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Seeschlangen

Index Seeschlangen

Neben den Meeresschildkröten sind die Seeschlangen (Hydrophiinae) die bekanntesten der heute im Meer lebenden Reptilien.

136 Beziehungen: Adler (Biologie), Antagonist (Pharmakologie), Antivenin, Aphrodisiakum, Arafura-Mangrovenseeschlange, Art (Biologie), Atemlähmung, Australasien, Australien (Kontinent), Australische Kupferköpfe, Ökologie, Übelkeit, Bauchschmerz, Beatmung, Beifang (Fischerei), Beutegreifer, Blindschlangen, Brackwasser, Braunschlangen, Bryan Grieg Fry, Cardiotoxine, Cebu, Chronisches Nierenversagen, Cytochrom b, Drei-Finger-Toxine, Dubois’ Seeschlange, Durchfall, Echte Welse, Eierfressende Seeschlange, Erbrechen, Erste Hilfe, Gesellschaftsinseln, Gewöhnlicher Plattschwanz, Giftdrüse, Giftnattern, Giftzahn, Gliedmaße, Großkopf-Ruderschlange, Haie, Halbgebänderter Plattschwanz, Hardwickes Seeschlange, Hämostase, Herzmuskel, Herzstillstand, Huang Yong Ping, Hydrophis melanocephalus, Hydrophis ornatus, Hyperkaliämie, Indischer Ozean, Japan, ..., Japanische Schildkrötenkopf-Seeschlange, Karibik, Kladistik, Kopffüßer, Kopfschmerz, Koralle, Krampf, Kryptozoologie, Kurzschwanz-Seeschlange, Laich, Laticauda saintgironsi, Lähmung, Leopold Fitzinger, Luzon, Lyse (Biologie), Madagaskar, Meer, Meeresschildkröten, Miozän, Motorische Endplatte, Myalgie, Myoglobinurie, Myotoxin, Nattern-Plattschwanz, Neobiota, Nervengift, Nervenzelle, Niere, Niereninsuffizienz, Nierenversagen, Nikotinischer Acetylcholinrezeptor, Oberkiefer, Panamakanal, Parästhesie, Pazifischer Ozean, Peptid, Persischer Golf, Philippinen, Phylogenetik, Plankton, Plattschwänze, Plättchenseeschlange, Pressure/Immobilization Technique, Ptosis, Rauschuppenotter, Reptilien, Rhabdomyolyse, Ribosomale RNA, Rotes Meer, Ruderschlangen, Sage, Saint-Brevin-les-Pins, Salomon-Inseln, Salzdrüse, Sauerstoff, Süßwasser, Südostasien, Scheitelbein, Schildkrötenköpfige Seeschlangen, Schlangen, Schlangengift, Schock (Medizin), Schwarzottern, Schwindel, Seeadler (Gattung), Seeschlange, Seeschlange (Kryptozoologie), Serpent d’océan, Sojasauce, Speicheldrüse, Streifenruderschlange, Suta, Taalsee, Taipane, Taxon, Taxonomie, Thermokline, Tigerhai, Tigerottern, Timor-Riffschlange, Todesottern, Toxin, Viviparie, Volksglaube, Wale, Warzenschlangen. Erweitern Sie Index (86 mehr) »

Adler (Biologie)

Kaiseradler Der Begriff Adler (von, wobei Aar Adler und Adlerartige (unedle Adler) bezeichnete) ist im weiteren Sinn eine nicht genau definierte Sammelbezeichnung für große und kräftige Arten von Greifvögeln in der Familie der Habichtartigen, wie beispielsweise für die Gattung der Seeadler, den Schlangenadler oder den Philippinenadler.

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Antagonist (Pharmakologie)

Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.

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Antivenin

Entnahme von Schlangengift Ein Antivenin oder Antivenom ist ein speziell für die Behandlung von Bissverletzungen durch giftige Tiere entwickeltes Immunserum.

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Aphrodisiakum

Ein Aphrodisiakum (Mehrzahl: Aphrodisiaka, Adjektiv: aphrodisisch) ist ein Wirkstoff zur Belebung oder Steigerung der Libido.

