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Schreiben

Index Schreiben

Codex Manesse Thomas Schweicker schreibt mit den Füßen (ca. 1600) Rembrandt: Titus schreibend am Tisch Schreiben (von althochdeutsch scriban, aus lateinisch scribere „mit dem Griffel auf einer Tafel einritzen“) bezeichnet das Aufzeichnen von Schriftzeichen, Buchstaben, Ziffern oder musikalischen Noten.

72 Beziehungen: Agraphie, Alphabetisierung (Lesefähigkeit), Althochdeutsche Sprache, Analphabetismus, Écriture automatique, Übersetzung (Linguistik), Übersetzungsgerechtes Schreiben, Buchdruck, Buchstabe, Carolin Amlinger, Computer, Freewriting, Fußnote, Geschriebene Sprache, Gesprochene Sprache, Griffel, Grundschule, Helmuth Feilke, Illiteralität, Kalligrafie, Kollaboratives Schreiben, Kreatives Schreiben, Kultur, Kulturtechnik, Lese- und Rechtschreibstörung, Lesen, Leserlichkeit, Lexem, Literatur, Literaturverzeichnis, Literaturwissenschaft, Ludwig Reiners, Lutz von Werder, Lyrik, Manier (Stil), Manuelles Schreiben, Manuskript, Medium (Kommunikation), Merkmal, Note (Musik), Open Access, Otto Kruse (Psychologe), Palmblattmanuskript, Papier, Papyrus, Pergament, Poesie, Propädeutik, Schreibblockade, Schreiber, ..., Schreibkompetenz, Schreibkrampf, Schreibmaschine, Schreibprozess, Schreibschrift, Schreibtafel, Schreibwaren, Schrift, Schriftstück, Schriftzeichen, Schulpflicht, Syntax, Technische Dokumentation, Text, Textverarbeitung, Textverständlichkeit, Tinte, Ulf Abraham, Wissenschaftliches Schreiben und Veröffentlichen, Wissensgesellschaft, Zahlzeichen, Zitation. Erweitern Sie Index (22 mehr) »

Agraphie

Der Ausdruck Agraphie (auch Agrafie) bezeichnet die Unfähigkeit, zu buchstabieren oder Wörter und Texte zu schreiben, obgleich die dafür notwendige Beweglichkeit der Hand (Motorik) und der Intellekt vorhanden sind.

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Alphabetisierung (Lesefähigkeit)

Als Alphabetisierung bezeichnet man den Prozess der Vermittlung der Lesefähigkeit sowie ggf.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Analphabetismus

Als Analphabetismus bezeichnet man kulturell, bildungs- oder psychisch bedingte individuelle Defizite im Lesen oder Schreiben bis hin zu völligem Unvermögen in diesen Disziplinen.

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Écriture automatique

Der französische Ausdruck Écriture automatique (dt.: Automatisches Schreiben, Automatischer Text) bezeichnet eine Methode des Schreibens, bei der Bilder, Gefühle und Ausdrücke (möglichst) unzensiert und ohne Eingreifen des kritischen Ichs wiedergegeben werden sollen.

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Übersetzung (Linguistik)

Unter Übersetzung versteht man in der Sprachwissenschaft einerseits die Übertragung der Bedeutung eines (meist schriftlich) fixierten Textes einer Ausgangssprache in eine Zielsprache; anderseits versteht man darunter das Ergebnis dieses Vorgangs.

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Übersetzungsgerechtes Schreiben

Übersetzungsgerechtes Schreiben bezeichnet die Berücksichtigung einer späteren Übersetzung schon bei der Erstellung des Ausgangsdokuments, um mögliche Übersetzungsprobleme zu vermeiden.

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Buchdruck

Buchdruck im 16. Jahrhundert Der Buchdruck ist ein mechanischer Prozess, bei dem Schriften und Bilder in großer Anzahl auf ebenen Flächen, meist aus Papier, reproduziert werden.

