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Seeländisches Recht

Index Seeländisches Recht

Räumliche Geltungsbereiche der dänischen Landschaftsrechte Das Seeländische Recht (dänisch: Sjællandske Lov) bezeichnet eine Reihe von Gesetzesquellen, die im Mittelalter bis zur Ablösung durch das Dänische Recht (Danske Lov) im Jahr 1683 auf den Inseln Seeland, Møn, Falster und Lolland in Gebrauch waren.

16 Beziehungen: Blekinge, Bornholm, Falster, Fünen, Halland, Jütisches Recht, Jütland, Kanonisches Recht, Lolland, Møn, Römisches Recht, Sønderjylland, Schonen, Schonisches Recht, Seeland (Dänemark), Waldemar II. (Dänemark).

Blekinge

Typischer Bauernhof aus Blekinge Blekinge ist eine historische Provinz (schwedisch landskap) in Südschweden.

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Bornholm

Bornholm – Reliefkarte Bornholm – Satellitenaufnahme der NASA Bornholm, Schrägluftbild Bornholm (dänische Aussprache) ist zusammen mit sechs unbewohnten kleinen Nebeninseln (insgesamt elf Hektar) die östlichste Insel und Gemeinde Dänemarks.

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Falster

Falster ist eine zu Dänemark gehörende 513,76 km² große Insel mit Einwohnern.

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Fünen

Fünen (dänisch Fyn) ist eine Insel in der Region Syddanmark in Dänemark.

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Halland

Halland ist eine historische Provinz (schwedisch landskap) in Schweden, an der Küste des Kattegat.

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Jütisches Recht

Das jütische Recht (Gerichtsterminus: Jütisches Low, dänisch Jyske Lov, niederdeutsch Jütsche Low) ist eine Gesetzesordnung von 1241, die unter Waldemar II. in Kraft trat.

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Jütland

Jütland (Adjektiv: „jütisch“ oder „jütländisch“, dänisch jysk) ist nach gängiger Lesart der westliche Teil Dänemarks, der sich auf der Kimbrischen Halbinsel befindet und sich von der deutsch-dänischen Grenze bis zur Landspitze Grenen nördlich von Skagen erstreckt.

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Kanonisches Recht

Der Begriff kanonisches Recht oder Canonisches Recht kann mehrere Bedeutungen haben: Meist ist er gleichbedeutend mit dem Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche, im weiteren Sinn kann er das Kirchenrecht auch anderer Kirchen bezeichnen, soweit sie Canones der Synoden und Konzilien oder von Rechtssammlungen aus vorreformatorischer Zeit berücksichtigen.

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Lolland

Lolland, alter Name Laaland („Wasserland“ in Bezug auf die zahlreichen Seen und Sumpfgewässer der Insel; von altnordisch lá), ist die flächenmäßig viertgrößte Insel des dänischen Mutterlands und nach Amager von der Bevölkerungszahl die fünftgrößte.

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Møn

Møn (eingedeutscht Mön oder Moen) ist eine Insel im dänischen Teil der Ostsee, zwischen der Südspitze Seelands und der Ostspitze Falsters gelegen.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Sønderjylland

Karte von Sønderjylland / Schleswig 1918 Das historische Sønderjylland (vereinfacht) mit mehrsprachigen Ortsnamen, der moderne Sprachgebrauch bezieht sich auf das hellrosa markierte Gebiet. Alsen vor der Waldemarsmauer des Danewerks. Die dänischen Landstinge im Mittelalter Sønderjylland oder Süderjütland bezeichnet geographisch den Südteil der jütischen Halbinsel.

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Schonen

Schonen (standardschwedisch und dänisch; lateinisch Scania, nicht zu verwechseln mit Scandia, einer Bezeichnung für Skandinavien; deutsch früher gelegentlich Schonlandt) ist eine historische Provinz im Süden Schwedens.

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Schonisches Recht

Räumliche Geltungsbereiche der dänischen Landschaftsrechte schonischer Sprache (ca. 1225–1250, ''Codex Holm B74'' aus der Königlichen Bibliothek in Stockholm) Das Schonische Recht (dänisch Skånske Lov) ist eine Gesetzessammlung aus dem 13.

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Seeland (Dänemark)

Karte von 1665 mit Gliederung in Harden (''herrit'') Am Dom zu Roskilde, Seeland (Dänemark) Seeland (im Volksmund auch als Djævleøen (Teufelsinsel) bekannt) ist mit einer Fläche von 7.031,3 km² die größte Insel der Ostsee und Dänemarks im Osten des Landes.

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Waldemar II. (Dänemark)

Waldemar II auf seinem Siegel Waldemar II. (* 28. Juni 1170; † 28. März 1241) „der Sieger“ war Herzog von Schleswig (1182–1202) und König von Dänemark (1202–1241).

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Leitet hier um:

Sjællandske Lov.

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