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Organum

Index Organum

Organum (griechisch Organon, „Instrument“; Mehrzahl: Organa; auch Diaphon) bezeichnet die ersten abendländischen Arten der Mehrstimmigkeit im 9.

58 Beziehungen: Abtei, Ars antiqua, Ästhetik, Cantus firmus, Choralschola, David Jackman, Discantus, Frühmittelalter, Gegenbewegung, Gesang, Gregorianischer Choral, Guido von Arezzo, Heterophonie, Hexachord, Hucbald, Johannes Cotto, Kathedrale, Kirchentonart, Kistner & Siegel, Klausel (Choral), Kloster Werden, Komponist, Kontrapunkt, Kunst, Léonin, Limoges, Lyrik, Mehrstimmigkeit, Melodie, Micrologus, Minnesang, Modalnotation, Modalrhythmik, Motette, Musica enchiriadis, Neume, Notre-Dame-Schule, Okzitanien (historische Region), Orgel, Partitur, Pérotin, Quarte, Quarten, Quartorganum, Quintorganum, Rhythmus (Musik), Santiago de Compostela, Seitenbewegung, Sequenz (Musik), Sexte, ..., St.-Martial-Schule, Traktat, Tritonus, Tropus (Gregorianik), Troubadour (Künstler), Trouvère, Vox organalis, Wallfahrt. Erweitern Sie Index (8 mehr) »

Abtei

Reichsabtei Elchingen Zisterzienser-Kloster Zirc, Ungarn Eine Abtei (von lat. abbatia) ist ein Kloster, dem regulär ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht.

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Ars antiqua

Ars antiqua (lateinisch für „alte Kunst“) ist die Bezeichnung für die Musikepoche von 1230 bis 1330, die auf einer zeitgenössischen Bezeichnung des 14.

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Ästhetik

Ästhetik (von „Wahrnehmung, Empfindung“) ist im Allgemeinen die Lehre von der Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.

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Cantus firmus

Cantus firmus (etwa: „feststehender Gesang“, Plural Cantus firmi; Abkürzung c. f.), auch cantus prius factus („vorher gemachter Gesang“), nennt man eine festgelegte Melodie, die im Rahmen eines musikalischen Werkes von den anderen Stimmen umspielt wird, ohne selbst besonders weitgehend verändert zu werden.

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Choralschola

Choralschola Eine Choralschola (lateinisch: schola cantorum „Sängerschule“) ist ein Chor, der in der Liturgie den einstimmigen gregorianischen Choral singt.

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David Jackman

David Jackman ist ein britischer Musiker und Videokünstler, der in den 1980er Jahren im Zuge der Industrial-Bewegung aktiv wurde.

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Discantus

Discantus (mittellateinisch) oder Diskantusfaktur ist die im 12. Jahrhundert in der Choralschola aufkommende artifizielle Art der Mehrstimmigkeit, deren Prinzip – im Gegensatz zu der vorher üblichen Parallelbewegung des Organums – die streng durchgeführte Gegenbewegung war (französisch Déchant).

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Gegenbewegung

Als Gegenbewegung wird in den Naturwissenschaften die Richtung einer Bewegung bezeichnet, die der vorherrschenden oder zu erwartenden Bewegung entgegenläuft.

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Gesang

Harry Belafonte (1954), fotografiert von Carl Van Vechten Gesang (auch: Singen) ist der musikalische Gebrauch der menschlichen Stimme und wahrscheinlich die älteste und ursprünglichste musikalische Ausdrucksform des Menschen.

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Gregorianischer Choral

Introitus ''Puer natus est'' in gregorianischer Quadratnotation. Choralbuch aus dem Klarissenkloster Bamberg (entstanden um 1500) Gregorianischer Choral (lateinisch cantus choralis sive ecclesiasticus „chormäßiger oder kirchlicher Gesang“) oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus)Franco Alberto Gallo (Hrsg.): Tractatulus de cantu mensurali seu figurativo musice artis (MS. Melk, Stiftsbibliothek 950).

