Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Selbstbestimmungstheorie

Index Selbstbestimmungstheorie

Die Selbstbestimmungstheorie (engl. Self-Determination Theory, SDT) ist eine sowohl prozess- als auch inhaltsorientierte Motivationstheorie.

80 Beziehungen: Albert Bandura, American Psychologist, Anorexia nervosa, Anpassungsfähigkeit, Arbeitsteilung, Autonomie, Überforderung, B. F. Skinner, Behaviorismus, Bindungstheorie, David Buss, David McClelland, Einsamkeit, Englische Sprache, Erregung (Physiologie), Ersatzhandlung, Evolutionäre Anpassung, Evolutionäre Psychologie, Flow (Psychologie), Freier Wille, Freundschaft, Frustration, Ganzheitlichkeit, Grundbedürfnis, Henry Murray, Hunger, Individuum, Internalisierung (Sozialwissenschaften), James Olds, John Bowlby, John Tooby, John William Atkinson, Julian B. Rotter, Kausalattribuierung, Kompetenz (Psychologie), Kontrollüberzeugung, Korrumpierungseffekt, Kultur, Leda Cosmides, Leistungsmotivation, Lernen, Liebesbeziehung, Mary Ainsworth, Mensch, Mihály Csíkszentmihályi, Motiv (Psychologie), Motivation, Natur, Organismus, Partnerschaft, ..., Persönlichkeitseigenschaft, Physiologie, Psyche, Reiz-Reaktions-Modell, Ressource, Selbst, Selbstregulation (Psychologie), Selbstwirksamkeitserwartung, Sheena Iyengar, Sigmund Freud, Soziale Beziehung, Soziale Gruppe, Soziale Norm, Soziale Sanktion, Soziales Lernen, Sozialisation, Sozialkognitive Lerntheorie, Sozialstruktur, Subjektives Wohlbefinden, Tätigkeit, Terror-Management-Theorie, Triebtheorie, Umweltpsychologie, University of Rochester, Verhalten (Psychologie), Verhaltensmuster, Vitalität, Wachstum (Biologie), Weibliche Genitalverstümmelung, Wertvorstellung. Erweitern Sie Index (30 mehr) »

Albert Bandura

Albert Bandura (2005) Albert Bandura OC (* 4. Dezember 1925 in Mundare, Zentral-Alberta; † 26. Juli 2021 in Stanford, Kalifornien) war ein kanadischer Psychologe.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Albert Bandura · Mehr sehen »

American Psychologist

American Psychologist mit dem Nebentitel Journal of the American Psychological Association (Abkürzungstitel: Am Psychol) ist eine begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die seit 1946 von der American Psychological Association herausgegeben wird.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und American Psychologist · Mehr sehen »

Anorexia nervosa

Anorexia nervosa (griechisch-lateinisch; übersetzt etwa „nervlich bedingte Appetitlosigkeit“, abgekürzt AN) oder Magersucht ist eine Form der Essstörung.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Anorexia nervosa · Mehr sehen »

Anpassungsfähigkeit

Als Anpassungsfähigkeit, auch Adaptivität, Adaptabilität oder Flexibilität, wird die Fähigkeit eines Lebewesens oder einer Gesellschaft zur Veränderung oder Selbstorganisation bezeichnet, dank der auf gewandelte äußere Umstände im Sinne einer veränderten Wechselwirkung zwischen (kollektiven) Akteuren untereinander (Assimilation) oder ihrer Umgebung gegenüber reagiert werden kann.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Anpassungsfähigkeit · Mehr sehen »

Arbeitsteilung

Wiktor Wasnezow, 19. Jahrhundert) Arbeitsteilung ist die Organisationsform gemeinschaftlicher menschlicher Arbeit, die sich in den familiären hordensolidarischen Arbeits- und Handlungssystemen der Jäger und Sammler entwickelte.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Arbeitsteilung · Mehr sehen »

Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Autonomie · Mehr sehen »

Überforderung

Als Überforderung bezeichnet man eine Gesamtheit von Anforderungen, zu deren erfolgreicher Bewältigung bzw.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Überforderung · Mehr sehen »

B. F. Skinner

B. F. Skinner, Harvard, um 1950 Burrhus Frederic Skinner (* 20. März 1904 in Susquehanna Depot, Susquehanna County, Pennsylvania; † 18. August 1990 in Cambridge, Massachusetts), bekannt als B. F.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und B. F. Skinner · Mehr sehen »

