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Schmalkaldischer Bundestaler

Index Schmalkaldischer Bundestaler

Philipp von Hessen (Silber, Durchmesser 40 mm, Gewicht 28,72 g) Der Schmalkaldische Bundestaler auch Schmalkaldener Bundestaler genannt und dessen Teilstücke sind Gemeinschaftsprägungen des sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich des Großmütigen und des Landgrafen Philipp von Hessen, der beiden Führer des Schmalkaldischen Bundes.

101 Beziehungen: Abschlag (Numismatik), Adolf Laube, Aeneis, Albertiner, Alexei I. (Russland), Aufklärung, Überprägung (Numismatik), Bauerngroschen, Bergrecht, Breiter Taler, Cromwelltaler, Diez, Dollar, Evangelisch-lutherische Kirchen, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, Feld (Numismatik), Freie und Reichsstädte, Gegenstempel, Georg (Heiliger), Georg der Bärtige, Geschichte Thüringens, Goslar, Graf, Grafschaft Diez, Grafschaft Katzenelnbogen, Grafschaft Nidda, Grafschaft Ziegenhain, Gran (Einheit), Groschen, Guldiner, Heinrich II. (Braunschweig-Wolfenbüttel), Heller (Münze), Herzog, Interimstaler, Jefimok, Joachimstaler, Johann Friedrich I. (Sachsen), Karl V. (HRR), Katholische Liga (1538), Katholizismus, Katzenelnbogen, Kirchengut, Kloster Riechenberg, Kommandostab, Kopeke, Kurfürst, Kurfürstentum Sachsen, Kurschwert, Landgrafschaft Hessen, Lichttaler, ..., Liste der Burggrafen von Magdeburg, Liste der russischen Herrscher, Lot (Feingehalt), Mark (Gewicht), Markgrafschaft Meißen, Münze, Münzfuß, Münzgeschichte des Hauses Sachsen-Weimar (1572–1870), Münzgeschichte des Herzogtums Sachsen (1547–1572), Münzherr, Münzmeister, Münzprägeanstalt, Michael Lilienthal, Moritz (Sachsen), Moskau, Nidda, Norddeutschland, Omen, Pfennig, Philipp I. (Hessen), Philippstaler (Hessen), Propaganda, Protestantismus, Rammelsberg, Römisch-deutscher Kaiser, Rüstung (Schutzkleidung), Reformation, Reichsacht, Reichskammergericht, Richard Vasmer, Rubel, Sächsische Münzgeschichte, Sächsische Münztrennung, Säkularisation, Schaumünze, Schlacht bei Mühlberg, Schmalkalden, Schmalkaldischer Bund, Schmalkaldischer Krieg, Silber, Silbermünze, Stempelriss, Taler, Taler auf die Einnahme von Gotha (1567), Taler der Söhne Johann Friedrichs des Großmütigen während seiner Gefangenschaft, Taler Johann Friedrichs des Großmütigen nach seiner Gefangenschaft, Territorialstaat, Vergil, Walther Haupt, Ziegenhain (Schwalmstadt), Zwittermünze. Erweitern Sie Index (51 mehr) »

Abschlag (Numismatik)

Erzbistum Mainz, ½ Dukat 1795, Goldabschlag Dukaten Reichsstadt Nürnberg, Steckenreiter, ein Goldabschlag von den Stempeln der Silberklippe von 1650 auf den Westfälischen Frieden Ein Abschlag ist besonders eine Prägung in einem Metall, für das der betreffende Münzstempel nicht bestimmt ist, zum Beispiel Prägung mit einem Kreuzerstempel in Gold statt in dem zu verwendenden Münzmetall Billon.

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Adolf Laube

Adolf Laube (* 13. April 1934 in Neutitschein) ist ein deutscher Historiker.

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Aeneis

Histo­rien­gemälde von Jean-Joseph Taillasson, 1787) Aeneis oder veraltet Äneide ist ein Epos, das der römische Dichter Vergil (70–19 v. Chr.) auf der Grundlage insbesondere der Homer zugeschriebenen Ilias und Odyssee gestaltete.

