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Schwäbischer Reichskreis

Index Schwäbischer Reichskreis

Schwäbischer Reichskreis (rot gefärbt) Wappen des Schwäbischen Reichskreises, 1563 und 1737 Der Schwäbische Reichskreis (auch Schwäbischer Kreis) war einer der zehn Reichskreise, in die unter Kaiser Maximilian I. 1500in der Bestellung und Ordnung des Reichsregiments auf dem Reichstag zu Augsburg: „§ 8.

220 Beziehungen: Abensperg und Traun, Abtei, Abtei Weingarten, Adolf Laufs, Akzise, Alamannen, Allgäu, Alt St. Johann, Alte Eidgenossenschaft, Altwürttemberg, Annexion, Arbeitshaus, Archiv, Artikelbrief, Aufgebot (Militär), Augsburg, Augsburger Reichs- und Religionsfrieden, Ausschuss (HRR), Austrägalgerichtsbarkeit, Axel Oxenstierna, Österreichischer Reichskreis, Bargeld, Baron, Basel, Batzen, Bayerischer Reichskreis, Beckenried, Biberach an der Riß, Bischof, Bistum Konstanz, Bodensee, Brandis (schweizerisches Adelsgeschlecht), Breisach am Rhein, Breisgau, Buchloe, Chaussee, Christoph (Württemberg), Chur, Claude-Louis-Hector de Villars, Confessio Augustana, Darlehen (Deutschland), Dinkelsbühl, Dukat (Münze), Eberhard Ludwig (Württemberg), Eberstein (südwestdeutsches Adelsgeschlecht), Elsass, Enklave, Enzberg (Adelsgeschlecht), Exklave, Fürstabtei St. Gallen, ..., Fürststift Kempten, Fehde, Festung, Festung Kehl, Festung Philippsburg, Fourage, Frankfurt am Main, Frankfurter Assoziation, Franz Ludwig Schenk von Castell (1736–1821), Fränkischer Reichskreis, Freiburg im Breisgau, Freie und Reichsstädte, Friede von Baden, Frieden von Rijswijk, Friedrich Eugen (Württemberg), Fritz Kallenberg, Frondienst, Gebietskörperschaft, Geheimrat, Geldwirtschaft, Generalfeldmarschall, Generalmajor, Generalstaaten, Georg Friedrich (Hohenlohe-Neuenstein-Weikersheim), Geschichte Bayerns, Graf, Gulden, Hauptmann (Offizier), Hegau, Heilbronn, Heilbronner Bund, Heiliges Römisches Reich, Heinz-Günther Borck, Herzog, Herzogtum Franken, Herzogtum Schwaben, Herzogtum Württemberg, Hochmittelalter, Hochrhein, Hochstift, Hochstift Augsburg, Hochstift Konstanz, Jüngster Reichsabschied, Johann Friedrich (Württemberg), Johann Georg Kulpis, Kammerzieler, Kanone, Kanzlei, Karl Gustav von Baden-Durlach, Karl VI. (HRR), Karl Zeumer, Karlsruhe, Kehl, Kipper- und Wipperzeit, Kirchheim in Schwaben, Kloster Baindt, Kloster Disentis, Kloster Einsiedeln, Kloster Herrenalb, Kloster Königsbronn, Kloster Kreuzlingen, Kloster Maulbronn, Kloster Pfäfers, Kloster Söflingen, Kloster St. Georg (Isny), Konfession, Konterbande, Kreuzer (Münze), Kurfürst, Kurmainz, Kurrheinischer Reichskreis, Landfrieden, Landfriedensbruch, Lech, Leutnant, Liechtenstein, Liste schwäbischer Adelsgeschlechter, Ludwig (Württemberg), Ludwig Dietrich von Pfuhl, Ludwig Wilhelm (Baden-Baden), Ludwig XIV., Markgrafschaft Baden, Markgrafschaft Baden-Baden, Markgrafschaft Baden-Durlach, Marschall, Matrikel, Maximilian I. (HRR), Mörser (Geschütz), Münze, Münzrecht, Mindelheim, Mitra, Montfort (Adelsgeschlecht), Naturalien, Nördlingen, Neckarbecken, Neipperg (Adelsgeschlecht), Oberamt Möckmühl, Oberrhein, Oberrheinischer Reichskreis, Oberst, Paritätische Reichsstadt, Peter-Christoph Storm, Pfälzischer Erbfolgekrieg, Pfennig, Polnischer Thronfolgekrieg, Rastatter Friede, Ravensburg, Römermonat, Römisch-deutscher Kaiser, Reformation, Regel (Richtlinie), Reichsabtei Ochsenhausen, Reichsarmee, Reichsexekutionsordnung, Reichshofrat, Reichskammergericht, Reichskreis, Reichsmatrikel, Reichsmünzordnung, Reichspfennigmeister, Reichsritterschaft, Reichsstände, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reichstag zu Worms (1521), Reichstaler, Reichstürkenhilfe, Reichsunmittelbarkeit, Rheinbund, Ritterkanton Donau, Ritterkanton Hegau-Allgäu-Bodensee, Ritterkanton Kocher, Ritterkanton Kraichgau, Ritterkanton Neckar-Schwarzwald, Rottweil, Söldner, Schaffhausen, Schloss Justingen, Schwarzwald, Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall, Schwäbische Alb, Schwäbischer Bund, Schwäbischer Ritterkreis, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Selbstversammlungsrecht, Sinzendorf (Adelsgeschlecht), Spanischer Erbfolgekrieg, St. Gallen, Stehendes Heer, Stein am Rhein, Straßburg, Strafvollstreckungsrecht (Deutschland), Stuttgart, Thurn und Taxis, Trizesismen, Ulm, Veranschlagung, Vorarlberg, Wappen, Wardein, Württemberg, Württembergische Armee, Westfälischer Friede, Wiesensteig, Wikisource, Willi A. Boelcke, Winfried Dotzauer, Wolfgang Wüst, Xaver Hohenleiter. Erweitern Sie Index (170 mehr) »

Abensperg und Traun

Stammwappen derer von Abensperg und Traun Die Familie Abensperg und Traun ist eine ursprünglich aus dem oberösterreichischen Traungau stammende, zum Uradel zählende Adelsfamilie mit dem ursprünglichen Namen Traun, deren namensgebender Stammsitz Schloss Traun sich seit 1120 im Familienbesitz befindet.

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Abtei

Reichsabtei Elchingen Zisterzienser-Kloster Zirc, Ungarn Eine Abtei (von lat. abbatia) ist ein Kloster, dem regulär ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht.

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Abtei Weingarten

Das Kloster Weingarten (lat. Abbatia Vinea vel Abbatia Winigartensis) ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner (Patronat: Hl. Martin von Tours und Hl. Oswald von Northumbria) auf dem Martinsberg in der bis 1865 „Altdorf“ genannten, heute nach dem Kloster benannten Stadt Weingarten im Südosten Baden-Württembergs.

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Adolf Laufs

Adolf Laufs (* 18. November 1935 in Tuttlingen; † 3. Januar 2014) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker.

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Akzise

Das ehemalige Steuerhaus der Wasserbauinspektion in Berlin-Kreuzberg diente der Einnahme der Akzise Die Akzise, auch Accise (französisch) oder Accis (lateinisch), war eine indirekte Steuer, in der Regel eine Verbrauchssteuer beziehungsweise ein Binnenzoll.

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Alamannen

Die Schwertscheide von Gutenstein aus einem alamannischen Kriegergrab Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird.

