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Schärfe (Fotografie)

Index Schärfe (Fotografie)

Die Unterscheidbarkeit von Details in einem Bild wird Schärfe genannt.

46 Beziehungen: Akutanz, Artefakt (Fotografie), Auflösung (Fotografie), Beugung (Physik), Bewegungsunschärfe, Bildauflösung, Bilderzeugung, Bildgebendes Verfahren, Blende (Optik), Brennweite, C-41, Camera obscura, Chronologie der Fotografie, Dia (Fotografie), Dichte (Fotografie), Digitales Kamerasystem, Digitalkamera, Eberhard-Effekt, Entfernungsmesser (Kamera), Farbmanagement, Farbtemperatur, Fotografie, Fotografische Aufnahme, Gammakorrektur, Gradation (Druck), JPEG, Kamera, Kinematographie, Malerei, Model, Moiré-Effekt, Nachbelichten, Nutzerorientierte Gestaltung, Optik, Photoelektrischer Effekt, Pupille, Retusche, Rohdatenformat, Schärfe (Fotografie), Schärfentiefe, Sehschärfe, Unscharfmaskierung, Vektorgrafik, Verwackeln, Weißabgleich, 35-mm-Film.

Akutanz

Unter Akutanz versteht man in der Fotografie die Konturschärfe.

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Artefakt (Fotografie)

Als Artefakte werden alle Bilddetails bei der digitalen Fotografie bezeichnet, die einen unbeabsichtigten Unterschied zur Bildquelle darstellen.

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Auflösung (Fotografie)

SilverFast Resolution Target USAF 1951 zur Messung des Auflösungsvermögens Als Auflösung oder Auflösungsvermögen bezeichnet man in der Fotografie die Fähigkeit eines Objektivs, Films, Sensors und der Datenverarbeitung, Strukturen voneinander abgegrenzt wiederzugeben.

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Beugung (Physik)

Wenn der Lochdurchmesser deutlich kleiner ist als die Wellenlänge, entstehen dahinter Kugelwellen. Die Beugung oder Diffraktion ist die Ablenkung von Wellen an einem Hindernis.

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Bewegungsunschärfe

Bewegungsunschärfe als Bildgestaltungsmittel durch Mitziehen Bewegungsunschärfe im Propeller trotz sehr kurzer Belichtungszeit Schnell bewegte Körperteile erscheinen unscharf Bewegungsunschärfe, durch Objektbewegung (Sturz der Radsportlerin), mitziehen der Kamera und blitzen auf den 2. Verschlussvorhang Bewegungsunschärfe auf sich bewegende Objekte in Abhängigkeit der Distanz zur Kamera. Nahe Objekte erscheinen unschärfer als entferntere. Als Bewegungsunschärfe (im englischsprachigen Raum, aber auch umgangssprachlich im deutschen Sprachraum Motion blur genannt) bezeichnet man in der Fotografie eine Unschärfe in Bildern bewegter Objekte, die sich nicht durch fehlerhafte Fokussierung, Blendeneinstellung oder sonstige Bedienungs- und Einstellungsfehler des Fotografen ergeben.

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Bildauflösung

Die Bildauflösung, kurz auch Auflösung genannt, ist ein umgangssprachlicher Begriff für die Bildschärfe bzw.

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Bilderzeugung

Bei der Bilderzeugung werden geometrische Informationen in ein visualisierbares Bild umgewandelt.

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Bildgebendes Verfahren

Ein bildgebendes Verfahren erzeugt aus Messgrößen eines realen Objektes ein Abbild, wobei die Messgröße oder eine daraus abgeleitete Information ortsaufgelöst und über Helligkeitswerte oder Farben kodiert visualisiert wird.

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Blende (Optik)

Irisblende mit 19 Blendenlamellen in einem großen Objektiv einer Mittelformatkamera Blenden sind in der Optik Vorrichtungen, die den Querschnitt von Strahlenbündeln begrenzen.