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Albertiner

Die Albertiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Alexei I. (Russland)

Zar Alexei Michailowitsch von Russland Alexei Michailowitsch, „der Sanftmütigste“ (* in Moskau; † in Moskau), war von 1645 bis 1676 Zar und Großfürst von Russland.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Überprägung (Numismatik)

Überprägung ist ein Vorgang, bei dem eine bereits geprägte Münze ein neues Gepräge von einem anderen Münzstempel erhält.

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Bauerngroschen

Bauerngroschen ohne Jahreszahl, Ende des 15. Jahrhunderts geprägt, hier mit GOSLARIEN'''S''' in der Umschrift der Wappenseite (2,84 g; 28 mm Durchmesser; Silber) Der Bauerngroschen, auch Burgroschen, ist ein in der Reichsstadt Goslar seit 1477 bis mindestens 1490 geprägter Groschen, der bis ins 16. Jahrhundert im Umlauf war.

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Bergrecht

Unter Bergrecht versteht man die rechtlichen Bestimmungen, die die Bodenschätze und den Bergbau betreffen.

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Breiter Taler

Mmz. C–R und Eichel, Münzstätte Dresden, Durchmesser 46 mm Sedisvakanztaler, breiter Taler von 1790, (Durchmesser 53 mm) Die numismatische Bezeichnung breiter Taler betrifft Taler, deren Durchmesser bei gleichem Münzgewicht größer ist als der normale Talertyp, folglich größer als 44 Millimeter.

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Cromwelltaler

Cromwelltaler von 1658 – der Stempelriss wurde mit Cromwells postumer Enthauptung in Verbindung gebracht Cromwelltaler ist die deutsche Bezeichnung für die englische Silberkrone (Cromwellcrown) mit der Jahreszahl 1658 und dem Brustbild des Lordprotektors Oliver Cromwell (1653–1658), die einen Stempelriss zeigt, der über den Hals des Brustbildes verläuft und bei dem Wort NEMO der Randschrift endet.

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Diez

Blick über die Lahn auf das Grafenschloss Die Stadt Diez ist ein staatlich anerkanntes Heilbad und eine ehemalige Residenzstadt an der Lahn im Rhein-Lahn-Kreis im Land Rheinland-Pfalz.

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Dollar

US-Dollar als Währung der USA: hier eine 5-Dollar-Banknote (Vorderseite) mit dem Porträt Abraham Lincolns Dollar ist der Name verschiedener Währungen.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel

Das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel war ein Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, dessen Geschichte sich durch zahlreiche Teilungen und erneute Zusammenführungen auszeichnete.

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Feld (Numismatik)

Der Pallastaler von 1623 aus der Münzstätte Weimar hat im ''Feld'' einen Lorbeerkranz. Das Feld ist der mittlere, meist durch eine bildliche Darstellung eingenommene Teil der Münzfläche.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Gegenstempel

Französischer Taler (1765) mit Berner Gegenstempel Gegenstempel zur Remonetarisierung einer unkenntlich gewordenen römischen Münze Ein Gegenstempel, auch Kontermarke und Stempelzeichen genannt, ist eine von der Antike bis ins 20.

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Georg (Heiliger)

Drache (Schedelsche Weltchronik, 1493) Georg (Geó̱rgios, koptisch Ⲅⲉⲟⲣⲅⲓⲟⲥ Georgios) ist ein legendärer christlicher Heiliger, welcher der Überlieferung zufolge zu Beginn der Christenverfolgung unter Diokletian (284–305) ein Martyrium erlitt.

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Georg der Bärtige

Georg der Bärtige im Alter von etwa 63 Jahren, Lucas Cranach der Ältere, um 1534, Öl auf Holz, Museum der bildenden Künste Leipzig Wartburg Georg der Bärtige (lateinisch: Georgius Barbatus; * 27. August 1471 in Meißen; † 17. April 1539 in Dresden) war Herzog des albertinischen Sachsens sowie Herzog von Sagan.