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Allgäu

Karte des Allgäus (grün) ohne Landkreise und Grenzen:• Tore ins Allgäu (orange)• Teilbereiche des Allgäus (weiß)• Benachbarte Regionen (grau) Lage des Allgäus im Süden von Oberschwaben Der Grünten, „Wächter des Allgäus“ Allgäuer Voralpenlandschaft Typische Allgäuer Voralpenlandschaft: Siggenhauser Weiher bei Amtzell Hopfen am See als Beispiel für einen vom Tourismus geprägten Ort Allgäuer Bauernhaus in Christazhofen, Lkr. Ravensburg Das Allgäu ist eine mit den Alpen im Zusammenhang stehende Landschaft in Deutschland mit kulturellen und sprachlichen Eigenheiten.

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Alt St. Johann

Alt St.

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Alte Eidgenossenschaft

Die Struktur der Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert Als Alte Eidgenossenschaft wird die Schweizerische Eidgenossenschaft in der Form bezeichnet, wie sie von den ersten Bündnissen im 13./14.

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Altwürttemberg

Gadner mit rotem Punkt markiert Altwürttemberg 1789 – ergänzt um die Zugewinne ab dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 Als Altwürttemberg bezeichnete man ab dem Reichsdeputationshauptschluss im Jahre 1803 das bisherige Herrschaftsgebiet Württembergs im Unterschied zu Neuwürttemberg, in dem die zahlreichen territorialen Zugewinne – vor allem östlich und südlich Altwürttembergs – zusammengefasst wurden.

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Annexion

Eine Annexion oder Annektierung (von; selten auch als Annektion bezeichnet) ist die erzwungene (und einseitige) endgültige Eingliederung eines bis dahin unter fremder Gebietshoheit stehenden Territoriums in eine andere geopolitische Einheit.

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Arbeitshaus

Ehemaliges Arbeitshaus in Cheshire (GB), erbaut 1780 Das Arbeitshaus stellte eines der wesentlichen Merkmale armenpolitischer Bemühungen seit der Mitte des 16.

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Archiv

Eingang zu den „Archivkammern“ im Palast Assurbanipals Zeichnung eines Archivschranks, 16. Jahrhundert Musée de l'Œuvre Notre-Dame Ein Archiv (lateinisch archivum ‚Aktenschrank‘; aus altgriechisch ἀρχεῖον archeíon ‚Amtsgebäude‘) ist eine Institution oder Organisationseinheit, in der Archivgut zeitlich unbegrenzt im Rahmen der Zuständigkeit des Archivs oder des jeweiligen Sammlungsschwerpunktes aufbewahrt, benutzbar gemacht und erhalten wird (Archivierung).

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Artikelbrief

Artikels-Brief Unter einem Artikelbrief verstand man vom 15.

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Aufgebot (Militär)

Das militärische Aufgebot ist der Aufruf an alle Wehrfähigen eines Landes oder an einen bestimmten (definierten) Teil von ihnen zur Verteidigung ihres Landes.

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Augsburg

St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.

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Augsburger Reichs- und Religionsfrieden

Detail der Vertragsurkunde mit der Unterschrift und dem Siegel Kaiser Ferdinands I. Augsburg: Die beiden Türme der evangelischen (im Vordergrund) und der katholischen Ulrichskirche stehen für den Religionsfrieden in der Stadt. Als Augsburger Reichs- und Religionsfrieden (oft kurz Augsburger Religionsfrieden) wird ein Reichsgesetz des Heiligen Römischen Reichs bezeichnet, das den Anhängern der Confessio Augustana (eines Bekenntnistextes der lutherischen Reichsstände) dauerhaft ihre Besitzstände und freie Religionsausübung zugestand.

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Ausschuss (HRR)

Der Ausschuss, auch Landesausschuss war ein bewaffnetes Aufgebot im Heiligen Römischen Reich, zu dessen Aufgaben sowohl die Landesverteidigung, als auch die Strafverfolgung gehörte.

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Austrägalgerichtsbarkeit

Unter Austrägalgerichtsbarkeit (latinisiert zu Austrag) verstand man im deutschsprachigen Raum seit dem 14.

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Axel Oxenstierna

rahmenlos Graf (Greve) Axel Gustafsson Oxenstierna af Södermöre (auch Oxenstjerna, schwedische Aussprache: ʊksɛnˌɧæːɳa) (* 16. Juni 1583 auf Gut Fånö bei Bålsta; † 28. August 1654 in Stockholm) war schwedischer Reichskanzler vor, während und nach dem Dreißigjährigen Krieg, von 1612 bis zu seinem Tod 1654.

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Österreichischer Reichskreis

Österreichischer Reichskreis Der Österreichische Reichskreis ist einer von zehn Reichskreisen, in welche unter Kaiser Maximilian I. 1500 bzw.

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Bargeld

Bargeld verschiedener Währungen Bargeld ist Geld in physischer (körperlicher) Form als Banknoten und Münzen, das im Zahlungsverkehr als gesetzliches Zahlungsmittel für die Bezahlung von Gütern oder Dienstleistungen oder für sonstige Transaktionen (beispielsweise Schenkungen) dient.

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Baron

Baron (von altfränkisch baro „Herr, Krieger“), weiblich Baronin, als Tochter Baroness(e),Duden online: Abgerufen am 5.

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Basel

Basel (baseldeutsch, Standarddeutsch) ist eine Schweizer Grossstadt sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt, der ausserdem die Gemeinden Riehen und Bettingen umfasst.

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Batzen

Berner Rollbatzen, 15. Jahrhundert Taler zu 40 Batzen aus dem Kanton Waadt, 1812 Berner Batzen von 1826 Bern: 5 Batzen 1826, «Konkordatstyp» Freiburg (Freyburg): 1 Batzen 1830 Der Batzen ist eine historische schweizerische, süddeutsche und österreichische Münze.

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Bayerischer Reichskreis

Reiches, Stand etwa 1630 Der Bayerische Reichskreis (zeitgenössisch als Bairischer Kreis bezeichnet) ist einer von zunächst sechs, später zehn Reichskreisen, in die König Maximilian I. ab 1500 die meisten Territorien des Heiligen Römischen Reiches einteilte.

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Beckenried

Historisches Luftbild von Werner Friedli von 1956 Beckenried am Vierwaldstättersee Beckenried (in einheimischer Mundart Beggeriäd) ist eine politische Gemeinde des Kantons Nidwalden in der Schweiz.

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Biberach an der Riß

Biberach an der Riß ist eine Kreisstadt im nördlichen Oberschwaben.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bistum Konstanz

Wappen des Bistums Konstanz Das Bistum Konstanz (lat. Dioecesis Constantinensis) ist eine ehemalige Diözese der Römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Konstanz am Bodensee unter dem Patrozinium der Heiligen Pelagius und Konrad von Konstanz.

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Bodensee

Der Bodensee ist ein Binnengewässer im südwestlichen Mitteleuropa.

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Brandis (schweizerisches Adelsgeschlecht)

Scheiblerschen Wappenbuch 1450–1480 Burg Brandis (Kanton Bern) Schloss Brandis in Maienfeld (Kanton Graubünden) Die Freiherren von Brandis stammten aus dem Emmental im heutigen Kanton Bern.

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Breisach am Rhein

Breisach am Rhein (alemannisch Brisach am Rhin) ist eine Stadt am Oberrhein an der deutsch-französischen Grenze auf halbem Weg zwischen Colmar und Freiburg im Breisgau (jeweils ca. 20 Kilometer) und jeweils etwa 60 Kilometer nördlich von Basel und südlich von Straßburg.

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Breisgau

Der (auch das) Breisgau ist eine Region im Südwesten Baden-Württembergs zwischen Oberrhein und Schwarzwald.

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Buchloe

Buchloe ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Ostallgäu.

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Chaussee

Die Chaussee über den Gotthardpass wurde 1827–1830 erbaut und nach 1940 gepflastert Chaussee ist die veraltete Bezeichnung für eine gut ausgebaute, geplante Landstraße.

