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Wohnungsbesetzungen in der DDR

Index Wohnungsbesetzungen in der DDR

Wohnungsbesetzungen in der DDR waren eine Art der Nutzung einer Wohnung unter Umgehung des staatlichen Wohnraumvergabemonopols.

102 Beziehungen: Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED, Aljoscha Rompe, Altbau, Anarchismus, Angela Merkel, Annett Gröschner, Antiautoritäre Erziehung, Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft, Architektur in der Deutschen Demokratischen Republik, Autonome, Bauaufsichtsbehörde, Bauwirtschaft, Beförderungserschleichung, Berlin-Prenzlauer Berg, Bezirk (DDR), Buntbartschloss, Carlo Jordan, Christian Lorenz, Christine Hannemann, Connewitz, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Wiedervereinigung, Devianz, Die Firma (Rockband), Dresden, Eimer (Berlin), Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik, Erfurt, Feeling B, Feindlich-negative Person, Freie Deutsche Jugend, Freygang, Gentrifizierung, Geschichte des Wohnens, Gestattungsvertrag, Grün-Ökologisches Netzwerk Arche, Großwohnsiedlung, Halle (Saale), Hard Pop, Hausbesetzung, Hausbuch (DDR), HausHalten e. V., Jena, Kindergarten, Kinderkrippe, Kinderladen, Kommunale Wohnungsverwaltung, Kommune (Lebensgemeinschaft), Kunsthaus Tacheles, L’Attentat, ..., Leerstand, Leipzig, Mainzer Straße (Berlin-Friedrichshain), Mark (DDR), Meldepflicht, Meritokratie, Ministerium für Staatssicherheit, Mitteldeutsche Zeitung, Neues Forum, Nomenklatura, Operative Personenkontrolle, Operativer Vorgang, Opposition und Widerstand in der DDR, Ordnungswidrigkeit, Ost-Berlin, Paul Landers, Plattenbau, Potsdam, Punk in der DDR, Rauch-Haus-Song, Räumung der Mainzer Straße, Rostock, Runder Tisch, Rundfunk Berlin-Brandenburg, Samisdat, Schönhauser Allee 20/21, Schwerin, Segregation (Soziologie), Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Sozialpolitik, Stadtplanung, Stadtverfall, Subkultur, Subversion, Telegraph (Zeitschrift), Thomas Gordon (Psychologe), Tina Bara, Tom Sello, Ton Steine Scherben, Treuhand, Udo Grashoff, Ulrike Poppe, Umwelt-Bibliothek, Untermieter, Vertragsarbeiter, West-Berlin, Wohnprojekt, Wohnungsbauprogramm (DDR), Wohnungsmarkt, Wolfgang Rüddenklau, Ziegelei, Zivilgesetzbuch (DDR). Erweitern Sie Index (52 mehr) »

Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED

Die Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED (AfG) wurde am 21.

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Aljoscha Rompe

Arthur Alexander „Aljoscha“ Rompe (* 20. Oktober 1947 in Berlin-Buch; † 23. November 2000 in Berlin-Prenzlauer Berg) war ein deutsch-schweizerischer Punkmusiker, Sänger und Gründer der 1983 entstandenen DDR-Punkband Feeling B.

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Altbau

sanierter Altbau im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg Blockrand (Dortmund) Gerloffsche Villa in Braunschweig, ein Altbau im Stil der Neorenaissance von 1889 Als Altbau wird ein Wohngebäude überwiegend aufgrund seiner Beschaffenheit und der während bestimmter Zeitperioden üblichen Bauweise bezeichnet.

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Anarchismus

anarchistisches Symbol Anarchismus (abgeleitet von anarchia ‚Herrschaftslosigkeit‘; Derivation aus α privativum und ἀρχή arche ‚Herrschaft‘) ist eine politische Ideenlehre und Philosophie, die Herrschaft von Menschen über Menschen und jede Art von Hierarchie als Form der Unter­drückung von Freiheit ablehnt.