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Guido von Arezzo

Guido d’Arezzo Guido von Arezzo (auch: Guido d’Arezzo der Ältere, (Guido) Aretinus und Guido Monaco; * um 992 in der Gegend von Paris; † unsicher: 17. Mai 1050 in Avellana) war ein Benediktinermönch, Musiktheoretiker und Lehrer.

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Heterophonie

Heterophonie (von und φωνή phonē ‚Klang‘) ist eine Musizierform zwischen Einstimmigkeit und einer ansatzweisen Mehrstimmigkeit.

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Hexachord

Ein Hexachord (von griechisch hexa „sechs“, chordé „Saite“) ist in der Musiktheorie eine Reihe von sechs aufeinanderfolgenden Tönen oder Tonklassen.

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Hucbald

Hucbald von Saint-Amand (Hucbaldus Elnonensis) (* um 840 Fleurus, (Flandern); † 20. Juni 930 in Abtei Saint-Amand) war Benediktiner-Mönch und einer der frühesten Musiktheoretiker des Abendlandes.

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Johannes Cotto

Johannes Cotto, auch bekannt als Johannes Affligemensis und ähnlich lautenden Namen lebte um 1100 und war ein Musiktheoretiker, der wahrscheinlich in Süddeutschland oder der Schweiz arbeitete.

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Kathedrale

Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.

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Kirchentonart

Die Kirchentonarten, auch Kirchentöne, Töne (lateinisch Toni) oder moderner Modi (Mehrzahl von lateinisch modus, „Maß“, „Einheit“, „Regel“, „Vorschrift“, „Art“, „Weise“, „Melodie“, „Ton“) genannt, bilden das tonale Ordnungsprinzip der abendländischen Musik vom frühen Mittelalter bis zum 16.

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Kistner & Siegel

Kistner & Siegel ist ein Musikverlag, der 1923 durch die Verschmelzung der Verlage „C.

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Klausel (Choral)

Im Mittelalter war eine Klausel (auch clausula) ein mehrstimmiger Abschnitt eines Chorals.

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Kloster Werden

Das Kloster Werden (lat. Monasterium Werdena vel Abbatia (imperialis) Werdenensis u. ä.), auf alten Karten Werthina, war eine Abtei der Benediktiner in Werden an der Ruhr, heute Essen-Werden.

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Komponist

Ein Komponist (‚zusammensetzen‘; auch Tonsetzer, Tondichter, Tonschöpfer) erschafft musikalische Werke (Kompositionen) und besitzt an diesen ein ausschließliches oder anteiliges geistiges Eigentum.

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Kontrapunkt

Der Kontrapunkt (lateinisch Contrapunctus, von punctus contra punctum, „Note gegen Note“), bei dem zu einer Melodie (genannt Cantus firmus, „fester Gesang“) oder einem Thema eine neue Stimme (Gegenstimme) hinzuerfunden wird, bezeichnet ursprünglich.

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Kunst

Sebastiano Ricci: ''Allegorie der Künste'' 1690–1694 Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede).

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Léonin

Léonin (fl. ca. 1150 – ca. 1201; auch Leoninus) war Magister an der Klosterkirche und Kathedrale zu Notre Dame in Paris und einer der wichtigsten Vertreter der Notre-Dame-Schule.

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Limoges

Limoges (okzitanisch Limòtges, Aussprache) ist eine Stadt in Frankreich mit Einwohnern (Stand), gelegen am Fluss Vienne im nordwestlichen Zentralmassiv, Hauptstadt des Départements Haute-Vienne und der ehemaligen Region Limousin.

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Lyrik

Leier Als Lyrik bezeichnet man eine der drei literarischen Hauptgattungen neben Epik und Dramatik.

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Mehrstimmigkeit

Mehrstimmigkeit ist in der Musiktheorie ein Oberbegriff für Musizierweisen, bei denen mehrere Stimmen (oder Melodien) gleichzeitig erklingen.