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Christoph (Württemberg)

Herzog Christoph von Württemberg Stuttgarter Schlossplatz Alte Schloss in Stuttgart Grablege Christophs in der Stiftskirche Tübingen Christoph von Württemberg (* 12. Mai 1515 in Urach; † 28. Dezember 1568 in Stuttgart) war von 1550 bis 1568 der vierte regierende Herzog von Württemberg.

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Chur

Chur (Rumantsch Grischun, Sursilvan, Surmiran, Putèr und Vallader) ist der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie der Region Plessur.

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Claude-Louis-Hector de Villars

150px Claude-Louis-Hector de Villars, prince de Martigues, marquis et duc de Villars et vicomte de Melun (* 8. Mai 1653 in Moulins; † 17. Juni 1734 in Turin), Marschall von Frankreich, war einer der berühmtesten Heerführer der französischen Geschichte und einer von nur sieben General-Marschällen von Frankreich.

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Confessio Augustana

Konfessionsbildes in der St.-Johannis-Kirche Schweinfurt, spätes 16./frühes 17. Jahrhundert: Überreichung der Confessio Augustana an den Kaiser Die Confessio Augustana (lateinisch für „Augsburger Bekenntnis“, Abkürzung CA oder AB) oder Augsburger Konfession ist die erste offizielle Darstellung von Lehre und Praxis der Wittenberger Reformation mit weitreichender Ausstrahlung auf den gesamten Protestantismus.

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Darlehen (Deutschland)

Darlehen (ugs. auch Kredit, alternative Schreibweise Darlehn) ist ein schuldrechtlicher Vertrag, bei dem ein Kreditgeber (oder Darlehensgeber) einem Kreditnehmer (oder Darlehensnehmer) Geld (Banknoten, Münzen, Buchgeld) oder vertretbare Sachen (Sachdarlehen) zum Eigentum überträgt und der Darlehensnehmer verpflichtet ist, nach Zeitablauf oder Kündigung Sachen gleicher Art, Güte und Menge an den Darlehensgeber zurückzugewähren.

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Dinkelsbühl

Dinkelsbühl ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Ansbach in Mittelfranken und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

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Dukat (Münze)

Venezianischer Dukat (Zecchine) des Dogen Michele Steno (1400) Der Dukat oder Dukaten (auch als Zechine oder Zecchine bekannt) ist eine Goldmünze, die in ganz Europa einschließlich der Länder rund um das Mittelmeer bis zum Anfang des 20.

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Eberhard Ludwig (Württemberg)

Seiten.

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Eberstein (südwestdeutsches Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Eberstein Die Grafen von Eberstein waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das von 1085 bis ins 13.

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Elsass

Das Elsass (in vor 1996 gültiger Schreibweise auch Elsaß, elsässisch ’s Elsàss, ’s Elses) ist eine Europäische Gebietskörperschaft in der Region Grand Est im Osten Frankreichs.

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Enklave

C ist eine Enklave umschlossen von A und eine Exklave von B. Eine Enklave (von) ist ein vom eigenen Staatsgebiet eingeschlossener Teil eines fremden Staatsgebietes (Büsingen am Hochrhein) oder ein eingeschlossener fremder Staat (Lesotho, San Marino oder Vatikanstadt).

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Enzberg (Adelsgeschlecht)

alternativtext.

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Exklave

C ist eine Exklave von B und eine Enklave umschlossen von A. Eine Exklave (von aus und de) ist ein Teil – auch Teile – eines politischen Gebietes (Mutterland), das vom Rest des Gebietes durch Grenzen räumlich abgetrennt ist und ausschließlich über fremdes Gebiet zu erreichen ist.

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Fürstabtei St. Gallen

Wappenscheibe der Fürstabtei St. Gallen im Kreuzgang des Klosters Muri. Wappen der Abtei (Schwarzer Bär auf goldenem Grund), der Grafschaft Toggenburg (Schwarze Dogge auf goldenem Grund) und von Fürstabt Diethelm Blarer von Wartensee; neben den Schilden die Heiligen Gallus und Otmar von St. Gallen; im Oberbild Gallus im Gebet und mit dem Bären. Die Stadt St. Gallen und der Klosterbezirk 1642 auf einer Ansicht von Matthäus Merian Die Fürstabtei St.

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Fürststift Kempten

Das Fürststift Kempten (lat. Abbatia principalis Campidunensis) war das historische Territorium der ehemaligen gefürsteten und exemten Benediktinerabtei Kempten im Schwäbischen Reichskreis des Heiligen Römischen Reiches.

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Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

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Festung

Werken aus unterschiedlichen ''Manieren'' und den zugehörigen Fachbegriffen Eine Festung ist im Allgemeinen ein durch Wehranlagen stark befestigter Ort.

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Festung Kehl

Festung Kehl und Straßburg Die in Baden-Württemberg gelegene Festung Kehl wurde ab 1683 zu Zeiten des französischen Königreichs erbaut.

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Festung Philippsburg

Kupferstich von Matthäus Merian und Martin Häiller von Grundriss und Belagerung Die Festung Philippsburg war in der Zeit von 1623 bis 1801 eine bisweilen hart umkämpfte Festung in der nordbadischen Stadt Philippsburg im heutigen Landkreis Karlsruhe.

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Fourage

Fourage (Verbform: fouragieren), auch Furage oder Fourragierung (frz. fourrage), ist eine veraltete militärische Bezeichnung für Pferdefutter: Hafer, Heu und Stroh; daher furagieren, Pferdefutter bzw.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Frankfurter Assoziation

Die Frankfurter Assoziation auch Frankfurter Assoziationsrezess, Frankfurter Provisional-Rezess vom 25.

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Franz Ludwig Schenk von Castell (1736–1821)

Franz Ludwig Schenk von Castell Franz Ludwig Reichsgraf Schenk von Castell (* 25. August 1736 in Oberdischingen; † 21. Mai 1821 ebenda) war ein Adliger aus dem Geschlecht der Schenken von Castell, der auf Grund seiner Tätigkeit als Strafverfolger in Oberschwaben als „Malefizschenk“ – oder auch „Henkersgraf“ genannt – Berühmtheit erlangte.

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Fränkischer Reichskreis

Fränkischer Reichskreis zu Beginn des 16. Jahrhunderts Der Fränkische Reichskreis (1789) Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation benutzt wurde Karte des Fränkischen Reichskreises um 1680 Der Fränkische Reichskreis wurde am 2.

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Freiburg im Breisgau

Luftbild von Freiburg von Nordwesten nach Südosten Schlossberg gesehen Blick vom Schlossbergturm nach Freiburg, bei Sonnenuntergang Freiburg im Breisgau (abgekürzt Freiburg i. Br. oder Freiburg i. B.; inoffiziell Schwarzwaldhauptstadt) ist eine kreisfreie Großstadt in Baden-Württemberg.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Friede von Baden

Abgeordnete des Badener Friedenskongresses 1714, Gemälde von Johann Rudolf Huber Der am 7.

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Frieden von Rijswijk

Unterzeichnung des Friedens von Rijswijk auf Huis ter Nieuburch am 20. September 1697 (zeitgenössischer Kupferstich) Der Frieden von Rijswijk ist das 1697 unterzeichnete Vertragswerk, mit dem der Pfälzische Erbfolgekrieg beendet wurde.

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Friedrich Eugen (Württemberg)

Friedrich Eugen, Herzog von Württemberg Friedrich Eugen (* 21. Januar 1732 in Stuttgart; † 23. Dezember 1797 in Hohenheim) war von 1795 bis 1797 der 14. regierende Herzog von Württemberg.

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Fritz Kallenberg

Fritz Kallenberg (* 19. September 1923 in Tübingen; † 2. November 2013 in Überlingen) war ein deutscher Historiker.

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Frondienst

Der Frondienst (vom mittelhochdeutschen vrôn „was den Herrn betrifft, ihm gehört“, zu mittelhochdeutsch frô „Herr“) bezeichnet persönliche Dienstleistungen von Bauern für ihre Grundherren.

