223 Beziehungen: Alltagspsychologie, Altercatio, Analytische Philosophie, Anatta, Anomaler Monismus, Ansgar Beckermann, Antike, Arbeit (Philosophie), Arbeitsplan, Argument, Arno Ros, Arnold Geulincx, Atman, Automat, Automatentheorie, Östliche Philosophie, B. F. Skinner, Baruch de Spinoza, Behaviorismus, Berechenbarkeitstheorie, Bernard d’Espagnat, Bewusstsein, Biologie, Brigitte Falkenburg, Buddha, Buddhismus, Burghart Wachinger, Carl Gustav Hempel, Christian Wolff (Aufklärer), Christoph Bernhard Francke, Church-Turing-These, Concursus dei, Daniel Dennett, David Chalmers, David Hume, Denken, Determinismus, Deus ex machina, Dharmakirti, Dieter Sturma, Dieter Teichert, Dirk Hartmann, Donald Davidson, Effektor (Physiologie), Eigenschaft, Einstellung (Psychologie), Eliminativer Materialismus, Emergenz, Emil du Bois-Reymond, Emotion, ..., Entität, Entwicklungsbiologie, Entwicklungspsychologie, Epiphänomen, Erkenntnistheorie, Erkennung, Erklärung, Erlebnis, Ernst Haeckel, Ernst Peter Fischer, Erwin Schrödinger, Evolution, Ewald Richter, Fachsprache, Frank Cameron Jackson, Frans Hals, Freier Wille, Freiheit, Funktionelle Magnetresonanztomographie, Géraud de Cordemoy, Gedanke, Gedächtnis, Gegenstand, Gehirn, Geist, Gerhard Roth (Biologe), Gestaltpsychologie, Gilbert Ryle, Giulio Tononi, Godehard Brüntrup, Gottfried Wilhelm Leibniz, Gregory Bateson, Gustav Theodor Fechner, Herodot, Hexe, Hilary Putnam, Ian Ravenscroft, Identität, Immanenz, Immanuel Kant, Influxus physicus, Informatik, Inkohärenz, Intentionalität, Interpreter, Intuition, Irreduzibilität, Jaegwon Kim, Jerry Fodor, John B. Watson, John Carew Eccles, John Jamieson Carswell Smart, John Martin Fischer, John Searle, Journal des sçavans, Karl Popper, Kategorienfehler, Kausalität, Körper (Biologie), Kognitionswissenschaft, Kompatibilismus und Inkompatibilismus, Kreislaufstillstand, Kritik der reinen Vernunft, Kritik der Urteilskraft, Kybernetik, Leib, Ludwig Wittgenstein, Manfred Spitzer, Maschinenbau, Materialismus, Materie (Philosophie), Max Tegmark, Möglichkeit, Medizin, Mentaler Zustand, Metaphysik, Methodik, Methodischer Kulturalismus, Michael Esfeld, Michael Pauen, Mittelalter, Monadologie, Multiple Realisierung, Nahtoderfahrung, Name und Notwendigkeit, Naturwissenschaft, Nervenzelle, Neuplatonismus, Neuroethik, Neuronales Korrelat des Bewusstseins, Neuropsychologie, Neurowissenschaften, Nichtreduktiver Materialismus, Nicolas Malebranche, Okkasionalismus, Ontogenese, Ontologie, Ontologischer Dualismus, Panpsychismus, Patricia Churchland, Paul Churchland, Person, Peter Bieri, Peter Hacker, Pharmakologie, Phänomen, Philebos, Philosophie, Philosophie des Mittelalters, Philosophische Untersuchungen, Philosophisches Jahrbuch, Phylogenese, Physikalisches Gesetz, Physiologie, Pim van Lommel, Platon, Platonischer Dialog, Plotin, Pneuma, Prämisse, Prästabilierte Harmonie, Psyche, Psychologie, Psychophysik, Qualia, Quantenmechanik, Quantenphysik, Reduktionismus, Reinkarnation, Reiz, Reiz-Reaktions-Modell, Religion, René Descartes, Roger Penrose, Routledge Encyclopedia of Philosophy, Rudolf Carnap, Rudolf Eisler (Philosoph), Sachverhalt, Saul Kripke, Scheinproblem, Schmerz, Scholastik, Seele, Selbst, Selbstbeobachtung, Sinnesphysiologie, Spieldose, Sprachwissenschaft, Substanz, Supervenienz, System, Tathagata, Theologische Anthropologie, Theorie, Thomas B. Sattig, Thomas Henry Huxley, Thomas Metzinger, Tod, Token und Type, Transparenz (Physik), Traum, Uhrengleichnis, Ullin Place, Verfasserlexikon, Verhalten (Psychologie), Verlangen, Wahrnehmung, Wahrnehmungspsychologie, Wasser, Wille, Wissenschaft, Zirbeldrüse, Zufall. Erweitern Sie Index (173 mehr) »
Alltagspsychologie
Unter Alltagspsychologie oder Populärpsychologie (engl. folk psychology, nicht zu verwechseln mit Völkerpsychologie) versteht man – in Abgrenzung zur Psychologie als Wissenschaft – die Gesamtheit von Begriffen der Umgangssprache, allgemein verbreiteten Vorstellungen und gewöhnlichen Erklärungsweisen, die traditionell und gewohnheitsmäßig verwendet werden, um Handeln, Verhalten und sonstige Reaktionen von sich und anderen im Zusammenhang mit „inneren Vorgängen“ geistiger und emotionaler Art sprachlich darzustellen, in der eigenen Vorstellung nachzuvollziehen sowie zu erklären oder vorherzusagen.
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Altercatio
Die Altercatio (lat. altercatio „Wortwechsel“) ist eine rhetorische Form der antiken Gerichtsrede (genus iudiciale) aus argumentativer Rede und Gegenrede innerhalb derselben Sprecherperspektive.
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Analytische Philosophie
Analytische Philosophie ist eine Sammelbezeichnung für bestimmte philosophische Ansätze, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt wurden.
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Anatta
Anatta (Pali) oder Anātman (Sanskrit de) ist ein Schlüsselbegriff der buddhistischen Lehre.
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Anomaler Monismus
Der anomale Monismus ist eine Position der Philosophie des Geistes, die von Donald Davidson (1917 bis 2003) entwickelt worden ist.
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Ansgar Beckermann
Ansgar Beckermann (* 20. Juni 1945 in Hamburg) ist ein deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter der Philosophie des Geistes in Deutschland.
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Antike
Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.
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Arbeit (Philosophie)
Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen.