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Angela Merkel

Unterschrift von Angela Merkel, 2011 Angela Dorothea Merkel, geborene Kasner (* 17. Juli 1954 in Hamburg) ist eine ehemalige deutsche Politikerin (CDU).

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Annett Gröschner

Annett Gröschner, 2020 Annett Gröschner (* 1964 in Magdeburg) ist eine deutsche Schriftstellerin und Journalistin.

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Antiautoritäre Erziehung

Antiautoritäre Erziehung ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe von Erziehungskonzepten, die in Deutschland Ende der 1960er und in den 1970er Jahren entstanden sind.

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Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft

Brandenburg, 1959 Wohnblock der AWG „Aufbau“ Apolda, errichtet 1955 Eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft (abgekürzt AWG) war in der DDR der Zusammenschluss von Beschäftigten in Betrieben und Institutionen zu einer sozialistischen Genossenschaft, mit dem Zweck der Errichtung, Erhaltung und Verwaltung von Wohnungen als genossenschaftliches Eigentum.

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Architektur in der Deutschen Demokratischen Republik

Typische Architektur der 1950er Jahre am Berliner Frankfurter Tor, sozialistischer Klassizismus von Hermann Henselmann Prager Straße in Dresden Architektur in der Deutschen Demokratischen Republik beschreibt Bauvorhaben, Architektur und Stadtplanung in der Deutschen Demokratischen Republik.

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Autonome

Sicherheitskonferenz in München 2011 Schwarzer Block bei einer Demonstration in Hamburg, 2007 Als Autonome (altgriechisch: αὐτονομία, autonomía, „Unabhängigkeit, Selbstständigkeit“) oder autonome Gruppen werden heute Mitglieder bestimmter linksradikaler unorthodox-marxistischer beziehungsweise anarchistischer Bewegungen bezeichnet.

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Bauaufsichtsbehörde

Die Bauaufsichtsbehörden (BAB) sind in Deutschland Verwaltungsbehörden auf dem Gebiet des öffentlichen Baurechtes.

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Bauwirtschaft

Hochbau als Teil der Bauwirtschaft Die Bauwirtschaft (auch das Baugewerbe) ist ein Wirtschaftszweig, der Planungs-, Ausführungs- und Veränderungsleistungen an Bauwerken erbringt.

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Beförderungserschleichung

Kinder, die mit der Straßenbahn auf der İstiklal Caddesi in Istanbul fahren Warnhinweis in einem Basler Tram Beförderungserschleichung, umgangssprachlich als „Schwarzfahren“ bezeichnet, liegt vor, wenn jemand ein öffentliches Verkehrsmittel absichtlich unberechtigt benutzt und sich dabei allgemein täuschend mit dem Anschein umgibt, er erfülle die nach den Beförderungsbedingungen des Betreibers erforderlichen Voraussetzungen.

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Berlin-Prenzlauer Berg

Wappen des ehemaligen Bezirks Prenzlauer Berg (1992–2000) Blick über Prenzlauer Berg mit typischer urbaner Blockrandbebauung Die Hufelandstraße im östlichen Prenzlauer Berg Prenzlauer Berg, umgangssprachlich auch Prenzlberg oder P’berg genannt, ist ein Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin, der weithin aus Gründerzeitvierteln besteht.

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Bezirk (DDR)

Ein Bezirk war eine Verwaltungseinheit in der Deutschen Demokratischen Republik.

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Buntbartschloss

falle (a)''Mitte:'' Zuhaltefeder (b) für Riegel ''Unten:'' Schlüsselhaus (c), Nachtschieber (d) Ein Buntbartschloss ist ein einfaches Türschloss, das meist in Zimmertüren im Wohnungsinneren verwendet wird.

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Carlo Jordan

Carlo Jordan bei der Eröffnung der Ausstellung „Gesichter der Friedlichen Revolution“ (2011) Carlo Jordan (eigentlich Karl-Heinz Jordan; * 5. Februar 1951 in Berlin; † 13. Dezember 2023 ebenda) war ein DDR-Bürgerrechtler, Umweltschützer und Politiker.