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Gebietskörperschaft

Eine Gebietskörperschaft ist eine Körperschaft, deren Zuständigkeit und Mitgliedschaft territorial bestimmt sind.

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Geheimrat

Der Geheime Rat, zeitgenössisch auch Geheimder Rath, später verkürzt zu Geheimderat oder Geheimrat, war in den Territorialstaaten des Heiligen Römischen Reichs ein Beraterkollegium, das den jeweiligen Landesfürsten in der Ausübung seiner Herrschaft unterstützte.

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Geldwirtschaft

Geldwirtschaft ist in einem Wirtschaftssystem das Wirtschaften mit Geld als allgemeinem Zahlungsmittel, das in einer Volkswirtschaft als Geldumlauf kursiert.

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Generalfeldmarschall

Kaiser Franz Joseph I. von Österreich 1895 Als Feldmarschall (von althochdeutsch marahscalc, „Marschall, Stallmeister, Pferdeknecht“) oder Generalfeldmarschall wurden seit der frühen Neuzeit in vielen europäischen Armeen Europas zunächst nur Inhaber unterer oder mittlerer Generalsränge, später aber sowohl in Europa als auch in den USA die höchsten Militärs bezeichnet.

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Generalmajor

Generalmajor ist ein militärischer Dienstgrad in Deutschland und Österreich.

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Generalstaaten

Wappen der Generalstaaten Als Generalstaaten wird das Parlament des Königreichs der Niederlande und das des Landes Niederlande bezeichnet.

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Georg Friedrich (Hohenlohe-Neuenstein-Weikersheim)

Georg Friedrich von Hohenlohe-Neuenstein-Weikersheim, Kupferstich von Lucas Kilian (1632) Georg Friedrich von Hohenlohe-Neuenstein-Weikersheim, Kupferstich aus dem ''Theatrum Europaeum'', 1633 Reichsacht des Kaisers Ferdinand II. 1621 gegen Friedrich V. von der Pfalz und andere: Georg Friedrich von Hohenlohe-Neuenstein-Weikersheim Graf Georg Friedrich von Hohenlohe-Neuenstein-Weikersheim (* 5. September 1569 in Neuenstein; † 7. Juli 1645 in Langenburg) war ein Offizier und ein Gelegenheitsdichter.

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Geschichte Bayerns

Karl dem Großen Territoriale Entwicklung Bayerns seit 1789 Die Geschichte Bayerns umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Bayern und historischer bayrischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Hauptmann (Offizier)

Der Dienstgrad Hauptmann ist in der Bundeswehr, dem Bundesheer, der Schweizer Armee und anderen gegenwärtigen sowie früheren Streitkräften ein Offizierdienstgrad.

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Hegau

Blick in den Hegau vom Aussichtspunkt ''Hegaublick'' Hegau hieß ein historischer Gau des Herzogtums Schwaben nordwestlich des Bodensees im Süden des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg, der zum ersten Mal im Jahre 787 in der latinisierten Form „in pago Egauinsse“ erwähnt wurde.

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Heilbronn

Blick über die Heilbronner Innenstadt in Richtung Wartberg Heilbronn ist eine Großstadt im Norden Baden-Württembergs und mit Einwohnern die siebtgrößte Stadt des Bundeslandes.

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Heilbronner Bund

Gründung des Heilbronner Bundes 1633 ''(Lithographie um 1842)'' Der Heilbronner Bund (auch Heilbronner Convent) war ein während des Dreißigjährigen Krieges am 23.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinz-Günther Borck

Heinz-Günther Borck (* 17. April 1942 in Berlin) ist ein deutscher Archivar und Historiker.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Herzogtum Franken

Herzogtum Franken um 900 Das Herzogtum Franken war eines der Stammesherzogtümer des ostfränkischen Reichs, die sich gegen Ende der Karolingerzeit Anfang des 10.

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Herzogtum Schwaben

Das Herzogtum Schwaben (lateinisch Suevia, bis Mitte des 11. Jahrhunderts überwiegend als Herzogtum Alamannien bezeichnet) war neben Bayern, Franken, Lothringen und Sachsen eines der fünf jüngeren Stammesherzogtümer im ostfränkischen Reich.

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Herzogtum Württemberg

Das Herzogtum Württemberg, in zeitgenössischer Schreibweise auch Herzogtum Wirtemberg oder bisweilen Fürstentum Wirtemberg, war ein von 1495 bis 1805 bestehendes Herzogtum im Staatsverband des Heiligen Römischen Reichs, welches 1495 durch eine Rangerhöhung aus der Grafschaft Württemberg hervorging.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hochrhein

Rheingebiet mit markiertem Hochrhein Als Hochrhein wird der zwischen Bodensee und Basel gelegene Abschnitt des Rheins bezeichnet.

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Hochstift

Die Ausdrücke Hochstift und später im Zuge der territorialen Emanzipation Fürststift bzw.

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Hochstift Augsburg

Das Hochstift Augsburg war bis zur Säkularisation Anfang des 19.

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Hochstift Konstanz

Das Hochstift Konstanz, auch als Fürstbistum Konstanz bezeichnet, war der weltliche Herrschaftsbereich der Fürstbischöfe von Konstanz.

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Jüngster Reichsabschied

Immerwährender Reichstag Als Jüngster Reichsabschied (lateinisch recessus imperii novissimus) wurde das Schlussdokument des Regensburger Reichstages von 1653/1654 bezeichnet.

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Johann Friedrich (Württemberg)

Johann Friedrich von Württemberg Kupferstich mit dem Porträt Johann Friedrichs aus dem Werk Theatrum Europaeum von 1662 Johann Friedrich von Württemberg (* 5. Mai 1582 in Mömpelgard; † 18. Juli 1628 auf dem Weg nach Heidenheim) war vom 4.

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Johann Georg Kulpis

Johann Georg Kulpis, ab 1694 von Kulpis (* 19. Dezember 1652 in Alsfeld; † 2. September 1698 in Stuttgart) war als Rechtswissenschaftler ein Theoretiker des Reichs­rechts.

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Kammerzieler

Der Kammerzieler, auch Reichskammerzieler oder Kammergerichtszieler (Zieler: veralteter Plural hier ursprünglich für Ziel im Sinne des Termins, an dem Abgaben zu entrichten waren, dann davon abgeleitet die Abgabe/Steuer selbst), war die einzige ständige Reichssteuer im Heiligen Römischen Reich.

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Kanone

Französische 12-Pfünder-Feldkanone von 1793, ein Vorderlader mit Bronzerohr Kanonenschüsse während des Preußentages auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz 2011 Kanone beim Frundsbergfest in Mindelheim (2009) Schiffskanonen auf der HMS Victory Kanone ist ursprünglich die Bezeichnung für ein Geschütz, das sowohl bei der Artillerie (Erdartillerie, Schiffsartillerie, Flakartillerie) als auch zur Flugzeug- (Bordkanone auch Maschinenkanone) und Panzerbewaffnung (Kampfwagenkanone oder Panzerkanone) verwendet wird.

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Kanzlei

Der Begriff Kanzlei (von, ursprünglich der mit Schranken eingehegte Raum einer Behörde, besonders eines Gerichtshofes; zu „Schranken“) bezeichnet heute häufig das Büro eines Rechtsanwalts (Anwaltskanzlei)Vgl.

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Karl Gustav von Baden-Durlach

Karl Gustav von Baden-Durlach Karl Gustav Prinz von Baden-Durlach (* 27. September 1648 in Durlach; † 24. Oktober 1703 auf der Karlsburg in Durlach) war ein deutscher Offizier, zuletzt im Range eines Generals.