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Arbeitsplan
Der Arbeitsplan ist in der Produktionswirtschaft ein Organisationsmittel zur logischen, physikalischen und wirtschaftlichen Beschreibung und Reihenfolge der Bearbeitungsschritte und Ablauffolgen, um ein Arbeitsobjekt von einem Ausgangszustand durch Zustandsänderung in einen vorgeschriebenen Endzustand zu überführen.
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Argument
Wesentliche Bestandteile eines Arguments: Prämissen, Konklusion, Schluss Ein Argument (von) wird typischerweise dazu verwendet, etwas zu begründen oder jemanden zu überzeugen.
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Arno Ros
Arno Ros Arno Ros (* 18. Dezember 1942 in Hamburg) ist ein deutscher Philosoph und Philosophie-Professor.
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Arnold Geulincx
Arnold Geulincx Arnold Geulincx (* 31. Januar 1624 in Antwerpen; † November 1669 in Leiden) war ein flämisch-niederländischer Theologe, Logiker und Philosoph.
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Atman
Atman bzw.
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Automat
Calling-Card-Automat (Verkaufsautomat) Ein Automat ist ein Gerät, dessen mechanische oder elektronische Steuerung bewirkt, dass die von ihm selbsttätig vorgenommenen Arbeitsabläufe zu einer abrufbaren Leistung führen, die von einer vorherigen Arbeitsaufgabe abhängt.
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Automatentheorie
Die Automatentheorie ist ein Teilgebiet der theoretischen Informatik, das sich mit dem Studium von Automaten (Modellrechnern) und mit den von diesen Automaten lösbaren Problemen beschäftigt.
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Östliche Philosophie
Als östliche Philosophie wird gemeinhin die Philosophie Asiens, insbesondere die des chinesischen, indischen und japanischen Kulturraumes verstanden.
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B. F. Skinner
B. F. Skinner, Harvard, um 1950 Burrhus Frederic Skinner (* 20. März 1904 in Susquehanna Depot, Susquehanna County, Pennsylvania; † 18. August 1990 in Cambridge, Massachusetts), bekannt als B. F.
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Baruch de Spinoza
rahmenlos Baruch de Spinoza (latinisiert Benedictus de Spinoza; geboren am 24. November 1632 in Amsterdam; gestorben am 21. Februar 1677 in Den Haag) war ein niederländischer Philosoph.
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Behaviorismus
Behaviorismus (abgeleitet vom amerikanisch-englischen Wort behavior „Verhalten“) benennt das wissenschaftstheoretische Konzept, Verhalten von Menschen und Tieren mit naturwissenschaftlichen Methoden – also ohne Introspektion oder Einfühlung – zu untersuchen und zu erklären.
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Berechenbarkeitstheorie
Die Berechenbarkeitstheorie (auch Rekursionstheorie) ist ein Teilgebiet der theoretischen Informatik und der mathematischen Logik, die sich mit dem Begriff der Berechenbarkeit befasst, insbesondere damit, welche Probleme mit Hilfe einer Maschine (genauer: eines mathematischen Modells einer Maschine) oder eines anderen mathematischen Modells der Berechenbarkeit lösbar sind.
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Bernard d’Espagnat
Bernard d’Espagnat (* 22. August 1921 in Fourmagnac, Département Lot; † 1. August 2015 in Paris) war ein französischer theoretischer Physiker und Wissenschaftsphilosoph, der besonders für seine Arbeiten zu Grundlagen der Quantenphysik und zur Frage nach der Realität bekannt wurde.
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Bewusstsein
Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.
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Biologie
Datei:E.
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Brigitte Falkenburg
Brigitte Falkenburg (* 4. April 1953 in Nürnberg) ist eine deutsche Philosophin.
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Buddha
Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.
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Buddhismus
Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.
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Burghart Wachinger
Burghart Wachinger (* 10. Juni 1932 in München; † 29. September 2023) war ein deutscher Germanistischer Mediävist.
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Carl Gustav Hempel
Carl Gustav Hempel (* 8. Januar 1905 in Oranienburg; † 9. November 1997 in Princeton, New Jersey) war ein deutscher Philosoph in der Tradition des logischen Positivismus.
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Christian Wolff (Aufklärer)
Christian Wolff, ab 1745 Freiherr von Wolff (in der Encyclopédie Chrétien Wolf; * 24. Januar 1679 in Breslau, Fürstentum Breslau; † 9. April 1754 in Halle) war ein deutscher Universalgelehrter, Jurist und Mathematiker sowie einer der wichtigsten Philosophen der Aufklärung zwischen Leibniz und Kant.
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Christoph Bernhard Francke
Christoph Bernhard Francke (auch Bernhard Christoph Francken; * um 1660 bis 1670 in Hannover; † 18. Januar 1729 in Braunschweig) war ein deutscher Offizier und Kunstmaler des Barock.
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Church-Turing-These
Die Church-Turing-These (benannt nach Alonzo Church und Alan Turing, auch Churchsche These genannt) trifft Aussagen über die Fähigkeiten einer Rechenmaschine.
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Concursus dei
Mit concursus Dei bzw.
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Daniel Dennett
Daniel Dennett (2006) Daniel Clement Dennett (* 28. März 1942 in Boston) ist ein US-amerikanischer Philosoph und gilt als einer der führenden Vertreter in der Philosophie des Geistes.
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David Chalmers
David Chalmers (2011) David Chalmers (* 20. April 1966 in Sydney, Australien) ist ein australischer Philosoph.
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David Hume
Allan Ramsay David Hume (* in Edinburgh; † 25. August 1776 ebenda) war ein schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker.
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Denken
Unter Denken werden alle (psychologischen) Vorgänge zusammengefasst, die aus einer inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen versuchen.
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Determinismus
Der Determinismus (von ‚festlegen‘, ‚Grenzen setzen‘, ‚begrenzen‘) ist die Auffassung, dass alle – insbesondere auch zukünftige – Ereignisse durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt sind.
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Deus ex machina
Medea'' des Euripides (Syrakus, 2009) Der Deus ex machina (lat. Gott aus einer/der Maschine; der Duden gibt heute Deus ex Machina als Schreibweise an) ist eine Lehnübersetzung aus dem Griechischen ἀπὸ μηχανῆς Θεός (apò mēchanḗs theós) und bezeichnet ursprünglich das Auftauchen einer Gottheit mit Hilfe einer Bühnenmaschinerie.
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Dharmakirti
Dharmakirti Dharmakirti (skt. Dharmakirti; tib. Chos-kyi grags-pa) war ein buddhistischer Philosoph und Logiker, der im 7. Jahrhundert in Indien lebte.
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Dieter Sturma
Dieter Sturma (* 25. März 1953 in Minden) ist ein deutscher Philosoph.