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Buchstabe

Ansicht einer Miniatur mit Majuskeln und Minuskeln Ein Buchstabe ist ein Schriftzeichen, das in einer Alphabetschrift verwendet wird.

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Carolin Amlinger

Carolin Amlinger 2023 Carolin Amlinger (* 1984 in Zell) ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin und Soziologin.

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Computer

Ein Computer (englisch; deutsche Aussprache) oder Rechner ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.

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Freewriting

Freewriting ist eine Methode des Schreibens, bei der die Gedanken bzw.

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Fußnote

Fußnoten mit Fußnotenstrich unter einer zivilrechtlichen Hausarbeit Frühform von Fußnoten am Rand, aus einer Inkunabel von 1498 Sternchen als Fußnotenzeichen in einem deutschen Druck von 1779 Eine Fußnote ist eine Anmerkung, die im Druck-Layout aus dem Fließtext ausgelagert wird, um den Text flüssig lesbar zu gestalten.

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Geschriebene Sprache

Einige Schriften der Welt in: ''Synopsis Universae Philologiae'' (1741) Die geschriebene Sprache, auch Schriftsprache genannt, bezeichnet eine Erscheinungsform von Sprache, die in Form von Schriftzeichen vorliegt.

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Gesprochene Sprache

Gesprochene Sprache sind im buchstäblichen Sinn alle mit dem menschlichen Sprechapparat produzierten mündlichen Äußerungen einer Sprache (Lautsprache), im Unterschied zur geschriebenen Sprache, der visuell und manuell orientierten Gebärdensprache und der Parasprache.

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Griffel

Ein Griffel, auch Schreibgriffel genannt (von griechisch grapheion, „Schreibgerät“), ist ein Werkzeug zur Beschriftung einer Tontafel, Wachstafel, oder Schiefertafel.

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Grundschule

Unterricht am ersten Schultag an einer Grundschule in Bayern Grundschule bezeichnet in der Bundesrepublik Deutschland die Schulen, die Kinder der Klassen 1 bis 4 (nur in den Ländern Berlin und Brandenburg Klassen 1 bis 6) besuchen.

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Helmuth Feilke

Helmuth Feilke (* 1959 in Wissen an der Sieg) ist ein deutscher Linguist und seit 2001 Professor für Germanistische Linguistik und Didaktik der deutschen Sprache an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

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Illiteralität

Fliegende Blätter, 1849. Zwei illiterate Bauern bitten einen Herrn, einen Wahlzettel für sie auszufüllen Der Ausdruck Illiteralität (von – „Buchstabe“) bezeichnet im Wortsinn eine mangelnde Schreib- und Lesekompetenz (Analphabetismus) und ist die Negation von Literalität.

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Kalligrafie

Kalligrafie, auch Kalligraphie (von kállos „Schönheit“ und -graphie), ist die „Kunst des schönen Schreibens“ von Hand (Chirografie) mit Federkiel, Pinsel, Filzstift oder anderen Schreibwerkzeugen.

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Kollaboratives Schreiben

WDR 2 gemeinsam erstellter Artikel „Maschinenhaus der Zeche Wallfisch“ zum 15. Geburtstag der Wikipedia (15. Januar 2016) Kollaboratives Schreiben (von lateinisch co „mit-“, und laborare „arbeiten“) bezeichnet Projekte mit Mehrautorenschaft, bei denen mehrere Personen in Zusammenarbeit Texte erstellen (vergleiche Kollaboration).

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Kreatives Schreiben

Als kreatives Schreiben wird in Anlehnung an die Nutzung des Begriffs creative writing im englischsprachigen Raum oft das Schreiben von Literatur bezeichnet, etwa von erzählender Literatur und von Gedichten.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Kulturtechnik

Kulturtechniken sind kulturelle und technische Konzepte zur Bewältigung von Problemen in unterschiedlichen Lebenssituationen.