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Christian Lorenz

Christian Lorenz (2013) Christian „Flake“ Lorenz (* 16. November 1966 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Musiker, Schriftsteller, Radiomoderator und Keyboarder der Band Rammstein.

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Christine Hannemann

Christine Hannemann (* 1960 in Berlin) ist eine deutsche Soziologin und Professorin für Architektur- und Wohnsoziologie an der Universität Stuttgart.

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Connewitz

Am Connewitzer Kreuz Connewitz ist ein Stadtteil von Leipzig.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Devianz

Als Devianz (von lateinisch deviare, deutsch vom Weg abweichen) oder abweichendes Verhalten (früher auch Verirrung) werden in Soziologie, Psychologie und Kriminologie Verhaltensweisen bezeichnet, die mit geltenden Normen und Werten nicht übereinstimmen.

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Die Firma (Rockband)

Die Firma war eine in der DDR gegründete Untergrund-Rockband.

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Dresden

Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.

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Eimer (Berlin)

Der Eimer, 2003 Der Eimer war ein 1990 gegründeter Underground-Club in einem besetzten Haus in der Rosenthaler Straße 68 in Berlin-Mitte.

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Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik

VIII. Parteitag der SED 1971 Als Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik wurde das Konzept der Wirtschaftspolitik der DDR bezeichnet, welches der VIII.

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Erfurt

Domplatz, Wahrzeichen von Erfurt Anger, Hauptgeschäftsstraße, vorwiegend aus der Gründerzeit Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.

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Feeling B

Feeling B war eine DDR-Punk-Band, die 1983 in Ost-Berlin unter dem Namen Feeling Berlin von Aljoscha Rompe gemeinsam mit Alexander Kriening und Paul Landers gegründet wurde.

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Feindlich-negative Person

Der Ausdruck feindlich-negative Person bezeichnete im internen Sprachgebrauch des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR einen Menschen, der als politischer Gegner des DDR-Systems oder generell des Sozialismus eingestuft war.

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Freie Deutsche Jugend

Die Freie Deutsche Jugend (FDJ) ist ein kommunistischer Jugendverband.

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Freygang

Freygang war eine Rockband, die 1977 von André Greiner-Pol als Bluesrock-Band in Ost-Berlin gegründet wurde und sich in den 1980er Jahren zu einer der wichtigsten Bands der DDR-Untergrundbewegung entwickelte.

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Gentrifizierung

Yachthafen in den St Katharine Docks, Juni 2004: Symbol für die abgeschlossene Gentrifizierung der Londoner Docklands Als Gentrifizierung (von „niederer Adel“), auch Gentrifikation, im Jargon auch die Yuppisierung (siehe Yuppie), bezeichnet man den sozioökonomischen Strukturwandel großstädtischer Viertel durch eine Attraktivitätssteigerung zugunsten zahlungskräftigerer Eigentümer und Mieter und deren anschließenden Zuzug.

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Geschichte des Wohnens

Plattenbautyp P2) in Ost-Berlin, 1974 Die Geschichte des Wohnens beginnt mit der Sesshaftwerdung des Menschen seit der neolithischen Revolution.

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Gestattungsvertrag

Der Gestattungsvertrag regelt schuldrechtlich den Verbotsverzicht und den Verzicht auf das Durchsetzen von Unterlassungsansprüchen des Rechteinhabers gegenüber dem Begünstigten.

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Grün-Ökologisches Netzwerk Arche

Das Grün-ökologisches Netzwerk Arche in der Evangelischen Kirche, kurz Arche genannt, war ein Umweltschutz-Netzwerk in der DDR, das Anfang Januar 1988 in der Wohnung von Carlo Jordan zur Koordination von oft isoliert voneinander arbeitenden Umweltgruppen und Umweltbibliotheken gegründet wurde.

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Großwohnsiedlung

Wohnpark Alterlaa in Wien Hochhäuser in Kirchdorf-Süd, Hamburg Als Großwohnsiedlung oder Großsiedlung werden Stadtteile oder große Wohnquartiere in Städten bezeichnet, die zumeist Geschosswohnungsbauten aufweisen und in ihrer Größe relativ kurzfristig entstanden sind.