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Melodie

Eine Melodie (von, aus de, und de) ist in der Musik eine charakteristisch geordnete zeitliche (horizontale, sequentielle) Folge als Gestalt aus Tönen (Tonfolge).

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Micrologus

Der Micrologus (Guidonis) de disciplina artis musicae (zu deutsch: Kurze Abhandlung (Guidos) über die Regeln der musikalischen Kunst) ist eines der bedeutendsten musiktheoretischen Werke des Mittelalters, das als Hauptwerk des Benediktiner-Mönches Guido von Arezzo etwa um 1025 geschrieben wurde.

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Minnesang

Minnesänger Otto von Botenlauben(Botenlauben-Brunnen, Bad Kissingen) Minnesang (zu Minne, die Verehrung einer meist hochgestellten Frau; von mhd. minne „liebevolles Gedenken“) nennt man die schriftlich überlieferte, hoch ritualisierte Form der gesungenen Liebeslyrik, die der westeuropäische Adel etwa von der Mitte des 12.

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Modalnotation

Pérotin: ''Alleluia nativitas'' Die Modalnotation ist ein System zur Notation mehrstimmiger Musik, die in Westeuropa während der Notre-Dame-Epoche (12. Jahrhundert bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts) gebräuchlich war und sich aus der Quadratnotation entwickelt hat.

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Modalrhythmik

Die Rhythmen der sechs Modi Modalrhythmik bezeichnet diejenigen Rhythmen, die sich bei der Verwendung von Modalnotation ergeben, sowie deren Verwendung in anders notierten Musikstücken der entsprechenden Zeit (vor allem 13. Jahrhundert).

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Motette

Motette (kirchenlateinisch motetus, französisch motet) ist in der mehrstimmigen Vokalmusik ein Gattungsbegriff, der seit dem 13.

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Musica enchiriadis

Darstellung eines Organums in ''Dasia''-Notation. ''Musica enchiriadis'', spätes 9. Jahrhundert Musica enchiriadis („Handbuch zur Musiklehre“) ist der Titel einer Lehrschrift zum Singen des Organums aus dem 9.

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Neume

St. Galler Neumen, geschrieben zwischen 922 und 926 n. Chr. Neumen werden graphische Zeichen, Figuren und Symbole genannt, die seit dem 9.

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Notre-Dame-Schule

Handschrift W2 der Herzog August Bibliothek, Anfang des Conductus ''Salvatoris hodie'' Die Notre-Dame-Schule oder Notre-Dame-Epoche gehört zur Musik des Mittelalters und bezeichnet in der Musikgeschichte gemeinhin den Zeitraum von 1160/80 bis 1230/50.

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Okzitanien (historische Region)

Der okzitanische Sprachraum (rote Grenzen). Okzitanien (okzitanisch Occitània) ist die Bezeichnung einer historischen Kultur- und Sprachregion im Südwesten Europas.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Partitur

Akkoladenklammern zusammengefasst; auch pausierende Instrumente wie Piccoloflöte oder Posaunen werden notiert. Eine Partitur (‚Einteilung‘) ist eine Aufzeichnung mehrstimmiger Musik in Notenschrift, bei der die einzelnen Stimmen übereinander angeordnet und mit senkrecht durchlaufenden Taktstrichen verbunden sind.

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Pérotin

Seite aus dem ''Alleluia nativitas'' Pérotin (Perotinus), auch als „Magister Perotinus“ oder „Perotinus magnus“ bekannt, (* zwischen 1150 und 1165; † zwischen 1200 und 1225) war Magister an der Klosterkirche und Kathedrale Notre Dame in Paris und gilt als bedeutendster Komponist der Notre-Dame-Schule.

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Quarte

Als Quarte oder Quart (von ‚die Vierte‘, Diatessaron ‚jede vierte‘ oder ‚alle vier‘) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das vier Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Quarten

Quarten ist eine politische Gemeinde und ein Dorf im Kanton St. Gallen in der Schweiz.

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Quartorganum

Das Quartorganum (siehe Organum) ist eine sehr frühe Form der Mehrstimmigkeit in der gregorianischen Musik etwa im 9. Jahrhundert.