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Arafura-Mangrovenseeschlange

Die Arafura-Mangrovenseeschlange (Parahydrophis mertoni) ist eine Art der zu den Giftnattern gehörenden Seeschlangen und in den Mangrovengebieten Nordaustraliens, Neuguineas und der Aru-Inseln verbreitet.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Atemlähmung

Als Atemlähmung wird ein Atemstillstand bezeichnet, der durch einen Stillstand der Atemtätigkeit ohne äußere Einwirkung oder Beeinträchtigung (wie angeatmete Fremdkörper, Druck auf den Brustkorb oder Strangulation) zustande kommt.

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Australasien

Australasien Australasien (südlich von Asien) bezeichnet im weitesten Sinne die Region um Australien, Neuseeland, Neuguinea und die umliegenden Inseln Melanesiens, gelegentlich auch Teile Indonesiens.

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Australien (Kontinent)

Australien als Kontinent der Erde umfasst eine Hauptlandmasse, das Festland des Staats Australien, sowie die vorgelagerten Inseln Tasmanien und Neuguinea.

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Australische Kupferköpfe

Australische Kupferköpfe (Austrelaps) sind eine Gattung von Schlangen aus der Familie der Giftnattern.

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Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

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Übelkeit

Übelkeit oder Nausea (lateinisch nausea, spätgriechisch ναῦτία nautía „Seekrankheit“, zu altgriechisch ναῦς naus „Schiff“) ist eine Befindlichkeitsstörung, die auch als „flaues“ Gefühl in der Magengegend und Brechreiz bezeichnet wird.

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Bauchschmerz

Der Bauchschmerz (Abdominalschmerz oder abdomineller Schmerz) ist eines der häufigsten Symptome, die zur Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe führen.

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Beatmung

Die Beatmung (oder das Beatmen) ist eine künstliche Lungenventilation.

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Beifang (Fischerei)

Fang und Beifang einer Garnelenfischerei vor der Ostküste Floridas Als Beifang werden in der Fischerei diejenigen Fische und andere Meerestiere bezeichnet, die zwar mit dem Netz oder anderen Massenfanggeräten gefangen werden, nicht aber das eigentliche Fangziel des Fischens sind.

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Beutegreifer

Rotschwanzbussard Beutegreifer ist ein Begriff, der den umgangssprachlichen Begriff „Raubtier“ im weiteren Sinne ersetzen soll.

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Blindschlangen

Die Blindschlangen (Typhlopidae) sind eine Familie der Schlangen (Serpentes).

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Brackwasser

Unter Brackwasser versteht man See- oder Meerwasser mit einem Salzgehalt (Salinität) von 0,1 % bis 1 %. Im angelsächsischen Raum wird ein Salzgehalt zwischen 0,05 % und 1,8 %, teilweise auch 3 %, angesetzt.

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Braunschlangen

Die Braunschlangen (Pseudonaja), auch als Australische Scheinkobras bezeichnet, sind eine in Australien und auf Neuguinea verbreitete Gattung der Schlangen aus der Familie der Giftnattern (Elapidae).

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Bryan Grieg Fry

Bryan Fry (2014) Bryan Grieg Fry (* 1970, USA) ist ein US-amerikanisch-australischer Biologe und bekannt für seine Arbeiten über Zootoxine (Tiergifte), Gifttiere sowie deren Evolution und Möglichkeiten, Tiergifte medizinisch zu nutzen.

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Cardiotoxine

Cardiotoxine sind speziell auf den Herzmuskel wirkende Gifte.

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Cebu

Cebu (Cebuano: Sugbo) ist eine Insel der Visayas-Gruppe im Inselstaat der Philippinen.

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Chronisches Nierenversagen

Chronische Nierenkrankheit: Verlauf, Folgen, Maßnahmen Beim chronischen Nierenversagen (auch chronische Niereninsuffizienz, chronische Nierenkrankheit oder chronische Nierenerkrankung; in der Fachliteratur auch englisch Chronic Kidney Disease, CKD) handelt es sich um einen langsamen, über Monate oder Jahre voranschreitenden Verlust der Nierenfunktion.

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Cytochrom b

Cytochrom b bezeichnet eine Gruppe von Transmembranproteinen.

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Drei-Finger-Toxine

Drei-Finger-Toxine (abgekürzt 3FTx) sind eine in Schlangengiften vorkommende Familie von nicht-enzymatischen Polypeptiden.

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Dubois’ Seeschlange

Die Dubois-Seeschlange (Aipysurus duboisii) ist eine Art der Seeschlangen und Giftnattern.

