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Mentales Lexikon

Index Mentales Lexikon

Das mentale Lexikon (von lateinisch mens „Denken, Verstand, Geist“, und altgriechisch lexikón „das Wort betreffend“, von léxis „Rede, Wort“ und dem zugehörigen Verb légein „sammeln, sprechen, lesen“), auch das innere Lexikon, ist ein Oberbegriff für die Art und Weise, wie das Gehirn den Wortschatz, d. h., die Form und die Bedeutung der einzelnen Wörter, organisiert.

79 Beziehungen: Aktivierungsausbreitung, Altgriechische Sprache, Artikulation (Linguistik), Auslaut, Bedeutung (Sprachphilosophie), Bidirektional, Christiane Fellbaum, Code-Switching, Container, Diskret, Diskurs, Echtzeit, Elektrophysiologie, Empirische Evidenz, Erstsprache, Experiment, Feedback (Kommunikation), Gedächtnis, Gehirn, Generative Linguistik, George A. Miller, Joachim Grabowski, Konnektionismus, Latein, Lautsprache, Lemma (Lexikographie), Lexem, Lexikon, Logogen, Malapropismus, Mehrdeutigkeit, Mehrsprachigkeit, Methodenvalidierung, Michael Gazzaniga, Morphem, Morphologie (Linguistik), Nebenläufigkeit, Nervenzelle, Neurophysiologie, Nichtwort, Oberbegriff, Orthographie, Phonem, Phonologie, Phonotaktik, Polysemie, Positronen-Emissions-Tomographie, Pragmatik (Linguistik), Produktivität (Sprache), Prototypensemantik, ..., Pseudohomophoneffekt, Psycholinguistik, Reguläre Grammatik, Repräsentation (Neurowissenschaft), Roger Sperry, Satz (Grammatik), Segment (Linguistik), Semantik, Semantisches Priming, Seriell, Silbe, Silbenkern, Spracherwerb, Sprachproduktion, Sprachsystem, Sprachverarbeitung, Sprachverständnis, Syntax, Tagmemik, Unidirektional, Versprecher, Weltwissen, Wernicke-Aphasie, Willem Levelt, Wissen, Wortüberlegenheitseffekt, Wortfamilie, Wortschatz, Zungenspitzenphänomen. Erweitern Sie Index (29 mehr) »

Aktivierungsausbreitung

Aktivierungsausbreitung Das Modell von Collins und Loftus zur Aktivierungsausbreitung (Spreading Activation Network) findet in der Sprachpsychologie und beim Priming seine Anwendung und dient zur Veranschaulichung der Prozesse, die bei der Auswahl eines Wortes im Gehirn ablaufen.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Artikulation (Linguistik)

Mit Artikulation bezeichnet man im linguistischen bzw.

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Auslaut

Der Auslaut ist der letzte Teil einer Silbe.

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Bedeutung (Sprachphilosophie)

Bedeutung ist in der Sprachphilosophie und der Linguistik ein grundlegender Begriff.

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Bidirektional

Die Eigenschaft bidirektional bedeutet „in beide Richtungen“, bei einer Datenübertragung sowohl von Punkt A zu Punkt B als auch von B nach A. Ein Synonym dafür ist duplex (lateinisch „doppelt“).

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Christiane Fellbaum

Christiane Dorothea Fellbaum (* 18. Dezember 1950 in Braunschweig) ist eine deutsche Linguistin.

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Code-Switching

Der Begriff Code-Switching (auch Codeswitching geschrieben) bezeichnet in der Sprachwissenschaft einen Vorgang, bei dem ein Sprecher innerhalb einer Äußerung oder innerhalb eines Textes bzw.

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Container

Recycling-Container Ein Container (von ‚zusammenhalten‘, ‚enthalten‘) bezeichnet meist Großraum-Behälter zur Lagerung und zum Transport von Gütern.

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Diskret

Das Adjektiv diskret (lat. discernere ‚trennen‘, ‚unterscheiden‘) wurde im 16.