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Geschichte Thüringens

Die Geschichte Thüringens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Thüringen und historischer thüringischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Goslar

Luftaufnahme von Goslar, 2022 Goslar ist eine große selbständige Stadt in Niedersachsen und Kreisstadt des Landkreises Goslar.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grafschaft Diez

Leoparden“ Das Grafenschloss über Diez Bergfried der Burg Altweilnau Die Burg Dehrn wurde im 12. Jahrhundert von den Grafen zu Diez erbaut Die Grafschaft Diez war ein mittelalterliches Territorium im mittleren Lahngau.

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Grafschaft Katzenelnbogen

Wappen der Grafen von Katzenelnbogen Grafschaft Katzenelnbogen um 1400. Die Grafschaft Katzenelnbogen war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die von 1095 bis 1479 am Mittelrhein bestand.

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Grafschaft Nidda

Die Grafschaft Nidda, ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches, war eine kleine, ab 1420 reichsunmittelbare Grafschaft um die Stadt Nidda im heutigen Wetteraukreis in Hessen.

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Grafschaft Ziegenhain

Die Landgrafschaft Hessen (braun) und die Grafschaften Ziegenhain und Nidda (blau) um 1450 Wappen der Grafen von Ziegenhain Die Grafschaft Ziegenhain war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches, regiert von den Grafen von Ziegenhain.

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Gran (Einheit)

Das Gran (lateinisch granum „Korn“), auch Grän, ist eine alte Maßeinheit der Masse.

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Groschen

''Barile'' (Schwerer Groschen), Florenz 1506 Groschen ist die Bezeichnung für verschiedene Münzen.

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Guldiner

Realer Guldiner Guldiner oder Guldengroschen war das silberne Äquivalent des Goldguldens Ende des 15.

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Heinrich II. (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Heinrich Neumann, 1823 Heinrich II. (der Jüngere) (* 10. November 1489 in Wolfenbüttel; † 11. Juni 1568 ebenda) war Herzog zu Braunschweig-Lüneburg, Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel, regierte von 1514 bis zu seinem Tode 1568 und gilt als der letzte katholische Fürst im niedersächsischen Raum.

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Heller (Münze)

Händelheller aus Silber (Prägestätte Hall am Kocher, 13. Jahrhundert) Ein Heller oder Haller, abgekürzt hlr., ist eine frühere deutsche Münze vom Wert eines halben Pfennigs, benannt nach der Stadt (Schwäbisch) Hall, lateinisch dann denarius hallensis oder auch hallensis denarius.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Interimstaler

Stempelfehler INTRIM, SATAN ist hier ohne H geschrieben. Die Strahlen, die sonst die Taube umgeben, fehlen. Zu sehen ist ein Stempelriss an der Tiara beginnend und an der hier versteckten speienden Fratze endend. (Silber; Durchmesser; 44 mm; 28,53 g) Der Interimstaler, mitunter auch als Spotttaler auf das Augsburger Interim bezeichnet, ist eine um 1549 in Magdeburg ausgegebene talerförmige Medaille.

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Jefimok

Jefimok von 1655 mit Gegenstempel auf einem sächsischen Taler der Münzstätte Dresden von 1619 (H – M ist ein Sammlerzeichen) Jefimok ist die russische Bezeichnung für die vor allem im 17.

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Joachimstaler

Joachimstaler (Schreibweise bis 1901 Joachimsthaler: „der aus Joachimsthal Stammende“) ist die Bezeichnung für einen frühneuzeitlichen Guldengroschen.

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Johann Friedrich I. (Sachsen)

140px Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tod nur noch Herzog des ernestinischen Landesteils.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Katholische Liga (1538)

Der Gründungsort Nürnberg um 1493 Die Katholische Liga (auch Nürnberger Bund oder Liga von Nürnberg genannt) war ein am 10.

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Katholizismus

Katholizismus bezeichnet die Repräsentation des römisch-katholischen Christentums in der Gesellschaft, basierend auf der durch den katholischen Glauben geprägten Weltanschauung und Wertvorstellung.

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Katzenelnbogen

Katzenelnbogen ist eine Stadt im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.