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Lese- und Rechtschreibstörung

Die Lese- und Rechtschreibstörung, fachsprachlich Legasthenie (von ‚lesen‘ und, also ‚Leseschwäche‘), bezeichnet die massive und lang andauernde Störung des Erwerbs der Schriftsprache (geschriebenen Sprache).

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Lesen

Lesen im engeren Sinn bedeutet, schriftlich niedergelegte, sprachlich formulierte Gedanken aufzunehmen.

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Leserlichkeit

Die Leserlichkeit ist ein Maß für die Lesegeschwindigkeit von Text.

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Lexem

Lexem ist ein Fachausdruck der Sprachwissenschaft (Linguistik).

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Literatur

''Lesende Frau'' (Ölgemälde von Jean-Honoré Fragonard, 1770/72) Literatur ist seit dem 19.

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Literaturverzeichnis

Ein Literaturverzeichnis ist eine unselbstständige Zusammenstellung von Literaturhinweisen in alphabetischer oder systematischer Form und damit eine spezielle Bibliografie.

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Literaturwissenschaft

Literaturwissenschaft ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Literatur.

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Ludwig Reiners

Das Grab von Ludwig Reiners und seiner Ehefrau Hilde auf dem Waldfriedhof (München) Ludwig Reiners (* 21. Januar 1896 in Ratibor; † 10. August 1957 in München) war ein deutscher Kaufmann und Schriftsteller.

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Lutz von Werder

Lutz von Werder (* 1939 in Berlin) ist ein deutscher Autor, Moderator, Soziologe, Philosoph und Hochschullehrer für vergleichende Psychotherapieforschung.

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Lyrik

Leier Als Lyrik bezeichnet man eine der drei literarischen Hauptgattungen neben Epik und Dramatik.

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Manier (Stil)

Manier (im Singular; von französisch la manière bzw. italienisch maniera ‚Art und Weise‘; vergl. Manieren ‚Umgangsformen‘) steht für die persönliche Eigenart, die Handschrift eines Künstlers oder Autors.

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Manuelles Schreiben

Schreiben mit einem Kugelschreiber Manuelles Schreiben, fachsprachlich auch Chirografie, ist die Tätigkeit des Schreibens von Hand mit einem Schreibgerät, zum Beispiel einem Bleistift oder Kugelschreiber.

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Manuskript

Benediktinerstift Weihenstephan, vermutlich um 1475 Unter Manuskript oder Handschrift versteht man in der Bibliothekswissenschaft oder Editionsphilologie handgeschriebene Bücher, Briefe oder andere Publikationsformen (von ‚von Hand Geschriebenes‘; Abkürzung: Ms., Mehrzahl Mss.). Im engeren Sinne versteht man darunter durch manuelles Schreiben mit Tinte oder anderen Farbmitteln auf Papyrus, Palmblättern, Birkenrinde, Pergament, Holzbrettchen oder Papier gebrachte Werke.

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Medium (Kommunikation)

Ein Medium („Mitte“, „Mittelpunkt“, von altgriechisch μέσov méson, „das Mittlere“; auch Öffentlichkeit, Gemeinwohl, öffentlicher Weg) ist nach neuerem Verständnis in der Kommunikation ein vermittelndes Element im ganz allgemeinen Sinn.

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Merkmal

Ein Merkmal (auch Charakteristikum) ist allgemein eine erkennbare Eigenschaft, die eine Person, eine Sache oder einen abstrakten Zusammenhang von anderen unterscheidet.

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Note (Musik)

Die gebräuchlichsten Notenwerte '''Links:''' ganze Note, darunter: zwei halbe Noten, unten: vier Viertelnoten. '''Rechts:''' Achtelnoten, darunter: 1/16-Noten, unten: 1/32-Noten (jeweils zuerst zwei einzelne Noten mit Fähnchen, dann die vereinfachte Schreibweise als Gruppen mit zusammenfassenden Balken). Eine Note (mittelhochdeutsch note, mittellateinisch nota) ist in der Musik ein grafisches Zeichen bzw.

