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Schvirat ha-Kelim

Index Schvirat ha-Kelim

Mit Schvirat ha-Kelim (heb. שבירת הכלים ‚Bruch der Gefäße‘) bezeichnet die lurianische Kabbala das Zerbrechen der Sephiroth-Gefäße als Teil des Schöpfungs- beziehungsweise Weltentstehungsprozesses.

18 Beziehungen: Adam Qadmon, Das Böse, Dämon, Dibbuk, Emanation (Philosophie), En Sof, Gnosis, Goi, Hebräische Sprache, Isaak Luria, Jetzira, Kabbala, Kether, Monismus, Qlīpōt, Schöpfung, Sephiroth, Tzimtzum.

Adam Qadmon

Adam Kadmon, hebräisch Adam Qadmon (אדם קדמון.

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Das Böse

Das Böse (von althochdeutsch bôsi, von germanisch *bausja- ‚gering‘, ‚schlecht‘, genaue Etymologie unklar)Vgl.

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Dämon

Antonius (Darstellung aus dem 15. Jahrhundert von Martin Schongauer) Adelphus-Teppich, ca. 1475 Als Dämon (Plural Dämonen; lateinisch daemōn, von) wird in verschiedenen Mythologien, Religionen und mystischen Lehren zunächst ein „Geist“ (lateinisch spiritus) oder eine Schicksalsmacht (daimónion) als „warnende oder mahnende Stimme (des Gewissens)“ und „Verhängnis“ verstanden.

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Dibbuk

Als Dibbuk (auch Dybuk oder DybbukM geschrieben, Plural Dibbukim; hebräisch דיבוק.

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Emanation (Philosophie)

Emanation (von lateinisch emanatio „Ausfließen“, „Ausfluss“) ist ein Begriff der Philosophie und der Religionswissenschaft.

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En Sof

En Sof, auch Ein Sof, Eyn Sof, En Soph oder Ain Soph (heb. אין סוף ēyn sōf, „Unendliches“) ist ein Begriff der kabbalistischen Mystik.

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Gnosis

Gnosis (von „Kenntnis“ bzw. „Wissen“) oder Gnostizismus (latinisierte Form des griechischen gnōstikismós) bezeichnet als religionswissenschaftlicher Begriff verschiedene religiöse Lehren und Gruppierungen des 2. und 3. Jahrhunderts n. Chr., teils auch frühere Vorläufer.

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Goi

Goi, auch Goj (Plural gójim), ist ein auch im Deutschen verwendetes jiddisches Wort, das einen Nichtjuden bezeichnet, manchmal auch einen Juden, der sich nicht an die Vorschriften des jüdischen Gesetzes hält.

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Hebräische Sprache

Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.

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Isaak Luria

Das Grab von Isaak Luria in Safed, Israel Isaac ben Solomon Luria Ashkenazi auch Isaak Luria (geboren 1534 in Jerusalem; gestorben 5. August 1572 in Safed in Galiläa) war Rabbiner und der Begründer der neuzeitlichen Kabbala (lurianische Kabbala).

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Jetzira

Jetzira-Rad Jetzira (he. יצירה ‚Formung‘) ist die dritte der vier Welten in der jüdischen Kabbala.

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Kabbala

Paul Riccius (Augsburg, 1516)) Kabbalistisches Gebetbuch aus Italien, 1803, Jüdisches Museum der Schweiz Die Kabbala (auch Kabbalah), übersetzt „das Überlieferte“, ist eine mystische Tradition des Judentums und bezeichnet sowohl bestimmte („kabbalistische“) überlieferte Lehren als auch bestimmte überlieferte Schriften.

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Kether

Die 10 Sephiroth im Lebensbaum Kether (hebr. כתר keter „Krone“) stellt im Lebensbaum der jüdischen Kabbala die höchste Sephira (Singular von Sephiroth) dar.

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Monismus

Der Monismus (von – „allein“, „einzig“, „ein“) ist eine philosophische bzw.

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Qlīpōt

Qliphoth (hebr. sg. קליפה qliphah ‚Schale‘, ‚Hülle‘, pl. קליפות qliphoth), auch Qelippot oder Klippot, sind metaphorische verhüllende Schalen um „Funken göttlicher Lichtemanation“.

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Schöpfung

Fensterrosette im Prager Veitsdom „Erschaffung der Welt“ (annotiert) Auf eine Schöpfung durch einen Schöpfer wird in Kulten und Religionen die Ursache für den Anbeginn der Welt (Erste Ursache) zurückgeführt.

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Sephiroth

Abbildung in ''Portae Lucis'' (eigentlich שערי אורה ''scha‘are orah'' ‚Pforten des Lichts‘) von Josef Gikatilla: Mann, der einen Baum mit den zehn Sephiroth hält. Sephiroth, Sephirot, Sefirot oder Sefiroth (heb. sg. סְפִירָה səfīrā Sefira, pl. סְפִירוֹת səfīrōt) ist die hebräische Bezeichnung der zehn göttlichen Emanationen im kabbalistischen Lebensbaum (hebräisch Ez Chajim).

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Tzimtzum

Tzimtzum: En Sof kontrahiert sich in der Mitte seines Lichts Tzimtzum, häufig auch Zimzum (hebr. צמצום, wörtlich ‚Kontraktion‘ oder ‚Einschränkung‘) ist nach der Kabbala in der Tradition Isaak Lurias die Selbstkontraktion Gottes aus seiner eigenen Mitte.

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Leitet hier um:

Bruch der Gefäße, Schwirat ha-Kelim, Ševirat hakelim.

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