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Schwarze Kunst

Index Schwarze Kunst

Gutenbergdenkmal, Mainz) Als Schwarze Kunst wird eine handwerkliche oder künstlerische Tätigkeit bezeichnet, bei der mit Druckfarbe Vervielfältigungen auf Papier hergestellt werden.

17 Beziehungen: Buchdruck, Buchkunst, Drucker (Beruf), Druckfarbe, Gautschen, Grafik, Gutenberg-Denkmal (Mainz), Johannes Gutenberg, Kupferstich, Letter, Lithografie, Magie, Papier, Radierung, Schriftsetzer, Synonym, Typografie.

Buchdruck

Buchdruck im 16. Jahrhundert Der Buchdruck ist ein mechanischer Prozess, bei dem Schriften und Bilder in großer Anzahl auf ebenen Flächen, meist aus Papier, reproduziert werden.

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Buchkunst

Buchkunst steht für.

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Drucker (Beruf)

Drucker, Drucktechniker (Österreich) bzw.

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Druckfarbe

Druckfarben und -additive in einem lithographischen Druckstudio Druckfarben sind farbmittelhaltige Gemische, die mit Hilfe einer Druckform auf einen Bedruckstoff übertragen werden.

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Gautschen

Gautschen eines Druckerlehrlings 2004 in Düsseldorf Gautschen ist ein bis ins 16. Jahrhundert rückverfolgbarer Buchdrucker­brauch, bei dem ein Lehrling nach bestandener Abschlussprüfung im Rahmen einer Freisprechungszeremonie in einer Bütte untergetaucht und/oder auf einen nassen Schwamm gesetzt wird.

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Grafik

Grafik (von, „zeichnende/malende “), auch Graphik, ist im weitesten Sinn der Sammelbegriff für alle künstlerischen oder technischen Zeichnungen einschließlich Typografie und Computergrafik sowie deren manuelle drucktechnische Vervielfältigung.

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Gutenberg-Denkmal (Mainz)

Gutenberg-Denkmal von Bertel Thorvaldsen (1837) Gutenbergdenkmal Thorvaldsen Detail (Relief) Im Hintergrund der Mainzer Dom Denkmäler, die an Johannes Gutenberg erinnern, gibt es unter anderem in Mainz, Straßburg und Frankfurt am Main.

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Johannes Gutenberg

Johannes Gutenberg in einem postumen Fantasiebildnis des 16. Jahrhunderts. Authentische Bildnisse Gutenbergs sind nicht überliefert 42-zeilige Bibel, das Hauptwerk Gutenbergs Ein Drucker in historischer Berufstracht an einem Nachbau einer Gutenbergpresse bei der Düsseldorfer Presseausstellung, 1947 Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg (* um 1400 in Mainz; † vor dem 26. Februar 1468 ebenda), gilt als Erfinder des modernen Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern (Mobilletterndruck) und der Druckerpresse.

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Kupferstich

Kupferstich, 1661: Die Feuerwehr von Nürnberg mit einer Feuerspritze Der Kupferstich (veraltet auch Chalkographie genannt) ist ein grafisches Tiefdruckverfahren.

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Letter

Typen in einem Setzkasten Signatur '''8''' Gießrille '''Abmessungen''' '''a''' Kopf '''b''' Schulterhöhe '''a''' + '''b''' Schrifthöhe '''c''' Dickte '''d''' Kegelstärke/ Kegelhöhe Lettern (von, aus) oder Drucktypen bzw.

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Lithografie

Zigarettenwerbung, Lithografie um 1910 Die Lithografie oder Lithographie (von „Stein“ und -graphie) ist das älteste Flachdruckverfahren.

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Magie

Rembrandt, ca. 1652) Magie oder Zauberei bzw.

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Papier

Stapel von Blattpapier Papierblatt hundertfach vergrößert Altpapier Historisches Hanf-Papier Papier (von, aus ‚Papyrusstaude‘) ist ein flächiger Werkstoff, der im Wesentlichen aus Fasern pflanzlicher Herkunft besteht und durch Entwässerung einer Fasersuspension auf einem Sieb gebildet wird.

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Radierung

''Die fünf Landsknechte'', Eisenradierung von Daniel Hopfer aus dem frühen 16. Jahrhundert Radierung (von lateinisch radere „kratzen, wegnehmen, entfernen“) bezeichnet ein grafisches Tiefdruckverfahren der künstlerischen Druckgrafik.

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Schriftsetzer

DDR, 1954 Maschinensetzer an einer Setzmaschine, 1953 Der Schriftsetzer oder kurz Setzer war ein Ausbildungsberuf im Druckerhandwerk und in der papierverarbeitenden Industrie zur Her- und Zusammenstellung bzw.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Typografie

bürgerlich-konservative Ausrichtung des Blatts, die Antiqua darunter als Gegenpol Aktualität und Modernität ausdrücken. Typografie (vom Duden und der schweizerischen Bundeskanzlei empfohlene Schreibweise) oder Typographie (von „Schlag, Abdruck, Figur, Typ“ und -graphie) ist eine mehrdeutige Bezeichnung: Im traditionellen Sinne bezieht sie sich auf die Gestaltung von Druckwerken mit beweglichen Lettern (Typen).

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