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Brennweite

Bei einzelnen dünnen Linsen ist die Brennweite ''f'' gleich dem Abstand des Brennpunkts ''F'' von der Linsenmitte. Bei gewölbten Spiegeln ist es der Abstand vom Spiegelscheitel. Die Brennweite ist der Abstand zwischen der Hauptebene einer optischen Linse oder eines gewölbten Spiegels und dem Fokus (Brennpunkt).

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C-41

Der nicht mehr produzierte chromogene Schwarzweißfilm Kodak Professional BW400CN C-41 ist ein standardisierter Prozess in der chemischen (analogen) Fotografie zur chromogenen Entwicklung von Negativfilmen.

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Camera obscura

Funktionsweise einer Camera obscura Projektion von Dächern und Baumkronen gegenüber einer Mauer mit Schießscharten auf eine Wand in Bellinzona Diese Bauform der Camera obscura wurde im 18. Jahrhundert als Skizzierinstrument genutzt. Mit einem Blatt Papier auf der Glasscheibe konnte das betrachtete Objekt direkt kopiert werden. Eine Camera obscura (lat. camera „Kammer“; obscura „dunkel“) ist ein dunkler Raum mit einem Loch in der Wand, die als Metapher für die menschliche Wahrnehmung und für die Herstellung von Bildern verwendet wird.

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Chronologie der Fotografie

Chronologische Darstellung von Meilensteinen aus der Geschichte und Entwicklung der Fotografie.

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Dia (Fotografie)

Gerahmtes Einzeldia Als Diafilm, Diapositivfilm (von) oder Umkehrfilm bezeichnet man einen fotografischen Film, der nach seiner Entwicklung Grauwerte oder Farben in einer natürlichen Ansicht zeigt.

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Dichte (Fotografie)

Unter Dichte oder Densität versteht man in der Fototechnik das Ausmaß der Umwandlung eines lichtempfindlichen Materials in sichtbares Grau/Schwarz (Schwärzung) oder in Farbe infolge der Belichtung und Entwicklung.

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Digitales Kamerasystem

Einige Komponenten eines digitalen Kamerasystems (von links oben nach rechts unten): Portraitobjektiv, Telezoomobjektiv, Superzoomobjektiv, Weitwinkelobjektiv, Standardzoomobjektiv, Kameragehäuse mit schwenkbarem elektronischen Sucher, Kameragehäuse mit festem elektronischen Sucher, Systemblitzgerät, Aufsteckblitz, Dreiersatz Zwischenringe, mechanischer Bajonettadapter für anderes Kamerasystem, Polfilter, Lochblendenobjektiv, Makro-Motorzoom-Objektiv Digitale Kamerasysteme sind Kamerasysteme, in denen digitale Bildsensoren zur Bildgebung eingesetzt werden.

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Digitalkamera

Eine digitale Kamera, oben mit Blick auf den Bildsensor (ohne Objektiv), unten mit Objektiv (links) und mit Blick auf den Bildschirm der Kamerarückseite (rechts). Rückseite einer Digitalkamera, die das aufzunehmende Bild als Vorschau anzeigt (Live View) Sony Alpha 7R Eine Digitalkamera ist eine Kamera, die als Aufnahmemedium anstatt eines Films (siehe: Analogkamera) ein digitales Speichermedium verwendet; das Bild wird zuvor mittels eines elektronischen Bildwandlers (Bildsensor) digitalisiert.

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Eberhard-Effekt

Abzug eines Positivs, Eberhard-Effekt durch Entwicklung ohne Bewegung Der Eberhard-Effekt (nach Gustav Eberhard (1867–1940)) oder Kanteneffekt (auch: Saumeffekt) ist ein Entwicklungseffekt in der Analogfotografie, der die Erhöhung der Kantenschwärzung an der Grenze zwischen stark und schwach belichteten – also dunklen und hellen – Partien bezeichnet.

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Entfernungsmesser (Kamera)

Leica I-Kleinbildkamera (1927) mit in den Zubehörschuh eingeschobenem Entfernungsmesser Entfernungsmesser ist ein Begriff aus der Fototechnik.

