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Schule (Psychologie)

Index Schule (Psychologie)

Als Schule bezeichnet man in der Psychologie ein Kollegium, das gemeinsam vertretene konsente Ansichten, eine gemeinsame wissenschaftliche Tradition und eine gemeinsame Lehrmeinung hat.

59 Beziehungen: Assimilation (Lernpsychologie), B. F. Skinner, Behaviorismus, Black Box (Psychologie), Charles Darwin, Clark L. Hull, Das Unbewusste, Diagnose, Edward Tolman, Einzelwissenschaft, Fachgebiet, Forschung, Freudscher Versprecher, Gestaltpsychologie, Gewohnheit, Harvard University, Hebbsche Lernregel, Inhibition (Neuron), Intervention (Medizin), Iwan Petrowitsch Pawlow, John B. Watson, Kognitive Wende, Kognitivismus, Konditionierung, Konsens, Lehren, Lehrmeinung, Lehrstuhl, Max Wertheimer, Mustererkennung, Naturwissenschaft, Nervenzelle, Neurologie, Neurophysiologie, Neuropsychologie, Objektivität, Phi-Phänomen, Psychoanalyse, Psychologe, Psychologie, Psychotherapie, Qualitätssicherung, Reflex, Reliabilität, Schule (Wissenschaft), Selbstbeobachtung, Sexualität, Tiefenpsychologie, Tradition, Trauma (Psychologie), ..., Traumdeutung, Validität, Verdrängung (Psychoanalyse), Verhaltensanalyse, Verhaltenstherapie, Wahrnehmung, Wilhelm Wundt, William James, 1913. Erweitern Sie Index (9 mehr) »

Assimilation (Lernpsychologie)

Assimilation (‚Angleichung‘) bedeutet in der Lern- und Entwicklungspsychologie (vor allem nach Jean Piaget) die Integration von Neuem in bestehende mentale Strukturen.

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B. F. Skinner

B. F. Skinner, Harvard, um 1950 Burrhus Frederic Skinner (* 20. März 1904 in Susquehanna Depot, Susquehanna County, Pennsylvania; † 18. August 1990 in Cambridge, Massachusetts), bekannt als B. F.

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Behaviorismus

Behaviorismus (abgeleitet vom amerikanisch-englischen Wort behavior „Verhalten“) benennt das wissenschaftstheoretische Konzept, Verhalten von Menschen und Tieren mit naturwissenschaftlichen Methoden – also ohne Introspektion oder Einfühlung – zu untersuchen und zu erklären.

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Black Box (Psychologie)

Verhalten. Black Box (englisch für „schwarzer Kasten“) ist in der Verhaltensbiologie, speziell im frühen Behaviorismus eine Metapher für sämtliche psychischen und kognitiven Prozesse, die sich (noch) nicht mit naturwissenschaftlichen Methoden objektiv messen, beschreiben und reproduzieren lassen.

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Charles Darwin

Charles Darwin mit 51 Jahren (Fotografie, um 1860). Etwa in diesem Alter veröffentlichte er seine Evolutionstheorie. John Collier Unterschrift von Charles Darwin Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) war ein britischer Naturforscher.

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Clark L. Hull

Clark Leonhard Hull (* 24. Mai 1884 in Akron, New York; † 10. Mai 1952 in New Haven, Connecticut) war ein US-amerikanischer Psychologe.

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Das Unbewusste

Als Unbewusstes wird das philosophische und humanwissenschaftliche Konstrukt bezeichnet, dass menschliches Denken, Fühlen und Handeln nicht nur von bewussten Entscheidungen und Vorgängen bestimmt wird, sondern ebenso von Strebungen, Triebimpulsen, Strukturen oder Konflikten, die dem Bewusstsein, zeitweise oder grundsätzlich, verborgen sind und somit nicht von ihm kontrolliert werden können.

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Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

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Edward Tolman

Edward Tolman. Edward Chace Tolman (* 14. April 1886 in West Newton, Massachusetts; † 19. November 1959 in Berkeley, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Psychologe.

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Einzelwissenschaft

Einzelwissenschaft (auch: Disziplin, Fach, Fachwissenschaft) ist ein eigenes Fachgebiet in der akademischen Bildungslandschaft, insbesondere der Hochschulen.

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Fachgebiet

Fachgebiet (auch Fachbereich oder Fachrichtung oder Domäne) ist das ein bestimmtes Fach umfassende Wissensgebiet.

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Forschung

Exemplarische Forschungssituation Unter Forschung versteht man, im Gegensatz zum zufälligen Entdecken, die systematische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie deren Dokumentation und Veröffentlichung.