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Durchfall

Als Durchfall oder Diarrhoe (auch Diarrhö; von ‚Durchfall‘, ‚Bauchfluss‘, aus diá ‚durch‘ und rhéō ‚fließen‘; vgl. Ruhr) wird die mehrfache Ausscheidung von zu flüssigem Stuhl bezeichnet.

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Echte Welse

Die Echten Welse (Siluridae) sind eine Fischfamilie, die in Süßgewässern in Osteuropa und in ganz Asien, mit Ausnahme Sibiriens und der Arabischen Halbinsel vorkommt.

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Eierfressende Seeschlange

Die Eierfressende Seeschlange (Emydocephalus annulatus), auch Schildkrötenköpfige Seeschlange genannt, ist eine Art der zu den Giftnattern gehörenden Seeschlangen und in den Meeren Südostasiens und Australiens beheimatet.

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Erbrechen

Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.

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Erste Hilfe

ISO 7010 Herzdruckmassage US-Krankenpfleger üben die Rettung eines Patienten mit vermuteter Wirbelsäulen-Verletzung Arbeitstisch im Erste-Hilfe-Raum bei einem Turnfest Unter Erster Hilfe versteht man lebensrettende und gesundheitserhaltende Sofortmaßnahmen, die einfach erlernt und bei medizinischen Notfällen, etwa bei Atem- oder Kreislaufstillstand oder Blutungen, angewendet werden können.

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Gesellschaftsinseln

Die Gesellschaftsinseln (oder Archipel de la Société; tahitianisch Tōtaiete mā) sind ein zu Französisch-Polynesien gehörender, aus 14 Inseln bestehender Archipel im südlichen Pazifischen Ozean.

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Gewöhnlicher Plattschwanz

Der Gewöhnliche Plattschwanz (Laticauda laticaudata) ist eine Giftnatternart aus der Gattung der Plattschwänze (Laticauda), die an den warmen Küsten Südostasiens und im Westpazifik verbreitet ist.

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Giftdrüse

Gegengift (Antitoxin, Antivenin) hergestellt wird. (Deutsche Tibet-Expedition 1938/39, Kalkutta) Als Giftdrüse wird in der Zoologie eine Drüse bezeichnet, die der Erzeugung (Synthese) und Speicherung von Toxinen, also für Lebewesen giftige Substanzen, dient.

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Giftnattern

Die Giftnattern (Elapidae) sind eine Familie der Schlangen (Serpentes), die über 380 Arten umfasst.

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Giftzahn

Kreuzotter (''Vipera berus'') mit aufgerichteten Giftzähnen Giftzähne sind spezielle hohle Fangzähne, mit denen Giftschlangen ihrer Beute Gift einspritzen.

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Gliedmaße

Als Gliedmaße (zu spätmittelhochdeutsch lidemāz, lateinisch Membrum) oder Extremität (lateinisch Extremitas, von ‚letzter, äußerster‘), kurz auch Glied (von mittelhochdeutsch gelide, „Glied, Extremität, Gliedmaße“), wird bei Menschen und Tieren ein durch Muskeln bewegter paariger Körperanhang genannt, der aus mehreren Abschnitten (Gliedern) bestehen.

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Großkopf-Ruderschlange

Die Großkopf-Ruderschlange (Hydrophis stokesii), auch Stokes Seeschlange genannt, ist eine Seeschlangenart aus der Gattung der Ruderschlangen (Hydrophis), die vor allem an den Küsten Südostasiens und Nordostaustraliens verbreitet ist.

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Haie

Haie (Selachii, Synonyme: Selachimorpha, Selachoidei und Pleurotremata) sind Fische aus der Klasse der Knorpelfische.

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Halbgebänderter Plattschwanz

Der Halbgebänderte Plattschwanz (Laticauda semifasciata) zählt innerhalb der Familie der Giftnattern (Elapidae) und der Unterfamilie der Laticaudinae zur Gattung der Plattschwänze (Laticauda).

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Hardwickes Seeschlange

Hardwickes Seeschlange (Hydrophis hardwickii) ist eine Seeschlangenart aus der Gattung der Ruderschlangen (Hydrophis), die in Südasien verbreitet ist.

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Hämostase

Die Hämostase (zusammengesetzt aus, und Stase von de, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt.

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Herzmuskel

Herzmuskelzellen im Längs- und Querschnitt, schematische Darstellung Glanzstreifen im Myokard einer Maus Reizantwort der Herzmuskulatur Der Herzmuskel oder das Myokard bildet den größten Teil der Wand des Herzens.

