johann Georg Krünitz, … Achtzehenter Theil von Get bis Glasur. Berlin 1779, bey Joachim Pauli, Buchhändler.“ Die Oeconomische Encyclopädie ist eine zwischen 1773 und 1858 großteils von Johann Georg Krünitz geschaffene deutschsprachige Enzyklopädie.
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Reispapier
Zeichnung auf Reispapier Reispapier ist ein Sammelbegriff für mehrere papierähnliche Materialien aus Ostasien, die aus verschiedenen Pflanzen hergestellt wurden: Chinapapier, Xuan-Papier, Japanpapier, Hanji (Koreanisches Papier) sowie Tibetisches Papier.
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Restaurant
Paris – Café Procope (Juni 2006) Restaurants sind in der Gastronomie Gaststätten, in denen Speisen zubereitet, Getränke angeboten und dort nach Bestellung im Gastraum verzehrt werden.
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Serviettenbrechen
Serviettenbrechung (Schwan), Sisi Museum Silberkammer, Wien - Hofburg Das Serviettenbrechen (auch Serviettenbrechung) bzw.
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Serviettenring
Serviettenring als Silberring Ein Serviettenring ist ein Ring aus verschiedenen Materialien, der Servietten auf dem gedeckten Tisch zusammenhält.
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Tafelspitz (Serviette)
Unter Tafelspitz versteht man eine spezielle Art des Serviettenbrechens.
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Tischdecke
Dekoratives Tischtuch Tafel mit Tischtuch, 1657 Tafel mit Damasttischtuch Abendmahlsszene mit Tischtuch Wachstuchtischdecken als Meterware im Verkauf Eine Tischdecke (auch Tischtuch) ist eine der Tischform angepasste Tischwäsche, die aus Textilien oder Kunststoff hergestellt ist.
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Tischwäsche
Tischwäsche (englisch: table linen) ist ein Sammelbegriff für Tischdecken und Servietten aus Stoff, die allgemein bei den Mahlzeiten bzw.
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Tuch
Kardierbürste, Nürnberg 1629. Links hinter ihm die Tuchschere. Tuch (Plural: Tuche) bezeichnet ein Gewebe in Leinwand-, Köper- und seltener Atlasbindung.
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Zellstoff
Zellstoff aus einem Papiertaschentuch, 200-fach, circa 600 × 800 µm Cellobiose (ein Glucose-Dimer) bildet die Grundeinheit eines Cellulosemoleküls Cellulosemoleküle (von links nach rechts, gestrichelt: Wasserstoffbrücken) bilden hochsortierte Strukturen; über mehrere Organisationsebenen entstehen die Fasern des Zellstoffs Als Zellstoff (englisch chemical pulp oder kurz pulp) bezeichnet man die beim chemischen Aufschluss von Pflanzenfasern entstehende faserige Masse, die vorwiegend aus Cellulose besteht.
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Leitet hier um:
Deckserviette, Papierserviette.