Behaviorismus

Behaviorismus (abgeleitet vom amerikanisch-englischen Wort behavior „Verhalten“) benennt das wissenschaftstheoretische Konzept, Verhalten von Menschen und Tieren mit naturwissenschaftlichen Methoden – also ohne Introspektion oder Einfühlung – zu untersuchen und zu erklären.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Behaviorismus · Mehr sehen »

Bindungstheorie

Die Bindungstheorie fasst Erkenntnisse aus Entwicklungspsychologie und Bindungsforschung zusammen, die unter anderem belegen, dass Menschen ein angeborenes Bedürfnis haben, enge und von intensiven Gefühlen geprägte Beziehungen zu Mitmenschen aufzubauen.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Bindungstheorie · Mehr sehen »

David Buss

David Buss David M. Buss (* 14. April 1953) ist US-amerikanischer Professor für Psychologie an der Universität von Texas in Austin.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und David Buss · Mehr sehen »

David McClelland

David McClelland. David Clarence McClelland (* 20. Mai 1917; † 27. März 1998) war ein US-amerikanischer Verhaltens- und Sozialpsychologe und ein Vertreter der quantitativen Geschichtsschreibung.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und David McClelland · Mehr sehen »

Einsamkeit

Ernst Barlach, Der Einsame, 1911, Skulptur aus Eichenholz, Ernst Barlach Haus, Hamburg Der Begriff Einsamkeit bezeichnet im Sprachgebrauch der Gegenwart vor allem eine wahrgenommene Diskrepanz zwischen den gewünschten und den tatsächlich vorhandenen sozialen Beziehungen eines Menschen.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Einsamkeit · Mehr sehen »

Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Englische Sprache · Mehr sehen »

Erregung (Physiologie)

Erregung oder Exzitation bezeichnet die charakteristische Reaktion erregbarer Systeme, bei bestimmten Veränderungen (als äußerer oder innerer Reiz) oberhalb einer gewissen Schwelle selbsttätig mit kennzeichnenden Mustern erhöhter Aktivität zu antworten.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Erregung (Physiologie) · Mehr sehen »

Ersatzhandlung

Ersatzhandlung (engl. redirection activity) ist ursprünglich ein Begriff aus der Psychoanalyse und beschreibt eine Handlung, die an die Stelle der ursprünglich angestrebten tritt, wenn diese durch Verdrängung oder äußere Hemmung nicht ausgeführt werden kann.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Ersatzhandlung · Mehr sehen »

Evolutionäre Anpassung

Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Evolutionäre Anpassung · Mehr sehen »

Evolutionäre Psychologie

Die evolutionäre Psychologie (auch Evolutionspsychologie) ist ein Forschungszweig der Psychologie.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Evolutionäre Psychologie · Mehr sehen »

Flow (Psychologie)

Flow (englisch für „fließen, rinnen, strömen“) bezeichnet das als beglückend erlebte Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung (Konzentration) und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit („Absorption“), die wie von selbst vor sich geht – auf Deutsch in etwa Schaffens- bzw.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Flow (Psychologie) · Mehr sehen »

Freier Wille

Für den Begriff freier Wille oder Willensfreiheit gibt es keine allgemein anerkannte Definition.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Freier Wille · Mehr sehen »

Freundschaft

''Freundinnen'', Gemälde von Jerry Weiss, 2003 Freundschaft bezeichnet ein auf gegenseitiger Zuneigung beruhendes Verhältnis von Menschen zueinander, das sich durch Sympathie und Vertrauen auszeichnet.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Freundschaft · Mehr sehen »

Frustration

Frustration Eine Frustration ist das Erlebnis eines unfreiwilligen Verzichts auf Erfüllung einer Erwartung oder eines Wunsches.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Frustration · Mehr sehen »

Ganzheitlichkeit

Ganzheitlichkeit ist die möglichst vollständige Betrachtung einer Sache als Bestandteil übergeordneter Systeme, ihrer Wirkungen auf andere Systeme, sowie in der Gesamtheit ihrer Eigenschaften und wechselseitigen Beziehungen.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Ganzheitlichkeit · Mehr sehen »

Grundbedürfnis

Grundbedürfnisse sind Bedürfnisse, die bei einer hierarchischen Aufteilung der Bedürfnisse des Menschen eine hohe Wichtigkeit haben und die im Rahmen des alltäglichen Subsistenz­prozesses vordringlich befriedigt werden.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Grundbedürfnis · Mehr sehen »

