71 Beziehungen: Albschnecke, Ameisen, Anlage 1 zur Bundesartenschutzverordnung, Atmung, Baden-Württemberg, Begattung, Bindegewebe, Bundesartenschutzverordnung, Burgund, Calciumcarbonat, Carl von Linné, Delikatesse, Derivat (Chemie), Dutzend, Ei, Ellmau, Embryogenese (Mensch), Endokrinologie, Enzym, Epiphragma, Epithel, Fadenwürmer, Familie (Biologie), Fühler (Biologie), Frankreich, Gamet, Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung, Gefleckte Weinbergschnecke, Glaskörper, Glucuronsäure, Greifvögel, Hermaphroditismus, Insekten, Kannibalismus, Kanton Waadt, Kältestarre, Klinische Chemie, Landlungenschnecken, Liebespfeil, Linse (Auge), Mantel (Weichtiere), Milben, Mittelmeerküche, Mucine, Nahrung, Netzhaut, Phragmokon, Polysaccharide, Prädator, Preußische Staatseisenbahnen, ..., Proceedings of the Royal Society, Radula, Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie), Riefe, Säugetiere, Süddeutschland, Schleim, Schnecke (Lebensmittel), Schnecken, Schneckenhaus, Schneckenkönig, Schneckenzucht, Schnirkelschnecken, Sinnesorgan, Sommerruhe, Spinnentiere, Steroidhormon, Wappentier, Würzbutter, Weinbergschneckenverordnung (Baden-Württemberg), Zell ZH. Erweitern Sie Index (21 mehr) »
Albschnecke
Deckelschnecke Als Albschnecke werden Weinbergschnecken bezeichnet, die nach den Richtlinien der IG Albschneck auf der Schwäbischen Alb aufgezogen und zum Verzehr vermarktet werden.
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Ameisen
Ameisen (Formicidae) sind eine Familie der Insekten innerhalb der Ordnung der Hautflügler.
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Anlage 1 zur Bundesartenschutzverordnung
Die Anlage 1 zur Bundesartenschutzverordnung nennt speziell in Deutschland geschützte Pflanzen und Tiere.
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Atmung
Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.
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Baden-Württemberg
Baden-Württemberg (Abkürzung BW; amtlich Land Baden-Württemberg) ist ein Land im Südwesten von Deutschland.
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Begattung
Schmetterlinge bei der Begattung Begattung, Kopulation, Kopula oder Paarung bezeichnet die geschlechtliche Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Menschen oder Tieres, die zur Befruchtung und somit zur Fortpflanzung führen kann.
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Bindegewebe
Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.
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Bundesartenschutzverordnung
Die Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) wurde zum Schutz wildlebender Tier- und Pflanzenarten erstmals am 19.
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Burgund
Das Burgund ist eine Landschaft im Zentrum Frankreichs.
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Calciumcarbonat
Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.
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Carl von Linné
Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.
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Delikatesse
Delikatessenhändler in Berlin Als Delikatesse (von frz. délicat‚ fein, delikat, empfindlich, heikel, zart‘, délicatesse‚ Feingefühl, Zierlichkeit, Feinheit, Behutsamkeit‘) bezeichnet man seit dem späten 16. Jahrhundert erlesene Dinge.
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Derivat (Chemie)
Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.
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Dutzend
Dutzend (‚zwölf‘; über,; vgl.) bezeichnet eine Stückzahl von zwölf.
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Ei
Froschlaich Schema eines Hühnereis(9. Entwicklungstag) Das Ei, lateinisch ovum, ist ein System, das in einem frühen Stadium der Entwicklung (Ontogenie) eines eierlegenden Tieres (Ovipars) gebildet wird.
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Ellmau
Ellmau ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Kufstein im Land Tirol in Österreich.
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Embryogenese (Mensch)
Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.
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Endokrinologie
Die Endokrinologie (von, ‚innen‘, krinein, ‚abscheiden, absondern‘, und -logie) ist die „Lehre von der Morphologie und Funktion der Drüsen mit innerer Sekretion (endokrinen Drüsen) und der Hormone“.
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Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
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Epiphragma
Weinbergschnecke mit EpiphragmaEin Epiphragma (von und, also etwa „aufgesetzte Wand“, „Deckel“) ist ein Kalkverschluss von Schneckengehäusen, der den Weichkörper der Schnecke vor Austrocknung und Frost schützt.
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Epithel
Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.
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Fadenwürmer
Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.
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Familie (Biologie)
Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.
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Fühler (Biologie)
Gemeinen Waldschwebfliege (''Volucella pellucens''). Die Arista ist die gefiederte Fühlerborste am dritten Antennenglied. Als Fühler oder Antennen bezeichnet man in der Zoologie das am Kopf der meisten Gliederfüßer auftretende, gegliederte Extremitätenpaar, das mit Sensillen (Tastsinn, Geruchssinn) ausgestattet ist.
