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Scott Sharp

Index Scott Sharp

Scott Sharp 2007 in Indianapolis Scott Sharp im IndyCar-Dallara am Texas Motor Speedway 2007 … … und im Acura ARX-01 beim 2,45-Stunden-Rennen von Mid-Ohio 2008 Scott Robert Sharp (* 14. Februar 1968 in Norwalk) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer.

83 Beziehungen: Acura ARX-01, Acura ARX-02a, ALMS-Saison 2008, ALMS-Saison 2009, American Le Mans Series, Andy Pilgrim, Automobilsport, Buddy Lazier, Buzz Calkins, Chevrolet Camaro, Chevrolet Corvette C5-R, Chief Executive Officer, Dario Franchitti, Davey Hamilton, David Brabham, David Heinemeier Hansson, Dominik Farnbacher, Ed Brown, Eric van de Poele, Extreme Speed Motorsports, Ferrari 458, Ferrari F430, Getränk, IMSA WeatherTech SportsCar Championship, IMSA-GTP-Serie, Indianapolis 500, Indianapolis 500 1994, Indianapolis 500 2001, Indianapolis 500 2007, Indianapolis 500 2009, Indy Racing League 1996, Indy Racing League 1998, Indy Racing League 2001, IndyCar Series, IndyCar Series 2004, Jeff Kline, Johannes van Overbeek, Kart, Kartsport, Kenny Bräck, Konzern, Ligier JS P2, Ligier Nissan DPi, Luís Felipe Derani, Monoposto, NASCAR, NASCAR Cup Series, Norwalk (Connecticut), Olivier Pla, Pole-Position, ..., Porsche RS Spyder, Romain Dumas, Ryan Dalziel, Sam Hornish junior, Sportwagen, Stefan Johansson, Team Penske, Timo Bernhard, Tony Stewart (Rennfahrer), Vereinigte Staaten, Wayne Taylor, 12-Stunden-Rennen von Sebring, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1991, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1997, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1999, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2008, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2009, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2010, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2011, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2012, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2013, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2014, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2015, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2016, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2017, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2018, 14. Februar, 1968, 24-Stunden-Rennen von Daytona, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1996, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2015, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2016. Erweitern Sie Index (33 mehr) »

Acura ARX-01

Acura ARX-01b von Highcroft Racing Der Acura ARX-01 ist ein von Honda Racing Developments entwickelter Le-Mans-Prototyp der Klasse LMP2, der seit 2007 bei Sportwagenrennen eingesetzt wird.

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Acura ARX-02a

Acura ARX-02a von Highcroft Racing beim Petit Le Mans 2009 Der Acura ARX-02a ist ein von Honda Performance Development und Wirth Research entwickelter Le-Mans-Prototyp der Klasse LMP1, der seit 2009 bei Sportwagenrennen eingesetzt wird und ist Nachfolger des Acura ARX-01.

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ALMS-Saison 2008

Die American Le Mans Series 2008 begann mit dem 12-Stunden-Rennen von Sebring am 15.

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ALMS-Saison 2009

Die American Le Mans Series 2009 begann mit dem 12-Stunden-Rennen von Sebring am 21.

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American Le Mans Series

Die American Le Mans Series (ALMS) war eine in Nordamerika ausgetragene Rennserie für Sportwagen und wurde organisiert von der International Motor Sports Association (IMSA), mit Anlehnung an die klassischen Le-Mans-Rennen des Automobile Club de l’Ouest, mit dem auch eine Partnerschaft bestand.

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Andy Pilgrim

Andy Pilgrim (Dritter von links) bei einer Autogrammstunde der Corvette-Racing-Piloten 2003 Der Cadillac CTS-V von Andy Pilgrim beim Petit Le Mans 2011 Andrew Thomas „Andy“ Pilgrim (* 18. August 1956 in Nottingham) ist ein britischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer, der seit 1998 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Buddy Lazier

Buddy Lazier beim Indy 500 2008 in seinem Dallara-Honda Lola-Buick Laziers Dallara-Honda 2006 Robert „Buddy“ Lazier (* 31. Oktober 1967 in Vail (Colorado)) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Gewinner des 500 Meilen-Rennens von Indianapolis 1996.