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Herzstillstand

Herzstillstand (englisch cardiac arrest) ist ein Begriff aus der Medizin für das nicht mehr oder nicht mehr ausreichend schlagende Herz.

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Huang Yong Ping

Huang Yong Ping (2016), Grand Palais, Foto: Fabrice Seixas Huang Yong Ping (* 18. Februar 1954 in Xiamen in der Provinz Fujian; † 19. Oktober 2019 in Paris) war ein chinesischer Konzept- und Installationskünstler.

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Hydrophis melanocephalus

Hydrophis melanocephalus ist eine Seeschlangenart aus der Gattung der Ruderschlangen (Hydrophis).

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Hydrophis ornatus

Hydrophis ornatus ist eine Seeschlangenart aus der Gattung der Ruderschlangen (Hydrophis).

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Hyperkaliämie

Hyperkaliämie (von griechisch hyper- „– über, viel“; -ämie „– im Blut“) (auch Kaliumüberschuss) bezeichnet eine mitunter lebensgefährliche Elektrolytstörung, bei der die Konzentration von Kalium im Blut erhöht ist.

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Indischer Ozean

Karte des Indischen Ozeans. Anders als hier dargestellt, wird die Javasee normalerweise nicht zum Indischen Ozean gerechnet. Der Indische Ozean ist mit 74,9 Millionen km² Fläche (ca. 14,7 % der Erdoberfläche) der drittgrößte Ozean der Erde und ist mit Temperaturen von 22 °C bis 28 °C der wärmste Ozean der Erde.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Japanische Schildkrötenkopf-Seeschlange

Die Japanische Schildkrötenkopf-Seeschlange (Emydocephalus ijimae) ist eine Seeschlangenart der Gattung Emydocephalus, die an einigen Küsten Südostasiens verbreitet ist.

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Karibik

Karibik, südlich das Karibische Meer, nordwestlich der Golf von Mexiko, östlich der offene Nordatlantik Inseln und Festlandanteile der Karibik im kulturell-historischen Sinn Die Karibik ist eine Region im westlichen, tropischen Teil des Atlantischen Ozeans nördlich des Äquators.

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Kladistik

Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.

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Kopffüßer

Die zoologische Klasse der Kopffüßer (Cephalopoda, von kephalē „Kopf“ und ποδ- pod- „Fuß“) ist eine Tiergruppe, die zu den Weichtieren (Mollusca) gehört und nur im Meer vorkommt.

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Kopfschmerz

Als Kopfschmerz oder Kopfweh (Cephalgie, Kephalgie, Kephalalgie, Zephalgie, Cephalaea) werden Schmerzempfindungen im Bereich des Kopfes bezeichnet.

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Koralle

Verschiedene Steinkorallen Lederkoralle der Gattung ''Lobophytum'' mit expandierten Polypen Schwarze Koralle Kaltwasserkorallen vor Irland in 750 Meter Wassertiefe Feuerkoralle Schnitt durch eine Steinkoralle; zur Bestimmung der Wachstumsrate gefärbt Video: Wie leben Korallen? Als Korallen (wie älteres Coralle und lateinisch corallium von altgriechisch κοράλλιον korállion „Koralle“) werden sessile, koloniebildende Nesseltiere (Cnidaria) bezeichnet.

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Krampf

Ein Krampf (mittelhochdeutsch krampf, althochdeutsch chrampho), latinisiert Krampus oder Crampus (Plural Crampi), auch Muskelkrampf (Myospasmus) oder Spasmus genannt, ist eine ungewollte und oft schmerzhafte Muskelanspannung.

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Kryptozoologie

Verbreitung angeblicher Sichtungen des Bigfoot im Jahr 2009. Die Kryptozoologie („verborgen, geheim“, zóon „Tier, lebendes Wesen“ und lógos „Lehre“) befasst sich mit Tierarten, für deren Existenz es nur schwache und zweifelhafte Belege gibt, beispielsweise in Legenden und in der Folklore, aus angeblichen Augenzeugenberichten oder Fußspuren sowie aus (meist verschwommenen) Fotos oder Filmen.

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Kurzschwanz-Seeschlange

Die Kurzschwanz-Seeschlange (Hydrophis curtus) ist eine Seeschlangenart aus der Gattung der Ruderschlangen (Hydrophis), die in Südostasien verbreitet ist.

