80 Beziehungen: Albert Bandura, American Psychologist, Anorexia nervosa, Anpassungsfähigkeit, Arbeitsteilung, Autonomie, Überforderung, B. F. Skinner, Behaviorismus, Bindungstheorie, David Buss, David McClelland, Einsamkeit, Englische Sprache, Erregung (Physiologie), Ersatzhandlung, Evolutionäre Anpassung, Evolutionäre Psychologie, Flow (Psychologie), Freier Wille, Freundschaft, Frustration, Ganzheitlichkeit, Grundbedürfnis, Henry Murray, Hunger, Individuum, Internalisierung (Sozialwissenschaften), James Olds, John Bowlby, John Tooby, John William Atkinson, Julian B. Rotter, Kausalattribuierung, Kompetenz (Psychologie), Kontrollüberzeugung, Korrumpierungseffekt, Kultur, Leda Cosmides, Leistungsmotivation, Lernen, Liebesbeziehung, Mary Ainsworth, Mensch, Mihály Csíkszentmihályi, Motiv (Psychologie), Motivation, Natur, Organismus, Partnerschaft, ..., Persönlichkeitseigenschaft, Physiologie, Psyche, Reiz-Reaktions-Modell, Ressource, Selbst, Selbstregulation (Psychologie), Selbstwirksamkeitserwartung, Sheena Iyengar, Sigmund Freud, Soziale Beziehung, Soziale Gruppe, Soziale Norm, Soziale Sanktion, Soziales Lernen, Sozialisation, Sozialkognitive Lerntheorie, Sozialstruktur, Subjektives Wohlbefinden, Tätigkeit, Terror-Management-Theorie, Triebtheorie, Umweltpsychologie, University of Rochester, Verhalten (Psychologie), Verhaltensmuster, Vitalität, Wachstum (Biologie), Weibliche Genitalverstümmelung, Wertvorstellung. Erweitern Sie Index (30 mehr) »
Albert Bandura
Albert Bandura (2005) Albert Bandura OC (* 4. Dezember 1925 in Mundare, Zentral-Alberta; † 26. Juli 2021 in Stanford, Kalifornien) war ein kanadischer Psychologe.
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American Psychologist
American Psychologist mit dem Nebentitel Journal of the American Psychological Association (Abkürzungstitel: Am Psychol) ist eine begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die seit 1946 von der American Psychological Association herausgegeben wird.
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Anorexia nervosa
Anorexia nervosa (griechisch-lateinisch; übersetzt etwa „nervlich bedingte Appetitlosigkeit“, abgekürzt AN) oder Magersucht ist eine Form der Essstörung.
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Anpassungsfähigkeit
Als Anpassungsfähigkeit, auch Adaptivität, Adaptabilität oder Flexibilität, wird die Fähigkeit eines Lebewesens oder einer Gesellschaft zur Veränderung oder Selbstorganisation bezeichnet, dank der auf gewandelte äußere Umstände im Sinne einer veränderten Wechselwirkung zwischen (kollektiven) Akteuren untereinander (Assimilation) oder ihrer Umgebung gegenüber reagiert werden kann.
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Arbeitsteilung
Wiktor Wasnezow, 19. Jahrhundert) Arbeitsteilung ist die Organisationsform gemeinschaftlicher menschlicher Arbeit, die sich in den familiären hordensolidarischen Arbeits- und Handlungssystemen der Jäger und Sammler entwickelte.
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Autonomie
Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.
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Überforderung
Als Überforderung bezeichnet man eine Gesamtheit von Anforderungen, zu deren erfolgreicher Bewältigung bzw.
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B. F. Skinner
B. F. Skinner, Harvard, um 1950 Burrhus Frederic Skinner (* 20. März 1904 in Susquehanna Depot, Susquehanna County, Pennsylvania; † 18. August 1990 in Cambridge, Massachusetts), bekannt als B. F.
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Behaviorismus
Behaviorismus (abgeleitet vom amerikanisch-englischen Wort behavior „Verhalten“) benennt das wissenschaftstheoretische Konzept, Verhalten von Menschen und Tieren mit naturwissenschaftlichen Methoden – also ohne Introspektion oder Einfühlung – zu untersuchen und zu erklären.
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Bindungstheorie
Die Bindungstheorie fasst Erkenntnisse aus Entwicklungspsychologie und Bindungsforschung zusammen, die unter anderem belegen, dass Menschen ein angeborenes Bedürfnis haben, enge und von intensiven Gefühlen geprägte Beziehungen zu Mitmenschen aufzubauen.
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David Buss
David Buss David M. Buss (* 14. April 1953) ist US-amerikanischer Professor für Psychologie an der Universität von Texas in Austin.
