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Schüschaiver

Index Schüschaiver

Brunnen in Ftan Pitschen (Ansichtskarte von 1924), vor dem sich die Dorfjugend am Samstagnachmittag in Festtracht versammelt Schüschaiver (rätoromanisch im Idiom Vallader, Betonung auf der zweiten Silbe, nicht übersetzbar, etymologisch wohl mit «tschaiver».

7 Beziehungen: Engadiner Post, Etymologie, Ftan, Kanton Graubünden, Rätoromanische Sprachen, Unterengadin, Vallader.

Engadiner Post

Die Engadiner Post/Posta Ladina ist eine zweisprachige Schweizer Lokalzeitung, die dreimal wöchentlich in St. Moritz im Engadin erscheint.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Ftan

Ftan (deutsch und bis 1943 offiziell Fetan) ist ein Dorf in der Gemeinde Scuol, die im Kreis Sur Tasna im Bezirk Inn des Schweizer Kantons Graubünden liegt.

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Kanton Graubünden

Graubünden (Kürzel GR) ist ein Kanton der Schweiz und liegt vollständig im Gebiet der Alpen.

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Rätoromanische Sprachen

Verbreitungsgebiete der rätoromanischen Sprachen Als rätoromanische Sprachen – auch Ladinisch, Räto-Friaulisch oder Alpenromanisch – wird eine Gruppe romanischer Sprachen in der Schweiz und Italien bezeichnet, nämlich Bündnerromanisch (im Schweizer Kanton Graubünden), Dolomitenladinisch (im Dolomitengebiet) und Friaulisch (in Friaul).

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Unterengadin

Das Unterengadin, Blick nach Westen auf Lavin Das Unterengadin (früher Engiadina Suot, abgeleitet vom rätoromanischen Namen des Flusses Inn: En) ist der untere Teil des schweizerischen Inntals.

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Vallader

Guarda. Deutsche Übersetzung: ''Wir errichten schöne Häuser und wissen, dass wir nicht ewig bleiben. Aber an den Ort, wo wir hingehen, um für immer zu bleiben, denken wir nur selten.'' Verbreitungsgebiet der einzelnen romanischen Idiome im Kanton Graubünden. Der gelbe Bereich im Osten bezeichnet die Verbreitung von Vallader inklusive Jauer in der Val Müstair. Die Aussprache des Wortes ''eu'' (deutsch ''ich'') in den verschiedenen Dialekten des Unterengadins und der Val Müstair, Stand 1962. Wann genau der Laut /g/ des zugrunde liegenden, lateinischen Wortes ''ego'' verloren ging, ist nicht klar, zumindest im Schriftbild war der Buchstabe g in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts noch vorhanden: ''eug''.Beispiel: ''Quai ch’eug requint non es fablas, mo la vardat, perchie naj eug svess vis et cognoscü.'' In: Martin Peider Schmid von Grünegg: ''Chiantun verd in chronographia rhetica illustrada.'' Eigenverlag, Ftan 1772 ff. Engadiner Post / Posta Ladina erscheint zwar im Oberengadin, doch etwa 80 % der rätoromanischen Artikel sind in Vallader. Vallader (Aussprache, deutsch auch Unterengadinisch) ist ein bündnerromanisches Idiom und wird im Unterengadin zwischen Martina und Zernez sowie in der Val Müstair, beide Gebiete im Osten des Kantons Graubünden, gesprochen.

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