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Freudscher Versprecher

Ein Freudscher Versprecher (nach Sigmund Freud), auch Lapsus Linguae genannt, ist eine sprachliche Fehlleistung, bei der angeblich ein eigentlicher Gedanke oder eine Intention des Sprechers unwillkürlich zutage tritt.

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Gestaltpsychologie

Nach längerer Betrachtung „kippt“ der Würfel. Man hat dieses Kippen als ''Gestaltwechsel'' bezeichnet Als Gestaltpsychologie wird eine Richtung innerhalb der Psychologie bezeichnet, die die menschliche Wahrnehmung als Fähigkeit beschreibt, Strukturen und Ordnungsprinzipien in Sinneseindrücken auszumachen.

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Gewohnheit

Als Gewohnheit (auch Usus, von lateinisch uti „gebrauchen“) wird eine unter gleichartigen Bedingungen entwickelte Reaktionsweise bezeichnet, die durch Wiederholung stereotypisiert wurde und bei gleichartigen Situationsbedingungen wie automatisch nach demselben Reaktionsschema ausgeführt wird, wenn sie nicht bewusst vermieden oder unterdrückt wird.

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Harvard University

Die Harvard University (kurz Harvard) ist eine amerikanische Privatuniversität in Cambridge im Großraum Boston in Massachusetts.

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Hebbsche Lernregel

Die hebbsche Lernregel ist eine vom Psychologen Donald Olding Hebb aufgestellte Regel zum Zustandekommen des Lernens in neuronalen Netzwerken oder allgemein in einem Verband von Neuronen, die gemeinsame Synapsen haben.

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Inhibition (Neuron)

Bei dem Phänomen der Inhibition handelt es sich um die Beeinflussung einer Nervenzelle durch einen Impuls, der dieses Neuron nicht zur Bildung eines Aktionspotentials anregt, sondern es hemmt und dadurch das von diesem Neuron weitergegebene Signal abschwächt.

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Intervention (Medizin)

Als Intervention (von.

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Iwan Petrowitsch Pawlow

Iwan Pawlow Iwan Petrowitsch Pawlow (wissenschaftliche Transliteration Ivan Petrovič Pavlov, auch Iwan Petrowich Pawlow; * in Rjasan; † 27. Februar 1936 in Leningrad) war ein russischer Mediziner und Physiologe.

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John B. Watson

Johns Hopkins; 1908–1921 John Broadus Watson (* 9. Januar 1878 nahe Greenville, South Carolina; † 25. September 1958 in New York City) war ein US-amerikanischer Psychologe, der die psychologische Schule des Behaviorismus begründete.

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Kognitive Wende

Kognitive Wende ist die Bezeichnung für eine Entwicklung innerhalb der Paradigmen der psychologischen Wissenschaftsgemeinde vom Behaviorismus hin zum Kognitivismus.

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Kognitivismus

Der Kognitivismus bezeichnet eine Hauptströmung der Lerntheorien.

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Konditionierung

Unter Konditionierung versteht man in der Lernpsychologie Formen des Lernens von Reiz-Reiz-Assoziationen bzw.

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Konsens

Der Konsens bedeutet die übereinstimmende Meinung von Personen zu einer bestimmten Frage ohne verdeckten oder offenen Widerspruch.

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Lehren

Lehren bezeichnet die Tätigkeit, bei der einem Lernenden ein Lerngegenstand, beispielsweise Kenntnisse oder Fertigkeiten, vermittelt werden sollen.

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Lehrmeinung

Als Lehrmeinung wird das bezeichnet, was als aktueller Stand der Wissenschaften, einer Religion oder einer Weltanschauung angesehen wird.

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Lehrstuhl

Als Lehrstuhl (auch Ordinariat) wird die planmäßige Stelle eines Hochschullehrers, traditionell mit der Bezeichnung ordentlicher Professor oder Ordinarius, an einer Universität bezeichnet.

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Max Wertheimer

Max Wertheimer Max Wertheimer (* 15. April 1880 in Prag, Österreich-Ungarn; † 12. Oktober 1943 in New Rochelle, New York) gilt als der Hauptbegründer der Gestaltpsychologie bzw.

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Mustererkennung

Mustererkennung (Pattern Recognition) ist die Fähigkeit, in einer Menge von Daten Regelmäßigkeiten, Wiederholungen, Ähnlichkeiten oder Gesetzmäßigkeiten zu erkennen.

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Naturwissenschaft

Unter dem Begriff Naturwissenschaft werden Wissenschaften zusammengefasst, die empirisch arbeiten und sich mit der Erforschung der Natur befassen.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Neurologie

Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.