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Laich

Froschlaich mit Gerris gibbifer Als Laich werden die Eier von Tieren bezeichnet, bei denen die Eiablage im Wasser erfolgt.

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Laticauda saintgironsi

Verbreitung Laticauda saintgironsi ist eine in den Gewässern um Neukaledonien vorkommende Giftnatternart (Elapidae) aus der Gattung der Plattschwänze (Laticauda).

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Lähmung

Unter einer Lähmung oder Plegie (‚Lähmung‘) versteht man einen vollständigen Funktionsausfall von Skelettmuskeln im Sinne einer Gliederlähmung.

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Leopold Fitzinger

Leopold Josef Fitzinger, Lithographie von Adolf Dauthage, 1859 '''Leopold Fitzinger''' (1802–1884) Leopold Joseph Franz Johann Fitzinger (* 13. April 1802 in Wien; † 20. September 1884 in Hietzing) war ein österreichischer Zoologe.

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Luzon

Luzon oder Luzón ist die größte Insel der Philippinen und die sechzehntgrößte Insel der Welt.

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Lyse (Biologie)

Die Lyse (über das Französische aus dem gelehrten Griechisch λύσις, „Lösung“; auch ursprünglicher Lysis) bezeichnet in der Biologie und Medizin den Zerfall einer Zelle durch Schädigung oder Auflösung der äußeren Zellmembran (Nekrose).

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Madagaskar

Madagaskar (amtlich Republik Madagaskar) hat etwa 29,6 Millionen Einwohner (Stand 2022) und ist mit einer Fläche von 587.295 Quadratkilometern nach Indonesien der flächenmäßig zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Meer

Weltmeere Unter Meer (Niederdeutsch: „die“ See) versteht man die miteinander verbundenen Gewässer der Erde, welche die Kontinente umgeben, auch „die Ozeane“.

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Meeresschildkröten

Die Meeresschildkröten (Cheloniidae) stellen im engeren Sinne eine Familie innerhalb der Schildkröten dar.

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Miozän

Das Miozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie des Neogens, vor der Systemaufteilung Teil des Tertiärs.

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Motorische Endplatte

synaptischen Vesikeln den Neurotransmitter Acetylcholin frei. synpatische Spalt mit der Basallamina (Pfeil) Kontraktionen der zugeordneten Muskelfaser führen Eine motorische Endplatte, auch Muskelendplatte, neuromuskuläre Endplatte, neuromuskuläre Synapse, myoneurale Synapse, anatomisch Terminatio neuromuscularis bzw.

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Myalgie

Myalgie („Muskelschmerz“; von mys „Muskel“ und algos „Schmerz“) ist der medizinische Fachbegriff für Muskelschmerz.

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Myoglobinurie

Als Myoglobinurie wird die Ausscheidung von Myoglobin im Urin bezeichnet.

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Myotoxin

1H5O.G. Nicastro, L. Franzoni, C. de Chiara, A. C. Mancin, J. R. Giglio, A. Spisni ''http://www.kingsnake.com/aho/pdf/menu5/nicastro2003.pdf Solution structure of crotamine, a Na+ channel affecting toxin from Crotalus durissus terrificus venom'' (PDF; 472 kB), In: ''Eur J Biochem'' 270 (9), S. 1969–1979 (2003). PMID 12709056. Die Cysteine, die Disulfidbrücken ausbilden, wurden hervorgehoben. Myotoxin (aus altgriech. μῦς mys, Gen. μυός myos ‚Muskel‘ und τοξίνη, altgriechisch ausgesprochen toxíne ‚die giftige Substanz‘, zusammengenommen Muskelgift) ist ein Schlangengift-Peptid mit muskellähmender und -zerstörender Funktion.

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Nattern-Plattschwanz

Der Nattern-Plattschwanz oder die Gelblippen-SeeschlangeMark O’Shea u. a.: In: Asian Herpetological Research. 2015, 6(2): S. 73–131., abgerufen am 17.

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Neobiota

Dickstielige Wasserhyazinthe (''Eichhornia crassipes''), ein weltweit verbreiteter Neophyt Wanderratte (''Rattus norvegicus''), ein weltweit erfolgreiches Neozoon ''Sargassum muticum'', ein invasiver Seetang aus der Gruppe der Braunalgen Als Neobiota (Plur.; auch Neobionten, Sing. der Neobiont; von „neu“ und bíos/bíotos „Leben“) bezeichnet man Arten und untergeordnete Taxa, die sich mit menschlicher Einflussnahme in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren.

