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Sehbahn

Index Sehbahn

Als Sehbahn in engem Sinn bezeichnet man einen Teil der neuronalen Nervenbahn des optischen Systems vom Chiasma opticum bis zum Gehirn, anatomisch Tractus opticus genannt.

61 Beziehungen: Adaptation (Auge), Afferent, Akkommodation (Auge), Amakrinzelle, Amphibien, Area pretectalis, Auge, Axon, Bipolare Zellen der Retina, Blinder Fleck (Auge), Brodmann-Areal, Capsula interna, Chiasma opticum, Circadiane Rhythmik, Colliculi superiores, Endhirn, Epithalamus, Eulen, Fotorezeptor, Froschlurche, Gehirn, Großhirnrinde, Hauskatze, Hemianopsie, Hirnventrikel, Horizontalzelle, Huftiere, Hypophyse, Hypothalamus, Isocortex und Allocortex, Kontralateralität des Vorderhirns, Louis Pierre Gratiolet, Mensch, Metathalamus, Meyer’sche Schleife, Myelin, Nervenbahn, Nervenzelle, Netzhaut, Neurit, Nucleus suprachiasmaticus, Occipitallappen, Orbita, Perimetrie, Primaten, Projektion (Nervensystem), Quadrantenanopsie, Raumwahrnehmung, Retinale Ganglienzelle, Rezeptorzelle, ..., Sehnerv, Stäbchen (Auge), Vögel, Visuelle Wahrnehmung, Visueller Cortex, Visueller Neglect, Visuelles System, Wirbeltiere, Zapfen (Auge), Zeitgeber, Zwischenhirn. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Adaptation (Auge)

Pupillenreflex des menschlichen Auges Unter Adaptation (lat. adaptare „anpassen“) versteht man beim Auge dessen Anpassung an die im Gesichtsfeld vorherrschenden Leuchtdichten.

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Afferent

Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.

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Akkommodation (Auge)

Durch Änderung von Form und Brechkraft der Linse kann ein normalsichtiges Auge Objekte in unterschiedlicher Entfernung fokussieren zwischen Fernpunkt (links) und Nahpunkt (rechts); die Anpassung an kurze Distanzen wird auch ''Nahakkommodation'' genannt. Akkommodation („anpassen, anlegen“) ist eine dynamische Anpassung der Brechkraft des Auges.

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Amakrinzelle

Säugetiernetzhaut –'''INL: innere Körnerschicht,''' R: Stäbchen, C: Zapfen,H: Horizontalzelle, Bi: Bipolarzelle,'''A: Amakrinzelle''', G: Ganglienzelle, GC: Ganglienzellschicht.(Das Licht fällt hierbei von unten ein.) Amakrinzellen (amakrin zu altgr. ἀ- a- ‘un-’, μακρός makros ‘groß’, ἴνες ines ‘Fasern’) sind Neurone in der Netzhaut der Wirbeltiere.

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Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

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Area pretectalis

Die Area pretectalis oder Area praetectalis, auch Praetectum genannt, ist ein Teil des Epithalamus im Zwischenhirn.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Axon

Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.

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Bipolare Zellen der Retina

Säugetiernetzhaut – R: Stäbchen, C: Zapfen,H: Horizontalzelle, '''Bi: Bipolarzelle''',A: Amakrinzelle, G: Ganglienzelle, GC: Ganglienzellschicht.(Das Licht fällt hierbei von unten ein.) Die bipolaren Zellen der Retina sind Nervenzellen der Netzhaut mit bipolarem Aufbau und werden auch kurz Bipolarzellen genannt.