Henry Murray

Henry Alexander Murray (* 13. Mai 1893 in New York City; † 23. Juni 1988 in Cambridge, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Psychologe, der über dreißig Jahre lang an der Harvard University lehrte.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Henry Murray · Mehr sehen »

Hunger

Hunger bezeichnet eine alltägliche Empfindung, die sich durch Verlangen nach Nahrung auszeichnet.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Hunger · Mehr sehen »

Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Individuum · Mehr sehen »

Internalisierung (Sozialwissenschaften)

Als Internalisierung (aus lat. internus ‚im Inneren befindlich‘, ‚inwendig‘, ‚der Innere‘) bezeichnet man in den Sozialwissenschaften, insbesondere in der Soziologie, die Aneignung und Verinnerlichung gesellschaftlicher Werte, Sitten, Normen und sozialer Rollen im Rahmen der Sozialisation und der Erziehung.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Internalisierung (Sozialwissenschaften) · Mehr sehen »

James Olds

James Olds (* 30. Mai 1922 in Chicago; † 21. August 1976 in Kalifornien) war ein US-amerikanischer Psychologe.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und James Olds · Mehr sehen »

John Bowlby

Edward John Mostyn Bowlby (* 26. Februar 1907 in London; † 2. September 1990 auf Skye) war ein britischer Kinderarzt, Kinderpsychiater, Psychoanalytiker und mit James Robertson sowie Mary Ainsworth Pionier der Bindungsforschung.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und John Bowlby · Mehr sehen »

John Tooby

John Tooby (* 26. Juli 1952 in Saint Paul, Minnesota; † 9. November 2023) war ein amerikanischer Anthropologe.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und John Tooby · Mehr sehen »

John William Atkinson

John William Atkinson John William Atkinson, auch Jack Atkinson (* 31. Dezember 1923 in Jersey City, New Jersey; † 27. Oktober 2003 in Chelsea, Michigan) war ein US-amerikanischer Psychologe, der im Bereich der Verhaltens- und Motivationspsychologie forschte.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und John William Atkinson · Mehr sehen »

Julian B. Rotter

Julian B. Rotter (* 22. Oktober 1916 in Brooklyn, New York; † 6. Januar 2014 in Mansfield, Connecticut) war ein US-amerikanischer Psychologe, der sich unter anderem mit der Entwicklung einer sozialen Lerntheorie und mit der Erforschung von Kontrollüberzeugungen auseinandergesetzt hat.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Julian B. Rotter · Mehr sehen »

Kausalattribuierung

Die Kausalattribuierung oder Kausalattribution beschreibt den Vorgang der Zuschreibung von Ursachen des eigenen oder fremden Verhaltens als einen Aspekt der Attribution.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Kausalattribuierung · Mehr sehen »

Kompetenz (Psychologie)

In der Psychologie wird Kompetenz häufig definiert als.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Kompetenz (Psychologie) · Mehr sehen »

Kontrollüberzeugung

Kontrollüberzeugung ist ein im Zusammenhang mit behavioristischen Verstärkerplänen entstandener Begriff aus der Psychologie, der von Rotter 1966 auf Basis seiner Attributionstheorie eingeführt wurde.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Kontrollüberzeugung · Mehr sehen »

Korrumpierungseffekt

Beim Korrumpierungseffekt verdrängt sekundäre Motivation die vorherige primäre Motivation.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Korrumpierungseffekt · Mehr sehen »

Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Kultur · Mehr sehen »

Leda Cosmides

Leda Cosmides (* 7. Mai 1957 in Philadelphia, USA) ist eine amerikanische Psychologin.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Leda Cosmides · Mehr sehen »

Leistungsmotivation

Die Leistungsmotivation ist eine „allgemeine und relativ überdauernde Tendenz, als wesentlich bewertete Aufgaben mit Energie und Ausdauer bis zum erfolgreichen Abschluss zu bearbeiten“.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Leistungsmotivation · Mehr sehen »

Lernen

Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Lernen · Mehr sehen »

Liebesbeziehung

Liebespaar, USA, 1973 Eine Liebesbeziehung (kurz: Beziehung; auch: romantische Beziehung) ist ein emotional intimes und meist sexuelles Verhältnis zwischen zwei Personen (Liebespaar), das durch gegenseitige Liebe und Mitfühlen, Interesse und Fürsorge geprägt ist und stets auch erotische Anziehung umfasst, wobei es sich hier nicht zwingend um genitale Erotik handeln muss, sondern – insbesondere bei sehr jungen Menschen – auch eine Erotik des Umarmens, Berührens und Küssens sein kann.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Liebesbeziehung · Mehr sehen »