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Karl VI. (HRR)

100px Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz (* 1. Oktober 1685 in Wien; † 20. Oktober 1740 ebenda) war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande, als Karl III. (ungarisch III. Károly) König von Ungarn und Kroatien, als Karl II. (tschechisch Karel II) König von Böhmen, als Karl III. (spanisch Carlos III) designierter Gegenkönig von Spanien, ab 1713 als Karl VI. (italienisch Carlo VI) König von Neapel sowie durch den Friede von Utrecht von 1713 bis 1720 als Karl III. (italienisch Carlo III) auch König von Sardinien, und ab 1720 als Karl IV. (italienisch Carlo IV) König von Sizilien.

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Karl Zeumer

Karl Zeumer (* 31. Juli 1849 in Hannover; † 18. April 1914 in Steglitz) war ein deutscher Historiker für Mittelalterliche Geschichte.

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Karlsruhe

Karlsruher Schloss Das Schloss liegt im Zentrum des strahlenförmigen Innenstadtgrundrisses. Rheinhafen) Karlsruhe (Aussprache,, lokal südfränkisch Kallsruh) ist mit Einwohnern nach der Landeshauptstadt Stuttgart und Mannheim die drittgrößte Stadt des Landes Baden-Württemberg.

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Kehl

Kehl ist eine Stadt im Westen Baden-Württembergs am Rhein gegenüber von Straßburg; sie ist etwa gleich weit von Karlsruhe (75 Kilometer) im Norden und Freiburg im Breisgau (80 Kilometer) im Süden entfernt.

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Kipper- und Wipperzeit

Der lautmalerische Doppelbegriff „Kipper und Wipper“ beruht auf dem „Wippen“ der Waagbalken und dem Aussortieren („Kippen“) der besseren Münzen, welche dann dem Geldumlauf entzogen wurden. Als große Kipper- und Wipperzeit bezeichnet man eine Münzentwertung, die einen weiten Teil Mitteleuropas erfasste und ihren Höhepunkt zwischen 1620 und 1622 während des Dreißigjährigen Krieges hatte.

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Kirchheim in Schwaben

Kirchheim in Schwaben (amtlich: Kirchheim i.Schw.) ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Unterallgäu und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Kirchheim in Schwaben in Mittelschwaben.

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Kloster Baindt

Die Reichsabtei Baindt im Jahr 1790 (Stich) Das Kloster Baindt (lat. Monasterium Hortus Floridus oder Abbatia (imperialis) Bintensis o. ä.) ist eine ehemalige reichsunmittelbare Zisterzienserinnen-Abtei im oberschwäbischen Baindt in Baden-Württemberg.

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Kloster Disentis

Benediktinerabtei und Bahnhof Disentis (Oktober 2020) Klosterpforte, vor dem Umbau Das Kloster Disentis ist eine Benediktinerabtei in Disentis im Kanton Graubünden in der Schweiz.

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Kloster Einsiedeln

Front der Klosterkirche (2022) «Das fürstliche Kloster Einsidlen». Ansicht der alten Klostergebäude (1630) ''Einsiedeln'', Stahlstich von Streb (um 1850) Kloster Einsiedeln (2005) Gnadenkapelle 2015 Schwarze Madonna von Einsiedeln (mit einem Kleid von 1781) Weihnachtsstimmung auf dem grossen Platz vor der Klosterkirche. Das Kloster Einsiedeln (lateinisch Abbatia territorialis Sanctissimae Virginis Mariae Einsiedlensis) mit seiner Abtei- und Kathedralkirche Maria Himmelfahrt und St. Mauritius ist eine exemte Benediktinerabtei in der Gemeinde Einsiedeln im Kanton Schwyz.

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Kloster Herrenalb

Das Kloster Herrenalb war ein 1148 von Zisterziensern gegründetes Kloster auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Bad Herrenalb im Landkreis Calw in Baden-Württemberg.

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Kloster Königsbronn

Kloster Königsbronn (ad fontem regis.

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Kloster Kreuzlingen

Ehemalige Augustiner–Chorherrenabtei Kreuzlingen (2012) Das Kloster Kreuzlingen war eine Augustiner-Chorherrenabtei und zeitweise Reichsstift, gelegen in Egelshofen (heute Teil der Stadt Kreuzlingen), wo es um 1125 durch den Konstanzer Bischof Ulrich I. von Kyburg-Dillingen gegründet wurde.

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Kloster Maulbronn

Das Kloster Maulbronn im Forstlagerbuch 1684 von Andreas Kieser Brunnenhaus, Innenansicht Wappen der Herren von Enzberg Das Kloster Maulbronn ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Ortsmitte von Maulbronn im Enzkreis in Baden-Württemberg.

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Kloster Pfäfers

Ehemalige Klosterkirche Pfäfers Das Klostergebäude Das Kloster Pfäfers war eine Benediktinerabtei auf dem Gebiet der heutigen politischen Gemeinde Pfäfers im Kanton St. Gallen.

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Kloster Söflingen

Das Reichsstift Söflingen ist ein ehemaliges Klarissen-Nonnenkloster in Söflingen (heute ein Stadtteil von Ulm), in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, einst zum Bistum Konstanz gehörend.

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Kloster St. Georg (Isny)

Das Kloster vor der Barockisierung – Detail eines Abtgemäldes Das Kloster St.

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Konfession

Als Konfession (‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘, ‚Beichte‘) wird im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen) bezeichnet, die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet.

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Konterbande

Konterbande (auch Kriegskonterbande) ist ein rechtlicher Begriff zur Beschlagnahme von Gütern, dessen Bestimmungen je nach Zeitraum, Geltungsbereich und Nation unterschiedlich definiert wurden.

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Kreuzer (Münze)

Berner Kreuzer von 1776 Kreuzer ist die Bezeichnung für das Grundnominal verschiedener kleinerer Münzen, die im süddeutschen Raum, in Österreich und in der Schweiz verbreitet waren.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurrheinischer Reichskreis

Der Kurrheinische Reichskreis Anfang des 16. Jahrhunderts. Landkarte des Kurrheinischen Reichskreises von ''Reilly'', nach Büsching, 1787 Karte der vier rheinischen Kurfürstentümer von Johann Baptist Homann (1720) Der Kurrheinische Reichskreis war einer der zehn Reichskreise, die im Zuge der Reichsreform Kaiser Maximilians I. gebildet wurden, um der Zersplitterung des Reiches entgegenzuwirken.

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Landfrieden

Ein Landfrieden (oder: Landfriede; lateinisch constitutio pacis, pax instituta, auch pax jurata) war im mittelalterlichen Recht der vertragsmäßige Verzicht der Machtträger bestimmter Landschaften auf die Anwendung von (eigentlich legitimer) Gewalt zur Durchsetzung eigener Rechtsansprüche.

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Landfriedensbruch

Landfriedensbruch ist eine Straftat gegen die öffentliche Ordnung oder den öffentlichen Frieden und wird durch gewalttätige Ausschreitungen oder durch Beteiligung an diesen begangen.

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Lech

Der Lech ist ein rechter Nebenfluss der Donau.

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Leutnant

Der Leutnant (Abkürzung gemäß Duden: Lt.) ist ein Dienstgrad der Bundeswehr, des Bundesheeres, der Schweizer Armee sowie früherer Streitkräfte.

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Liechtenstein

Liechtenstein (amtlich Fürstentum Liechtenstein) ist ein Binnenstaat im Alpenraum Mitteleuropas und der sechstkleinste Staat der Erde.

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Liste schwäbischer Adelsgeschlechter

F. de Witt: Karte des Schwäbischen Kreises; 17. Jahrhundert besonders herausgehoben:Herzogtum WürttembergDie Markgrafschaften Baden und BurgauDie Grafschaften Öttingen, Rechberg, Königsegg, Hohenzollern, FürstenbergDie Freiherrschaften Limpurg, Waldburg, JustingenDas Haus FuggerDie Bischöfe von Augsburg und Konstanz und die Abtei KemptenDie Stadt Ulm Liste von Adelsgeschlechtern des Raumes Schwaben.