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Buzz Calkins

Bradley „Buzz“ Calkins (* 2. Mai 1971 in Denver, Colorado) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Autorennfahrer.

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Chevrolet Camaro

mini Der Camaro ist ein Pony Car der zum US-amerikanischen Automobilkonzern General-Motors (GM) gehörenden Automobilmarke Chevrolet.

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Chevrolet Corvette C5-R

Eine Chevrolet Corvette C5-R von GLPK-Carsport vor einem Maserati MC12 beim Lauf der FIA-GT-Meisterschaft 2005 in Oschersleben Die Chevrolet Corvette C5-R ist ein GT1-Rennwagen, der von Pratt & Miller und General Motors für Sportwagenrennen entwickelt wurde.

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Chief Executive Officer

Chief Executive Officer (CEO) bezeichnet in vielen anglophonen Staaten ein geschäftsführendes Vorstandsmitglied (vgl. Geschäftsführer), einen Vorstandsvorsitzenden oder einen Generaldirektor (vgl. Vorsitzender oder Präsident der Geschäftsleitung) eines Unternehmens oder allgemein dessen allein zeichnungsberechtigten Geschäftsführer.

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Dario Franchitti

Dario Franchitti (* 19. Mai 1973 in Edinburgh, Schottland) ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.

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Davey Hamilton

Davey Hamilton 2010 Hamilton startete 2008 zum Indianapolis 500 Davey Hamilton (* 13. Juni 1962 in Nampa, Idaho) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Rennfahrer.

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David Brabham

David Philip Brabham (* 5. September 1965 in Wimbledon, England) ist ein ehemaliger australischer Automobilrennfahrer.

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David Heinemeier Hansson

David Heinemeier Hansson 2016 David Heinemeier Hansson (* 15. Oktober 1979 in Kopenhagen, Dänemark) ist ein dänischer Programmierer und Autor des populären Frameworks Ruby on Rails und des Instiki wiki.

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Dominik Farnbacher

Dominik Farnbacher beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2010 Dominik Farnbacher (* 26. September 1984 in Ansbach) ist ein deutscher Autorennfahrer.

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Ed Brown

Der Ferrari 458 Italia von Guy Cosmo und Ed Brown beim Grand Prix of Mosport 2011 Edward „Ed“ M. Brown (* 18. Januar 1963 in Denver, Colorado) ist ein US-amerikanischer Geschäftsmann und Automobilrennfahrer.

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Eric van de Poele

Eric Francis Edouard Ghislain Thérèse van de Poele (* 30. September 1961 in Verviers) ist ein ehemaliger belgischer Automobilrennfahrer und Formel-1-Fahrer.

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Extreme Speed Motorsports

Ein ESM-Ferrari auf der Road America 2012 Extreme Speed Motorsports (ESM) war ein US-amerikanisches Motorsport-Team, das im Sportwagen-Sport aktiv war.

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Ferrari 458

Heckansicht Der Ferrari 458 ist ein Sportwagen des italienischen Herstellers Ferrari.

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Ferrari F430

Der Ferrari F430 ist ein Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Ferrari, der von Frühjahr 2005 bis Mitte 2009 gefertigt wurde.

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Getränk

Wasser – das am zweit­häufigsten konsumierte Getränk der Welt. Getränk (Kollektivum zu Trank), auch Trunk, ist ein Sammelbegriff für zum Trinken bestimmte, zumeist aufbereitete oder zubereitete Flüssigkeiten.

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IMSA WeatherTech SportsCar Championship

Die IMSA WeatherTech SportsCar Championship ist eine 2013 gegründete Sportwagen-Serie in den Vereinigten Staaten und Kanada.

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IMSA-GTP-Serie

James Weaver (Porsche 962) Die IMSA-GTP-Serie war eine Sportwagen-Rennserie, die von 1981 bis 1993 unter der Schirmherrschaft der International Motor Sports Association in den USA und Kanada ausgefahren wurde.