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Open Access

Open-Access-Logo der Public Library of Science Open Access (Englisch für offener Zugang) ist der freie Zugang zu wissenschaftlicher Literatur und anderen Materialien im Internet.

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Otto Kruse (Psychologe)

Otto Kruse (* 1948 in Hallein) ist ein deutscher Psychologe und Schreibforscher.

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Palmblattmanuskript

Neuzeitliches Palmblattmanuskript mit Holzdeckeln, Bali (um 1940) Palmblattmanuskripte sind Manuskripte auf Palmblättern.

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Papier

Stapel von Blattpapier Papierblatt hundertfach vergrößert Altpapier Historisches Hanf-Papier Papier (von, aus ‚Papyrusstaude‘) ist ein flächiger Werkstoff, der im Wesentlichen aus Fasern pflanzlicher Herkunft besteht und durch Entwässerung einer Fasersuspension auf einem Sieb gebildet wird.

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Papyrus

Unbeschriebenes Papier aus Papyrus Demotischer Schrift Papyrus bezeichnet seit der Neuzeit neben dem aus den Fasern des Echten Papyrus (Cyperus papyrus) hergestellten Beschreibstoff der Schriftkultur des Altertums oft auch den auf Papyrus überlieferten Text.

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Pergament

Auf einen Holzrahmen gespanntes Pergament aus Ziegenhaut Pergament ist eine nicht gegerbte, nur leicht bearbeitete Tierhaut, die seit dem Altertum unter anderem als Beschreibstoff verwendet wird.

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Poesie

Als Poesie (von „Erschaffung“) bezeichnet man erstens einen Textbereich, dessen Produktion traditionell nach den poetischen Gattungen geteilt wird.

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Propädeutik

Propädeutik („Vorbildung“, Vorbereitungsunterricht, aus „vor“ und paideuō „ich erziehe, unterrichte, bilde“) dient der Einführung in die Sprache und Methodik einer Wissenschaft.

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Schreibblockade

Eine Schreibblockade (auch Schreibstau oder Writer’s block) ist ein psychisches Phänomen, bei dessen Auftreten ein Autor dauerhaft oder vorübergehend nicht in der Lage zu schreiben ist.

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Schreiber

Schreiber mit diversen Materialien (Darstellung aus dem Mittelalter) Ein Schreiber ist jemand, der beruflich nach Diktat oder schriftlicher Vorlage Texte schreibt oder kopiert.

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Schreibkompetenz

Unter Schreibkompetenz versteht man die Fähigkeit, lesbare Texte zu verfassen.

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Schreibkrampf

Als Schreibkrampf (Graphospasmus, auch Mogigraphie, Chirospasmus, Cheirospasmus „Handkrampf“ oder Cheirismus) bezeichnet man einen Krampf der beim manuellen Schreiben beteiligten und die schreibende Hand bewegenden Muskeln.

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Schreibmaschine

Eine Schreibmaschine ist ein von Hand oder elektromechanisch angetriebenes Gerät, das dazu dient, Text mit Drucktypen zu schreiben und hauptsächlich auf Papier darzustellen.

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Schreibprozess

Der Begriff Schreibprozess bezeichnet meist die Gesamtheit von Vorgängen, die zum selbstständigen Produzieren eines Textes nötig sind.

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Schreibschrift

Vergleich Druckschrift (Antiqua) mit Schreibschrift (humanistische Kursive) 1499 Eine Schreibschrift, Kursive (mittellateinisch cursivus ‚fließend, geläufig‘), Kurrentschrift (‚laufen‘) oder Laufschrift ist eine Gebrauchsschrift, die durch eine fortlaufende bzw.