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Ludwig (Württemberg)

Herzog Ludwig Ludwig, auch Ludwig der Fromme, (* 1. Januar 1554 in Stuttgart; † 28. August 1593 ebenda) war von 1568 bis 1593 der fünfte regierende Herzog von Württemberg.

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Ludwig Dietrich von Pfuhl

Ludwig Dietrich von Pfuhl (* 5. Dezember 1669; † Oktober 1745) war kaiserlicher Feldmarschallleutnant und Kommandant der Festung Kehl.

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Ludwig Wilhelm (Baden-Baden)

Ludwig Wilhelm von Baden, 1705. Porträt eines unbekannten Meisters, Heeresgeschichtliches Museum, Wien Ludwig Wilhelm von Baden-Baden, genannt der Türkenlouis (* 8. April 1655 in Paris; † 4. Januar 1707 in Rastatt), war Markgraf der Markgrafschaft Baden-Baden, Bauherr des Rastatter Schlosses, Generalleutnant aller kaiserlichen Truppen und ein siegreicher Feldherr in den Türkenkriegen.

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Ludwig XIV.

rahmenlos Navarra Ludwig XIV., Louis XIV (* 5. September 1638 in Schloss Saint-Germain-en-Laye; † 1. September 1715 in Schloss Versailles), war ein französischer Prinz aus dem Haus Bourbon und von 1643 bis zu seinem Tod König von Frankreich und Navarra sowie Kofürst von Andorra.

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Markgrafschaft Baden

Die Markgrafschaft Baden war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Markgrafschaft Baden-Baden

Karte der Markgrafschaft Baden-Baden Rastatt, die Residenz der Markgrafschaft im 18. Jahrhundert Die Markgrafschaft Baden-Baden war ein frühneuzeitliches südwestdeutsches Territorium innerhalb des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.

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Markgrafschaft Baden-Durlach

Die Markgrafschaft Baden-Durlach war ein frühneuzeitliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Marschall

Marschall: Darstellung auf einem Kartenspiel von 1455 Der Marschall, auch Feldmarschall, ist ein hoher militärischer Dienstgrad.

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Matrikel

Freien Universität Berlin von 1948Immatrikulationskarte für einen Beamten in Rheinland-Pfalz mit Vermerken über die Entscheidung der französischen Bereinigungskommission, AußenseiteInnenseite und Einlegeblatt Innenseite rechts Eine Matrikel (Stammrolle) ist ein öffentliches Verzeichnis.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Mörser (Geschütz)

Der Mörser von Belgrad (1717), Heeresgeschichtliches Museum Munition für 8,1-cm-Minenwerfer der Schweizer Armee Handgehaltener M224-Mörser Ein Mörser ist ein Steilfeuergeschütz mit kurzem Rohr zum Abfeuern von Granaten.

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Münze

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.

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Münzrecht

Das Münzrecht war vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit (oder noch später) „die Befugnis, Münzen zu prägen und das Geldwesen im eigenen Herrschaftsbereich zu regeln.“ Im Mittelalter gab es zwar zeitweise eine Vielzahl von Münzstätten, und gleichartige Münzen konnten unterschiedliche Werte haben, je nachdem wer sie geprägt hatte, aber es gab doch gewisse Regelungen im Münzwesen.

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Mindelheim

Blick von der Mindelburg auf die Altstadt mit St. Stephan Der „neue“ … … und der „alte“ Marienplatz in Mindelheim Oberes Tor Unteres Tor Historisches Gebäude an der Maximilianstr. 36 Mindelheim ist ein Mittelzentrum und die Kreisstadt des Landkreises Unterallgäu in Schwaben.

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Mitra

Die Entwicklungsgeschichte der lateinischen Mitra Mitra aus dem 19. Jahrhundert mit Pendilienbändern Die Mitra (Plural Mitren) ist die traditionelle liturgische Kopfbedeckung der Bischöfe vieler christlicher Kirchen.

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Montfort (Adelsgeschlecht)

Das Wappen der Grafen von Montfort Die Grafen von Montfort waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das dem reichsunmittelbar regierenden Hochadel des Heiligen Römischen Reichs angehörte.

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Naturalien

Als Naturalien werden insbesondere landwirtschaftliche Naturerzeugnisse (Feldfrüchte, Vieh etc.) bezeichnet.

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Nördlingen

Panoramablick vom ''Daniel'' über Nördlingen Nördlingen, Luftaufnahme (2016), Blick von Westsüdwest Nördlingen (Rieser-schwäbisch Nearle oder Nerle) ist eine Große Kreisstadt in Bayerisch-Schwaben und größte Stadt des Landkreises Donau-Ries.

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Neckarbecken

Randhöhen und Gäuflächen im Neckarbecken Das Neckarbecken ist eine Landschaft in Baden-Württemberg.

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Neipperg (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen von Neipperg Die Herren, Reichsritter, Grafen und Reichsgrafen von Neipperg sind ein altes Adelsgeschlecht im nördlichen Schwaben.

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Oberamt Möckmühl

Ehemaliges Oberamtsgebäude in Möckmühl Das Oberamt Möckmühl war ein württembergisches Oberamt mit Sitz in Möckmühl.

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Oberrhein

Rheinische Schiefergebirge, rechts unten der Bodensee Rheingebiet mit markiertem Oberrhein Myriameterstein bei Altrip Territorien am nördlichen Oberrhein und Mittelrhein (1542) Festungen am Oberrhein 1720 Rheinschifffahrt bei Karlsruhe Als Oberrhein wird heute geographisch der rund 360 km lange Abschnitt des Rheins in der Oberrheinischen Tiefebene zwischen Basel und Bingen bezeichnet; orographisch gehört er zum Mittellauf des Stroms.

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Oberrheinischer Reichskreis

Reichskreise zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Der Oberrheinische Reichskreis ist violett dargestellt. Der Oberrheinische Reichskreis war einer der zehn Reichskreise, in welche unter König Maximilian I. das Heilige Römische Reich eingeteilt wurde.

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Oberst

Luftwaffe (rechts) Der Oberst ist ein Dienstgrad der Bundeswehr, des Bundesheeres, der Schweizer Armee und weiterer moderner und früherer Streitkräfte.

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Paritätische Reichsstadt

Als Paritätische Reichsstadt wird der administrative Status einiger schwäbischer Städte in der Spätphase des Heiligen Römischen Reiches (1648–1806) bezeichnet.

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Peter-Christoph Storm

Peter-Christoph Storm (* 8. September 1936 in Wustrow auf Fischland) ist ein deutscher Jurist.

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Pfälzischer Erbfolgekrieg

Der Pfälzische Erbfolgekrieg (1688–1697), auch Orléansscher Krieg, Krieg der Augsburger Allianz, Krieg der Großen Allianz oder Neunjähriger Krieg genannt, war ein vom französischen König Ludwig XIV. provozierter Konflikt, um vom Heiligen Römischen Reich die Anerkennung seiner Erwerbungen im Rahmen seiner Reunionspolitik zu erreichen.

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Pfennig

Der Pfennig (Abkürzung Pf, Pfg oder Dpf, Symbol ₰) war eine deutsche Währungseinheit, die seit Karl dem Großen bis zur Einführung des Euro als Bargeld 2002 Bestand hatte.

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Polnischer Thronfolgekrieg

Übersichtskarte Polen-Litauens im Jahre 1701, die mit der Grenzführung, zu Beginn des polnischen Thronfolgekrieges, im Jahre 1733 identisch war Friedrich August II. von Sachsen, 1734 als August III. auch König von Polen Der Polnische Thronfolgekrieg (1733–1738), auch Polnischer Erbfolgekrieg genannt, brach nach dem Tod des Königs August II. des Starken um die Thronfolge Polens aus.