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Nervengift

Nervengifte oder Neurotoxine sind Stoffe, die bereits in einer geringen Dosis eine schädigende Wirkung auf Nervenzellen bzw.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Niereninsuffizienz

Die Niereninsuffizienz ist (bei Menschen und anderen Wirbeltieren) die eingeschränkte Fähigkeit der Nieren, harnpflichtige Substanzen auszuscheiden, und damit ein krankhafter Anstieg der Konzentration harnfähiger Substanzen im Blut.

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Nierenversagen

Ein Nierenversagen (synonym: Niereninsuffizienz, Nierenfunktionsstörung) bedeutet die Verschlechterung oder den Verlust der filtrativen Nierenfunktion.

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Nikotinischer Acetylcholinrezeptor

Schematische Darstellung des nicotinischen ACh-Rezeptors. Nikotinische Acetylcholinrezeptoren (nAChR), auch kurz Nikotinrezeptoren, sind membranständige Rezeptoren in verschiedenen Nervenzellen und in Muskelfasern, die als Substrat den Neurotransmitter Acetylcholin (ACh) binden, doch auch durch Nikotin und ähnliche nikotinerge Substanzen aktiviert werden können.

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Oberkiefer

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Tränenbein (Os lacrimale) 5. Siebbein (Os ethmoidale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelbgrün) 11. Unterkiefer (Mandibula) Rotierender Schädel mit rot markiertem Oberkiefer vom Projekt Anatomography Der Oberkiefer (lat. Maxilla)Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Panamakanal

Der Panamakanal ist eine künstliche, bis zu 82 km lange Wasserstraße mit Schleusen und einer Scheitelhaltung von 26 Metern, die die Landenge von Panama in Mittelamerika durchschneidet, den Atlantik mit dem Pazifik für die Schifffahrt verbindet und ihr damit die Fahrt um das Kap Hoorn oder durch die Magellanstraße an der Südspitze Südamerikas erspart.

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Parästhesie

Eine Parästhesie (-Wahrnehmung) ist eine krankhafte Empfindung auf der Haut ohne erkennbare adäquate physikalische Reize.

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Pazifischer Ozean

Karte des Pazifischen Ozeans Höhenkarte des Pazifischen Ozeans Der Pazifische Ozean, auch Pazifik, Stiller Ozean oder Großer Ozean genannt, ist der größte und tiefste Ozean der Erde und grenzt an alle anderen Ozeane.

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Peptid

Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.

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Persischer Golf

Der Persische Golf, im Deutschen selten auch Arabischer Golf genannt, ist ein Binnenmeer zwischen dem Iranischen Hochland und der Arabischen Halbinsel.

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Philippinen

Großes Siegel der Republik der Philippinen Die Philippinen (amtlich Republik der Philippinen) sind ein Staat und Archipel mit 7641 Inseln im westlichen Pazifischen Ozean und gehören zu Südostasien.

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Phylogenetik

Baum des Lebens Die Phylogenetik (retronymes Kofferwort aus gr. phylé, phylon ‚Stamm‘, ‚Clan‘, ‚Sorte‘ und genetikós ‚Ursprung‘) ist eine Fachrichtung der Genetik und Bioinformatik, die sich mit der Erforschung von Abstammungen beschäftigt.

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Plankton

Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.

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Plattschwänze

Die Plattschwänze (Laticauda), auch als Seekraits bezeichnet, sind eine Gattung der Giftnattern (Elapidae).

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Plättchenseeschlange

Die Plättchenseeschlange (Hydrophis platurus, Syn.: Pelamis platura) ist eine Schlange aus der Unterfamilie Hydrophiinae (Seeschlangen).

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Pressure/Immobilization Technique

Die Pressure/Immobilization Technique ist eine in Australien entwickelte Erste-Hilfe-Maßnahme bei Bissen von Gifttieren (z. B. Giftschlangen, Spinnen) in die Extremitäten (Arme, Beine).

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Ptosis

Inkomplette Ptosis des rechten Auges Ptosis (griechisch πτῶσις ‚Fall, Senkung‘) oder Ptose, bezeichnet auch als Lidmuskelschwäche, nennt man in der Augenheilkunde das vollständige oder auch teilweise Herabhängen eines oder beider oberen Augenlider (Blepharoptosis).