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Dieter Teichert
Dieter Teichert (* 1958) ist ein deutscher Philosoph und Professor in Konstanz und Luzern mit den Arbeitsschwerpunkten Ästhetik, Kulturphilosophie, Philosophie des Geistes, Theorie der Geisteswissenschaften.
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Dirk Hartmann
Dirk Hartmann (* 27. Dezember 1964 in Erlenbach am Main) ist Psychologe und Philosoph.
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Donald Davidson
Donald Herbert Davidson (* 6. März 1917 in Springfield, Massachusetts; † 30. August 2003 in Berkeley, Kalifornien) war ein US-amerikanischer analytischer Philosoph und ein Schüler von Willard Van Orman Quine.
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Effektor (Physiologie)
Unter einem Effektor versteht man in der Physiologie eine Zelle oder einen Zellverband mit dem Vermögen, auf einen neuronalen Impuls hin einen Effekt hervorzubringen, so eine Muskelzelle durch Kontraktion oder eine Drüse(nzelle) durch Sekretion.
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Eigenschaft
Eine Eigenschaft (caractère) bezeichnet etwas, das einer Person, einem Gegenstand, einem Begriff oder einer (anderen) Eigenschaft zugeschrieben wird.
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Einstellung (Psychologie)
Einstellung (in der meist englischen Fachliteratur attitude) bezeichnet in der Psychologie die aus der Erfahrung kommende Bereitschaft eines Individuums, in bestimmter Weise auf eine Person, eine soziale Gruppe, ein Objekt, eine Situation oder eine Vorstellung wertend zu reagieren, was sich im kognitiven (Annahmen und Überzeugungen), affektiven (Gefühle und Emotionen) und behavioralen (Verhaltensweisen) Bereich ausdrücken kann.
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Eliminativer Materialismus
geozentrische Weltbild und wird im Zuge der weiteren Wissenschaftsentwicklung genauso untergehen wie dieses. Der eliminative Materialismus oder Eliminativismus ist eine Anschauung innerhalb der Philosophie des Geistes.
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Emergenz
Emergenz („Auftauchen“, „Herauskommen“, „Emporsteigen“) bezeichnet die Möglichkeit der Herausbildung von neuen Eigenschaften (Systemeigenschaften) oder Strukturen eines Systems infolge des Zusammenspiels seiner Elemente.
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Emil du Bois-Reymond
Emil du Bois-Reymond, Heliogravüre der Fotografie eines Gemäldes von Max Koner. Emil du Bois-Reymond, um 1870 Emil Heinrich du Bois-Reymond (* 7. November 1818 in Berlin; † 26. Dezember 1896 ebenda) war ein deutscher Physiologe und theoretischer Mediziner, der als Begründer der experimentellen Elektrophysiologie und Mitbegründer des Faches Physiologie als naturwissenschaftliche Disziplin gilt.
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Emotion
Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.
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Entität
Entität (mittellateinisch entitas, zu spätlateinisch ens ‚seiend, Ding‘) ist in der Philosophie ein Grundbegriff der Ontologie, der in zwei Bedeutungen verwendet wird.
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Entwicklungsbiologie
Die Entwicklungsbiologie erforscht die Vorgänge, durch die einzelne Organismen wachsen und sich von der einzelnen Zelle zu einem komplexen vielzelligen Organismus entwickeln (Ontogenese).
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Entwicklungspsychologie
Die Entwicklungspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie.
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Epiphänomen
Als Epiphänomen bezeichnet man eine Entität, die zwar kausal verursacht wurde, aber selbst keine (signifikante) kausale Wirkung hat.
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Erkenntnistheorie
Erkenntnis und ihre theoretische Reflexion; Abbildung aus James Ayscough, ''A Short Account of the Eye and Nature of Vision'' (London, 1752), S. 30 Die Erkenntnistheorie (auch Epistemologie oder Gnoseologie) ist ein Hauptgebiet der Philosophie, das die Fragen nach den Voraussetzungen für Erkenntnis, dem Zustandekommen von Wissen und anderer Formen von Überzeugungen umfasst.
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Erkennung
Erkennung bezeichnet einen kognitiven Prozess der Abstraktion, bei dem eine Wahrnehmung einem Begriff, Konzept oder einer Identifizierung zugeordnet wird.
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Erklärung
Eine Erklärung ist eine kommunikative Handlung mit zwei unterschiedlichen Bedeutungen.
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Erlebnis
Das Erlebnis ist ein Ereignis im individuellen Leben eines Menschen, das sich vom Alltag des Erlebenden so sehr unterscheidet, dass es ihm lange im Gedächtnis bleibt.
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Ernst Haeckel
zentriert Discomedusae: Bildtafel Nr. 8 aus ''Kunstformen der Natur'', 1899.Haeckel beschrieb und zeichnete Quallen (Medusen) und andere Meeresorganismen. Eine besonders schöne Art, die hier zu sehen ist, hat er nach seiner ersten Frau Anna Sethe benannt: ''Desmonema annasethe''. Ernst Heinrich Philipp August Haeckel (* 16. Februar 1834 in Potsdam; † 9. August 1919 in Jena) war ein deutscher Mediziner, Zoologe, Philosoph, Zeichner und Freidenker sowie Hochschullehrer in Jena, der ab den 1860er Jahren die Ideen von Charles Darwin zu einer speziellen Abstammungslehre ausbaute.
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Ernst Peter Fischer
Ernst Peter Fischer, 2009 Ernst Peter Fischer (* 18. Januar 1947 in Wuppertal) ist ein deutscher Wissenschaftshistoriker und Wissenschaftspublizist.
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Erwin Schrödinger
Erwin Schrödinger (1933) Erwin Rudolf Josef Alexander Schrödinger (* 12. August 1887 in Wien-Erdberg; † 4. Jänner 1961 in Wien-Alsergrund) war ein österreichischer Physiker und Wissenschaftstheoretiker.
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Evolution
Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.
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Ewald Richter
Ewald Richter (* 6. August 1925 in Hamburg; † 4. April 2019 in Hamburg) war ein deutscher Philosoph.
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Fachsprache
Eine Fachsprache, auch Technolekt, ist die für ein bestimmtes Fachgebiet oder für eine bestimmte Branche geltende Sprache.
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Frank Cameron Jackson
Frank Cameron Jackson (* 1943) ist ein australischer Philosoph.
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Frans Hals
60px Frans Hals (* zwischen 1580 und 1585 in Antwerpen; † 26. August 1666 in Haarlem) war ein niederländischer Maler.
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Freier Wille
Für den Begriff freier Wille oder Willensfreiheit gibt es keine allgemein anerkannte Definition.
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Freiheit
Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.