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Halle (Saale)

Rotem Turm und Roland davor. Die Marktkirche und der Rote Turm bilden zusammen das Wahrzeichen der ''Fünf Türme''. Martin-Luther-Universität Franckesche Stiftungen Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit Einwohnern (Stand) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31.

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Hard Pop

Hard Pop war eine Band aus Ost-Berlin und einer der bedeutendsten Vertreter der anderen Bands in der DDR.

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Hausbesetzung

Besetztes Haus in Stuttgart (2005) Eine Hausbesetzung ist eine rechtlich nicht zulässige Inbesitznahme eines leerstehenden Gebäudes und seine Verwendung als Wohnraum oder Veranstaltungsraum.

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Hausbuch (DDR)

Staatswappen Hausbuch Hausbuch von 1952, Seite 4 Das Hausbuch (Lehnübersetzung von russ. домовая книга, domowaja kniga) war in der DDR ein am 6.

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HausHalten e. V.

HausHalten e. V. ist ein eingetragener Verein in Leipzig, welcher die eingetragene Wortmarke Wächterhaus betreut und führt.

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Jena

Logo der Stadt Jena Jenaer Innenstadt mit dem Jentower und den Hochhäusern Bau 59, Bau 15 und Bau 36 Weihnachtsmarkt auf dem Jenaer Marktplatz Lange Nacht der Wissenschaften – Lasershow über Jena Jena ist eine deutsche Universitätsstadt und kreisfreie Großstadt in Thüringen in der Metropolregion Mitteldeutschland.

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Kindergarten

Kindergarten als moderner Flachbau mit Glastüren zum Gartenbereich Eine Gruppe in einem Kindergarten in Alanya Der Kindergarten ist eine öffentliche oder private Einrichtung für die frühe Bildung, Kindertagesbetreuung und zur Förderung der Entwicklung von Kindern bis zum Schuleintritt.

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Kinderkrippe

Kinderkrippen sind Einrichtungen oder Gruppen der Kindertagesbetreuung und familienergänzende Kinderbetreuungen für Kleinkinder und Säuglinge ab einem Lebensalter von ca.

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Kinderladen

Ein Kinderladen in Berlin-Prenzlauer Berg Ein Kinderladen in Berlin-Wilmersdorf Ein Kinderladen ist ein selbstverwalteter („alternativer“) Kindergarten, zumeist von freien Trägervereinen (oft Elterninitiativen) getragen, in denen Kinder im Vorschulalter betreut werden.

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Kommunale Wohnungsverwaltung

Kommunale Wohnungsverwaltungen (KWV) hießen in der DDR meist in Rechtsform eines Volkseigenen Betriebs (VEB) gebildete Unternehmen, welche in der Bewirtschaftung und Verwaltung städtischer Immobilien tätig waren.

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Kommune (Lebensgemeinschaft)

Kommunen sind Gemeinschaften, in denen Menschen verbindlich zusammenleben, die weder verwandt noch Sexualpartner sind.

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Kunsthaus Tacheles

Das Kunsthaus Tacheles in der Oranienburger Straße, 2008 Das Kunsthaus Tacheles war ein Kunst- und Veranstaltungszentrum in der Oranienburger Straße im Berliner Ortsteil Mitte.

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L’Attentat

L’Attentat war eine Leipziger DDR-Punkband, die aus dem Umfeld der Band Wutanfall hervorging.

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Leerstand

Sebnitzer Marktplatz spiegelt sich im leerstehenden Geschäft Bei einem Leerstand handelt es sich um ungenutzte oder unvermietete Gebäude oder Teile davon in privatem oder öffentlichem Eigentum.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Mainzer Straße (Berlin-Friedrichshain)

Die Mainzer Straße im Berliner Ortsteil Friedrichshain (Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg) ist nach der Stadt Mainz benannt worden.

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Mark (DDR)

A Mark war der Name verschiedener gesetzlicher Zahlungsmittel der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR von 1948 bis 1990.