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Neurophysiologie

Die Neurophysiologie befasst sich vor allem mit der Funktionsweise des menschlichen Nervensystems, aber auch mit dem der Tiere.

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Neuropsychologie

Die Neuropsychologie ist ein interdisziplinäres Teilgebiet der (Klinischen) Psychologie und der Neurowissenschaften.

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Objektivität

Objektivität (von, dem Partizip Perfekt Passiv von obicere: das Entgegengeworfene, der Vorwurf oder der Gegenwurf) bezeichnet die Unabhängigkeit der Beurteilung oder Beschreibung einer Sache, eines Ereignisses oder eines Sachverhalts vom Beobachter beziehungsweise vom Subjekt.

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Phi-Phänomen

ISI.

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Psychoanalyse

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.

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Psychologe

Psychologe bzw.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Psychotherapie

Psychotherapie (von altgriechisch ψυχή psyche „Seele“, und therapeia „Behandlung, Therapie“) als Behandlung seelischer Leiden bezeichnet die „gezielte professionelle Behandlung psychischer (seelischer) Störungen oder psychisch bedingter körperlicher Störungen mit psychologischen Mitteln“.

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Qualitätssicherung

Qualitätssicherung (QS) ist im Qualitätsmanagement von Unternehmen und Behörden ein Sammelbegriff für unterschiedliche Ansätze und Maßnahmen zur Sicherstellung festgelegter Qualitätsanforderungen.

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Reflex

Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.

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Reliabilität

Die Reliabilität (lat. reliabilitas „Zuverlässigkeit“) ist ein Maß für die formale Genauigkeit und die daraus resultierende Verlässlichkeit wissenschaftlicher Messungen.

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Schule (Wissenschaft)

Eine (wissenschaftliche) Schule (auch Lehrtradition oder Denktradition oder ungenauer Lehre oder Strömung) ist eine Gruppe ähnlich denkender oder ähnlich arbeitender Wissenschaftler.

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Selbstbeobachtung

Selbstbeobachtung oder Introspektion bedeutet nach innen gerichtete Beobachtung.

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Sexualität

Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus „Geschlecht“) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen derselben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw. eines) anderen Typus (Geschlechts) zu einer zygotischen Fortpflanzung fähig sind.

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Tiefenpsychologie

Sigmund Freud (1856–1939) gilt als Begründer der Tiefenpsychologie Der Begriff Tiefenpsychologie fasst alle psychologischen und psychotherapeutischen Ansätze zusammen, die den unbewussten seelischen Vorgängen einen hohen Stellenwert für die Erklärung menschlichen Verhaltens und Erlebens beimessen.

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Tradition

wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).

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Trauma (Psychologie)

Als psychisches, seelisches oder mentales Trauma (Plural Traumata, Traumen; von) wird in der Psychologie analog zum Trauma in der Medizin eine seelische Verletzung bezeichnet, die mit einer starken psychischen Erschütterung einhergeht und durch sehr verschiedene Erlebnisse hervorgerufen werden kann.

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Traumdeutung

Traumdeutung bzw.

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Validität

Validität („kräftig“ „wirksam“;; auch: Gültigkeit) ist (neben der Reliabilität und der Objektivität) ein Gütekriterium für Modelle, Mess- oder Testverfahren.

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Verdrängung (Psychoanalyse)

Verdrängung bezeichnet in der psychoanalytischen Theorie einen Abwehrmechanismus, der innerseelische oder zwischenmenschliche Konflikte reguliert, indem tabuierte oder bedrohliche Sachverhalte oder Vorstellungen von der bewussten Wahrnehmung ferngehalten werden.

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Verhaltensanalyse

__notoc__ Die Verhaltensanalyse ist eine empirisch arbeitende Wissenschaft,Howard Sloane: Auf: bsotr.com, Zugriff am 21.

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Verhaltenstherapie

Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet.

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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Wilhelm Wundt

Wilhelm Wundt, Porträtfotografie, veröffentlicht in der ''Weltrundschau zu Reclams Universum 1902'' Wilhelm Maximilian Wundt (* 16. August 1832 in Neckarau; † 31. August 1920 in Großbothen bei Leipzig) war ein deutscher Physiologe, Psychologe und Philosoph.

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William James

William James (1903) William James (* 11. Januar 1842 in New York; † 26. August 1910 in Chocorua, New Hampshire) war ein US-amerikanischer Psychologe und Philosoph.

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1913

Das Jahr 1913 bringt weitere Krisen und Kriege auf dem Balkan.

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