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Funktionelle Magnetresonanztomographie
fMRT-Aufnahme des Gehirns eines 24-jährigen Probanden. Die funktionelle Magnetresonanztomographie, abgekürzt fMRT oder fMRI (für), ist ein bildgebendes Verfahren, um physiologische Funktionen im Inneren des Körpers mit den Methoden der Magnetresonanztomographie (MRT) darzustellen.
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Géraud de Cordemoy
Géraud de Cordemoy (1626–1684) Géraud de Cordemoy (* 6. Oktober 1626 in Paris; † 15. Oktober 1684 ebenda) war ein französischer Philosoph.
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Gedanke
''Gedanken beim Verfassen des Briefes'', Gustave Léonard de Jonghe Ein Gedanke ist, was gedacht worden ist oder das Denken an etwas; eine Meinung, eine Ansicht oder ein Einfall bzw.
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Gedächtnis
Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.
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Gegenstand
Gegenstand ist ein mehrdeutiger Ausdruck, der als Fachbegriff unter anderem in der Erkenntnistheorie, Rechtswissenschaft oder Bildenden Kunst mit unterschiedlichem Begriffsinhalt einschlägig ist.
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Gehirn
Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.
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Geist
Geist (nous und auch psyche,, mens, animus bzw. anima, hebräisch ruach und arabisch rūh) ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff der Philosophie, Theologie, Psychologie und Alltagssprache.
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Gerhard Roth (Biologe)
Gerhard Roth (* 15. August 1942 in Marburg; † 25. April 2023) war ein deutscher Philosoph, Zoologe, Biologe und Hirnforscher.
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Gestaltpsychologie
Nach längerer Betrachtung „kippt“ der Würfel. Man hat dieses Kippen als ''Gestaltwechsel'' bezeichnet Als Gestaltpsychologie wird eine Richtung innerhalb der Psychologie bezeichnet, die die menschliche Wahrnehmung als Fähigkeit beschreibt, Strukturen und Ordnungsprinzipien in Sinneseindrücken auszumachen.
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Gilbert Ryle
Gilbert Ryle, Porträt von Rex Whistler Gilbert Ryle (* 19. August 1900 in Brighton; † 6. Oktober 1976 in Whitby) war ein britischer Philosoph.
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Giulio Tononi
Giulio Tononi (2005) Giulio Tononi (* 1960 Trient, Trentino-Südtirol) ist ein italienischer Facharzt für Psychiatrie und Neurowissenschaftler.
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Godehard Brüntrup
Godehard Brüntrup SJ (2009) Godehard Brüntrup SJ (* 19. März 1957 in Fulda) ist ein deutscher Philosoph und Jesuit und seit 2003 Professor für Philosophie an der Hochschule für Philosophie München mit den Schwerpunkten Metaphysik, Philosophie des Geistes und Sprachphilosophie.
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Gottfried Wilhelm Leibniz
Unterschrift von Gottfried Wilhelm Leibniz Alma Mater lipsiensis in den Neuen Campus der Universität Leipzig umgesetzt Gottfried Wilhelm Leibniz (* in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung.
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Gregory Bateson
Gregory Bateson (* 9. Mai 1904 in Grantchester, Cambridgeshire; † 4. Juli 1980 in San Francisco) war ein angloamerikanischer Anthropologe, Biologe, Sozialwissenschaftler, Kybernetiker und Philosoph.
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Gustav Theodor Fechner
Gustav Theodor Fechner Gustav Theodor Fechner (* 19. April 1801 in Groß Särchen; † 18. November 1887 in Leipzig; Pseudonym Dr. Mises) war ein deutscher Mediziner, Physiker und Naturphilosoph.
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Herodot
Büste von Herodot Herodot von Halikarnass(os) (* 490/480 v. Chr.; † um 430/420 v. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler.
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Hexe
Als Hexe wird in Märchen, Mythen und im Volksglauben eine mit Zauberkräften ausgestattete Frau bezeichnet, die Schadenzauber ausüben kann.
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Hilary Putnam
Hilary Putnam Hilary Whitehall Putnam (* 31. Juli 1926 in Chicago, Illinois; † 13. März 2016 in Arlington, Massachusetts) war ein amerikanischer Philosoph.
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Ian Ravenscroft
Ian Ravenscroft ist ein australischer Philosoph, der schwerpunktmäßig in den Bereichen Philosophie des Geistes, der Kognitionswissenschaft und der Moralpsychologie tätig ist.
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Identität
Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu ‚derselbe‘) ist die Gesamtheit der Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden.
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Immanenz
Immanenz (darin bleiben‘, ‚anhaften‘) bezeichnet das in den Dingen Enthaltene, das sich aus ihrer individuellen und objektiven Existenzweise ergibt.
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Immanuel Kant
Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.
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Influxus physicus
Andreas Johannes Rüdiger, Vertreter des Influxionismus im 18. Jahrhundert Als Influxus physicus (von lat. influere – einfließen, eindringen, einwirken und gr. phýsis – Natur; franz. influence naturelle, influence physique, influence reelle) wurde im 17. Jahrhundert der Einfluss bezeichnet, der zwischen zwei verschiedenen Substanzbereichen kausal wirksam wird.
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Informatik
Lambda lc.svg Sorting quicksort anim frame.svg Utah teapot simple 2.png 3-Tasten-Maus Microsoft.jpg Bei der Informatik handelt es sich um die Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten, wobei besonders die automatische Verarbeitung mit Computern betrachtet wird.
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Inkohärenz
Das Adjektiv inkohärent, lat.: incohaerere, bedeutet nicht zusammenhängend.
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Intentionalität
Brentano führte den Begriff der Intentionalität in die moderne Philosophie ein Der Begriff der Intentionalität bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, sich auf etwas zu beziehen (etwa auf reale oder nur vorgestellte Gegenstände, Eigenschaften oder Sachverhalte).
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Interpreter
Als Interpreter wird ein Computerprogramm bezeichnet, das eine Abfolge von Anweisungen anscheinend direkt ausführt, wobei das Format der Anweisungen vorgegeben ist.
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Intuition
Intuition (von mittellateinisch intuitio „unmittelbare Anschauung“, zu lateinisch intueri „genau hinsehen, anschauen“) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen.
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Irreduzibilität
Mit Irreduzibilität oder als irreduzibel werden bezeichnet.
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Jaegwon Kim
Jaegwon Kim (* 12. September 1934 in Daegu, heute Südkorea; † 27. November 2019) war ein amerikanischer Philosoph koreanischer Abstammung, der seine Hauptarbeitsbereiche in der Philosophie des Geistes und der Erkenntnistheorie hatte.
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Jerry Fodor
Jerry Fodor (2007) Jerry Alan Fodor (* 22. April 1935 in New York City; † 29. November 2017 in Manhattan, New York City) war ein amerikanischer Philosoph und Kognitionswissenschaftler.