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Indianapolis 500

Indianapolis 500 im Jahre 1994 Das Indianapolis 500, oftmals auch nur Indy 500 genannt, wird seit dem 30.

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Indianapolis 500 1994

Das Siegerauto von 1994 des Teams Penske mit Mercedes-Motor Das 78.

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Indianapolis 500 2001

Das 85.

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Indianapolis 500 2007

Kurz vor dem Start zum Indy 500 im Jahr 2007. Das 91.

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Indianapolis 500 2009

Dario Franchitti (links), der spätere Sieger Helio Castroneves und Ryan Bryscoe 2009 in Indianapolis nach der Qualifikation. Das 93.

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Indy Racing League 1996

Die IRL-Saison 1996 war die erste Saison der US-amerikanischen Indy Racing League und die 75.

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Indy Racing League 1998

Die Indy Racing League 1998 war die dritte Saison der US-amerikanischen Indy Racing League und die 77.

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Indy Racing League 2001

Die Indy Racing League 2001 war die sechste Saison der US-amerikanischen Indy Racing League und die 80.

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IndyCar Series

Die IndyCar Series ist eine von der IndyCar veranstaltete Automobilrennserie aus den Vereinigten Staaten.

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IndyCar Series 2004

Die IndyCar Series 2004 war die neunte Saison der US-amerikanischen IndyCar Series und die 83.

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Jeff Kline

Ein Modell des Jaguar XJR-9 mit dem Jeff Kline beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1989 am Start war Jeffrey „Jeff“ Kline (* 25. Februar 1944 in McKeesport) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Automobilrennfahrer.

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Johannes van Overbeek

Johannes van Overbeek im Ferrari 458 Italia beim Qualifikationstraining zum Petit Le Mans 2011 Johannes Thomas van Overbeek (* 14. April 1973 in Sacramento) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Autorennfahrer.

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Kart

Kart Kart-Rennen der 150-cm³-Klasse in Cottbus, DDR, Mai 1990 Karts auf einer Outdoor-Kartsportanlage Das Kart (auch Gokart) ist ein in der Regel einsitziges, offenes, von einem Verbrennungs- oder Elektromotor angetriebenes Fahrzeug, das in seiner Bauweise an Tretautos angelehnt ist.

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Kartsport

Outdoor-Kartbahn Indoor-Kartrennen Der Kartsport (auch Karting genannt) ist der Teil des Motorsports, bei dem die Rennfahrer mit kleinen, motorisierten Fahrzeugen namens Karts auf speziellen dafür gebauten Kartbahnen Wettbewerbe austragen.

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Kenny Bräck

Kenny Bräck 2011 Kenny Bräck (* 21. März 1966 in Arvika) ist ein ehemaliger schwedischer Automobilrennfahrer.

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Konzern

Als Konzern bezeichnet man den Zusammenschluss eines herrschenden und eines oder mehrerer abhängiger Unternehmen zu einer wirtschaftlichen Einheit unter der Leitung des herrschenden Unternehmens, wobei jedes Unternehmen weiterhin einen eigenen Jahresabschluss erstellt.

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Ligier JS P2

Der Ligier JS P2 ist ein Rennwagen, designed und gebaut von OnRoak Automotive.

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Ligier Nissan DPi

Der Ligier Nissan DPi, auch bekannt als OnRoak Nissan DPi, ist ein Prototyp-Rennwagen, der 2017 vom französischen Rennwagenbauer Ligier, damals noch als OnRoak Automotive,lsr-freun.de – Internetseite: in Zusammenarbeit mit der Nissan-Motorsportabteilung NISMO für die Daytona-Prototype-international-Klasse der IMSA-Rennserie gebaut wurde.

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Luís Felipe Derani

Luís Felipe Derani (Mitte), mit Oliver Jarvis und Jules Gounon beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2019 Ford GT von Andy Priaulx, Harry Tincknell und Luís Felipe Derani beim 6-Stunden-Rennen von Silverstone 2017 Luís Felipe „Pipo“ Derani (* 12. Oktober 1993 in São Paulo) ist ein brasilianischer Automobilrennfahrer.