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Kirchengut

Als Kirchengüter, in einigen Fällen auch Klostergüter, bezeichnet man die im Eigentum der Kirche und der mit ihr verbundenen Institutionen befindlichen Vermögensobjekte.

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Kloster Riechenberg

Ostflügel der ehemaligen Klosteranlage mit Barockportal Ruine der Klosterkirche von Osten Krypta Lichttaler von 1576 aus der Münzstätte Goslar, die sich ab 1552 im Vitushof befand, der zum Kloster gehörte Das Kloster Riechenberg ist eine historische Klosteranlage am westlichen Stadtrand von Goslar.

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Kommandostab

alternativtext.

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Kopeke

Sogenannte Tropf-Kopeke, Zar Boris Godunow, um 1600 Kupfer-Kopeke, Zar Peter I., 1713 5-Kopeken-Münze aus Kupfer, Zarin Katharina II., 1783 Kupfer-Kopeke, Zar Alexander I., 1821 Viertel-Kopeke, Zar Nikolaus II., 1898 Kopeke, Sowjetunion, 1990 Kopeke, Russische Föderation, 1997 Kopeke (von russ. копейка, bis 1918 копѣйка, kopejka) ist der Name einer seit dem 16.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurschwert

August von Sachsen aus dem Jahr 1566 Moritz von Sachsen aus dem Jahr 1547 Das Kurschwert (von, entwickelt aus) ist grundlegend als ein – meistens besonderes prunkvolles – Schwert zu verstehen, das einem Amtsträger bei der Amtseinführung in ein hohes geistliches oder auch weltliches Amt übergeben wird.

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Landgrafschaft Hessen

Landgrafschaft Hessen um 1400 (hellblau) Das Wappen der Landgrafschaft Hessen aus Johann Siebmachers ''New Wappenbuch'' (erschienen 1605) Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Lichttaler

Der Lichttaler ist ein Taler des Herzogs Julius von Braunschweig (1568–1589), welcher von 1569 bis 1587 geprägt wurde.

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Liste der Burggrafen von Magdeburg

Die Burggrafen von Magdeburg waren die Burggrafen des Erzbischofs von Magdeburg.

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Liste der russischen Herrscher

Eremitage in Sankt Petersburg Die Liste der russischen Herrscher umfasst alle Herrscher des Russischen Reiches und dessen Vorgängerstaaten von 862 bis zum Jahr 1917, als die Monarchie durch die Februarrevolution beendet wurde.

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Lot (Feingehalt)

Ein Lot (früher Loth) bezeichnete in der Metallurgie und da besonders in der Münztechnik bis ins 19. Jahrhundert eine alte Maßeinheit für den relativen Feingehalt (Korn) zum Gesamtgewicht (Schrot).

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Mark (Gewicht)

Die Mark (mhd. marc, march, marke) ist ursprünglich eine im Mittelalter verwendete Gewichtseinheit, die ab dem 11.

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Markgrafschaft Meißen

Wappen von Meißen (Misen), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Markgrafschaft Meißen im Ingeram-Codex Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, des eigentlichen Obersachsens bzw.

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Münze

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.

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Münzfuß

Der Münzfuß (in der Numismatik auch kurz Fuß genannt) ist eine offizielle Bestimmung eines Münzherrn, wie viele Münzen einer Sorte aus einer Gewichtseinheit Edelmetall („Münzgrundgewicht“) geschlagen werden sollen.

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Münzgeschichte des Hauses Sachsen-Weimar (1572–1870)

Sachsen-Mittelweimar, Achtbrüdertaler (Reichstaler) von 1609. Die erste Variante zeigt Johann Ernst und seine sieben Brüder in Mänteln Die Münzgeschichte des Hauses Sachsen-Weimar umfasst die Zeit nach der Erfurter Teilung von 1572 in die Landesteile Sachsen-Coburg-Eisenach und Sachsen-Weimar (Alt-Weimar) bis zur Gründung des Deutschen Reichs.