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Diskurs

Der Begriff Diskurs (von) wurde ursprünglich in der Bedeutung „erörternder Vortrag“ oder „hin und her gehendes Gespräch“ verwendet.

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Echtzeit

Der Begriff Echtzeit charakterisiert den Betrieb informationstechnischer Systeme, die bestimmte Ergebnisse zuverlässig innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne, zum Beispiel in einem festen Zeitraster, liefern können.

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Elektrophysiologie

Die Elektrophysiologie ist ein Teilbereich der Neurophysiologie, der sich mit der elektrochemischen Signal­übertragung in Zellen und Geweben befasst.

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Empirische Evidenz

In der Nähe des Leuchtturms ''Gay Head Light'' auf der Insel Martha’s Vineyard ist ein empirischer Beleg für ein früheres Gebäude zu sehen Empirische Evidenz (englisch empirical evidence) oder kurz Evidenz ist eine Bezeichnung für das Beweismaterial, das in den Wissenschaften gefordert wird, um Behauptungen, Hypothesen, Thesen oder Theorien von gesichertem Wissen unterscheiden zu können.

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Erstsprache

Die Erstsprache ist die Sprache, die ein Mensch als erste Sprache lernt.

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Experiment

Vermehrung der Erfahrenheit durch den Trieb, allerlei zu versuchen. Kupferstich von Daniel Chodowiecki Ein Experiment (bereits mittelhochdeutsch von lateinisch experimentum „das in Erfahrung Gebrachte; Versuch, Beweis, Prüfung, Probe“, von experiri „versuchen, ausprobieren, erproben, in Erfahrung bringen, erfahren“) im Sinne der Wissenschaft ist eine methodisch angelegte Untersuchung zur empirischen Gewinnung von Information (Daten).

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Feedback (Kommunikation)

Feedback (engl. für ‚Rückmeldung, Rückinformation‘) bezeichnet in der Kommunikation von Menschen die Rückübermittlung von Informationen durch den Empfänger einer Nachricht an den Sender jener Nachricht.

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Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Generative Linguistik

Die generative Linguistik ist ein Teilgebiet der Linguistik, das sich des Konzeptes der generativen Grammatik bedient.

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George A. Miller

George Armitage Miller (* 3. Februar 1920 in Charleston, West Virginia; † 22. Juli 2012 in Plainsboro, New Jersey) war ein US-amerikanischer Psychologe.

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Joachim Grabowski

Joachim Grabowski (* 1958 in Hechingen) ist ein deutscher Psychologe.

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Konnektionismus

Der Konnektionismus ist ein Problemlösungsansatz in der Kybernetik und beschäftigt sich mit dem Verhalten vernetzter Systeme basierend auf Zusammenschlüssen von künstlichen Informationsverarbeitungseinheiten.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lautsprache

Unter Lautsprache versteht man in der Sprachwissenschaft generell eine mittels der Artikulationsorgane Kehlkopf, Mund, Zunge (usw.) erzeugte Sprache.

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Lemma (Lexikographie)

Das Lemma (eigentlich „das Genommene“, „das Angenommene“; Plural Lemmata) ist in der Lexikographie und Linguistik die Grundform eines Wortes, also diejenige Wortform, unter der man einen Begriff in einem Nachschlagewerk findet (Nennform, Zitierform).

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Lexem

Lexem ist ein Fachausdruck der Sprachwissenschaft (Linguistik).

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Lexikon

Meyers Konversations-Lexikon Brockhaus’ Konversations-Lexikon Deutschen Taschenbuchverlag Digitalversion des Brockhaus Lexikon (Mehrzahl: Lexika oder Lexiken; ältere Schreibweise: Lexicon; von „Wörterbuch“, zu λέξις für „Wort“ als einzelner Bestandteil der Rede) ist allgemein die Bezeichnung für ein Nachschlagewerk oder Wörterbuch (gedrucktes Buch, das eine alphabetische Wortliste und die zugehörigen Bedeutungen enthält) im weiteren Sinn.