Mary Ainsworth

Mary Dinsmore Salter Ainsworth (* 1. Dezember 1913 in Glendale, Ohio; † 21. März 1999 in Charlottesville, Virginia) war eine US-amerikanisch-kanadische Entwicklungspsychologin und mit John Bowlby und James Robertson Hauptvertreterin der Bindungstheorie.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Mary Ainsworth · Mehr sehen »

Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Mensch · Mehr sehen »

Mihály Csíkszentmihályi

Mihály Csíkszentmihályi (2010) Mihály Csíkszentmihályi (* 29. September 1934 in Fiume; † 20. Oktober 2021 in Claremont) war ein ungarischer Psychologe.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Mihály Csíkszentmihályi · Mehr sehen »

Motiv (Psychologie)

Als Motiv werden in der Psychologie latente Bewertungsdispositionen für Ziele bezeichnet.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Motiv (Psychologie) · Mehr sehen »

Motivation

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Motivation · Mehr sehen »

Natur

Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Natur · Mehr sehen »

Organismus

Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Organismus · Mehr sehen »

Partnerschaft

Ein Paar Partnerschaft bezeichnet unter anderem eine gleichzeitig sexuelle und soziale Gemeinschaft zwischen zwei Menschen (Zweierbeziehung).

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Partnerschaft · Mehr sehen »

Persönlichkeitseigenschaft

Eine Persönlichkeitseigenschaft (auch Persönlichkeitsmerkmal) ist eine relativ stabile, zeitlich überdauernde Bereitschaft einer Person, die bestimmte Aspekte ihres Verhaltens in einer bestimmten Klasse von Situationen beschreiben und vorhersagen soll.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Persönlichkeitseigenschaft · Mehr sehen »

Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Physiologie · Mehr sehen »

Psyche

Die Psyche bezeichnet die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums oder speziell eines Menschen.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Psyche · Mehr sehen »

Reiz-Reaktions-Modell

Das Reiz-Reaktions-Modell oder Stimulus-Response- (S-R-) ist ein Modell der behavioristischen Psychologie, das Reiz und Reaktion nach Art des Black-Box-Modells verknüpft.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Reiz-Reaktions-Modell · Mehr sehen »

Ressource

Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Ressource · Mehr sehen »

Selbst

Selbst ist ein Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen zwischen den und innerhalb der Anschauungen der Psychologie, Philosophie, Theologie, Soziologie und Pädagogik.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Selbst · Mehr sehen »

Selbstregulation (Psychologie)

Selbstregulation ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für Fähigkeiten, mit denen Menschen ihre Aufmerksamkeit, Emotionen, Impulse und Handlungen steuern.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Selbstregulation (Psychologie) · Mehr sehen »

Selbstwirksamkeitserwartung

Selbstwirksamkeitserwartung, kurz SWE, bezeichnet das Vertrauen einer Person, aufgrund eigener Kompetenzen gewünschte Handlungen auch in Extremsituationen erfolgreich selbst ausführen zu können.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Selbstwirksamkeitserwartung · Mehr sehen »

Sheena Iyengar

Sheena Iyengar (2011) Sheena Iyengar (* 29. November 1969 in Toronto) ist eine kanadisch-US-amerikanische Psychologin.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Sheena Iyengar · Mehr sehen »

Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Sigmund Freud · Mehr sehen »

Soziale Beziehung

Beziehungsgeflecht Familie: Vater und Kinder stehen zueinander in Beziehung. Video: Was hält den Menschen gesund? Als soziale Beziehung (auch zwischenmenschliche Beziehung oder Sozialkontakt) bezeichnet man in der Soziologie eine Beziehung von zwei Personen oder Gruppen, bei denen ihr Denken, Handeln oder Fühlen gegenseitig aufeinander bezogen ist.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Soziale Beziehung · Mehr sehen »

Soziale Gruppe

Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Soziale Gruppe · Mehr sehen »

Soziale Norm

Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Soziale Norm · Mehr sehen »

Soziale Sanktion

Soziale Sanktionen beschreiben soziales Handeln, mit dem das Handeln anderer bewertend beantwortet wird.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Soziale Sanktion · Mehr sehen »