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Schreibtafel

Großtafel im Unterricht Eine Schreibtafel oder Tafel ist ein Untergrund, der eine leicht wieder zu entfernende Beschriftung erlaubt.

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Schreibwaren

Die chinesischen Vier Schätze des Gelehrtenzimmers Die Produktgruppe Schreibwaren umfasst Schreibgeräte und weitere Schreibhilfsmittel.

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Schrift

Das Wort Schrift steht unter anderem für Zeichensysteme zur Bewahrung und Weitergabe von sprachlichen Informationen.

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Schriftstück

Schriftstücke sind Informationsträger, die Schrift enthalten.

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Schriftzeichen

Schriftzeichen (als graphisches Zeichen auf den schon von Cicero verwendeten lateinischen Begriff litterarum nota zurückgehend, im Deutschen veraltet auch Charakter, im Englischen character und im Französischen signe genannt) ist die kleinste Einheit einer Schrift (z. B. des lateinischen- und kyrillischen Alphabets, des Devanagari, des Kana-Syllabars oder der Sinogramme).

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Schulpflicht

Ausflüge in die nähere Umgebung gehörten bereits im 19. Jahrhundert zum Lehrprogramm der Volksschulen. Als Schulpflicht bezeichnet man die gesetzliche Verpflichtung für Kinder, ab einem bestimmten Alter, für Jugendliche und Heranwachsende bis zu einem bestimmten Alter, eine Schule zu besuchen.

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Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

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Technische Dokumentation

Eine Technische Dokumentation (auch Technische Kommunikation, Technikdokumentation oder Produktdokumentation) umfasst alle Informationsprodukte, die ein technisches Erzeugnis beschreiben und zu seiner Nutzung, Wartung oder Reparatur anleiten.

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Text

Text (‚weben‘, ‚flechten‘) bezeichnet im nichtwissenschaftlichen Sprachgebrauch eine abgegrenzte, zusammenhängende, meist schriftliche sprachliche Äußerung, im weiteren Sinne auch nicht geschriebene, aber schreibbare Sprachinformation (beispielsweise eines Liedes, Films oder einer improvisierten Theater­aufführung).

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Textverarbeitung

Handbetriebene Typenhebel­schreibmaschine, 1930er-Jahre Schreibtraining mit der IBM 72, seit 1962 auf dem Markt IBM PC 5150, 1981 Textverarbeitung ist die Erstellung und Bearbeitung von schriftlichen Texten mithilfe von organisatorischen und technischen Mitteln.

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Textverständlichkeit

Textverständlichkeit beschreibt die Verständlichkeit eines Textes.

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Tinte

Tintenfass Tintenpatronen Werbeschaltung für Tinte, Bruneck 1915 (Pustertaler Bote) Tinte (historisch auch Dinte, „gefärbtes Wasser“) ist eine intensiv gefärbte und färbende Flüssigkeit.

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Ulf Abraham

Ulf Abraham (2011) Ulf Abraham (* 5. April 1954 in Nürnberg) ist ein deutscher Germanist und Fachdidaktiker im Fach Deutsch.

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Wissenschaftliches Schreiben und Veröffentlichen

Wissenschaftliches Schreiben und Veröffentlichen gehört zum Alltag des wissenschaftlichen Arbeitens.

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Wissensgesellschaft

Der Begriff Wissensgesellschaft bezeichnet eine Gesellschaftsformation in hochentwickelten Ländern, in der individuelles und kollektives Wissen und seine Organisation vermehrt zur Grundlage des sozialen und ökonomischen sowie des medialen Zusammenlebens werden.

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Zahlzeichen

Ein Zahlzeichen ist eine Anordnung von Zeichen, die anstelle eines Wortes für eine Zahl steht.

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Zitation

Die Zitation ist zum einen ein veralteter Begriff aus der frühen Neuzeit (15. Jahrhundert bis 19. Jahrhundert) für die Vorladung vor Gericht.

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AusgehendeEingehende
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