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Logogen

Logogen ist ein Begriff aus der Psycholinguistik und der Leseverständnisforschung.

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Malapropismus

Ein Malapropismus bezeichnet die Verwendung eines ähnlich klingenden, aber auf andere Bedeutungen zielenden Wortes oder Wortbestandteils.

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Mehrdeutigkeit

Limburg, Dezember 2004 Von einer Mehrdeutigkeit oder einer Ambiguität (von ‚beide‘; ambiguus ‚zweideutig‘, ‚doppeldeutig‘, ‚mehrdeutig‘, ‚uneindeutig‘; ambig), seltener auch einer Amphibolie (von altgriechisch ἀμφιβολία ‚Zweifel‘, ‚Zweideutigkeit‘, ‚Doppelsinn‘), spricht man, wenn ein Zeichen mehrere Bedeutungen hat.

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Mehrsprachigkeit

Tafel mit Straßennamen auf Serbisch, Slowakisch und Ungarisch, im Dorf Belo Blato Südtirol: dreisprachige Schulbeschilderung in Gröden auf Ladinisch, Deutsch und Italienisch Mehrsprachigkeit oder Polyglossie („viel“ und glōssa „Sprache“) ist die Fähigkeit eines Menschen, mehr als eine Sprache zu sprechen oder zu verstehen.

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Methodenvalidierung

Unter Methodenvalidierung in der Analytik versteht man den formellen und dokumentierten Nachweis, dass eine chemische, physikalische oder biologische Analysenmethode für ihren Einsatzzweck geeignet ist und die an sie gestellten Anforderungen erfüllt.

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Michael Gazzaniga

Michael Gazzaniga Michael Saunders Gazzaniga (* 12. Dezember 1939) ist ein US-amerikanischer Neurowissenschaftler.

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Morphem

Morphem ist ein Fachausdruck der Linguistik für die kleinste Spracheinheit, die eine identifizierbare Bedeutung oder grammatische Funktion hat.

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Morphologie (Linguistik)

Die Morphologie (von, ‚Form‘, und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘), auch: Morphematik oder Morphemik, ist eine linguistische Teildisziplin, deren Untersuchungsobjekt das Wort als größte und das Morphem als kleinste Einheit ist.

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Nebenläufigkeit

Beim Philosophenproblem (engl. ''Dining Philosophers Problem'') handelt es sich um ein Fallbeispiel aus dem Bereich der Theoretischen Informatik. Die Nebenläufigkeit, mitunter auch Parallelität genannt, ist in der Informatik die Eigenschaft eines Systems, mehrere Aufgaben, Berechnungen, Anweisungen oder Befehle gleichzeitig ausführen zu können.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Neurophysiologie

Die Neurophysiologie befasst sich vor allem mit der Funktionsweise des menschlichen Nervensystems, aber auch mit dem der Tiere.

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Nichtwort

Als Nichtwort wird in der Sprachwissenschaft eine Graphem- oder Phonem-Abfolge bezeichnet, die kein Wort der jeweils betrachteten Sprache formt.

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Oberbegriff

Unter einem Oberbegriff, auch Überbegriff und in der Sprachwissenschaft Hyperonym (von ‚über‘ und ὄνυμα ónyma ‚Name‘), versteht man einen Begriff, der eine Anzahl anderer Wörter in ihrer Bedeutung subsumiert bzw.

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Orthographie

Orthographia'', 1711 Ein frühes Lehrbuch der Orthographie, 1746 Die Orthographie (auch Orthografie; von, orthós „aufrecht“, „richtig“ und -graphie) oder Rechtschreibung ist die allgemein übliche Schreibweise der Wörter (bzw. Morpheme), Silben oder Phoneme einer Sprache in der verwendeten Schrift.

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Phonem

Ein Phonem (selten: Fonem; von „Laut, Ton, Stimme, Sprache“) ist die abstrakte Klasse aller Laute (Phone), die in einer gesprochenen Sprache die gleiche bedeutungsunterscheidende (distinktive) Funktion haben.