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Frankreich
Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.
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Gamet
Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).
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Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung
Ein GC-MS-Gerät mit geschlossenen Türen (2005) Dasselbe GC-MS-Gerät wie oben mit geöffneten Türen (2005) Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung ist ein Verfahren der Analytischen Chemie zur Identifizierung und Quantifizierung organischer Verbindungen.
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Gefleckte Weinbergschnecke
Die Gefleckte Weinbergschnecke (Cornu aspersum) ist in Mitteleuropa weniger bekannt als ihre große Verwandte, die Weinbergschnecke (Helix pomatia).
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Glaskörper
Anatomischer Aufbau des Auges (Glaskörper mintgrün) Der Glaskörper (lateinisch Corpus vitreum) ist ein Bestandteil der Augen von Wirbeltieren und gehört in der Anatomie und augenheilkundlichen Diagnostik zu den sogenannten mittleren Augenabschnitten.
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Glucuronsäure
Glucuronsäure (bzw. Glucuronat), in biochemischer Darstellung häufig mit GlcA abgekürzt, ist die Uronsäure der D-Glucose, von der sie sich durch die Oxidationsstufe am sechsten Kohlenstoff (C6) unterscheidet, wo eine Carboxygruppe statt einer Hydroxygruppe vorliegt.
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Greifvögel
Schautafel zu verschiedenen in Deutschland heimischen Greifvögeln, noch unter Einbeziehung der Falken Die Greifvögel (Accipitriformes) sind eine Ordnung größtenteils fleischfressender Vögel.
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Hermaphroditismus
Die mythologische Figur Hermaphroditos Hermaphroditismus (griechisch von Hermes und Aphrodite, siehe dazu Hermaphroditos), Zwittrigkeit oder Zwittertum bezeichnet in der Biologie den Zustand von doppeltgeschlechtlichen Individuen, also Individuen einer Art mit männlicher und weiblicher Geschlechtsausprägung, die sowohl männliche als auch weibliche Keimzellen bzw.
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Insekten
Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.
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Kannibalismus
Leonhard Kern: Menschenfresserin, Elfenbeinskulptur, um 1650 Als Kannibalismus wird das Verzehren von Artgenossen oder Teilen derselben bezeichnet.
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Kanton Waadt
Die Waadt (Kürzel VD;, (veraltet Vado)) ist ein Schweizer Kanton.
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Kältestarre
Der Waldfrosch überlebt auch Außentemperaturen von −20 °C Die Kältestarre oder Winterstarre ist ein Zustand, in den wechselwarme (poikilotherme) Tiere und Pflanzen verfallen, wenn die Temperatur unter das tolerierte Minimum fällt.
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Klinische Chemie
Der Begriff Klinische Chemie beschreibt die analytische Erfassung chemischer Kenngrößen, die sich aus physiologischen oder biochemischen Vorgängen im Körper ergeben.
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Landlungenschnecken
Die Landlungenschnecken (Stylommatophora, griechisch für ‚Stielaugenträger‘) sind dauerhaft an Land lebende Vertreter der Lungenschnecken.
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Liebespfeil
Zwei Gefleckte Weinbergschnecken, im Körper der rechten Schnecke befindet sich ein Liebespfeil Schnecken bei der Fortpflanzung mit Liebespfeil Schnecken nach der Fortpflanzung mit zwei Liebespfeilen Der Liebespfeil (Gypsobelum) wird bei vielen Landschneckengruppen im Genitalapparat gebildet und erfüllt eine wichtige Rolle bei der Paarung.
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Linse (Auge)
Iris, 15. Ziliarkörper, 16. Glaskörper. Die Linse (griechisch φακός phakós; lateinisch lens) des Auges oder Augenlinse ist ein klarer, durchsichtiger und elastischer Körper, der sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite – hier stärker – konvex gekrümmt ist.
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Mantel (Weichtiere)
Landlungenschnecke ''Indrella ampulla'' ist der Mantel cremefarben und sieht teilweise aus dem Schneckenhaus hervor. Kopf und Fuß der Schnecke sind rot. Als Mantel oder Pallium wird die dorsale Körperoberfläche bei Weichtieren (Mollusca) bezeichnet.
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Milben
Milben (Acari) sind eine Unterklasse der Spinnentiere (Arachnida) im Stamm der Gliederfüßer (Arthropoda).
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Mittelmeerküche
Der Begriff Mittelmeerküche oder mediterrane Küche wird in Kochbüchern und umgangssprachlich häufig als Oberbegriff für die verschiedenen Landesküchen der Mittelmeerregion verwendet.
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Mucine
Mucine (‚Schleim‘) deutsch auch Muzin, sind der strukturgebende Bestandteil des Schleims von Organismen.
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Nahrung
Nahrung dient der Ernährung von Lebewesen.
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Netzhaut
Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.