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David McClelland
David McClelland. David Clarence McClelland (* 20. Mai 1917; † 27. März 1998) war ein US-amerikanischer Verhaltens- und Sozialpsychologe und ein Vertreter der quantitativen Geschichtsschreibung.
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Einsamkeit
Ernst Barlach, Der Einsame, 1911, Skulptur aus Eichenholz, Ernst Barlach Haus, Hamburg Der Begriff Einsamkeit bezeichnet im Sprachgebrauch der Gegenwart vor allem eine wahrgenommene Diskrepanz zwischen den gewünschten und den tatsächlich vorhandenen sozialen Beziehungen eines Menschen.
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Englische Sprache
Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.
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Erregung (Physiologie)
Erregung oder Exzitation bezeichnet die charakteristische Reaktion erregbarer Systeme, bei bestimmten Veränderungen (als äußerer oder innerer Reiz) oberhalb einer gewissen Schwelle selbsttätig mit kennzeichnenden Mustern erhöhter Aktivität zu antworten.
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Ersatzhandlung
Ersatzhandlung (engl. redirection activity) ist ursprünglich ein Begriff aus der Psychoanalyse und beschreibt eine Handlung, die an die Stelle der ursprünglich angestrebten tritt, wenn diese durch Verdrängung oder äußere Hemmung nicht ausgeführt werden kann.
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Evolutionäre Anpassung
Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.
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Evolutionäre Psychologie
Die evolutionäre Psychologie (auch Evolutionspsychologie) ist ein Forschungszweig der Psychologie.
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Flow (Psychologie)
Flow (englisch für „fließen, rinnen, strömen“) bezeichnet das als beglückend erlebte Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung (Konzentration) und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit („Absorption“), die wie von selbst vor sich geht – auf Deutsch in etwa Schaffens- bzw.
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Freier Wille
Für den Begriff freier Wille oder Willensfreiheit gibt es keine allgemein anerkannte Definition.
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Freundschaft
''Freundinnen'', Gemälde von Jerry Weiss, 2003 Freundschaft bezeichnet ein auf gegenseitiger Zuneigung beruhendes Verhältnis von Menschen zueinander, das sich durch Sympathie und Vertrauen auszeichnet.
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Frustration
Frustration Eine Frustration ist das Erlebnis eines unfreiwilligen Verzichts auf Erfüllung einer Erwartung oder eines Wunsches.
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Ganzheitlichkeit
Ganzheitlichkeit ist die möglichst vollständige Betrachtung einer Sache als Bestandteil übergeordneter Systeme, ihrer Wirkungen auf andere Systeme, sowie in der Gesamtheit ihrer Eigenschaften und wechselseitigen Beziehungen.
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Grundbedürfnis
Grundbedürfnisse sind Bedürfnisse, die bei einer hierarchischen Aufteilung der Bedürfnisse des Menschen eine hohe Wichtigkeit haben und die im Rahmen des alltäglichen Subsistenz­prozesses vordringlich befriedigt werden.
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Henry Murray
Henry Alexander Murray (* 13. Mai 1893 in New York City; † 23. Juni 1988 in Cambridge, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Psychologe, der über dreißig Jahre lang an der Harvard University lehrte.
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Hunger
Hunger bezeichnet eine alltägliche Empfindung, die sich durch Verlangen nach Nahrung auszeichnet.
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Individuum
Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.
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Internalisierung (Sozialwissenschaften)
Als Internalisierung (aus lat. internus ‚im Inneren befindlich‘, ‚inwendig‘, ‚der Innere‘) bezeichnet man in den Sozialwissenschaften, insbesondere in der Soziologie, die Aneignung und Verinnerlichung gesellschaftlicher Werte, Sitten, Normen und sozialer Rollen im Rahmen der Sozialisation und der Erziehung.
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James Olds
James Olds (* 30. Mai 1922 in Chicago; † 21. August 1976 in Kalifornien) war ein US-amerikanischer Psychologe.
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John Bowlby
Edward John Mostyn Bowlby (* 26. Februar 1907 in London; † 2. September 1990 auf Skye) war ein britischer Kinderarzt, Kinderpsychiater, Psychoanalytiker und mit James Robertson sowie Mary Ainsworth Pionier der Bindungsforschung.
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John Tooby
John Tooby (* 26. Juli 1952 in Saint Paul, Minnesota; † 9. November 2023) war ein amerikanischer Anthropologe.
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John William Atkinson
John William Atkinson John William Atkinson, auch Jack Atkinson (* 31. Dezember 1923 in Jersey City, New Jersey; † 27. Oktober 2003 in Chelsea, Michigan) war ein US-amerikanischer Psychologe, der im Bereich der Verhaltens- und Motivationspsychologie forschte.
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Julian B. Rotter
Julian B. Rotter (* 22. Oktober 1916 in Brooklyn, New York; † 6. Januar 2014 in Mansfield, Connecticut) war ein US-amerikanischer Psychologe, der sich unter anderem mit der Entwicklung einer sozialen Lerntheorie und mit der Erforschung von Kontrollüberzeugungen auseinandergesetzt hat.
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Kausalattribuierung
Die Kausalattribuierung oder Kausalattribution beschreibt den Vorgang der Zuschreibung von Ursachen des eigenen oder fremden Verhaltens als einen Aspekt der Attribution.
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Kompetenz (Psychologie)
In der Psychologie wird Kompetenz häufig definiert als.
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Kontrollüberzeugung
Kontrollüberzeugung ist ein im Zusammenhang mit behavioristischen Verstärkerplänen entstandener Begriff aus der Psychologie, der von Rotter 1966 auf Basis seiner Attributionstheorie eingeführt wurde.
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Korrumpierungseffekt
Beim Korrumpierungseffekt verdrängt sekundäre Motivation die vorherige primäre Motivation.
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Kultur
Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.
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Leda Cosmides
Leda Cosmides (* 7. Mai 1957 in Philadelphia, USA) ist eine amerikanische Psychologin.
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Leistungsmotivation
Die Leistungsmotivation ist eine „allgemeine und relativ überdauernde Tendenz, als wesentlich bewertete Aufgaben mit Energie und Ausdauer bis zum erfolgreichen Abschluss zu bearbeiten“.
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Lernen
Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.
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Liebesbeziehung
Liebespaar, USA, 1973 Eine Liebesbeziehung (kurz: Beziehung; auch: romantische Beziehung) ist ein emotional intimes und meist sexuelles Verhältnis zwischen zwei Personen (Liebespaar), das durch gegenseitige Liebe und Mitfühlen, Interesse und Fürsorge geprägt ist und stets auch erotische Anziehung umfasst, wobei es sich hier nicht zwingend um genitale Erotik handeln muss, sondern – insbesondere bei sehr jungen Menschen – auch eine Erotik des Umarmens, Berührens und Küssens sein kann.
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Mary Ainsworth
Mary Dinsmore Salter Ainsworth (* 1. Dezember 1913 in Glendale, Ohio; † 21. März 1999 in Charlottesville, Virginia) war eine US-amerikanisch-kanadische Entwicklungspsychologin und mit John Bowlby und James Robertson Hauptvertreterin der Bindungstheorie.
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Mensch
Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.
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Mihály Csíkszentmihályi
Mihály Csíkszentmihályi (2010) Mihály Csíkszentmihályi (* 29. September 1934 in Fiume; † 20. Oktober 2021 in Claremont) war ein ungarischer Psychologe.
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Motiv (Psychologie)
Als Motiv werden in der Psychologie latente Bewertungsdispositionen für Ziele bezeichnet.
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Motivation
Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.
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Natur
Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.
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Organismus
Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.
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Partnerschaft
Ein Paar Partnerschaft bezeichnet unter anderem eine gleichzeitig sexuelle und soziale Gemeinschaft zwischen zwei Menschen (Zweierbeziehung).
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Persönlichkeitseigenschaft
Eine Persönlichkeitseigenschaft (auch Persönlichkeitsmerkmal) ist eine relativ stabile, zeitlich überdauernde Bereitschaft einer Person, die bestimmte Aspekte ihres Verhaltens in einer bestimmten Klasse von Situationen beschreiben und vorhersagen soll.
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Physiologie
Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.
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Psyche
Die Psyche bezeichnet die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums oder speziell eines Menschen.
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Reiz-Reaktions-Modell
Das Reiz-Reaktions-Modell oder Stimulus-Response- (S-R-) ist ein Modell der behavioristischen Psychologie, das Reiz und Reaktion nach Art des Black-Box-Modells verknüpft.
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Ressource
Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.
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Selbst
Selbst ist ein Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen zwischen den und innerhalb der Anschauungen der Psychologie, Philosophie, Theologie, Soziologie und Pädagogik.
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Selbstregulation (Psychologie)
Selbstregulation ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für Fähigkeiten, mit denen Menschen ihre Aufmerksamkeit, Emotionen, Impulse und Handlungen steuern.
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Selbstwirksamkeitserwartung
Selbstwirksamkeitserwartung, kurz SWE, bezeichnet das Vertrauen einer Person, aufgrund eigener Kompetenzen gewünschte Handlungen auch in Extremsituationen erfolgreich selbst ausführen zu können.
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Sheena Iyengar
Sheena Iyengar (2011) Sheena Iyengar (* 29. November 1969 in Toronto) ist eine kanadisch-US-amerikanische Psychologin.
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Sigmund Freud
Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.
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Soziale Beziehung
Beziehungsgeflecht Familie: Vater und Kinder stehen zueinander in Beziehung. Video: Was hält den Menschen gesund? Als soziale Beziehung (auch zwischenmenschliche Beziehung oder Sozialkontakt) bezeichnet man in der Soziologie eine Beziehung von zwei Personen oder Gruppen, bei denen ihr Denken, Handeln oder Fühlen gegenseitig aufeinander bezogen ist.
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Soziale Gruppe
Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.
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Soziale Norm
Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.
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Soziale Sanktion
Soziale Sanktionen beschreiben soziales Handeln, mit dem das Handeln anderer bewertend beantwortet wird.
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Soziales Lernen
Der Begriff Soziales Lernen stammt aus der Lernpsychologie und wurde, in etwas abgewandelter Bedeutung, auch von der Sozialpädagogik und der Erziehungswissenschaft aufgegriffen.
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Sozialisation
Sozialisation wird im Handbuch der Sozialisationsforschung von Klaus Hurrelmann u. a.
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Sozialkognitive Lerntheorie
Die Sozialkognitive Lerntheorie (auch Sozial-kognitive Lerntheorie oder Modelllernen oder Lernen am Modell genannt) ist eine kognitivistische Lerntheorie, die von Albert Bandura entwickelt wurde.
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Sozialstruktur
Sozialstruktur ist ein Begriff in der Soziologie, mit dem die einteilende Ordnung menschlicher Gesellschaften nach ihren sozialen Merkmalen, vor allem ihrer sozialen Schichtung beschrieben werden soll.
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Subjektives Wohlbefinden
mini Subjektives Wohlbefinden (englisch subjective well-being, kurz: SWB) beschreibt das selbst wahrgenommene Gefühl des Glücks im Leben oder der Zufriedenheit mit dem Leben.
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Tätigkeit
Erwerbstätigkeit Tätigkeit (auch Aktivität) bezeichnet ein Handeln des Menschen und kann sowohl körperliche als auch geistige Verrichtungen umfassen.
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Terror-Management-Theorie
Die Terror-Management-Theorie ist eine Theorie innerhalb der sozialpsychologischen Forschung zum Thema „Angst vor dem Tod“ und wurde Ende der 1980er-Jahre von Sheldon Solomon, Jeff Greenberg und Tom Pyszczynski entwickelt.
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Triebtheorie
Triebtheorie ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Theorien aus Ethologie, Psychologie und Psychoanalyse.
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Umweltpsychologie
Die Umweltpsychologie (auch: ökologische Psychologie) ist eine relativ junge Disziplin der Psychologie mit starken interdisziplinären und Forschungs- und Anwendungscharakteristika.
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University of Rochester
Rush Rhees Library Die University of Rochester ist eine 1850 gegründete private Universität in Rochester, New York, mit zirka 12.000 Studenten.
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Verhalten (Psychologie)
Unter Verhalten versteht man in der Psychologie beobachtbares Tun und Reagieren von Menschen und Tieren.
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Verhaltensmuster
Als Verhaltensmuster (oder behavioral patterns) bezeichnet man in der Psychologie und Verhaltensbiologie angeborene und erlernte Bewegungsabfolgen oder soziale Interaktionen, die in einer bestimmten Situation jeweils in einer bestimmten Weise gleichzeitig und/oder in gleicher Reihenfolge stattfinden (Reaktionskette).
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Vitalität
Die Vitalität (von), genannt auch Lebenskraft, eines Organismus wird dadurch bestimmt, wie gut dieser es schafft, sich an seine Umgebung anzupassen bzw.
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Wachstum (Biologie)
In der Biologie wird mit Wachstum zumeist die Zunahme der Größe und der Masse eines Lebewesens oder eines seiner Teile bezeichnet.
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Weibliche Genitalverstümmelung
Straßenplakat in Uganda gegen Genitalverstümmelung Weibliche Genitalverstümmelung (kurz FGM), weibliche Genitalbeschneidung (englisch female genital cutting, kurz FGC) oder Verstümmelung weiblicher Genitalien bezeichnet die teilweise oder vollständige Amputation beziehungsweise Beschädigung der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane ohne medizinische Indikation.
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Wertvorstellung
Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.
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Leitet hier um:
Organismische Integrationstheorie, Selbstbestimmungstheorie der Motivation, Selbstbestimmungstheorie der Werte, Self-Determination Theory.