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Meldepflicht

Eine Meldepflicht ist der in der Regel durch Gesetz begründete Zwang, bestimmte Sachverhalte an Behörden (Meldestellen) des Staates zu melden.

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Meritokratie

Meritokratie (von lateinisch meritum, „das Verdienst“, und griechisch κρατεῖν, kratein, „herrschen“) ist eine Herrschaftsform, in der Personen aufgrund ihrer gesellschaftlich bzw.

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Ministerium für Staatssicherheit

Emblem des MfS ehemaligen MfS-Zentrale in Berlin-Lichtenberg Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), auch Staatssicherheitsdienst, Kurzwort Stasi, war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zugleich Geheimdienst und Geheimpolizei und fungierte als Regierungsinstrument der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).

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Mitteldeutsche Zeitung

ehemaliges Logo, weiterhin auf Website genutzt MZ-Pressehaus Die Mitteldeutsche Zeitung (Abkürzung MZ) ist eine deutsche regionale Tageszeitung für das südliche Sachsen-Anhalt, die in Halle (Saale) mit mehreren Lokalausgaben erscheint.

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Neues Forum

Das Neue Forum (Abkürzung: NF, Kurzbezeichnung: Forum) war eine der Bürgerbewegungen, die in der Zeit der friedlichen Revolution in der DDR entstanden sind und die Wende wesentlich mitprägten.

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Nomenklatura

Der Begriff Nomenklatura bezeichnet im westlichen Sprachgebrauch in sozialistischen Ländern zum einen ein Verzeichnis aller Führungspositionen in Partei, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft.

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Operative Personenkontrolle

Stasi-Museum, Berlin (2018) Als Operative Personenkontrolle (OPK) wurden vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR Überprüfungen von Personen und die damit verbundene Informationsbeschaffung bezeichnet.

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Operativer Vorgang

Der Operative Vorgang (OV) war ein Maßnahmenkatalog des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR für geheimdienstliche Ermittlungen und Aktivitäten gegen missliebige oder verdächtige Personen oder Personengruppen.

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Opposition und Widerstand in der DDR

Als Opposition und Widerstand in der DDR bezeichnet man die Gesamtheit verschiedener Bewegungen, die sich unter anderem aus politischen oder religiösen Gründen gegen die SED-Diktatur in der Deutschen Demokratischen Republik wendeten und gegen diese Aktivitäten unternahmen.

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Ordnungswidrigkeit

StVO. Sie wird mit einem Regelsatz von 5 € geahndet. Eine Ordnungswidrigkeit ist in Deutschland eine bußgeldbewehrte Verletzung von Ordnungsrecht (Verwaltungsunrecht).

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Ost-Berlin

Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin (Ost), ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs den sowjetischen Sektor der Stadt bildete und von 1949 bis 1990 die „Hauptstadt der DDR“ war.

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Paul Landers

Paul Landers (2011) Paul Landers (* 9. Dezember 1964 in Ost-Berlin als Heiko Paul Hiersche) ist ein deutscher Musiker.

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Plattenbau

Plattenbauten in Beirut (1983) Plattenbau ist ursprünglich ein Fachbegriff, welcher sich auf Gebäude bezieht, die aus geschosshohen Betonfertigteilen hergestellt sind.

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Potsdam

Die Stadtlandschaft von Potsdam Potsdam ist die Hauptstadt des Landes Brandenburg und mit knapp 190.000 Einwohnern auch dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Punk in der DDR

Punk bei einer Diskussion am Alexanderplatz 1990 in szenetypischer, an der Taille abgeschnittener und bemalter „Thälmannjacke“ Punk in der DDR (auch Ostpunk) gab es seit Anfang der 1980er Jahre.

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Rauch-Haus-Song

Das Georg-von-Rauch-Haus Ein besetztes Gebäude (Jugendhaus Stuttgart-Degerloch), an dem ein Transparent mit dem Slogan „… das ist UNSER haus“ (rechts oben) befestigt ist. Der Rauch-Haus-Song ist ein Lied der Berliner Politrock-Band Ton Steine Scherben von deren zweitem Studioalbum Keine Macht für Niemand (1972).