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Phragmokon
Der Phragmokon (griech. φραγμός phragmos ‚Zaun, Begrenzung‘, κῶνος konos ‚Kegel‘), auch Phragmoconus genannt, ist der gekammerte Teil der Schale der Kopffüßer.
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Polysaccharide
Die Cellulose ist ein wichtiges Strukturelement der Pflanzen und das am häufigsten vorkommende Polysaccharid. Polysaccharide (auch als Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet) sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.
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Prädator
Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.
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Preußische Staatseisenbahnen
Preußische Staatseisenbahnen bezeichnet diejenigen Eisenbahnunternehmen, die sich im Eigentum oder unter der Verwaltung des Königreichs Preußen befanden.
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Proceedings of the Royal Society
rechts Die Proceedings of the Royal Society of London ist eine monatlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift der Royal Society mit Peer-Review.
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Radula
Radula von ''Aplysia juliana'' Als Radula (lat. „Kratzeisen“, „Raspel“)Herder-Lexikon der Biologie. 2003.
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Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie)
Die Richtlinie 92/43/EWG zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen ist eine Naturschutz-Richtlinie der Europäischen Union (EU).
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Riefe
Als Riefen bezeichnet man feine Rillen auf einer Oberfläche.
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Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
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Süddeutschland
Katholische Bevölkerung nach Diözesen: Erkennbar ist ein höherer Anteil im Süden Deutschlands. Oberdeutsche Mundarten Der Begriff Süddeutschland hat mehrere verschiedene Aspekte, die einer einheitlichen Definition entgegenstehen.
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Schleim
Schleim (lateinisch mucus oder mucilago) ist eine zähflüssige organische Absonderung, insbesondere von Schleimhäuten, die üblicherweise dem Schutz der Organoberfläche vor Austrocknung, Fremdpartikeln oder Abrieb dient.
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Schnecke (Lebensmittel)
Französisches Schneckengericht Schneckensuppe Einige Arten gehäusetragender Schnecken dienen, wie ihre Verwandten, die Muscheln, schon mindestens seit der Jungsteinzeit als Nahrungsmittel.
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Schnecken
Schnecken (Gastropoda, griechisch für ‚Bauchfüßer‘), von althochdeutsch snahhan, ‚kriechen‘, sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca).
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Schneckenhaus
Gefleckten Schnirkelschnecke (''Arianta arbustorum'') von oben Gefleckten Schnirkelschnecke (''Arianta arbustorum'') von unten Als Schneckenhaus oder Schneckengehäuse, auch Schneckenschale genannt, wird die schraubenförmig gewundene kalkige Schale der Schnecken bezeichnet.
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Schneckenkönig
Gefleckte Weinbergschnecke – Seltene linksgewundene Form, sogenannter „Schneckenkönig“ (links im Bild), und normale rechtsgewundene Form Als Schneckenkönige bezeichnet man einzelne Schnecken, deren Gehäuse („Häuser“) in die spiegelbildliche, nicht arttypische Richtung gewunden sind.
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Schneckenzucht
Schneckenzucht Schneckenzucht (Helizikultur) ist die Aufzucht von Landgehäuseschnecken zum Verzehr (siehe auch Schnecke (Lebensmittel)).
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Schnirkelschnecken
Die Schnirkelschnecken (Helicidae)Der Name Schnirkelschnecken wird von manchen Autoren auch für die Überfamilie Helicoidea verwendet.
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Sinnesorgan
Ein Sinnesorgan ist ein Organ, das in bestimmter Lage und Anordnung Sinneszellen enthält und daher Reize aufnehmen kann (Reizaufnahme).
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Sommerruhe
Die Sommerruhe (auch Sommerschlaf, Trockenschlaf oder Ästivation) ist eine Form der herabgesetzten Aktivität als Anpassung an heiße oder trockene Umweltbedingungen, zum Beispiel in einer Hitzeperiode oder einer Trockenzeit unter ariden Klimabedingungen.
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Spinnentiere
Die Spinnentiere (Arachnida, eingedeutscht: Arachniden oder Arachnoiden; „Spinne“) sind eine Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) mit über 110.000 bekannten Arten.
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Steroidhormon
Steroidhormone sind Steroide, die als Hormone wirken.
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Wappentier
Heiligen Römischen Reiches Ein Wappentier wird in einem Wappen als gemeine Figur, als Schildhalter oder auch als Helmzier dargestellt.
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Würzbutter
alt.
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Weinbergschneckenverordnung (Baden-Württemberg)
Weinbergschnecke Die Weinbergschneckenverordnung regelte in Baden-Württemberg zwischen 1973 und 2005 das Einsammeln von Weinbergschnecken.
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Zell ZH
Zell ist eine politische Gemeinde im Bezirk Winterthur des Kantons Zürich in der Schweiz.
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Leitet hier um:
Gewöhnliche Weinbergschnecke, Helix pomatia, Schwäbische Auster, Weinbergschnecken.