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Rauschuppenotter

Die Rauschuppenotter (Tropidechis carinatus, Syn.: Hoplocephalus carinatus) ist eine Schlange aus der Familie der Giftnattern (Elapidae).

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Rhabdomyolyse

Mit Rhabdomyolyse (rhabdos – „Stab“) wird in der Medizin die Auflösung quergestreifter Muskelfasern bezeichnet.

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Ribosomale RNA

5'-Domäne einer rRNA mit charakteristischen Schleifen (loops).Eintrag https://rfam.org/family/RF00177 ''RF00177'' in der Rfam-Datenbank, abgerufen am 31. Mai 2017. Die ribosomale Ribonukleinsäure (rRNA) ist die Ribonukleinsäure, aus der zusammen mit Proteinen die Ribosomen aufgebaut sind.

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Rotes Meer

Das Rote Meer (sowie Sinus Arabicus („Arabischer Golf“),, übertragen Erythräisches Meer, in der römischen Antike unter diesem Namen bekannt) ist ein schmales, 2240 km langes, in seinem zentralen Suakin-Trog bis 3040 m tiefes Nebenmeer des Indischen Ozeans zwischen Nordost-Afrika und der Arabischen Halbinsel.

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Ruderschlangen

Die Ruderschlangen (Hydrophis) sind eine Schlangengattung aus der Unterfamilie der Seeschlangen innerhalb der Familie der Giftnattern.

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Sage

Eine Sage (von althochdeutsch saga, „Gesagtes“; Prägung durch die Brüder Grimm) ist, dem Märchen und der Legende ähnlich, eine zunächst auf mündlicher Überlieferung basierende, kurze Erzählung von fantastischen, die Wirklichkeit übersteigenden Ereignissen.

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Saint-Brevin-les-Pins

Saint-Brevin-les-Pins ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Loire-Atlantique in der Region Pays de la Loire.

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Salomon-Inseln

Die Salomon-Inseln oder Salomonen ist eine südöstlich von Neuguinea gelegene Inselgruppe im Südpazifik.

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Salzdrüse

Salzaustritt der Mangrovenpflanze ''Avicennia marina'' Als Salzdrüsen werden in der Biologie alle Drüsen benannt, die überschüssiges Salz ausscheiden.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Süßwasser

Unberührte Wasserlandschaften wie hier im Nationalpark Plitvicer Seen sind selten geworden Schiffswracks im trocken gefallenen Teil des Aralsees, Usbekistan Süßwasser ist das frei verfügbare (also ohne das in Mineralen und Lebewesen gebundene) Wasser, in dem unabhängig von seinem Aggregatzustand keine oder nur sehr geringe Mengen von Salzen (Salinität von unter 0,1 Prozent) gelöst sind.

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Südostasien

Lage Südostasiens Kartographie ''Südostasien'' Südostasien, frühere deutsche Bezeichnung Hinterindien, ist ein Teil des asiatischen Kontinents und umfasst die Länder, die sich östlich von Indien und südlich von China befinden.

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Scheitelbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) (blau) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Das paarige Scheitelbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein Teil des Hirnschädels.

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Schildkrötenköpfige Seeschlangen

Emydocephalus ist eine Schlangengattung aus der Unterfamilie der Seeschlangen (Hydrophiinae) innerhalb der Familie der Giftnattern (Elapidae).

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Schlangen

Schlangen (Plural von Schlange, von mittelhochdeutsch slange; zu slingen, sich winden, sich krümmen, schlingen, schleichen;;, verwandt mit) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere.

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Schlangengift

Das Tiergift des Inlandtaipans ist das stärkste Schlangengift der Welt. Schlangengifte (Schlangentoxine, auch Ophiotoxine) sind die physiologisch wirksamen Bestandteile des Giftapparates der Giftschlangen.

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Schock (Medizin)

Der Begriff Schock bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild.

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Schwarzottern

Schwarzottern (Pseudechis) sind eine in Australien und Neuguinea verbreitete Gattung der Schlangen aus der Familie der Giftnattern (Elapidae).

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Schwindel

Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.

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Seeadler (Gattung)

Die Seeadler (Haliaeetus) sind eine Vogelgattung aus der Familie der Habichtartigen.

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Seeschlange

Seeschlange steht für.