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Phonologie

Die Phonologie (außerfachsprachlich auch Fonologie; von ‚Ton‘, ‚Stimme‘, ‚Sprache‘ und de) ist ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft.

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Phonotaktik

Phonotaktik ist das Teilgebiet der Lautlehre, das die Kombination von Lautsegmenten zu umfassenderen Einheiten betrifft.

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Polysemie

Als polysem (von „viel, mehrere“ und sema „Zeichen“) wird in der Sprachwissenschaft ein Ausdruck (z. B. Wort, Morphem oder Syntagma) bezeichnet, der mehrere unterscheidbare Bedeutungen hat, wobei aber diese Bedeutungen ein gewisses Maß an Ähnlichkeit oder begrifflichem Zusammenhang aufweisen.

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Positronen-Emissions-Tomographie

Die Positronen-Emissions-Tomographie (kurz PET; von tome ‚Schnitt‘ und γράφειν graphein ‚schreiben‘) ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin.

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Pragmatik (Linguistik)

Pragmatik oder Pragmalinguistik (von, ‚Sache‘) ist ein Teilgebiet der Allgemeinen Sprachwissenschaft.

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Produktivität (Sprache)

Produktivität bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) im engeren Sinn die Fähigkeit eines Wortbildungsmusters, neue Wörter zu bilden.

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Prototypensemantik

Die Prototypensemantik ist eine spezielle Semantik (Bedeutungslehre), die aus der Prototypentheorie abgeleitet wurde.

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Pseudohomophoneffekt

Der Pseudohomophoneffekt besagt, dass die Aussprache von Nichtwörtern durch ihre Ähnlichkeit mit Wörtern (Pseudohomophone) beeinflusst wird und erhärtet damit die Annahme des dual route model, welches eine lexikalische und nichtlexikalische Route der Verarbeitung proklamiert, wobei die beiden Routen nicht streng getrennt sind.

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Psycholinguistik

Psycholinguistik ist – als ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft – die Wissenschaft von der menschlichen Sprachfähigkeit.

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Reguläre Grammatik

Eine reguläre Grammatik ist in der Informatik eine formale Grammatik vom Typ 3 der Chomsky-Hierarchie.

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Repräsentation (Neurowissenschaft)

Der Begriff zerebrale Repräsentation verdeutlicht die Tatsache, dass die verschiedenen Gebiete des Gehirns (Cerebrum) eine unterschiedliche Rolle bei Körperfunktionen, Verhaltensvorgängen und mentalen Prozessen spielen.

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Roger Sperry

Roger Wolcott Sperry Roger Wolcott Sperry (* 20. August 1913 in Hartford, Connecticut, USA; † 18. April 1994 in Pasadena, Kalifornien, USA) war ein US-amerikanischer Neurobiologe, der für die Entwicklung der Neurophysiologie bedeutsame Forschungen mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde.

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Satz (Grammatik)

Ein Satz ist eine aus einem Wort oder mehreren Wörtern bestehende in sich geschlossene sprachliche Einheit.

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Segment (Linguistik)

Ein Segment in der Linguistik ist ein analysierter Teil einer sprachlichen Äußerung.

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Semantik

Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.

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Semantisches Priming

Als semantisches Priming (seltener: semantische Bahnung) wird in der Psychologie und Psycholinguistik der Priming-Effekt bezeichnet, dass die Verarbeitung eines Wortes die Verarbeitung eines zweiten nachfolgenden Wortes beeinflusst, falls zwischen beiden Wörtern eine semantische, z. B.

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Seriell

Seriell (lat. serere „reihen“, „fügen“: „aneinanderreihen“, Substantiv Serialität) steht für.

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Silbe

Die Silbe (von aus „Zusammenfassung, Silbe“) ist ein linguistischer Begriff, der eine Einheit aus einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Lauten bzw.