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Räumung der Mainzer Straße

Die angeordnete Räumung der Mainzer Straße im damaligen Berliner Bezirk Friedrichshain am 14.

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Rostock

Der Neue Markt mit der Marienkirche Das Hauptgebäude der Universität Rostock Rostock-Warnemünde Zentrum von Rostock Rostock ist eine norddeutsche kreisfreie Groß-, Hanse- und Universitätsstadt an der Ostsee.

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Runder Tisch

Ein Runder Tisch wird oft als symbolische Sitzordnung eingesetzt, bei der keine Hierarchie, sondern die Gleichberechtigung aller Teilnehmer herausgestellt wird.

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Rundfunk Berlin-Brandenburg

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB, Eigenschreibweise der Abkürzung: rbb) ist die Landesrundfunkanstalt für die Länder Berlin und Brandenburg.

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Samisdat

Das ''Bulletin Niederschlesien'' wurde 1981 von Solidarność-Aktivisten auf einem Matrizendrucker produziert. Samisdat (wissenschaftliche Transliteration: samizdat; von sam ‚selbst‘ und isdatelstwo ‚Verlag‘; wörtlich: ‚selbst Herausgegebenes‘ oder ‚Selbstverlag‘) bezeichnete in der UdSSR und später auch in weiten Teilen des Ostblocks die Verbreitung von alternativer, nicht systemkonformer, zumeist verbotener „grauer“ Literatur über nichtoffizielle Kanäle.

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Schönhauser Allee 20/21

Die Gebäude der Schönhauser Allee 20/21 im Prenzlauer Berg in Berlin, direkt am U-Bahnhof Senefelderplatz, waren die ersten öffentlich besetzten Häuser in der ehemaligen DDR bzw.

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Schwerin

Luftbild von Schwerin Skyline von Schwerin Schwerin (oder, mecklenburgisch Swerin) ist die Hauptstadt des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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Segregation (Soziologie)

Segregation bezeichnet den Vorgang der Entmischung von unterschiedlichen Elementen in einem Beobachtungsgebiet.

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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.

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Sozialpolitik

Sozialpolitik ist die Bezeichnung für Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen.

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Stadtplanung

Idealen Stadt/Planstadt für 100.000 Einwohner (Jean-Jacques Moll, 1801) Bebauungsplans (Pullach im Isartal) Die Stadtplanung beschäftigt sich mit der Erarbeitung und Realisierung von wünschenswerten, den menschlichen Bedürfnissen entsprechenden zukünftigen Zuständen einer Stadt und ihrer Teilbereiche.

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Stadtverfall

Stadtverfall ist nicht nur auf Industrieländer beschränkt: Verfallener Wohnblock in Sansibar aus den 1970er Jahren. Von Entwicklungshelfern der DDR gebaut. Einst Symbol des Fortschrittes, heute verfallen. Ostend, Beispiel für Stadtverfall, September 2008, saniert 2016 Stadtverfall kennzeichnet Mangelerscheinungen der physischen Struktur einer Stadt, die von leichten Beeinträchtigungen der Funktion oder des äußeren Erscheinungsbildes bis hin zur völligen Zerstörung derselben reichen können.

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Subkultur

Subkultur ist eine soziologische Bezeichnung für die mehr oder weniger abweichende Kultur der Teilgruppe einer Gesellschaft.

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Subversion

Der Begriff der Subversion (lat. subversio „Umsturz“, „Zerstörung“) hat mehrere Bedeutungen.

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Telegraph (Zeitschrift)

Der telegraph ist eine Zeitschrift, die ihren Ursprung in der DDR-Opposition der späten 1980er Jahre hat.

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Thomas Gordon (Psychologe)

Thomas Gordon Thomas Gordon (* 11. März 1918; † 26. August 2002) war praktizierender Psychologe in den USA.

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Tina Bara

Tina Bara (* 18. März 1962 in Kleinmachnow) ist eine deutsche Fotografin.