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John B. Watson
Johns Hopkins; 1908–1921 John Broadus Watson (* 9. Januar 1878 nahe Greenville, South Carolina; † 25. September 1958 in New York City) war ein US-amerikanischer Psychologe, der die psychologische Schule des Behaviorismus begründete.
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John Carew Eccles
John Carew Eccles Sir John Carew Eccles, Order of Australia (* 27. Januar 1903 in Melbourne; † 2. Mai 1997 in Contra, Bezirk Locarno) war ein australischer Physiologe, Neurowissenschaftler und Philosoph.
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John Jamieson Carswell Smart
John Jamieson Carswell Smart, auch: Jack Smart oder J.J.C. Smart, (* 16. September 1920 in Cambridge; † 6. Oktober 2012) war ein britisch-australischer Philosoph.
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John Martin Fischer
John Martin Fischer (* 26. Dezember 1952) ist ein US-amerikanischer Philosoph.
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John Searle
John Searle (2005) John Rogers Searle (* 31. Juli 1932 in Denver, Colorado) ist ein amerikanischer Philosoph.
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Journal des sçavans
Titelseite der ersten Ausgabe des ''Journal des sçavans'', herausgegeben 1665. Das Journal des sçavans, gegründet durch Denis de Sallo, war die erste wissenschaftliche Fachzeitschrift, die in Europa publiziert wurde.
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Karl Popper
Karl Popper (1980) Sir Karl Raimund Popper CH FBA FRS (* 28. Juli 1902 in Wien; † 17. September 1994 in London) war ein österreichisch-britischer Philosoph, der mit seinen Arbeiten zur Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, zur Sozial- und Geschichtsphilosophie sowie zur politischen Philosophie den Kritischen Rationalismus begründete.
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Kategorienfehler
Ein Kategorienfehler wird von einem Sprecher begangen, wenn er einen sprachlichen Ausdruck auf eine Weise verwendet, die nicht dem logischen Typ des Ausdrucks entspricht.
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Kausalität
Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.
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Körper (Biologie)
Der Körper (korper; von ‚Leib‘) ist im biologischen Sinn die materiell in Erscheinung tretende Gestalt eines Lebewesens, mit der es von seiner Umgebung abgesetzt ist, unabhängig davon, ob es lebt oder nicht.
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Kognitionswissenschaft
Abbildung der Grunddisziplinen der Kognitionswissenschaft. Frei nach George A. Miller (2003): ''The cognitive revolution: a historical perspective.'' In: ''Trends in Cognitive Sciences.'' 7. Kognitionswissenschaft ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Verarbeitung von Information im Rahmen von Wahrnehmungs-, Denk- und Entscheidungsprozessen befasst, sowohl beim Menschen als auch bei Tieren oder Maschinen.
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Kompatibilismus und Inkompatibilismus
Kompatibilismus, auch „weicher Determinismus“ genannt, ist eine Theorie, nach der freier Wille und Determinismus miteinander vereinbar sind.
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Kreislaufstillstand
Als Kreislaufstillstand, häufig mit Herzstillstand gleichgesetzt, bezeichnet man das akute Aufhören der Blutzirkulation durch eine plötzlich eingetretene schwere Störung im Herz-Kreislauf-System.
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Kritik der reinen Vernunft
Titelblatt des Erstdruckes, 1781 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert.
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Kritik der Urteilskraft
Immanuel Kant Die Kritik der Urteilskraft (KdU) ist Immanuel Kants drittes Hauptwerk nach der Kritik der reinen Vernunft und der Kritik der praktischen Vernunft, erschienen 1790 im Verlag Lagarde und Friedrich in Berlin und Libau.
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Kybernetik
Norbert Wiener, der Begründer der Kybernetik Kybernetik ist nach ihrem Begründer Norbert Wiener die Wissenschaft der Steuerung und Regelung von Maschinen und deren Analogie zur Handlungsweise von lebenden Organismen (aufgrund der Rückkopplung durch Sinnesorgane) und sozialen Organisationen (aufgrund der Rückkopplung durch Kommunikation und Beobachtung).
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Leib
Als Leib (von mittelhochdeutsch līp, „Leben, Leib, Körper“) bezeichnet man in Philosophie und Theologie den lebendigen Körper von Menschen oder Tieren.
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Ludwig Wittgenstein
Ludwig Wittgenstein (1930) Ludwig Josef Johann Wittgenstein (* 26. April 1889 in Wien, Österreich-Ungarn; † 29. April 1951 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Philosoph.
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Manfred Spitzer
Manfred Spitzer (2018) Manfred Spitzer (* 27. Mai 1958 in Lengfeld bei Darmstadt) ist ein deutscher Neurowissenschaftler und Psychiater.
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Maschinenbau
Anlage zum Abfüllen und Dosieren, Beispiel für eine moderne Maschine Nähmaschine, etwa 1900; die Funktion der Maschine ist bis heute prinzipiell gleich geblieben Der Maschinenbau (auch als Maschinenwesen bezeichnet) ist eine klassische Ingenieurwissenschaft und erstreckt sich auf Entwicklung, Konstruktion und Produktion von Maschinen und Anlagen.
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Materialismus
menschlichen Seele“. Der Materialismus ist eine philosophische Position die behauptet, dass alle Dinge aus Materie bestehen und dass grundsätzlich alle Phänomene aus materiellen Interaktionen resultieren, einschließlich Geist und Bewusstsein.
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Materie (Philosophie)
Der Ausdruck Materie wird in unterschiedlichen Epochen, Schulen, Disziplinen und Diskussionszusammenhängen der Philosophie als Fachterminus gebraucht.
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Max Tegmark
Max Tegmark (2006) Max Erik Tegmark (* 5. Mai 1967 in Stockholm) ist ein schwedisch-US-amerikanischer Kosmologe und Wissenschaftsphilosoph.
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Möglichkeit
Möglichkeit (von althochdeutsch mugan/magan „können“, „vermögen“, „mögen“; griechisch δύναμις dýnamis, lateinisch possibilitas, daher als Fremdwort Possibilität) ist die Realisierbarkeit eines Gegenstands, Vorgangs oder Zustands im praktischen oder theoretischen Sinne.
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Medizin
Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.
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Mentaler Zustand
Ein mentaler Zustand (auch mentale Eigenschaft oder Geisteszustand) bezeichnet eine Zustandsform des Geistes einer Person.
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Metaphysik
''Was sind die letzten Ursachen und Prinzipien der Welt?'' – Holzschnitt aus Camille Flammarions ''L’Atmosphère'' (1888) (Flammarions Holzstich) Die Metaphysik (‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie.