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Quintorganum

Quintorganum ist eine sehr frühe Form der Mehrstimmigkeit in der gregorianischen Musik aus etwa dem 9. Jahrhundert n. Chr.

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Rhythmus (Musik)

Rhythmus (altgriechisch ῥυθμός) ist in der Musik die Akzentuierung (unterschiedliche Betonung) und zeitliche Gliederung (in lange und kurze Notenwerte einschließlich Pausen) von Klangereignissen mit einer gewissen Regelmäßigkeit.

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Santiago de Compostela

Santiago de Compostela (galicisch) ist die Hauptstadt der spanischen Autonomen Gemeinschaft Galicien und hat rund 96.000 Einwohner.

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Seitenbewegung

Als Seitenbewegung (lat. motus obliquus, „schiefe Bewegung“) bezeichnet man in der Kontrapunktlehre das Bewegungsverhältnis zweier Stimmen, von denen eine steigt oder fällt und die andere liegen bleibt.

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Sequenz (Musik)

Etüde in cis-Moll op. 10,4 Sequenz (lat. sequentia, „Folge“) bezeichnet in der musikalischen Satzlehre eine zeitliche Folge von gleichartigen musikalischen Abschnitten auf verschiedenen Tonstufen.

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Sexte

Als Sexte, auch Sext (von lat. sextus: „der sechste“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sechs Tonstufen (also fünf Tonschritte) einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. C → A).

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St.-Martial-Schule

Die St.-Martial-Schule war eine Komponistenschule vom Beginn des 9. bis zum frühen 13. Jahrhundert um die Abtei St. Martial in Limoges.

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Traktat

Ein Traktat (von lateinisch tractatus „Abhandlung, Erörterung“, von tractare) ist als Literaturgattung eine schriftliche Abhandlung und dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kapiteln und vollständigem Text keine weiteren Gliederungsstrukturen vorhanden sind.

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Tritonus

Der Tritonus, gelegentlich auch Halboktave genannt, ist ein musikalisches Intervall, das drei Ganztöne umspannt.

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Tropus (Gregorianik)

Im Zusammenhang mit dem Gregorianischen Choral ist der Tropus ein Zusatz und eine Erweiterung zu den festgelegten liturgischen Texten und Melodien.

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Troubadour (Künstler)

Wilhelm IX. von Aquitanien – Darstellung aus Bibliothèque Nationale, MS cod. fr. 12473, 13. Jahrhundert Als Troubadour (französische Wortform) oder Trobador (ursprüngliche okzitanische Wortform) bezeichnet man einen Dichter, Komponisten und Sänger höfischer mittelalterlicher Lieder, insbesondere der in okzitanischer Sprache verfassten Trobadordichtung im südlichen Frankreich.

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Trouvère

Trouvère sind mittelalterliche Sänger und Verfasser höfischer Dichtung im Nordosten Frankreichs und dem von Normannen eroberten England, die von den provenzalischen Trobadors, die okzitanisch schrieben, Formen, Stoffe und Motive ins Altfranzösische übernahmen und sie mit volkstümlichen Stoffen und mit Motiven der keltischen Mythologie erweiterten.

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Vox organalis

Die Vox organalis bezeichnet in der ersten abendländischen Mehrstimmigkeit (9. – 11. Jh.), dem sogenannten Organum, die zur Melodiestimme hinzutretende zweite Stimme.

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Wallfahrt

Eine japanische Wallfahrerin beim Iwamoto-ji auf dem Shikoku-Pilgerweg Eine Wallfahrt (von „wallen“, in eine bestimmte Richtung ziehen, „fahren“, unterwegs sein) oder Pilgerfahrt,, auch Kirchfahrt, ist das Zurücklegen eines Pilgerweges zu Fuß oder mit einem Transportmittel, an dessen Ziel eine Pilgerstätte besucht wird.

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Leitet hier um:

Organa, Parallelorganum, Schweifendes Organum, Vox principalis.

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