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Blinder Fleck (Auge)

Perimetriebefund eines normalen Gesichtsfeld des rechten Auges; das temporal gelegene schwarz markierte Skotom ist der ''Blinde Fleck''. Papille liegt etwa 4 mm bzw. 15° nasal der Fovea centralis, entsprechend bildet sich der „blinde Fleck“ im Gesichtsfeld temporal ab. Gelben Fleck'' (''Macula lutea'') und rechts davon die hell aufscheinende Sehnervenpapille, wo die Nervenfasern den Augapfel verlassen und Blutgefäße zutreten. Octopus liegt der Fall anders(Pigmentzellschicht hier dunkelrot) Als Blinder Fleck wird in der Augenheilkunde die Stelle des Gesichtsfelds bezeichnet, auf die sich jeweils die Austrittsstelle des Sehnervs im Außenraum projiziert.

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Brodmann-Areal

Brodmann-Areale (BA) sind die nach der Zyto- und der Myeloarchitektonik in Felder eingeteilten Großhirnrindenfelder des Menschen.

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Capsula interna

Die Capsula interna (deutsch: innere Kapsel) ist die größte Ansammlung von Nervenfasern, die zur Großhirnrinde aufsteigen oder von der Großhirnrinde absteigen.

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Chiasma opticum

Chiasma opticum (aus „Kreuzung“, vom griechischen Buchstaben Chi (Χ), und der latinisierten Form des griechischen optikón „das Sehen betreffend“), auch Sehnerv(en)kreuzung, ist die anatomische Bezeichnung für die Kreuzungsstelle der Sehbahn, wo Fasern des Sehnerven (Nervus opticus) eines Auges die Seite wechseln und in den gegenseitigen Sehstrang Tractus opticus ziehen.

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Circadiane Rhythmik

Als circadiane Rhythmik (auch: circadianer Rhythmus) bezeichnet man in der Chronobiologie zusammenfassend die endogenen (inneren) Rhythmen, die eine Periodenlänge von circa 24 Stunden und bei vielen Lebewesen großen Einfluss auf die Funktionen des Organismus haben.

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Colliculi superiores

Colliculi superiores (2). Ansicht des Hirnstammes von hinten (posterior) Die Colliculi superiores (lateinisch für „obere Hügelchen“) – bei Tieren auch als Colliculi rostrales bezeichnet – sind die oberen (vorderen) zwei Hügel der sogenannten Vierhügelplatte (Lamina quadrigemina) und damit Teil des Mittelhirndachs (Tectum mesencephali).

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Endhirn

Das Endhirn oder Telencephalon (und de) ist ein Teil des Gehirns und damit des Zentralnervensystems.

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Epithalamus

Epithalamus (rot)Der Epithalamus ist ein Teil des Zwischenhirns (Diencephalon).

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Eulen

Die Eulen (Strigiformes) sind eine Ordnung der Vögel, zu der ungefähr 200 Arten gezählt werden.

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Fotorezeptor

Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).

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Froschlurche

Ein Wasserfrosch (wohl Teichfrosch, ''Pelophylax'' kl. ''esculentus'') Die Froschlurche (Anura; auch: Salientia) sind die bei weitem artenreichste der drei rezenten Ordnungen aus der Wirbeltierklasse der Amphibien.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Großhirnrinde

Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).

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Hauskatze

Die Hauskatze (Felis catus) ist die Haustierform der Falbkatze.

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Hemianopsie

Als Hemianopsie oder Hemianopie (von griech. hemi „halb“, a „nicht“ und ops „sehen“ – Synonym: Halbseitenblindheit) wird ein, häufig durch die senkrechte Mittellinie begrenzter, halbseitiger Gesichtsfeldausfall genannt, der meist beidseitig, selten jedoch auch nur einseitig auftritt.

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Hirnventrikel

Lage der Hirnventrikel im 3D-Modell. Ausguss des VentrikelsystemsSeitenansicht von rechts Ausguss des VentrikelsystemsAufsicht; das Gesicht wäre dem oberen Bildrand zugewandt Blau: Seitenventrikel Cyan: Foramen Monroi Gelb: Dritter Ventrikel Rot: Aquaeductus mesencephali Lila: Vierter Ventrikel Grün: Zentralkanal (verkürzt) Öffnungen in den Subarachnoidalraum (z. B. Foramina Luschkae, Foramen Magendii, …) sind nicht dargestellt! Hirnventrikel sind mit Hirnwasser (Liquor cerebrospinalis) gefüllte Hohlräume im Gehirn.