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Farbmanagement

Zwischen der Ein- und Ausgabe eines Bildes besteht immer ein Unterschied. Mit Farbmanagement soll erreicht werden, dass eine Vorlage, die mit einem beliebigen Eingabegerät erfasst wurde, an einem beliebigen Ausgabegerät mit möglichst ähnlichen Farben wiedergegeben wird.

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Farbtemperatur

Farbtemperatur in Kelvin Die Farbtemperatur ist ein Maß zur quantitativen Beschreibung des Farbeindrucks von Lichtquellen.

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Fotografie

alternativtext.

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Fotografische Aufnahme

Als fotografische Aufnahme bezeichnet man.

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Gammakorrektur

Die Gammakorrektur ist eine namentlich im Bereich der Bildverarbeitung häufig verwendete Korrekturfunktion zur Überführung einer physikalisch proportional (d. h. linear) wachsenden Größe in eine dem menschlichen Empfinden gemäß nicht linear wachsende Größe.

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Gradation (Druck)

Mit einer Gradation werden in der Druckvorstufe Anpassungen der Farbdichte vorgenommen, um die Druckdaten an verschiedene Druckverfahren und Ausgabemedien mit je unterschiedlichem Tonwertzuwachs anzupassen und somit eine originalgetreue Reproduktion der Vorlage zu erreichen.

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JPEG

Logo Ein Bild mit von links nach rechts abnehmenden Qualitätsstufen JPEG ist die gebräuchliche Bezeichnung für die 1992 vorgestellte Norm ISO/IEC 10918-1 bzw.

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Kamera

Eine Leica-Kamera ca. 1960 Automatische Kamera zur Beobachtung von Wild mit Antenne zur Übertragung der Bilder Eine Kamera (veraltet auch Camera) ist eine fototechnische Apparatur, die statische oder bewegte Bilder auf einem fotografischen Film oder elektronisch auf ein magnetisches Videoband oder digitales Speichermedium aufzeichnen oder über eine Schnittstelle übermitteln kann.

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Kinematographie

Kinematographie (von „Bewegung, Erschütterung, Veränderung“ und -graphie) umfasst die gesamte Apparatetechnik zur Aufzeichnung und Wiedergabe von fotografischen Bewegtbildern und wird bis heute vor allem in der Fachsprache der Filmtechnik verwendet.

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Malerei

''Las Meninas'' (1656), ein berühmtes Gemälde von Diego Velázquez Malerei ist die Kunst, Bilder zu malen.

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Model

Models beim Schminken abruf.

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Moiré-Effekt

Der Moiré-Effekt (IPA:,; von frz. moiré, „moiriert, marmoriert“) ist ein optischer Effekt, bei dem durch Überlagerung von regelmäßigen Rastern ein wiederum periodisches Raster entsteht, das spezielle Strukturen aufweist, die in keinem der Einzel-Muster vorhanden sind und bei Veränderung der Überlagerungsweise variieren.

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Nachbelichten

Nachbelichten Durch den Vorgang des Nachbelichtens wird bei der Verarbeitung fotografischer Materialien mit Hilfe eines Vergrößerers die Belichtung für bestimmte Bildbereiche verlängert.

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Nutzerorientierte Gestaltung

Die nutzerorientierte Gestaltung zielt darauf ab, interaktive Produkte so zu gestalten, dass sie über eine hohe Gebrauchstauglichkeit (usability) verfügen.

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Optik

Tafel mit optischen Gerätschaften, 1728 ''Cyclopaedia'' Die Optik (von „zum Sehen gehörend, das Sehen betreffend“ – optikḗ: „Lehre vom Sehen“), auch Lehre vom Licht genannt, ist ein Gebiet der Physik und beschäftigt sich mit der Ausbreitung von Licht sowie dessen Wechselwirkung mit Materie, insbesondere im Zusammenhang mit optischen Abbildungen.

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Photoelektrischer Effekt

Unter der Bezeichnung photoelektrischer Effekt (auch lichtelektrischer Effekt oder kurz Photoeffekt) werden drei nah verwandte, aber unterschiedliche Prozesse der Wechselwirkung von Photonen mit Materie zusammengefasst.

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Pupille

Runde Pupille eines Menschen Die Pupille ist die von der Regenbogenhaut umgebene natürliche Öffnung, durch die Licht in das Innere des Auges fallen kann.