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Silbenkern

Der Silbenkern (Nukleus, Silbengipfel) ist der Moment der größten Schallfülle einer Silbe und damit deren sonoranter Hauptteil („Segment mit der höchsten Prominenz“).

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Spracherwerb

Mit Spracherwerb (auch: Sprachentwicklung) wird in der Regel die Aneignung einer ersten Sprache durch das aufwachsende Kind bezeichnet.

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Sprachproduktion

Die Sprachproduktion umfasst in der Psycholinguistik die kognitiven Prozesse, die bei der Planung und Artikulation von gesprochener, geschriebener und gebärdeter Sprache involviert sind; dies umfasst sowohl einzelne Wörter, als auch Sätze und Dialoge.

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Sprachsystem

Sprachsystem ist die Menge von sprachlichen Einheiten und Regeln, die eine beliebige Sprache ausmachen und Voraussetzung dafür sind, dass man sich in dieser Sprache ausdrücken und verständigen kann.

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Sprachverarbeitung

Sprachverarbeitung steht für.

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Sprachverständnis

Sprachverständnis ist die Fähigkeit, Sinn und Bedeutung von Lautäußerungen zu erfassen.

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Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

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Tagmemik

Die Tagmemik ist eine sprachwissenschaftliche Richtung innerhalb des amerikanischen Strukturalismus.

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Unidirektional

Unidirektional bzw.

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Versprecher

Versprecher sind unwillkürliche sprachliche Fehler, die beim Sprechen unterlaufen und nicht auf organische oder sonstige gesundheitliche Ursachen zurückgeführt werden können.

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Weltwissen

Weltwissen beschreibt das einem Individuum verfügbare allgemeine Wissen, Kenntnisse und Erfahrungen über Umwelt und Gesellschaft.

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Wernicke-Aphasie

Menschliches Gehirn (von links). Das '''Broca-Areal''' (Sprachproduktion) wird zusammen mit dem Wernicke-Areal (Sprachverständnis) als eine der beiden Hauptkomponenten des Sprachzentrums angesehen. Die Wernicke-Aphasie (frühere Bezeichnungen: sensorische Aphasie, fließende Aphasie) ist eine nach Carl Wernicke benannte Form der Sprachstörung Aphasie.

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Willem Levelt

Willem J. M. Levelt (1970) Willem Johannes Maria Levelt (* 17. Mai 1938 in Amsterdam) ist ein niederländischer Psycholinguist.

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Wissen

ἐπιστήμη (Episteme), Personifikation des Wissens in der Celsus-Bibliothek in Ephesos, Türkei Als Wissen oder Kenntnis wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw.

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Wortüberlegenheitseffekt

Der Wortüberlegenheitseffekt besagt, dass ein Leser ganze Wörter einer Sprache schneller und mit einer kleineren Fehlerrate erkennt als einzelstehende Buchstaben und Nichtwörter (zufällige Buchstabenkombinationen), welche sich aus denselben Buchstaben zusammensetzen.

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Wortfamilie

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Eine Wortfamilie, auch Wortsippe oder Lexemverband, ist eine Reihe von Wörtern, die sich um denselben Wortstamm gruppieren und ein gemeinsames lexikalisches Morphem enthalten.

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Wortschatz

Als Wortschatz (Mehrzahl Wortschätze) auch Vokabular, Lexikon oder Lexik genannt, bezeichnet man die Gesamtheit aller Wörter.

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Zungenspitzenphänomen

Das Zungenspitzenphänomen (auch TOT-Phänomen (tip-of-the-tongue) genannt) bezeichnet einen Zustand, in dem ein eigentlich bekanntes Wort zu einem bestimmten Zeitpunkt im mentalen Lexikon nicht oder nur teilweise verfügbar ist.

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Leitet hier um:

Artikulatorische Ebene, Einsetzungsregel, Inneres Lexikon, Insertion rule, Interactive activation model, Konzeptuelle Ebene, Lemma-Ebene, Phonologische Ebene, Semantische Interferenz, Semantische Selektion, Semantisches Feedback, Subjektives Lexikon.

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