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Horizontalzelle

Säugetiernetzhaut – R: Stäbchen, C: Zapfen,'''H: Horizontalzelle''', Bi: Bipolarzelle,A: Amakrinzelle, G: Ganglienzelle, GC: Ganglienzellschicht.(Das Licht fällt hierbei von unten ein.) Horizontalzellen sind spezielle Nervenzellen in der Netzhaut des Auges, welche die Informationsflüsse von den Fotorezeptoren (Stäbchen und Zapfen) zu den bipolaren Zellen der Retina lateral (seitlich) verschalten.

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Huftiere

Huftiere (Ungulata) ist die zusammenfassende Bezeichnung für mehrere Gruppen der Säugetiere, insbesondere der Paarhufer und der Unpaarhufer.

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Hypophyse

Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.

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Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

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Isocortex und Allocortex

Isocortex und Allocortex (de und) sind die nach histologischen Kriterien definierten und voneinander unterschiedenen Bereiche der Großhirnrinde.

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Kontralateralität des Vorderhirns

Die Kontralateralität des Vorderhirns (von lateinisch: contra ‚gegen‘; latus ‚Seite‘, lateral ‚seitlich‘) verweist darauf, dass die Seiten des Großhirns und die des Thalamus jeweils überwiegend die kontralaterale Seite des Körpers repräsentieren.

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Louis Pierre Gratiolet

Büste von Louis Pierre Gratiolet. Louis Pierre Gratiolet (* 6. Juli 1815 in Sainte-Foy-la-Grande, Département Gironde; † 16. Februar 1865 in Paris) war ein französischer Arzt und Zoologe.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Metathalamus

Corpus geniculatum mediale (6)Corpus geniculatum laterale (7)Als Metathalamus (von griechisch μετά meta „über, nach, hinter“; „Nachthalamus“) wird ein Teil des Gehirns der Säugetiere, genauer des Zwischenhirns (Diencephalon) bezeichnet, nämlich ein Bereich des Thalamus an dessen dorsalem (hinterem) Abschnitt.

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Meyer’sche Schleife

Die Meyer’sche Schleife bezeichnet einen Teil der Sehbahn, also der Nervenbahn des visuellen Systems.

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Myelin

Transmissionselektronenmikroskopisches Bild der das Axon konzentrisch umgebenden Myelinscheide Myelin ist eine Biomembran, mit der die Axone der meisten Nervenzellen von Wirbeltieren umwickelt sind.

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Nervenbahn

Unter Nervenbahn wird eine Leitungsstruktur gebündelter Nervenfasern verstanden, die neuroanatomisch im peripheren Nervensystem (PNS) auch als Nerv oder Nervus und im zentralen Nervensystem (ZNS) auch als Bahn oder Tractus bezeichnet wird.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

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Neurit

Dendriten und einem Neuriten, der von Gliazellen (hier Schwann-Zellen) umhüllt als Axon in einer Myelinscheide liegt. Die Bezeichnung Neurit kann im deutschen Sprachgebrauch für unterschiedliche Begriffe verwendet werden, wobei in jedem Fall der efferente Zellfortsatz eines Neurons im Begriffsumfang enthalten ist.

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Nucleus suprachiasmaticus

Aus dem rot gekennzeichneten Gebiet wurde ein Präparat hergestellt. Mittig ist als dunkler, vertikaler Strich der III. Ventrikel zu sehen (1) und darunter zwei birnenförmige Verdichtungen angefärbter Zellen (2), der SCN jeder Seite. Der dunkle horizontale Bereich im unteren Bilddrittel ist die Sehnervenkreuzung (3). Der Nucleus suprachiasmaticus (suprachiasmatischer Kern; englisch suprachiasmatic nucleus, SCN) ist ein Kerngebiet im Gehirn, genauer im ventralen Hypothalamus, von Säugetieren.