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Methodik
Methodik ist in der Wissenschaftstheorie die Gesamtheit aller systematischen Vorgehensweisen bei der Gewinnung von Erkenntnissen im Rahmen eines vorgegebenen Ziels.
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Methodischer Kulturalismus
Der Methodische Kulturalismus ist eine von Peter Janich und seinen Schülern entwickelte philosophische Denkrichtung.
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Michael Esfeld
Michael Esfeld (* 23. Dezember 1966 in West-Berlin) ist ein deutscher Wissenschaftsphilosoph, seit 2002 Professor an der Universität Lausanne und seit 2009 Mitglied der Leopoldina.
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Michael Pauen
Michael Pauen (* 19. Februar 1956 in Krefeld) ist ein deutscher Philosoph und Professor an der Humboldt-Universität Berlin.
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Mittelalter
Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.
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Monadologie
Manuskriptseite der Monadologie Quentin Massys (1466–1530): Le prêteur et sa femme (Ausschnitt) Die Monadologie (von griechisch μονάς monás „Eins“, „Einheit“) ist die von Gottfried Wilhelm Leibniz begründete Monadenlehre und Titel des Werkes von 1714, in dem er diese in 90 Paragraphen darlegt.
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Multiple Realisierung
Der Verweis auf die multiple Realisierung verhilft zu einem klassischen Argument in der Philosophie des Geistes.
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Nahtoderfahrung
Aufstieg der Seligen“ zeigt das Motiv eines Tunnels, wie es auch aus Nahtoderfahrungen berichtet wird. Als Nahtoderfahrung (d. h. Nahtod-Erfahrung) oder Nahtoderlebnis (NTE) wird ein breites Spektrum tiefgreifender persönlicher Erfahrungen bis hin zu sogenannten Transzendenzerfahrungen bezeichnet, die von Menschen gemacht werden, die sich in einer lebensbedrohlichen Situation befunden haben.
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Name und Notwendigkeit
Kripkes überarbeitete Vorträge erschienen 1980 eigenständig in der Harvard University Press, 1993 auch in deutscher Übersetzung. Name und Notwendigkeit (im Original: Naming and Necessity) ist eines der Hauptwerke des US-amerikanischen Philosophen Saul Kripke und eines der meistrezipierten Werke der Analytischen Philosophie.
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Naturwissenschaft
Unter dem Begriff Naturwissenschaft werden Wissenschaften zusammengefasst, die empirisch arbeiten und sich mit der Erforschung der Natur befassen.
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Nervenzelle
Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.
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Neuplatonismus
alt.
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Neuroethik
Die Neuroethik ist eine Disziplin im Grenzgebiet zwischen den Neurowissenschaften und der Philosophie.
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Neuronales Korrelat des Bewusstseins
Neuronale Korrelate bewussten Erlebens (engl. neural correlates of consciousness) sind Gehirn­aktivitäten, die mit Bewusstseins­prozessen einhergehen.
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Neuropsychologie
Die Neuropsychologie ist ein interdisziplinäres Teilgebiet der (Klinischen) Psychologie und der Neurowissenschaften.
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Neurowissenschaften
Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.
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Nichtreduktiver Materialismus
Als nichtreduktiver Materialismus werden in der Philosophie des Geistes verschiedene Theorieansätze bezeichnet, die zwei Thesen vertreten: Im Wesentlichen werden die folgenden Positionen als nichtreduktive Materialismen angesehen.
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Nicolas Malebranche
Nicolas Malebranche Nicolas Malebranche (Nicole de) (* 6. August 1638 in Paris; † 13. Oktober 1715 ebenda) war ein französischer Philosoph und Oratorianer.
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Okkasionalismus
Nicolas Malebranche, bedeutendster Okkasionalist Als Okkasionalismus (von) wird eine im 17. Jahrhundert prominente philosophische Position zum sogenannten Leib-Seele-Problem bezeichnet.
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Ontogenese
Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.
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Ontologie
Die Ontologie (im 16. Jahrhundert als griechisch ὀντολογία ontología gebildet aus ón ‚seiend‘ bzw. ‚das Sein‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘, also ‚Lehre vom Seienden‘ bzw. ‚Lehre des Seins‘) ist eine Disziplin der (theoretischen) Philosophie, die sich mit der Einteilung des Seienden und den Grundstrukturen der Wirklichkeit befasst.
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Ontologischer Dualismus
Als ontologischer Dualismus werden philosophische Positionen bezeichnet, die davon ausgehen, dass alles, was ist (Ontologie), in zwei einander ausschließende Arten von Entitäten oder Substanzen zerfällt (Dualismus), und die beschreiben, ob und wie Wechselwirkungen zwischen diesen Arten möglich sind.
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Panpsychismus
Panpsychismus (von altgriech. πᾶν pan „alles“ und ψυχή psyche „Seele“) ist eine metaphysische Theorie, der zufolge alle existenten (und nicht auf anderes reduzierbaren) Objekte geistige Eigenschaften besitzen.
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Patricia Churchland
Patricia Churchland (2015) Patricia Smith Churchland (* 16. Juli 1943 in Oliver, British Columbia) ist eine kanadische Philosophin.
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Paul Churchland
Paul M. Churchland (* 21. Oktober 1942) ist ein an der University of California in San Diego lehrender kanadischer Philosoph.
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Person
Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.
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Peter Bieri
Peter Bieri (* 23. Juni 1944 in Bern; † 27. Juni 2023 in Berlin) war ein Schweizer Philosoph mit Beiträgen insbesondere zur Analytischen Philosophie, Erkenntnistheorie und Ethik.
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Peter Hacker
Peter Hacker (2013) Peter Michael Stephan Hacker (* 15. Juli 1939 in London) ist ein englischer Philosoph, der als Wittgenstein-Spezialist bekannt geworden und mit dem australischen Hirnforscher Max R. Bennett eine enge Zusammenarbeit zur Klärung der begrifflichen Grundlagen der Neurowissenschaft eingegangen ist.
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Pharmakologie
Die Pharmakologie (über – ‚Arzneimittellehre‘, bis ins 19. Jahrhundert gleichbedeutend mit Pharmazie – von ‚Mittel‘, ‚Stoff‘, ‚Arzneimittel‘, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft von der Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen.
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Phänomen
Ein Phänomen (bildungssprachlich auch Phänomenon, Plural Phänomene oder Phänomena; von) ist in der Erkenntnistheorie eine mit den Sinnen wahrnehmbare, abgrenzbare Einheit des Erlebens, beispielsweise ein Ereignis, ein Gegenstand oder eine Naturerscheinung.