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Rastatter Friede

Preußische Gewinne (Teile Obergelderns) Mit dem Rastatter Frieden wurde der spanische Erbfolgekrieg (1701–1714) beendet.

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Ravensburg

Stadtflagge Ravensburg (oder) ist eine Mittelstadt sowie Kreisstadt und größte Stadt des gleichnamigen Landkreises im südlichen Oberschwaben.

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Römermonat

Als Römermonat bezeichnete man die Berechnungsgrundlage einer Vielzahl von Steuern der Reichsstände im Heiligen Römischen Reich.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regel (Richtlinie)

Eine Regel ist eine aus bestimmten Regelmäßigkeiten abgeleitete, aus Erfahrungen und Erkenntnissen gewonnene, in Übereinkunft festgelegte, für einen bestimmten Bereich als verbindlich geltende RichtlinieDuden: Deutsches Universalwörterbuch. Stichwort Regel..

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Reichsabtei Ochsenhausen

Die Reichsabtei Ochsenhausen (Patron: St. Georg) war von 1090 bis 1803 ein Kloster der Benediktiner in Ochsenhausen in Oberschwaben, das zum Schwäbischen Reichskreis gehörte.

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Reichsarmee

Philippsburg 1734 (Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis): Paderbornisches Infanterieregiment – Zeitgenössische Gudenus-Handschrift Die Reichsarmee, Reichsheer oder Reichsarmatur (lateinisch: exercitus imperii) war das Heeresaufgebot des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsexekutionsordnung

Die Reichsexekutionsordnung von 1555 war der letzte Versuch, im Heiligen Römischen Reich das Landfriedensgebot des Ewigen Landfriedens institutionell zu verankern und durchzusetzen.

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Reichshofrat

Der Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg, in der auch der Reichshofrat bis 1806 tagte Der Reichshofrat (RHR) (auch Kaiserlicher Hofrat) war neben dem Reichskammergericht und in Konkurrenz zu diesem eines der beiden höchsten Gerichte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reichskreis

Kreisfreie Gebiete Die Reichskreise waren übergeordnete territoriale Einheiten des Heiligen Römischen Reiches, die mehrere Landesherrschaften umfassten – zunächst mit Ausnahme der Kurfürstentümer und der habsburgischen Erblande.

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Reichsmatrikel

Niederländisch-Westfälischen Kreis' zu schaffen hatten laut dieser Seite einer Kopie des Reichsmatrikels von 1532. Die Reichsmatrikel, auch Heeresmatrikel, waren ein Verzeichnis der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches, in dem deren für die Reichsarmee zu stellende Truppen in genauen Zahlen und/oder die finanziellen Leistungen für den Unterhalt des Heeres festgehalten wurden (der sogenannte Römermonat).

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Reichsmünzordnung

Als Reichsmünzordnungen werden Beschlüsse des Heiligen Römischen Reiches bezeichnet, die im 16.

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Reichspfennigmeister

Reichspfennigmeister Zacharias Geizkofler Das Amt des Reichspfennigmeisters existierte seit dem 16.

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Reichsritterschaft

Reichs-Ritterkreis, Johann Stephan Burgermeister, 1721 Die Reichsritterschaft war im Heiligen Römischen Reich die Gemeinschaft des reichsfreien Adels, der ein reichsunmittelbares („immediates“) Lehensverhältnis zu Kaiser und Reich bewahren oder neu erlangen konnte.

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichstag zu Worms (1521)

Der Reichstag zu Worms des Jahres 1521 war der erste Reichstag, den Kaiser Karl V. nach seiner Wahl und Krönung einberief.

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Reichstaler

Mmz. HB Der Reichstaler (Schreibweise bis etwa 1901 Reichsthaler; Abkürzungen: Rthlr., Rthl., rthl., Thl.) ist eine vom 16.

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Reichstürkenhilfe

Die Reichstürkenhilfe war eine Steuer, die der Kaiser des Heiligen Römischen Reichs während der Türkenkriege von den Reichsständen zur Abwehr der „Türkengefahr“ einforderte.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Rheinbund

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.

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Ritterkanton Donau

Symbolische Darstellung für den Ritterkanton Donau von 1721 Der Ritterkanton Donau war einer der fünf Kantone der Reichsritterschaft von Schwaben.

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Ritterkanton Hegau-Allgäu-Bodensee

Codex diplomaticus equestris cum continuatione, oder Reichs-Ritter-Archiv, 1721 Wappen des Ritterkantons am Ritterhaus in Wangen Das Ritterhaus neben dem Ravensburger Tor in Wangen Als Ritterkanton Hegau-Allgäu-Bodensee oder Hegauische Ritterschaft wird ein korporativer Zusammenschluss ritterlicher Adelsfamilien in den süddeutschen Regionen nördlich des Bodensees bezeichnet.

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Ritterkanton Kocher

Symbolische Darstellung für den Ritterkanton Kocher von 1721 Der Ritterkanton Kocher war einer der fünf Kantone des Schwäbischen Ritterkreises und somit Teil der Organisation der Reichsritterschaft im Heiligen Römischen Reich.

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Ritterkanton Kraichgau

Codex diplomaticus equestris cum continuatione, oder Reichs-Ritter-Archiv, 1721 Burg Hornberg. Stich, 167 × 85 cm Siegel des Ritterkanton Kraichgau. Der Esel im Herzschild erinnert an die frühere Gesellschaft mit dem Esel Als Ritterkanton Kraichgau wird eine Gemeinschaft ritterlicher Adelsfamilien im Kraichgau bezeichnet, die seit dem hohen Mittelalter als Dienstmannen der Staufer oder des Bistums Worms in die Ministerialität aufgestiegen waren und bis zur Mediatisierung der Ritterschaft bzw.

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Ritterkanton Neckar-Schwarzwald

Symbolische Darstellung für den Ritterkanton Neckar-Schwarzwald von 1721 Der Ritterkanton Neckar-Schwarzwald war einer der fünf Kantone der Reichsritterschaft im Ritterkreis Schwaben.

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Rottweil

Rottweil (schwäbisch Rautweil), die älteste Stadt Baden-Württembergs, liegt etwa 80 Kilometer südwestlich von Stuttgart.

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Söldner

Ein Söldner ist eine gegen Bezahlung (Sold) angeworbene in einem bewaffneten Konflikt und in einem fremden Staat kämpfende Person.

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Schaffhausen

Schaffhausen ist eine Stadt am Hochrhein.

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Schloss Justingen

Schloss Hohenjustingen stand oberhalb von Hütten über diesen Felsen Bislang älteste bekannte Ansicht von Schloss Justingen, von ONO, 18. Jh. Die Wirtschaftsgebäude sind dem vierflügeligen Wohnbau vorgelagert. Das Gebäude mit dem Glockentürmchen war keineswegs eine Kapelle, sondern die Schlossbrauerei Sibylla Gossenbrod (1479–1521), Gemahlin Ludwigs von Freyberg zu Öpfingen (1468/69–1545). Gemälde von Bernhard Strigel (um 1465/70–1528) in der Alten Pinakothek München; dieses Bild ist sehr wahrscheinlich dasjenige, welches 1618 in der ''Bergstube'' im zweiten Stockwerk von Schloss Justingen hingFranz Rothenbacher (Hrsg.): ''Das „Rothe Buch“ der Reichsherrschaft Justingen aus dem Jahre 1618''. Selbstverlag, Mannheim, S. 33 u. 202. Das Schloss Justingen, auch Hohenjustingen genannt, ist die Ruine eines Schlosses über Hütten, einem Teilort der Stadt Schelklingen am Südrand der Schwäbischen Alb.