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Occipitallappen

Unterteilung des Großhirns in Hirnlappen (Lobi), Seitenansicht. Der Occipitallappen (eingedeutschte Schreibweise: Okzipitallappen) oder Hinterhauptlappen (lat. Lobus occipitalisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) ist der hinterste Anteil des Großhirns und der kleinste der vier Hirnlappen.

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Orbita

Die sieben Knochen der Orbita.gelb.

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Perimetrie

Als Perimetrie (von griechisch peri „herum“, und metron „Maß“) bezeichnet man in der Augenheilkunde, der Neurologie und der Optometrie die Vermessung des Gesichtsfeldes (Gesichtsfelduntersuchung).

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Primaten

Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.

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Projektion (Nervensystem)

Projektion bedeutet Fortleitung, örtliche Verlagerung.

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Quadrantenanopsie

Lokalisation der Störung und daraus resultierender Quadrantenausfall (4, 5, 6) Die Quadrantenanopsie ist eine besondere Form der Gesichtsfeldeinschränkung.

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Raumwahrnehmung

Raumwahrnehmung – in der wissenschaftlichen Literatur als Tiefenwahrnehmung bezeichnet – ist die kinästhetische, akustische und visuelle Erfahrung bzw.

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Retinale Ganglienzelle

Säugetiernetzhaut – R: Stäbchen, C: Zapfen,H: Horizontalzelle, Bi: Bipolarzelle,A: Amakrinzelle, '''G: Ganglienzelle''', GC: Ganglienzellschicht.(Das Licht fällt hierbei von unten ein.) Als Ganglienzellen der Netzhaut oder retinale Ganglienzellen (RGC) werden verschiedene in der Ganglienzellschicht Stratum ganglionare der Retina gelegene Nervenzellen des Auges bezeichnet, deren Axone zusammen den Sehnerv bilden.

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Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

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Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

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Stäbchen (Auge)

Stäbchen oder Stäbchenzelle, griechisch-lateinisch Neuron bacilliferum, heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit stabförmigem Fortsatz, dem Stäbchen, anatomisch Bacillum retinae (lateinisch bacillum ‚Stäbchen‘).

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Visuelle Wahrnehmung

Die menschliche Sehbahn überträgt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des Gehirns Visuelle Wahrnehmung (von „sehen“) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.

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Visueller Cortex

Der visuelle Cortex (auch Sehrinde) ist der Teil der Großhirnrinde, der zum visuellen System zählt, welches wiederum die visuelle Wahrnehmung ermöglicht.

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Visueller Neglect

Beim visuellen Neglect handelt es sich um eine Aufmerksamkeitsstörung in Form der Vernachlässigung einer Raum- bzw.

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Visuelles System

Sehsystem des Menschen. Zur Veranschaulichung der Verarbeitungswege ist ein Ikosaeder nach den einzelnen Verarbeitungsphasen schematisch dargestellt. Das visuelle System ist der Teil eines Nervensystems, der visuelle Informationen verarbeitet.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Zapfen (Auge)

Zapfen oder Zapfenzelle, anatomisch Neuron coniferum (lateinisch conifer ‚Zapfen tragend‘), heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit kegelförmigem Fortsatz, dem Zapfen, anatomisch Conus retinae (lateinisch conus ‚Kegel‘).

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Zeitgeber

Als Zeitgeber wird in der Chronobiologie irgendein äußerer Einfluss bezeichnet, der als exogene Komponente auf die endogene „innere Uhr“ eines Lebewesens so wirken kann, dass dessen innere Rhythmen mit der Umwelt synchronisiert werden.

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Zwischenhirn

3D-Animation Das Zwischenhirn oder Diencephalon (auch Dienzephalon) ist ein Teil des Gehirns und schließt sich scheitelwärts dem Mittelhirn (Mesencephalon) an.

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Leitet hier um:

Brachium colliculi superioris, Gratiolet-Sehstrahlung, Radiatio optica, Sehleitung, Sehstrahlung, Sehstrang, Tractus opticus.

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