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Philebos
Der Anfang des ''Philebos'' in der ältesten erhaltenen mittelalterlichen Handschrift, dem 895 geschriebenen ''Codex Clarkianus'' (Oxford, Bodleian Library, Clarke 39) Der Philebos (latinisiert Philebus) ist ein in Dialogform verfasstes Werk des antiken griechischen Philosophen Platon.
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Philosophie
Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.
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Philosophie des Mittelalters
„Die Philosophie thront inmitten der Sieben Freien Künste“ – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Die Philosophie des Mittelalters in Europa umfasst sehr vielfältige Strömungen, die sich seit dem Ende der Antike bis zur Reformation entwickelt haben.
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Philosophische Untersuchungen
Die Philosophischen Untersuchungen (PU) sind Ludwig Wittgensteins spätes, zweites Hauptwerk.
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Philosophisches Jahrbuch
Philosophisches Jahrbuch Band 1 Das Philosophische Jahrbuch versammelt Philosophen und Wissenschaftler um ein breitgefächertes, anspruchsvolles Forschungsprogramm.
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Phylogenese
Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.
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Physikalisches Gesetz
Ein physikalisches Gesetz beschreibt in allgemeiner Form, wie die physikalischen Größen, welche die Zustände eines physikalischen Systems charakterisieren, miteinander zusammenhängen und sich gegebenenfalls ändern.
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Physiologie
Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.
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Pim van Lommel
Pim van Lommel (2012) Willem (Pim) van Lommel (* 15. März 1943 in Laren/Nordholland) ist ein niederländischer Kardiologe und Wissenschaftler.
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Platon
Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.
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Platonischer Dialog
Platonischer Dialog ist die Bezeichnung für die literarisch gestalteten Dialoge, in denen der griechische Philosoph Platon (428/427–348/347 v. Chr.) seine Philosophie dargelegt hat.
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Plotin
alt.
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Pneuma
Das Pneuma (von „Geist, Hauch, Luft, Atem“) bezeichnet ein mit der Atemluft aufnehmbares Lebensprinzip und weist Bezüge zum Geist auf.
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Prämisse
Beispiel aus Syllogismus Als Prämisse (lat. praemissa „das Vorausgeschickte“) oder Vordersatz bezeichnet man in der Logik eine Voraussetzung oder Annahme.
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Prästabilierte Harmonie
Der Begriff "prästabilierte Harmonie" bezeichnet eine vorherbestimmte (eigentlich: im Voraus festgestellte) Einheit.
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Psyche
Die Psyche bezeichnet die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums oder speziell eines Menschen.
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Psychologie
Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.
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Psychophysik
Die Psychophysik stellt eines der wissenschaftshistorisch ältesten psychologischen Forschungsgebiete dar.
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Qualia
Farben sind ein klassisches Problem der Qualiadebatte: Wie kommt es, dass bei der Verarbeitung von bestimmten Lichtwellen Farberlebnisse entstehen? Unter Qualia (Singular: das Quale, von) oder phänomenalem Bewusstsein versteht man den subjektiven Erlebnisgehalt eines mentalen Zustandes im Zusammenhang mit den auslösenden physiologischen Reizen.
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Quantenmechanik
Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.
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Quantenphysik
Wellenfunktionen des Elektrons im Wasserstoffatom verschiedener Energieniveaus Die Quantenphysik umfasst alle Phänomene und Effekte, die darauf beruhen, dass bestimmte Größen nicht jeden beliebigen Wert annehmen können, sondern nur feste, diskrete Werte (siehe Quantelung).
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Reduktionismus
Jacques de Vaucanson: Mechanische Ente (1738) Reduktionismus ist je nach Geltungsbereich eine philosophische oder naturwissenschaftliche Lehre, nach der ein System durch seine Einzelbestandteile (‚Elemente‘) vollständig bestimmt wird.
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Reinkarnation
Der Begriff Reinkarnation (deutsch ‚Wiederfleischwerdung‘ oder ‚Wiederverkörperung‘), auch Palingenese (altgriechisch, aus πάλιν, pálin ‚wiederum‘, ‚abermals‘ und γένεσις, génesis ‚Erzeugung‘, ‚Geburt‘) bezeichnet Vorstellungen der Art, dass eine (zumeist nur menschliche) Seele oder fortbestehende mentale Prozesse (so oft im Buddhismus verstanden) sich nach dem Tod – der „Exkarnation“ – erneut in anderen empfindenden Wesen manifestieren.
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Reiz
Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.
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Reiz-Reaktions-Modell
Das Reiz-Reaktions-Modell oder Stimulus-Response- (S-R-) ist ein Modell der behavioristischen Psychologie, das Reiz und Reaktion nach Art des Black-Box-Modells verknüpft.
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Religion
Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.
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René Descartes
Unterschrift René Descartes (latinisiert Renatus Cartesius; * 31. März 1596 in La Haye en Touraine; † 11. Februar 1650 in Stockholm) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler.
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Roger Penrose
Roger Penrose (2011) Sir Roger Penrose OM (* 8. August 1931 in Colchester, Essex) ist ein britischer Mathematiker und theoretischer Physiker.
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Routledge Encyclopedia of Philosophy
Routledge Encyclopedia of Philosophy (REP) ist eine englischsprachige Philosophie-Enzyklopädie.
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Rudolf Carnap
Paul Rudolf Carnap (* 18. Mai 1891 in Ronsdorf, heute Stadtteil von Wuppertal; † 14. September 1970 in Santa Monica, Kalifornien) war ein deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter des logischen Empirismus.
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Rudolf Eisler (Philosoph)
Rudolf Eisler (* 7. Januar 1873 in Wien, Österreich-Ungarn; † 13. Dezember 1926 in Wien) war ein österreichischer Philosoph.
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Sachverhalt
Sachverhalt ist ein interdisziplinärer Begriff, unter dem die inhaltliche Gesamtheit aller Aussagen zu einem abgegrenzten Themenbereich verstanden wird.
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Saul Kripke
Saul Kripke (2005) Saul Aaron Kripke (* 13. November 1940 in Bay Shore, Long Island, New York; † 15. September 2022 in Plainsboro, New Jersey) war ein amerikanischer Philosoph und Logiker.
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Scheinproblem
Das Wort Scheinproblem wird im alltäglichen Sprachgebrauch in der Regel in kritischer Absicht verwendet, um die Aufmerksamkeit in Frage zu stellen, die jemand auf die Lösung eines bestimmten Problems verwendet.
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Schmerz
Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.
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Scholastik
Scholastik (von altgriechisch σχολαστικός scholastikós „müßig“, „seine Muße den Wissenschaften widmend“ (hauptwörtlich gebraucht auch „Student“, „Stubengelehrter“, „Pedant“, ‚Scholast‘); latinisiert scholasticus „schulisch“, „zum Studium gehörig“) ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.