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Seeschlange (Kryptozoologie)

Eine große Seeschlange attackiert Schiff und Besatzung (Olaus Magnus: ''Historia de Gentibus Septentrionalibus'', Rom 1555) Als Seeschlange bezeichnet man in der Kryptozoologie eine Reihe von schlangenähnlichen, im Wasser lebenden Tieren.

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Serpent d’océan

Serpent d’océan (französisch für Schlange des Ozeans) ist ein Werk des Künstlers Huang Yong Ping.

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Sojasauce

Sojasauce oder Sojasoße ist eine fermentierte asiatische Würzsauce, die aus Wasser, Sojabohnen, Salz und – regional begrenzt – mit Getreide hergestellt wird.

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Speicheldrüse

Speicheldrüsen:1 Glandula parotidea2 Glandula submandibularis3 Glandula sublingualis Eine Speicheldrüse ist eine exokrine Drüse, die Speichel (Saliva) bildet und damit die Gleitfähigkeit zum Abschlucken des Bissens gewährleistet.

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Streifenruderschlange

Die Streifenruderschlange (Hydrophis cyanocinctus) zählt innerhalb der Familie der Giftnattern (Elapidae) zu den Seeschlangen.

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Suta

Suta ist eine Gattung der Schlangen und zählt zur Familie der Giftnattern (Elapidae).

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Taalsee

Der Taalsee oder Lake Taal ist ein Süßwassersee auf der philippinischen Insel Luzon.

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Taipane

Taipane (Oxyuranus) sind eine in Australien und Papua-Neuguinea verbreitete Gattung der Schlangen aus der Familie der Giftnattern (Elapidae).

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Taxon

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.

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Taxonomie

Eine Taxonomie (táxis,Ordnung’ und νόμος nómos,Gesetz’) ist ein einheitliches Verfahren oder Modell (Klassifikationsschema), mit dem Objekte nach bestimmten Kriterien klassifiziert, das heißt in Kategorien oder Klassen (auch Taxa genannt) eingeordnet werden.

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Thermokline

Thermokline bezeichnet in der ursprünglichen Definition den Bereich des größten Temperaturgradienten (Temperatursprungs), hier als die Tiefe zwischen 200 und 1000 m festgelegt. Als Thermokline (von „warm“ und klinein „neigen“) bezeichnet man den Übergang von Wasserschichten unterschiedlicher Temperatur.

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Tigerhai

Der Tigerhai (Galeocerdo cuvier) ist eine großwüchsige Haiart, die weltweit in tropischen, subtropischen und warm gemäßigten Meeren vorkommt.

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Tigerottern

Die Tigerottern (Notechis) sind eine Gattung der Familie der Giftnattern (Elapidae).

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Timor-Riffschlange

Die Timor-Riffschlange (Aipysurus fuscus), auch Riff-Seeschlange, zählt innerhalb der Familie der Giftnattern (Elapidae) zu den Seeschlangen.

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Todesottern

Die Todesottern (Acanthophis) sind eine Gattung der Giftnattern, die mit acht Arten in Australien und Neuguinea verbreitet ist.

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Toxin

Giftschlange ''Agkistrodon contortrix'' Pertussistoxin des Keuchhustenerregers ''Bordetella pertussis'' giftiger Milchsaft der Wolfsmilch (Euphorbia). Giftstachel des Kaiserskorpions (''Pandinus imperator'') Ein Toxin (von) ist ein Gift, das von einem Lebewesen synthetisiert wird.

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Viviparie

Viviparie (‚lebendgebärend‘) oder Lebendgeburt bezeichnet die Fortpflanzungsweise bei Tieren, deren Frühentwicklung (Embryonal- und Fetalstadium) im Muttertier verläuft, ohne dabei von einer Eihülle umschlossen zu sein.

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Volksglaube

Der Begriff Volksglaube findet sich in der deutschsprachigen Geisteswissenschaft seit dem späten 18.

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Wale

Die Wale (Cetacea, auch Cetaceen) bilden eine Ordnung der Säugetiere mit etwa 90 Arten, die ausschließlich im Wasser leben.

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Warzenschlangen

Verbreitungsgebiet der Warzenschlangen. Die Warzenschlangen, seltener auch Elefantenrüsselschlangen (Acrochordus), sind die einzige Gattung der gleichnamigen Familie innerhalb der Schlangen (Serpentes) mit nur drei Arten, die in Australien, Indien und Südostasien vorkommen.

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Leitet hier um:

Hydrophiidae, Hydrophiinae.

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