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Monoposto

Der einsitzige Marmon Wasp von 1911 Der einsitzige Mercedes-Benz W 196, das Fahrzeug des Weltmeisters in der Formel 1 der Jahre 1954 und 1955 Monoposto Tyrrell P34 im Jahr 1976 Tyrrell 019 aus dem Jahr 1990 Ein Monoposto (italienisch für Einsitzer, heute oft auch Single-Seater) ist ein Rennwagen mit einem einzigen, in der Wagenmitte angeordneten Sitz (laut Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 8. Auflage, ein „einsitziger Rennwagen mit unverkleideten Rädern“).

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NASCAR

Logo NASCAR-Rennen auf dem Texas Motor Speedway 2008 NASCAR (National Association for Stock Car Auto Racing) ist ein großer US-amerikanischer Motorsportverband mit Sitz in Daytona Beach.

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NASCAR Cup Series

Jimmie Johnsons Chevrolet SS der Saison 2015 Carl Edwards’ Ford Fusion Car of Tomorrow 2008 Greg Biffles Ford Taurus 2006 Die NASCAR Cup Series ist die höchste Motorsportliga der NASCAR.

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Norwalk (Connecticut)

Norwalk ist eine Stadt im Fairfield County im US-amerikanischen Bundesstaat Connecticut.

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Olivier Pla

Olivier Pla 2013 Ford GT beim 6-Stunden-Rennen von Silverstone 2018 Olivier Pla (* 22. Oktober 1981 in Toulouse) ist ein französischer Rennfahrer.

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Pole-Position

Pole-Position des Nürburgrings in Fahrtrichtung Die Pole-Position oder Poleposition, auch Pole genannt (engl. pole position, pole für Pfahl, Pfosten, Stange), ist im Motorsport der Startplatz in der ersten Startreihe auf dem sogenannten Starting-Grid (engl. grid, in diesem Kontext für dt. Rasterfeld), der für die Teilnehmer am vorteilhaftesten ist.

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Porsche RS Spyder

Der RS Spyder ist ein von Porsche nach dem vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) aufgestellten Reglement für die Le-Mans-Prototypenklasse LMP2 entwickelter Rennsportwagen.

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Romain Dumas

Romain Dumas 2019 Der Porsche 919 Hybrid von Neel Jani, Marc Lieb und Romain Dumas beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2016 Romain Dumas im Porsche RS Spyder 2007 Romain Dumas (* 14. Dezember 1977 in Alès) ist ein französischer Automobilrennfahrer.

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Ryan Dalziel

Ryan Dalziel beim 6-Stunden-Rennen von Shanghai 2012 Ryan Currien Dalziel (* 12. April 1982 in Coatbridge, North Lanarkshire, Schottland) ist ein britischer Rennfahrer.

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Sam Hornish junior

Samuel Jon „Sam“ Hornish junior (* 2. Juli 1979 in Defiance, Ohio) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Automobilrennfahrer, der für Penske Racing im NASCAR Sprint Cup aktiv war und später Teilzeit in der Xfinity Series fuhr.

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Sportwagen

Porsche 911, ein seit 1964 in verschiedenen Ausführungen gebauter Sportwagen Bugatti Type 35 B von 1925 beim DAMC 05 Oldtimer Festival Nürburgring 1000-km-Rennen 1970 auf dem Nürburgring – Das S auf der Seite des Wagens zeigt an, dass er in der Sportwagenklasse fährt. Porsche 914-6 in der GT-Klasse 1970 auf dem Nürburgring Sportwagen ist ein Begriff des Automobilmarketing und bezeichnet eine Fahrzeugkategorie.

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Stefan Johansson

Stefan Nils Edwin Johansson (* 8. September 1956 in Växjö) ist ein ehemaliger schwedischer Automobilrennfahrer.

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Team Penske

Team Penske Team Penske (ehemals Penske Racing) ist der Automobil-Rennstall des US-amerikanischen Unternehmers Roger Penske.