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Tom Sello

Tom Sello und Klaus Wowereit, 2009 Wolfram „Tom“ Sello (* 15. Oktober 1957 in Meißen) ist ein deutscher Publizist und war von 2017 bis 2023 Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur im Land Berlin.

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Ton Steine Scherben

Ton Steine Scherben (auch Die Scherben) war eine deutsche Rockgruppe der 1970er und frühen 1980er Jahre, die durch sozialkritische, deutschsprachige Texte bekannt wurde.

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Treuhand

Ein Treuhandverhältnis (kurz Treuhand) zwischen zwei oder mehreren Rechtssubjekten liegt vor, wenn vertraglich oder kraft Gesetzes eine volle Rechtsmacht „zu treuen Händen“ vom Treugeber an den Treunehmer (Treuhänder) übertragen wird.

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Udo Grashoff

Udo Grashoff (* 4. Januar 1966 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Schriftsteller und Historiker.

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Ulrike Poppe

Ulrike Poppe (2012) Ulrike Poppe, geborene Wick (* 26. Januar 1953 in Rostock), ist eine Bürgerrechtlerin und ehemalige Oppositionelle in der DDR.

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Umwelt-Bibliothek

Die Berliner Umweltbibliothek im Januar 1990 Gedenktafel am Haus, Griebenowstraße 16, in Berlin-Mitte Die Umwelt-Bibliothek (auch Umweltbibliothek) im Keller des Gemeindehauses der Zionskirchgemeinde im Berliner Stadtbezirk Mitte war von 1986 bis 1990 ein bedeutender Treffpunkt der oppositionellen Umwelt-, Friedens- und Dritte-Welt-Bewegung der DDR.

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Untermieter

Untermieter (veraltet Aftermieter) ist, wer Wohnraum oder Geschäftsraum als Mieter eines Hauptmieters nutzt.

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Vertragsarbeiter

Ein Vertragsarbeiter aus Mosambik 1984 im Braunkohlewerk Welzow Als Vertragsarbeiter wurden ausländische Arbeitskräfte und Auszubildende bezeichnet, welche in der DDR ab den 1960ern zeitlich befristet und ohne Integrationsabsicht als Arbeitnehmer vertraglich angeworben wurden.

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West-Berlin

West-Berlin, Westberlin und Berlin (West) waren Bezeichnungen für den Teil von Groß-Berlin, der während der Teilung Berlins ab Ende des Zweiten Weltkriegs von 1945 bis 1990 von den drei westlichen Besatzungsmächten USA, Vereinigtes Königreich und Frankreich verwaltet und ab 1950 mit deren Genehmigung vom Senat von Berlin regiert wurde.

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Wohnprojekt

Als ein Wohnprojekt verstehen sich Wohngemeinschaften, die ein oder mehrere Häuser gemeinsam entwickeln, bewohnen und verwalten.

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Wohnungsbauprogramm (DDR)

Zentrum Halle-Neustadts (1991) Das Wohnungsbauprogramm der DDR wurde vom Zentralkomitee der SED auf seiner 10. Tagung am 2. Oktober 1973 beschlossen.

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Wohnungsmarkt

Faktoren der Mietpreisbildung Auf dem Wohnungsmarkt begegnen sich Angebot und Nachfrage für das Gut Wohnung.

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Wolfgang Rüddenklau

Wolfgang Rüddenklau 2011 in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen Wolfgang Rüddenklau (* 1. Mai 1953 in Erfurt) ist ein libertär-anarchistischer deutscher Journalist.

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Ziegelei

Ziegelei in Rumänien Eine Ziegelei (Tonwerk) ist eine Fabrik zur Herstellung von Baumaterialien aus Mauerziegeln.

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Zivilgesetzbuch (DDR)

Das Zivilgesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik, abgekürzt ZGB oder ZGB-DDR, war das zentrale Privatrechts-Gesetzeswerk für die DDR.

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Leitet hier um:

Schwarzwohnen, Schwarzwohnen in der DDR, Wohnungsbesetzung.

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