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Seele
Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.
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Selbst
Selbst ist ein Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen zwischen den und innerhalb der Anschauungen der Psychologie, Philosophie, Theologie, Soziologie und Pädagogik.
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Selbstbeobachtung
Selbstbeobachtung oder Introspektion bedeutet nach innen gerichtete Beobachtung.
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Sinnesphysiologie
Die Sinnesphysiologie untersucht die Bedingungen sinnlicher Wahrnehmung aus der Perspektive der Physiologie.
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Spieldose
Schweizer Walzenspieldose Die Spieldose ist ein selbstspielendes mechanisches Musikinstrument.
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Sprachwissenschaft
Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.
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Substanz
Die Substanz (lateinisch substantia, von) ist, woraus etwas besteht.
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Supervenienz
Supervenienz (lat. von super „über“, „zusätzlich“ und venire „kommen“) ist ein philosophischer Fachbegriff, der verwendet wird, um Abhängigkeitsverhältnisse zwischen Eigenschaften zu beschreiben.
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System
Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung) Als System (altgriechisch sýstēma „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (können) und so von anderem abgrenzbar sind.
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Tathagata
Tathāgata (Sanskrit, Pali तथागत, Der so Gegangene, der so Gekommene, oder: aus der Soheit Gekommene, in die Soheit Gegangene, oder: der Vollendete;; kor. 여래, RR yeorae;, kana にょらい, Rōmaji Nyorai; tib. དེ་བཞིན་གཤེགས་པ་, Wylie de bzhin gshegs pa) bezeichnet einen auf dem Weg der Wahrheit zur Höchsten Erleuchtung Samyak-Sambodhi Gelangten und ist einer der Zehn Titel des Buddha Shakyamuni, dessen er sich selbst bediente, wenn er von sich oder anderen Buddhas sprach.
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Theologische Anthropologie
Die theologische Anthropologie oder christliche Anthropologie als Teilbereich der systematischen Theologie deutet den Menschen aus christlich-theologischer Sicht und beschäftigt sich besonders mit dem Wesen des Menschen und der Bestimmung des Menschen vor Gott.
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Theorie
Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.
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Thomas B. Sattig
Thomas Bernd Sattig (* 1971) ist ein deutscher Philosophieprofessor.
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Thomas Henry Huxley
Thomas Henry Huxley (Fotografie) Thomas Henry Huxley (1874) Thomas Henry Huxley (* 4. Mai 1825 in Ealing, Middlesex; † 29. Juni 1895 in Eastbourne) war ein britischer Biologe und vergleichender Anatom, Bildungsorganisator und Hauptvertreter des Agnostizismus, dessen Begriff er prägte und durchsetzte.
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Thomas Metzinger
Thomas Metzinger (2010) Thomas Metzinger (* 12. März 1958 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Philosoph und war bis zum April 2022 Professor für theoretische Philosophie an der Universität Mainz.
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Tod
Nordfriedhof in Wiesbaden Der menschliche Schädel ist weltweit ein Symbol für den Tod. Im Garten des Todes, Hugo Simberg (1906) Der Tod (wie und death von germanisch dauþus ‚Tod‘, von und *dau bzw. dawjan, ‚sterben‘) ist das Ende des Lebens bzw.
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Token und Type
Mit dem Begriffspaar Token und Type werden in der analytischen Sprachphilosophie Elemente der Sprache wie Wörter und Sätze sowie Äußerungen gekennzeichnet.
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Transparenz (Physik)
doppelbrechender Calcit-Einkristall Transparenz (von „durch“ und parēre „sich zeigen, scheinen“) ist in der Physik die Fähigkeit von Materie, elektromagnetische Wellen hindurchzulassen (Transmission).
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Traum
''Der Traum (Le Rêve)'' (1883), Gemälde von Pierre Puvis de Chavannes (1824–1898), Musée d’Orsay, Paris Unter Traum oder Träumen versteht man das Erleben während des Schlafes.
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Uhrengleichnis
Das Uhrengleichnis, das durch Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) und seine 1714 verfasste Monadologie berühmt wurde, ist nach heutiger Auffassung sinnbildlich für die Lehre des psychophysischen Parallelismus, d. h.
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Ullin Place
Ullin Thomas Place (* 24. Oktober 1924 in Northallerton, Yorkshire, England; † 2. Januar 2000 in Thirsk, Yorkshire) war ein britischer Philosoph und Psychologe.
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Verfasserlexikon
Die deutsche Literatur des Mittelalters.
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Verhalten (Psychologie)
Unter Verhalten versteht man in der Psychologie beobachtbares Tun und Reagieren von Menschen und Tieren.
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Verlangen
Verlangen (desiderium, desire, désir) ist ein Erregungszustand, der die menschliche Psyche auf bestimmte Zielzustände richtet.
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Wahrnehmung
Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.
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Wahrnehmungspsychologie
Die Wahrnehmungspsychologie untersucht den subjektiven Anteil der Wahrnehmung, der durch die objektive Sinnesphysiologie nicht erklärt werden kann.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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Wille
Der Begriff Wille (Altsächsisch/Althochdeutsch willio.
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Wissenschaft
Das Wort Wissenschaft (.
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Zirbeldrüse
Hypophyse (links) und Zirbeldrüse oder Epiphyse (rechts) Animation: Lage der Epiphyse (Zirbeldrüse) (rot markiert) im Gehirn hinten: über dem Kleinhirn die Vierhügelplatte, darüber die Zirbeldrüse (auch ''Corpus pineale''; englisch ''Pineal body'') Die Zirbeldrüse oder lateinisch Glandula pinealis, kurz Pinealis oder Pinea – nach der Form der Zapfen der Zirbelkiefer (Pinus cembra) bezeichnet –, anatomisch auch Epiphysis cerebri oder kurz Epiphyse genannt (weitere synonyme Fachausdrücke siehe unten), ist eine kleine, häufig kegelförmige endokrine Drüse auf der Rückseite des Mittelhirns im Epithalamus (einem Teil des Zwischenhirns).
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Zufall
Von Zufall spricht man, wenn für ein einzelnes Ereignis oder das Zusammentreffen mehrerer Ereignisse keine kausale Erklärung gefunden werden kann.
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Leitet hier um:
Bewusstseinsphilosophie, Geist-Körper-Problem, Geist-Materie-Problem, Geistesphilosophie, Körper-Geist Problem, Körper-Geist-Problem, Leib-Seele-Dualismus, Leib-Seele-Problem, Leib-Seelevorstellung, Philosophie des Bewusstseins, Philosophy of Mind, Seele-Leib-Dualismus.