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Timo Bernhard

Timo Bernhard 2016 in Le Mans Timo Bernhard im Audi R18 beim Petit Le Mans 2011 Timo Bernhard im Audi R15 TDI beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2009 Timo Bernhard (* 24. Februar 1981 in Homburg) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

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Tony Stewart (Rennfahrer)

Anthony Wayne „Tony“ Stewart (* 20. Mai 1971 in Columbus, Indiana) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Team-Teilhaber von Stewart Haas Racing.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Wayne Taylor

Wayne Taylor im Cockpit eines Riley-Pontiac 2008 Wayne taylor am Steuer eines Cadillac Northstar LMP beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2000 Wayne Taylor (* 15. Juli 1956 in Port Elizabeth) ist ein ehemaliger südafrikanischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer der auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt.

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12-Stunden-Rennen von Sebring

Tribüne in Sebring Rennstrecke Das 12-Stunden-Rennen von Sebring ist eines der bekanntesten Langstrecken- bzw.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1991

Gewann nach seinem Triumph 1990 die Gesamtwertung des Rennens auch 1991; der Ire Derek Daly Nissan NPT-90, Siegerwagen von Geoff Brabham, Derek Daly und Gary Brabham Das 39.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1997

Das erste Panoz-Rennmodell das in Sebring am Start war, war der Esperante GTR-1 Das 45.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1999

Erster Siegerwagen der American Le Mans Series, der BMW V12 LMR Gab in Sebring 1999 sein Renndebüt; der Audi R8R Heck einer Chevrolet Corvette C5-R Das 47.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2008

Der siegreiche Penske-Racing-Porsche RS Spyder von Timo Bernhard, Romain Dumas und Emmanuel Collard........während des Rennens Der Patron-Highcroft-Racing-Acura ARX-01b, den David Brabham, Scott Sharp und Stefan Johansson an die fünfte Stelle der Gesamtwertung pilotierten Das Pressebüro an der Boxenanlage in der Nacht Das 56.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2009

Tom Kristensen im siegreichen Audi R15 TDI vor der Fangio Schikane Tom Kristensen gewann zum fünften Mal die Gesamtwertung des 12-Stunden-Rennens Das 57.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2010

Peugeot 908 HDi FAP; der Siegerwagen von Alexander Wurz, Marc Gené und Anthony Davidson Scott Tucker; Rang 10 in der Gesamtwertung und Klassensieg in der LMPC-Klasse Das 58.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2011

Der siegreiche Oreca-Peugeot 908 HDi FAP mit der Startnummer 10, hier beim Petit Le Mans 2011. In Sebring gewannen Nicolas Lapierre, Loïc Duval und Olivier Panis mit diesem Fahrzeug das Rennen Tom Kristensen und Rinaldo Capello erreichten damit den vierten Rang in der Gesamtwertung Der Übergang an der Boxenanlage zu Beginn der letzten Rennstunde in der Nacht Das 59.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2012

Audi R18 TDI (Startnummer 2) in der Nacht Butch Leitzinger im Oreca FLM09, ebenfalls in der Nacht Das 60.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2013

Das DeltaWing Coupé fiel früh im Rennen aus Audi R18 e-tron quattro Rebellion-Racing-Lola B12/60 Das 61.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2014

Der Siegerwagen. Riley MkXXVI von Scott Pruett, Memo Rojas und Marino Franchitti Chevrolet Corvette C7.R Das 62.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2015

Der Michael-Skank-Racing-Ligier JS P2 – hier vor dem Start zum 24-Stunden-Rennen von Daytona – kam über den 32. Schlussrang nicht hinaus Audi R8 LMS der 2. Generation Das 63.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2016

Der ausgefallene Oreca FLM09 von Sean Johnston, Maro Engel und Michael Lyons Der Porsche 911 RSR von Patrick Pilet, Nick Tandy und Kévin Estre Das 64.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2017

Rebellion Racing Oreca 07 Das 65.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2018

Der siegreiche OnRoak Nissan DPi Ferrari 488 GT3 nach dem Unfall in der neunten Runde auf dem Dach Das 66.