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Schwarzwald

Der Schwarzwald ist mit bis zu und über 6.000 Quadratkilometern Fläche Deutschlands höchstes und größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Südwesten Baden-Württembergs.

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Schwäbisch Gmünd

Blick auf die Innenstadt vom Aussichtspunkt Zeiselberg Unterer Marktplatz Schwäbisch Gmünd (Aussprache) ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs, die etwa 50 km östlich der Landeshauptstadt Stuttgart liegt.

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Schwäbisch Hall

Panorama der Altstadt im Kochertal Panorama Marktplatz Schwäbisch Hall (1802–1934 offiziell nur Hall – wie bis heute umgangssprachlich) ist eine Stadt im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs etwa 37 km östlich von Heilbronn und 60 km nordöstlich von Stuttgart.

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Schwäbische Alb

Die Schwäbische Alb, früher auch Schwäbischer Jura oder Schwabenalb genannt, ist ein Mittelgebirge in Süddeutschland und – mit einem kleinen Flächenanteil – in der Schweiz.

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Schwäbischer Bund

Wappenschild des Schwäbischen Bundes, 1522, Heiliger Georg mit Fahne. Zwei Putten halten das Wappen, ein rotes Kreuz in weißem Feld, Das Motto: Wen Gott verbunden, trennt der Mensch nicht, Kolorierter Holzschnitt, Werkstatt Hans Burgkmairs Der Schwäbische Bund (auch Bund im Lande Schwaben) wurde am 14.

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Schwäbischer Ritterkreis

Der schwäbische Ritterkreis war seit dem 16.

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Schwäbisches Reichsgrafenkollegium

Der Graf von Heiligenberg aus dem Hause Fürstenberg nahm den Ehrenplatz auf der Grafenbank ein Das schwäbische Reichsgrafenkollegium, auch schwäbische Reichsgrafenbank genannt, war der korporative Zusammenschluss der schwäbischen Reichsgrafen und Herren zur Wahrung ihrer Interessen auf den Reichstagen, insbesondere im Reichsfürstenrat und im schwäbischen Reichskreis.

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Selbstversammlungsrecht

Das Selbstversammlungsrecht ist das Recht eines Parlaments oder einer anderen Körperschaft (z. B. eines Betriebsrats) zu selbstgewählter Zeit und an selbstgewähltem Ort zusammenzutreten.

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Sinzendorf (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Sinzendorf Sinzendorf (auch Sinzendorff, Sintzendorf(f), Sinzendorf(f)er) ist der Name eines bayerisch-österreichischen Adelsgeschlechts mit oberösterreichischer Herkunft (Sinzendorf bei Nußbach).

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Spanischer Erbfolgekrieg

Der Spanische Erbfolgekrieg war ein zwischen 1701 und 1714 ausgetragener dynastischer Erbfolgekrieg zwischen den Herrscherhäusern Habsburg und Bourbon um die Nachfolge Karls II., des letzten Habsburgers auf dem spanischen Thron, und um das Mächtegleichgewicht in Europa.

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St. Gallen

Marktplatz in St. Gallen Multergasse in St. Gallen Marktgasse in St. Gallen Stadt St. Gallen Die Stadt St. Gallen ist eine politische Gemeinde und der namensgebende Hauptort des Ostschweizer Kantons St. Gallen.

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Stehendes Heer

Als stehendes Heer wird im Gegensatz zu erst bei Bedarf aufgestellten Truppen (etwa im Rahmen einer Milizorganisation) ein dauernd unter Waffen stehendes und damit jederzeit einsatzbereites Militär einschließlich der im Reservesystem beurlaubten Verstärkungskräfte bezeichnet.

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Stein am Rhein

Stein am Rhein (im Ortsdialekt Staa, früher latinisiert Lithopolis oder Gaunodurum) ist eine politische Gemeinde im oberen Kantonsteil des Schweizer Kantons Schaffhausen.

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Straßburg

Straßburg (im Straßburger Dialekt Schdroosburi Deutsches Ortsnamenbuch. Hrsg. von Manfred Niemeyer. De Gruyter, Berlin/Boston, Mass. 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 615, doi:10.1515/9783110258028 (kostenpflichtig).) ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs nahe der Grenze zur Region Baden in Deutschland.

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Strafvollstreckungsrecht (Deutschland)

Strafvollstreckung ist die Vollstreckung eines in einem Strafprozess ergangenen Urteils und bedeutet die Erzwingung der Strafe durch staatliche Organe.

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Stuttgart

Das für Öffentlichkeitsarbeit verwendete Logo der Landeshauptstadt Stuttgart Schloßplatz am Morgen Alten Schloss Karlshöhe Stuttgart (schwäbisch Schduágórd; um das Jahr 950 Stuotgarten; ursprüngliche Bedeutung Stutengarten) ist die Landeshauptstadt des Landes Baden-Württemberg und mit Einwohnern dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Thurn und Taxis

Namensgebender Dachs und (später hinzugefügtes) Posthorn Stammwappen gemehrt um den Reichsadler (16. Jahrhundert) Gemehrtes Wappen mit Turm und Dachs (ab 1650) Thurn und Taxis ist der Name eines in den Hochadel aufgestiegenen lombardischen Adelsgeschlechts, welches das europäische Postwesen begründete.

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Trizesismen

Trizesismen waren eine besondere Steuer im Herzogtum Württemberg.

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Ulm

Ansicht der Altstadt vom rechten Donauufer Neutorbrücke mit dem Ulmer Münster Ulm ist eine Großstadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Veranschlagung

Unter Veranschlagung wird im deutschen Haushaltsrecht die Aufnahme von Ausgaben und Einnahmen (Kameralistik) oder Aufwendungen und Erträgen (Doppik) in den Haushaltsplan verstanden.

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Vorarlberg

Rheintal bei Bregenz Hinterer Bregenzerwald Vorarlberg ist ein Bundesland im Westen der Republik Österreich.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Wardein

Wardein, auch Guardein, (lat. guardianus „Wächter, Hüter“) ist der Titel eines Beamten, der in Mittelalter und Frühneuzeit die Erze und die Münzen untersuchte.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Württembergische Armee

Fahne der Württembergischen Armee Das Heerwesen des deutschen Staates Württemberg bis 1918 wird als Württembergische Armee bezeichnet.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wiesensteig

Blick auf Wiesensteig Wiesensteig ist eine Stadt im Landkreis Göppingen (Regierungsbezirk Stuttgart) in Baden-Württemberg ganz im Südosten der Region Stuttgart.

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Wikisource

Wikisource (aus und) ist ein freies Online-Projekt zur Sammlung und Edition von Texten, die entweder urheberrechtsfrei (gemeinfrei) sind oder unter einer freien Lizenz stehen.

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Willi A. Boelcke

Willi Alfred Boelcke (* 20. September 1929 in Berlin-Lankwitz; † 2. März 2022) war ein deutscher Wirtschafts- und Sozialhistoriker, Publizist, Autor und Essayist.

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Winfried Dotzauer

Winfried Dotzauer (* 31. März 1936 in Bad Kreuznach; † 27. November 2016) war ein deutscher Historiker.

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Wolfgang Wüst

Wolfgang Wüst (2015) Wolfgang Wüst (* 10. Juli 1953 in Krün) ist ein deutscher Historiker und Professor für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

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Xaver Hohenleiter

Xaver Hohenleiter, der „schwarze Veri“ (Lithografie nach einer Vorlage von Johann Baptist Pflug) Laubbach Franz Xaver Hohenleiter, genannt Der Schwarze Veri, Schwarzen-Veere, Schwarzer Vere, Schwarze Vere oder schwäbisch De Schwaaz Vere, Schwarz Vere oder Vere, (* 1788 in Rommelsried im heutigen schwäbischen Landkreis Augsburg; † 20. Juli 1819 in Biberach an der Riß) war ein deutscher Räuber.

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