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Retusche

Retusche (franz. retouche.

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Rohdatenformat

Als Rohdatenformat oder Raw-Daten („roh“) bezeichnet man das Dateiformat bei Digitalkameras und digitalen Kinokameras, bei denen die Kamera die Daten nach der Digitalisierung weitgehend ohne Bearbeitung auf das Speichermedium schreibt.

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Schärfe (Fotografie)

Die Unterscheidbarkeit von Details in einem Bild wird Schärfe genannt.

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Schärfentiefe

Nur ein schmaler Bereich des Bilds erscheint scharf – ein Beispiel für geringe Schärfentiefe. APS-Filmschachteln bei verschiedenen Blendenstufen (f/2.8 – f/4 – f/5.6 – f/8 – f/11 – f/16) Freistellen eines Objektes durch geringe Schärfentiefe am Beispiel eines einzelnen Radfahrers, der aus der Gruppe herausgehoben wird Mithilfe einer Blende lässt sich der scharf abgebildete Bereich vergrößern. Die Schärfentiefe, irrtümlich auch Tiefenschärfe genannt, ist ein Maß für die Ausdehnung des scharfen Bereichs im Objektraum eines abbildenden optischen Systems.

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Sehschärfe

Scharfes (oben) und unscharfes Bild (unten) zur Illustration der unterschiedlichen Detaillierung. Sehschärfe bezieht sich aber nicht auf die wahrgenommene Schärfe des Bildes; bei erniedrigter Sehschärfe wird das Bild z. B. nicht notwendigerweise als unscharf wahrgenommen. Mit Sehschärfe (auch: Visus, Acies visus, Minimum separabile) bezeichnet man das Ausmaß der Fähigkeit eines Lebewesens, mit seinem Sehorgan Konturen und Musterdetails in der Außenwelt als solche wahrzunehmen.

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Unscharfmaskierung

Erhöhung des Schärfeeindrucks durch ''unscharf Maskieren''. Bei der Unscharfmaskierung werden Kontraste an den Kanten erhöht. Unscharfmaskierung (auch: „Selektive Schärfe“) bezeichnet in der Bildbearbeitung eine Filtermethode, bei der der Schärfeeindruck eines Fotos mit Hilfe einer unscharfen Kopie dieses Fotos erhöht wird.

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Vektorgrafik

Eine Vektorgrafik ist eine Computergrafik, die aus grafischen Primitiven wie Linien, Kreisen, Polygonen oder allgemeinen Kurven (Splines) zusammengesetzt ist.

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Verwackeln

(KB äquivalent) Eine fotografische Aufnahme gilt als verwackelt, wenn das gesamte Bild durch Bewegung der Kamera – meistens unbeabsichtigt – unscharf abgebildet worden ist.

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Weißabgleich

Ein Bild, im Rohdatenformat fotografiert und später auf vier verschiedene Arten den Weiß­abgleich gesetzt. Das Bild links oben wurde auf 2800 K (typisches Glühlampen­licht) ein­gestellt; die Software glich den vermeint­lich geringen Blau­anteil der Beleuch­tung aus. Die tatsäch­liche Dar­stellung hängt von der Farb­temperatur des zur Darstellung verwen­deten Monitors bzw. Druckers ab. Der Weißabgleich dient dazu, das Aufnahmematerial (egal ob „chemischer Film“ oder digitaler Chip) einer fotografischen oder kinematographischen („Filmkamera“) Kamera der Farbtemperatur des Lichtes am Aufnahmeort anzupassen.

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35-mm-Film

Lichtton Farb-Negativ-KB-Film mit Labor-Kerbe KB-Umkehrfilm, gerahmtes Dia Kleinbildfilm in Filmpatrone Kleinbildpatrone und Rollfilme im Vergleich 35-mm-Film (auch Normalfilm) ist ein Filmformat, bei dem der Filmstreifen 35 mm breit ist.

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Leitet hier um:

Bildschärfe, Fotoqualität, Schärfe und Schärfeeindruck in der Fotografie, Zeichnung (Foto).

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