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14. Februar

Der 14.

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1968

Das Jahr 1968 ist in vielen Ländern der Höhepunkt der linksgerichteten Studenten- und Bürgerrechtsbewegungen der 1960er-Jahre, die daher auch als 68er-Bewegung bezeichnet werden.

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24-Stunden-Rennen von Daytona

Streckenlayout des 24-Stunden-Rennens, wie es seit 1985 gefahren wird Das 24-Stunden-Rennen von Daytona, offiziell Rolex 24 at Daytona, ist ein seit 1966 auf dem Daytona International Speedway in Daytona Beach, Florida ausgetragenes Sportwagenrennen, welches zurzeit Teil der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ist.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1996

Davy Jones, Manuel Reuter und Alexander Wurz; rechts Teambesitzer Reinhold Joest im Gespräch mit dem drittplatzierten Yannick Dalmas Davy Jones, Alexander Wurz (am Steuer) und Manuel Reuter Der drittplatzierte Porsche 911 GT1 Der Courage C36 mit der Startnummer 5, den Henri Pescarolo (am Steuer), Franck Lagorce und Emmanuel Collard an die siebte Stelle der Gesamtwertung fuhren Das 64.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2015

Siegerpodest der ersten Drei der Gesamtwertung. Neben den Fahrern am Podest (von links): Porsche-Entwicklungsschef Wolfgang Hatz, der technische Direktor von Joest Racing Ralf Jüttner und Porsche-Projektleiter Fritz Enzinger Der siegreiche Porsche 919 Hybrid auf der Hunaudières Die Zielankunft des Audi R18 E-Tron Quattro RP5 von André Lotterer, Marcel Fässler und Benoît Tréluyer. Dahinter der Rebellion R-One von Nicolas Prost, Nick Heidfeld und Mathias Beche Die Spitze des Feldes in der ersten Runde in der Mulsanne, in Führung Timo Bernhard im Porsche 919 Hybrid vor seinen Teamkollegen Neel Jani und Nico Hülkenberg, dahinter die beiden Audi R18 E-Tron Quattro RP5 von Marco Bonanomi und André Lotterer Jordan Taylor Der Nissan GT-R LM Nismo, am Steuer Lucas Ordoñez, mit der Startnummer 21 und aufgesprungener Fahrertür in der Anfangsphase des Rennens. Bei einem folgenden Boxenstopp konnte die Tür wieder geschlossen werden Die Toyota TS040 – hier der Wagen mit der Nummer 2 von Alexander Wurz, Stéphane Sarrazin und Mike Conway – waren diesmal der Konkurrenz im Rennen um den Gesamtsieg unterlegen Der SMP-Racing-BR Engineering BR1 von Maurizio Mediani, David Markozov und Nicolas Minassian; 14. im Gesamtklassement und sechste in der LMP2-Klasse Team ByKolles Aston Martin Vantage GTE mit der Nummer 98; Paul Dalla Lana verunfallte mit dem Wagen eine Stunde vor Rennschluss und verlor dadurch den möglichen Sieg in der GTE-Am-Klasse Das 83.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2016

Der siegreiche Porsche 919 Hybrid; gefahren von Neel Jani, Marc Lieb und Romain Dumas Der drei Minuten vor Rennende in Führung liegend auf der Start-Ziel-Linie stehen gebliebene Toyota TS050 Hybrid mit der Nummer 5 Der in der LMP2-Klasse siegreiche Alpine A460 im Regen Billy Johnson belegten mit dem Wagen mit der Nummer 66 die 21. Stelle in der Gesamtwertung Der schwerstbehinderte Frédéric Sausset (Mitte) mit seinen Teamkollegen Christophe Tinseau (links) und Jean-Bernard Bouvet hinter ihrem umgebauten Einsatzwagen, einem Morgan LMP2 Frédéric Sausset im Cockpit seines Morgan LMP2 Das 84.

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