Soziales Lernen

Der Begriff Soziales Lernen stammt aus der Lernpsychologie und wurde, in etwas abgewandelter Bedeutung, auch von der Sozialpädagogik und der Erziehungswissenschaft aufgegriffen.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Soziales Lernen · Mehr sehen »

Sozialisation

Sozialisation wird im Handbuch der Sozialisationsforschung von Klaus Hurrelmann u. a.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Sozialisation · Mehr sehen »

Sozialkognitive Lerntheorie

Die Sozialkognitive Lerntheorie (auch Sozial-kognitive Lerntheorie oder Modelllernen oder Lernen am Modell genannt) ist eine kognitivistische Lerntheorie, die von Albert Bandura entwickelt wurde.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Sozialkognitive Lerntheorie · Mehr sehen »

Sozialstruktur

Sozialstruktur ist ein Begriff in der Soziologie, mit dem die einteilende Ordnung menschlicher Gesellschaften nach ihren sozialen Merkmalen, vor allem ihrer sozialen Schichtung beschrieben werden soll.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Sozialstruktur · Mehr sehen »

Subjektives Wohlbefinden

mini Subjektives Wohlbefinden (englisch subjective well-being, kurz: SWB) beschreibt das selbst wahrgenommene Gefühl des Glücks im Leben oder der Zufriedenheit mit dem Leben.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Subjektives Wohlbefinden · Mehr sehen »

Tätigkeit

Erwerbstätigkeit Tätigkeit (auch Aktivität) bezeichnet ein Handeln des Menschen und kann sowohl körperliche als auch geistige Verrichtungen umfassen.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Tätigkeit · Mehr sehen »

Terror-Management-Theorie

Die Terror-Management-Theorie ist eine Theorie innerhalb der sozialpsychologischen Forschung zum Thema „Angst vor dem Tod“ und wurde Ende der 1980er-Jahre von Sheldon Solomon, Jeff Greenberg und Tom Pyszczynski entwickelt.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Terror-Management-Theorie · Mehr sehen »

Triebtheorie

Triebtheorie ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Theorien aus Ethologie, Psychologie und Psychoanalyse.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Triebtheorie · Mehr sehen »

Umweltpsychologie

Die Umweltpsychologie (auch: ökologische Psychologie) ist eine relativ junge Disziplin der Psychologie mit starken interdisziplinären und Forschungs- und Anwendungscharakteristika.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Umweltpsychologie · Mehr sehen »

University of Rochester

Rush Rhees Library Die University of Rochester ist eine 1850 gegründete private Universität in Rochester, New York, mit zirka 12.000 Studenten.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und University of Rochester · Mehr sehen »

Verhalten (Psychologie)

Unter Verhalten versteht man in der Psychologie beobachtbares Tun und Reagieren von Menschen und Tieren.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Verhalten (Psychologie) · Mehr sehen »

Verhaltensmuster

Als Verhaltensmuster (oder behavioral patterns) bezeichnet man in der Psychologie und Verhaltensbiologie angeborene und erlernte Bewegungsabfolgen oder soziale Interaktionen, die in einer bestimmten Situation jeweils in einer bestimmten Weise gleichzeitig und/oder in gleicher Reihenfolge stattfinden (Reaktionskette).

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Verhaltensmuster · Mehr sehen »

Vitalität

Die Vitalität (von), genannt auch Lebenskraft, eines Organismus wird dadurch bestimmt, wie gut dieser es schafft, sich an seine Umgebung anzupassen bzw.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Vitalität · Mehr sehen »

Wachstum (Biologie)

In der Biologie wird mit Wachstum zumeist die Zunahme der Größe und der Masse eines Lebewesens oder eines seiner Teile bezeichnet.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Wachstum (Biologie) · Mehr sehen »

Weibliche Genitalverstümmelung

Straßenplakat in Uganda gegen Genitalverstümmelung Weibliche Genitalverstümmelung (kurz FGM), weibliche Genitalbeschneidung (englisch female genital cutting, kurz FGC) oder Verstümmelung weiblicher Genitalien bezeichnet die teilweise oder vollständige Amputation beziehungsweise Beschädigung der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane ohne medizinische Indikation.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Weibliche Genitalverstümmelung · Mehr sehen »

Wertvorstellung

Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.

Neu!!: Selbstbestimmungstheorie und Wertvorstellung · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Organismische Integrationstheorie, Selbstbestimmungstheorie der Motivation, Selbstbestimmungstheorie der Werte, Self-Determination Theory.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »