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Seismologie

Index Seismologie

Die Seismologie („(Erd-)Erschütterung, Erdbeben“ und -logie) ist die Lehre von Erdbeben und der Ausbreitung seismischer Wellen in Festkörpern.

86 Beziehungen: -logie, Abelsche Integralgleichung, Amplitude, Angewandte Geophysik, Anomalie (Geologie), Auflösung (Messtechnik), Azimut, Beach Ball, Beno Gutenberg, Beugung (Physik), Bewegung (Physik), Bewegungsgleichung, Charles Francis Richter, Coda (Seismologie), Darstellende Geometrie, Datenerfassung, Delta-Distribution, Dissertation, Emil Wiechert, Energiefluss, Epizentrum, Erdbeben, Erde, Erdkern, Erdkruste, Erdmagnetfeld, Erdmantel, Erdspektroskopie, Ernst von Rebeur-Paschwitz, Explosion, Fermatsches Prinzip, Festkörper, Flinn-Engdahl-Regionen, Frequenzspektrum, Ganze Zahl, Geophysik, Gewichtung, Harold Jeffreys, Herdtiefe, Herdvorgang, Hypozentrum, Inge Lehmann, Innerer Aufbau der Erde, Interpolation (Mathematik), Inverses Problem, Iteration, Jacobi-Matrix, Keith Edward Bullen, Koeffizient, Kohärenz (Physik), ..., Konvergenz (Mathematik), Koordinatensystem, Koordinatentransformation, Korrekt gestelltes Problem, Laufzeitmessung, Lineare Unabhängigkeit, Ludger Mintrop, Ludwig Carl Geiger, Magnitude (Erdbeben), Monotone reelle Funktion, Nichtlineares System, Receiver Functions, Rechter Winkel, Refraktionsseismik, Reviews of Geophysics, Richtcharakteristik, Richterskala, Seismik, Seismische Tomographie, Seismische Wellen, Seismizität, Seismograph, Signal-Rausch-Verhältnis, Snelliussches Brechungsgesetz, Strahlenbündel, Strahlparameter, Tangente, Tomografie, Trajektorie (Physik), Transmission (Physik), Vorläuferphasen, Wellenfront, Wellenkonversion, Wellenzahl, Wiechert’sche Erdbebenwarte, 1899. Erweitern Sie Index (36 mehr) »

-logie

Das Suffix -logie (griechisch -logía und; von „Wort, Gegenstand der Rede, richtige Einsicht, Vernunft“, speziell „ Lehrsatz“ bzw. im Plural wie in der Bedeutung „Wissenschaften“) bezeichnet seit dem frühen 16. Jahrhundert, als es im abendländischen Humanismus gehäuft zur Benennung einer wissenschaftlichen Disziplin verwendet wurde, in der Regel die Wissenschaft eines bestimmten (Fach-)Gebietes.

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Abelsche Integralgleichung

Die abelsche Integralgleichung ist eine spezielle volterrasche Integralgleichung 1.

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Amplitude

Amplitude ist ein Begriff zur Beschreibung von Schwingungen.

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Angewandte Geophysik

Die Angewandte Geophysik ist jenes Teilgebiet der Geophysik, in dem alle praxisorientierten und wirtschaftlich bedeutungsvollen Verfahren zusammengefasst werden.

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Anomalie (Geologie)

Der Begriff geologische Anomalie ist nicht einheitlich definiert, wird aber in der Fachliteratur oft verwendet.

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Auflösung (Messtechnik)

Die Auflösung im physikalischen Zusammenhang ist die Grenze der Fähigkeit eines Geräts oder einer Versuchsanordnung, Werte für eine physikalische Größe voneinander trennen zu können.

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Azimut

Koordinatensystem des Horizonts, nördliche Erdkugelhälfte Das Azimut (von, auch der Azimut) ist in der Astronomie eine der beiden Koordinaten, mit denen ein Punkt an der Himmelskugel im horizontalen Koordinatensystem verortet werden kann.

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Beach Ball

Als Beach Balls (engl. Strandbälle/Wasserbälle) werden in der Seismologie Diagramme bezeichnet, mit deren Hilfe Herdflächenlösungen, also die räumliche Lage von Erdbebenherden, dargestellt werden.

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Beno Gutenberg

Beno Gutenberg Beno Gutenberg (auch: Benno, * 4. Juni 1889 in Darmstadt, Deutschland; † 25. Januar 1960 in Pasadena, USA) war ein deutscher Seismologe, der mit seinem Lebenswerk entscheidend zum heutigen Verständnis des Erdaufbaus beigetragen hat.

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Beugung (Physik)

Wenn der Lochdurchmesser deutlich kleiner ist als die Wellenlänge, entstehen dahinter Kugelwellen. Die Beugung oder Diffraktion ist die Ablenkung von Wellen an einem Hindernis.

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Bewegung (Physik)

Als Bewegung im physikalischen Sinne versteht man die Änderung des Ortes eines Massenpunktes oder eines physikalischen Körpers mit der Zeit.

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Bewegungsgleichung

Unter einer Bewegungsgleichung versteht man eine mathematische Gleichung, mit der man die räumliche und zeitliche Entwicklung eines physikalischen Systems ermitteln kann, wenn man seinen Anfangszustand und gegebenenfalls die auf das System wirkenden äußeren Einflüsse kennt.

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Charles Francis Richter

Charles Francis Richter Charles Francis Richter (* 26. April 1900 in Overpeck, bei Hamilton (Ohio), USA; † 30. September 1985 in Pasadena, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Seismologe, der zusammen mit Beno Gutenberg die Richterskala zur genauen Bewertung der Stärke (Magnitude) eines Erdbebens entwickelte.

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Coda (Seismologie)

200 Sekunden der Wellencoda nach Eintreffen der P-Welle eines Erdbebens Die Coda (ital.: „Schwanz“) bezeichnet in der Seismologie den Teil eines seismischen Wellenzuges, der unmittelbar nach dem Auftreffen der Wellenfront folgt und je nach Stärke des Quellsignals und den äußeren Bedingungen der Messung von wenigen Minuten bis weit über eine Stunde andauern kann.

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Darstellende Geometrie

Darstellende Geometrie ist der Teilbereich der Geometrie, der sich mit den geometrisch-konstruktiven Verfahren von Projektionen dreidimensionaler Objekte auf eine zweidimensionale Darstellungsebene befasst.

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Datenerfassung

Beim Durchschreiten dieser Bodenwaage werden Gewicht und Größe des Pinguins automatisch erfasst. Als Datenerfassung werden allgemein alle Methoden der zeitgleichen oder zeitfolgerichtigen Messung und Zählung, gegebenenfalls einschließlich Zeitstempel für Daten bezeichnet.

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Delta-Distribution

Die Delta-Distribution (auch δ-Funktion; Dirac-Funktion, -Impuls, -Puls, -Stoß (nach Paul Dirac), Stoßfunktion, Nadelimpuls, Impulsfunktion oder Einheitsimpulsfunktion genannt) als mathematischer Begriff ist eine spezielle irreguläre Distribution mit kompaktem Träger.

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Emil Wiechert

Emil Wiechert Emil Wiechert (* 26. Dezember 1861 in Tilsit, Ostpreußen; † 19. März 1928 in Göttingen; auch: Johann Emil Wiechert) war ein deutscher Physiker und Seismologe.

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Energiefluss

Energiefluss ist der Prozess der Weitergabe physikalischer Energie zwischen verschiedenen technischen oder natürlichen Systemen.

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Epizentrum

Epi- und Hypozentrum (Schema) Das Epizentrum (von griechisch ἐπί epí „auf, über“ und κέντρον kentron „Mittelpunkt“) bezeichnet in Bezug auf ein Erdbeben den Punkt der Erdoberfläche, der senkrecht über dem Erdbebenherd, dem Hypozentrum, liegt.

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Erdbeben

Seismogramm des Erdbebens von Nassau (Lahn), 14. Februar 2011 Als Erdbeben werden messbare Erschütterungen des Erdkörpers bezeichnet.

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Erde

Die Erde ist der dichteste, fünftgrößte und der Sonne drittnächste Planet des Sonnensystems.

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Erdkern

Der Erdkern ist das metallische Innere der Erde.

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Erdkruste

Die Erdkruste oder Erdrinde ist die äußerste, feste Schale der Erde.

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Erdmagnetfeld

''Das Erdmagnetfeld und die Sonne'':Die Magnetosphäre des Planeten schirmt die Erdoberfläche von den geladenen Partikeln des Sonnenwinds ab (nicht maßstabsgetreue, illustrierende Darstellung). Das Erdmagnetfeld durchdringt und umgibt die Erde.

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Erdmantel

Als Erdmantel wird die mittlere Schale im chemischen Modell vom inneren Aufbau des Erdkörpers bezeichnet.

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Erdspektroskopie

Die Erdspektroskopie untersucht die Spektren von Schwingungen des Erdkörpers.

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Ernst von Rebeur-Paschwitz

Ernst von Rebeur-Paschwitz, Fotografie (1892) Ernst Ludwig August von Rebeur-Paschwitz (* 9. August 1861 in Frankfurt (Oder); † 1. Oktober 1895 in Merseburg) war ein deutscher Astronom und Geophysiker.

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Explosion

Atompilz über Nagasaki nach der Atombombenexplosion Eine Explosion ist der physikalische exponentiell mitgekoppelte Vorgang des Freisetzens großer Energiemengen, im Allgemeinen in Form von Temperatur-, Druck- und Bewegungsenergie.

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Fermatsches Prinzip

Analogie zum Fermatschen Prinzip: Wie erreicht der Rettungsschwimmer den Ertrinkenden am schnellsten? Der rote Weg besitzt die kürzeste Laufzeit t. Die Geschwindigkeit am Strand beträgt 4 \fracms und im Wasser 1 \fracms. Das Fermatsche Prinzip (nach Pierre de Fermat) besagt, dass Licht in einem Medium zwischen zwei Punkten Wege nimmt, auf denen seine Laufzeit sich bei kleinen Variationen des Weges nicht ändert.

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Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

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Flinn-Engdahl-Regionen

Die Flinn-Engdahl-Regionen sind ein Schema zur Unterteilung der Erde nach geografischen und seismologischen Gesichtspunkten.

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Frequenzspektrum

Das Frequenzspektrum, meist einfach Spektrum, eines Signals gibt dessen Zusammensetzung aus verschiedenen Frequenzen an.

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Ganze Zahl

natürlichen Zahlen (ℕ). Die ganzen Zahlen (auch Ganzzahlen) sind eine Erweiterung der natürlichen Zahlen.

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Geophysik

Simulation des Erdmagnetfeldes, Untersuchungsgegenstand der Geomagnetik Die Geophysik ist die Lehre der Erforschung und Beschreibung der Erde und ihres Umfeldes mit den Methoden der Physik.

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Gewichtung

Unter Gewichtung (auch Wichtung, ''Wägungsschema'') versteht man die Bewertung einzelner Einflussgrößen eines mathematischen Modells beispielsweise hinsichtlich ihrer Wichtigkeit oder Zuverlässigkeit.

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Harold Jeffreys

Sir Harold Jeffreys (* 22. April 1891 in Fatfield, County Durham, England; † 18. März 1989 in Cambridge, England) war ein britischer Mathematiker, Statistiker, Geophysiker und Astronom.

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Herdtiefe

Als Herdtiefe eines Erdbebens wird in der Geophysik die Tiefe jener Gesteinsformation verstanden, die das Beben durch eine ruckartige Bewegung der Schichten auslöst.

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Herdvorgang

Der Herdvorgang (auch Herdprozess oder Herdmechanismus) beschreibt den Ablauf des Geschehens, das einem Erdbeben zugrunde liegt.

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Hypozentrum

Epi- und Hypozentrum (Schema) Das Hypozentrum (von griechisch ὑπό hypó „unter, darunter“ und κέντρον kentron „Mittelpunkt“), auch (Erd-)Bebenherd oder seismische Quelle genannt, ist der Punkt, von dem ein Erdbeben ausgeht.

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Inge Lehmann

Inge Lehmann (* 13. Mai 1888 in Kopenhagen; † 21. Februar 1993 ebenda) war eine dänische Geodätin und Seismologin.

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Innerer Aufbau der Erde

Aufbau der Erde: wichtigste Schalen und ihre durchschnittliche Tiefe (chemisches und rheologisches Modell vermischt) Der innere Aufbau der Erde, den vor allem die Geophysik untersucht, besteht idealisiert betrachtet aus konzentrischen Kugelschalen, deren Material jeweils eine deutlich unterschiedliche Dichte hat.

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Interpolation (Mathematik)

In der numerischen Mathematik bezeichnet der Begriff Interpolation (aus lateinisch inter.

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Inverses Problem

Ein mathematisches Problem wird ein inverses Problem genannt, wenn man von einer beobachteten oder gewünschten Wirkung eines Systems auf die der Wirkung zugrunde liegende Ursache zurückschließen will.

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Iteration

Iteration (von,wiederholen‘) beschreibt allgemein einen Prozess mehrfachen Wiederholens gleicher oder ähnlicher Handlungen zur Annäherung an eine Lösung oder ein bestimmtes Ziel.

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Jacobi-Matrix

Die Jacobi-Matrix (benannt nach Carl Gustav Jacob Jacobi; auch Funktionalmatrix, Ableitungsmatrix oder Jacobische genannt) einer differenzierbaren Funktion f\colon \to \,\! ist die m \times n-Matrix sämtlicher erster partieller Ableitungen.

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Keith Edward Bullen

Keith Edward Bullen (* 29. Juni 1906 in Auckland; † 23. September 1976 ebenda) war ein neuseeländischer Mathematiker, Geophysiker und Seismologe.

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Koeffizient

Ein Koeffizient ((neu)lat. coefficiens/coëfficiens, eine Substantivierung des PPA von lat. coefficere „mitwirken“, gebildet von Franciscus Vieta), auch Beizahl, Beiwert oder Vorzahl genannt, ist eine zu einem anderen rechnerischen Ausdruck als Faktor hinzugefügte Zahl oder Variable.

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Kohärenz (Physik)

Kohärenz (von lat.: cohaerere.

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Konvergenz (Mathematik)

In der Mathematik ist Konvergenz ein Meta-Konzept, das allgemein die Annäherung einer unendlichen, geordneten Struktur von Objekten an ein Ziel-Objekt ausdrückt.

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Koordinatensystem

Zahlenstrahl (oben), ebene kartesische Koordinaten (unten) Ein Koordinatensystem dient dazu, Punkte mit Hilfe von Zahlen, den Koordinaten, in eindeutiger Weise zu beschreiben.

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Koordinatentransformation

Koordinatentransformation bei als ruhend angenommenem Objekt (links) bzw. als ruhend angenommenem Koordinatensystem (rechts) Bei einer Koordinatentransformation werden aus den Koordinaten, die ein Punkt in einem Koordinatensystem hat, die Koordinaten berechnet, die er in einem anderen Koordinatensystem hat.

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Korrekt gestelltes Problem

Ein mathematisches Problem heißt korrekt gestellt (auch wohlgestellt, gut gestellt oder sachgemäß gestellt), wenn folgende Bedingungen erfüllt sind.

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Laufzeitmessung

Laufzeitmessung ist ein Verfahren zur indirekten Entfernungs- oder Geschwindigkeitsmessung durch Messung jener Zeit, die ein Signal für das Durchlaufen der Messstrecke benötigt.

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Lineare Unabhängigkeit

Linear ''unabhängige'' Vektoren in ℝ3 Linear ''abhängige'' Vektoren in einer Ebene in ℝ3 In der linearen Algebra wird eine Familie von Vektoren eines Vektorraums linear unabhängig genannt, wenn sich der Nullvektor nur durch eine Linearkombination der Vektoren erzeugen lässt, in der alle Koeffizienten der Kombination auf den Wert null gesetzt werden.

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Ludger Mintrop

Ludger Mintrop Mintrop (r.) und Kollegen der Seismos Ludger Mintrop (* 18. Juli 1880 in Werden an der Ruhr (heute Essen); † 1. Januar 1956 in Essen) war ein deutscher Markscheider und Geophysiker.

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Ludwig Carl Geiger

Ludwig Carl Geiger (* 16. September 1882 in Basel; † 26. November 1966 ebenda) war ein Schweizer Seismologe.

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Magnitude (Erdbeben)

Die Magnitude ist ein Maß für die Stärke von Erdbeben.

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Monotone reelle Funktion

Eine monoton steigende reelle Funktion (rot) und eine monoton fallende reelle Funktion (blau) Eine monotone reelle Funktion ist eine reellwertige Funktion einer reellen Variablen, bei der der Funktionswert f(x) entweder immer wächst oder gleich bleibt beziehungsweise immer fällt oder gleich bleibt, wenn das Argument x erhöht wird.

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Nichtlineares System

Nichtlineare Systeme (NL-Systeme) sind Systeme der Systemtheorie, deren Ausgangssignal nicht immer proportional zum Eingangssignal (Systemreiz) ist.

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Receiver Functions

Die Methode der Receiver Functions gehört zu den gebräuchlichen Auswerteverfahren der Seismologie.

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Rechter Winkel

Ein rechter Winkel Ein rechter Winkel, kurz auch Rechter, ist ein Winkel von 90° und damit der vierte Teil eines Vollwinkels zu 360°.

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Refraktionsseismik

schematisches Laufzeitdiagramm mit zugehörigen Strahlwegen (rot: unterkritische Reflexionen, braun: überkritische Reflexionen, blau: direkte Welle, grün: Kopfwelle) Die Refraktionsseismik ist ein Verfahren der angewandten Geophysik.

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Reviews of Geophysics

Reviews of Geophysics ist eine derzeit vierteljährlich erscheinende begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von Wiley für die American Geophysical Union herausgegeben wird.

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Richtcharakteristik

Die Richtcharakteristik beschreibt die Winkelabhängigkeit der Stärke empfangener oder gesendeter Wellen, meist bezogen auf die Empfindlichkeit oder die Intensität in einer Hauptrichtung.

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Richterskala

Charles Richter, Miterfinder und Namenspatron der Richterskala, um 1970 Die Richterskala ist eine Magnitudenskala zur Angabe der Stärke von Erdbeben.

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Seismik

Die Seismik (auch Geoseismik; von „Erschütterung, Erdbeben“) ist ein Teilgebiet der Angewandten Geophysik, das Methoden zur Erforschung und Abbildung der oberen Erdkruste durch seismische Wellen umfasst.

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Seismische Tomographie

Die seismische Tomographie (auch Erdtomographie) ist eine Untersuchungsmethode der Seismologie und dient zur Bestimmung von Geschwindigkeitsanomalien der seismischen Wellenausbreitung im Erdinneren.

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Seismische Wellen

Seismische Wellen breiten sich als ''Raumwellen'' („Body Waves“) oder als ''Oberflächenwellen'' („Surface Waves“) aus ''Primäre (P-)'' und ''Sekundäre (S-)'' Raumwellen breiten sich mit verschiedener Geschwindigkeit aus Seismische Wellen, auch Erdbebenwellen genannt, sind mechanische Wellen, die bei einem Erdbeben durch den Herdvorgang verursacht werden.

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Seismizität

Seismizität im globalen Maßstab Die Seismizität ist die Gesamtheit aller Erdbeben-Erscheinungen eines Gebietes.

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Seismograph

Seismograph, Aufzeichnung von Aktivitäten des Vulkans Pinatubo (Philippinen) Modernes Breitband-Seismometer vom Typ Streckeisen STS-2 Innenleben eines Seismometers Seismometers der Apollo-11-Mission im Science Museum Ein Seismograf bzw.

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Signal-Rausch-Verhältnis

Das Signal-Rausch-Verhältnis, auch Störabstand a oder (Signal-)Rauschabstand a_R, abgekürzt SRV oder S/R beziehungsweise SNR oder S/N von, ist ein Maß für die technische Qualität eines Nutzsignals (z. B. Sprache oder Video), das in einem Rauschsignal eingebettet ist.

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Snelliussches Brechungsgesetz

Reflexion eines Lichtstrahls beim Eintritt in Glas. Der nach rechts oben reflektierte Strahl hat den gleichen Winkel zum Lot auf die Oberfläche wie der von links oben einfallende Strahl (jeweils 60°). Der Winkel des ins Glas eindringenden Strahls (Brechungswinkel) beträgt bei diesem Versuch 35°. Das Glas hat einen größeren Brechungsindex als Luft. Das Brechungsgesetz, auch Snelliussches Brechungsgesetz, Snelliussches Gesetz oder Snellius-Gesetz beschreibt die Richtungsänderung der Ausbreitungsrichtung einer ebenen Welle beim Übergang in ein anderes Medium.

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Strahlenbündel

Unter einem Strahlenbündel versteht man in der geometrischen Optik eine Anzahl von Strahlen (z. B. Licht, Teilchenstrahlung), die genau oder annähernd parallel zueinander verlaufen.

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Strahlparameter

Der Strahlparameter ist eine seismische Größe, die verwendet wird, um die Ausbreitung von seismischen Wellen in einem Medium zu beschreiben.

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Tangente

Kreis mit Tangente, Sekante und Passante Eine Tangente (von lateinisch: tangere ‚berühren‘) ist in der Geometrie eine Gerade, die eine gegebene Kurve in einem bestimmten Punkt berührt.

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Tomografie

Grundprinzip der Tomografie: überlagerungsfreie tomographische Schnittbilder S1 und S2 im Gegensatz zum Projektionsbild P Die Tomografie oder Tomographie (von, tome ‚Schnitt‘ und γράφειν, graphein ‚schreiben‘) ist ein bildgebendes Verfahren, das die schichtweise Darstellung eines Objekts liefert.

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Trajektorie (Physik)

Die Bahnen der Planeten und Kometen um die Sonne sind annähernd ebene Ellipsen. Durch andere Planeten wird diese Bewegung mehr oder weniger stark gestört. Im Bild ist eine Umlaufbahn (rot) dargestellt, die gegenüber der Erdbahnebene (Ekliptik, grün) einen großen Neigungswinkel ''i'' hat. Eine Trajektorie, auch Bahnkurve, ein Pfad oder Weg (manchmal auch nach dem Englischen: Orbit), ist in der Physik der Verlauf der Raumkurve, entlang der sich ein Körper oder ein Punkt, beispielsweise der Schwerpunkt eines starren Körpers, bewegt.

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Transmission (Physik)

Die Transmission (von „durch“ und mittere „schicken“) ist in der Physik eine Größe für die Durchlässigkeit eines Mediums für Wellen, z. B.

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Vorläuferphasen

Als Vorläuferphasen werden in der Seismologie bestimmte Erdbebenwellen bezeichnet, die durch unterseitige Reflexion an seismischen Diskontinuitäten erzeugt werden.

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Wellenfront

Die Wellenfront ist bei Wellenausbreitung in einem Medium eine Fläche, auf der alle Punkte die gleiche Laufzeit zu einem Sender, z. B. einer Schallquelle, besitzen.

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Wellenkonversion

transmittiert. Als Wellenkonversion, Wellenumwandlung oder Modenkonversion wird die Aufspaltung einer einfallenden Welle an einer Grenzfläche in andere Wellentypen (Moden) bezeichnet.

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Wellenzahl

Der Begriff Wellenzahl (auch Repetenz genannt) wird in der physikalischen Literatur für verschiedene physikalische Größen in Zusammenhang mit der Frequenz \nu bzw.

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Wiechert’sche Erdbebenwarte

Inschrift von Wiechert über dem Eingang zum ''Alten Erdbebenhaus'' Die Wiechertsche Erdbebenwarte war eine Erdbebenwarte am Hang des Wartebergs, eines Ausläufers des Hainbergs, bei Göttingen.

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1899

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Benndorfscher Satz, Herglotz-Wiechert-Verfahren, Seismologe.

AusgehendeEingehende
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