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Münzgeschichte des Herzogtums Sachsen (1547–1572)

Alleinprägung Johann Friedrich II. von Sachsen, Schreckenberger von (15)64 aus der Münzstätte Saalfeld (Schrötlingsriss; Silber; Durchmesser 29 mm; 4,25 g) Lucas Cranach dem Jüngeren Die Münzgeschichte des Herzogtums Sachsen (1547–1572) oder des sächsisch-ernestinischen Gesamthauses umfasst die Zeit in den verbliebenen thüringischen Besitzungen der Ernestiner nach der Schlacht bei Mühlberg bis zur Landesteilung nach dem Erfurter Landesteilungsvertrag vom 6. November 1572 in die Landesteile Sachsen-Coburg-Eisenach und Sachsen-Weimar (Sachsen-alt-Weimar).

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Münzherr

Ein Münzherr ist der Besitzer der Münzhoheit innerhalb eines bestimmten Territoriums und war früher eine mit dem Münzregal ausgestattete Person oder Stadt, die Münzen prägen ließ.

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Münzmeister

Ein Münzmeister (lat. magister monetae, oder monetarius, für Münzer) war der für die Prägung der Münzen zuständige Leiter bzw.

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Münzprägeanstalt

Die Münzprägeanstalt Schleiz prägte einst die Münzen des Fürstentums Reuß-Schleiz. Holzschnitt: Mittelalterliche Münze ehemaligen Münze der Grafschaft Hanau-Münzenberg Geldverfälschung in einer Kippermünzstätte (siehe kursächsische Kippermünzstätten) Eine Münzprägeanstalt oder Münzstätte (auch Prägestätte) ist eine staatliche Institution, die Kurs- und Gedenkmünzen im Auftrag eines Landes prägt.

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Michael Lilienthal

Michael Lilienthal Michael Lilienthal Michael Lilienthal (* 8. September 1686 in Liebstadt; † 23. Januar 1750 in Königsberg (Preußen)) war ein deutscher lutherischer Theologe und Historiker.

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Moritz (Sachsen)

128px Moritz von Sachsen (* 21. März 1521 in Freiberg; † 11. Juli 1553 bei Sievershausen) war ein aus dem Hause der albertinischen Wettiner stammender Fürst.

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Moskau

Moskau (Moskwa) ist die Hauptstadt der Russischen Föderation.

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Nidda

Nidda ist eine Stadt im hessischen Wetteraukreis im Naturraum Unterer Vogelsberg.

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Norddeutschland

Als Norddeutschland werden heute die nördlichen Teile der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet.

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Omen

Ein Omen (Plural Omen oder Omina, lateinisch omen ‚Vorzeichen, Vogelschau‘) ist ein Vorzeichen eines zukünftigen Ereignisses und findet in der Vorhersage dessen seine Verwendung.

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Pfennig

Der Pfennig (Abkürzung Pf, Pfg oder Dpf, Symbol ₰) war eine deutsche Währungseinheit, die seit Karl dem Großen bis zur Einführung des Euro als Bargeld 2002 Bestand hatte.

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Philipp I. (Hessen)

150px Philipp I. von Hessen, auch Philipp der Großmütige genannt (* 13. November 1504 in Marburg; † 31. März 1567 in Kassel), regierte von 1518 bis 1567 die Landgrafschaft Hessen.

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Philippstaler (Hessen)

Philippstaler, Spruchtaler von 1552 (Silber; 45 mm; 29,54 g), Teylers Museum, inv. TMNK 00130 Der Philippstaler, auch Spruchtaler genannt, ist ein Schautaler aus Hessen mit der Jahreszahl 1552, dem Jahr der Entlassung Philipps des Großmütigen von Hessen (1504–1567) aus kaiserlicher Haft.

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Propaganda

DDR-Bürgern. Wandtafel in einer Ausstellung über nationalsozialistische Propaganda Propaganda (von ‚ „weiter ausbreiten“, „ausbreiten“, „verbreiten“) bezeichnet in ihrer modernen Bedeutung zielgerichtete Versuche, politische Meinungen oder öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und das Verhalten in eine vom Propagandisten oder Herrscher erwünschte Richtung zu steuern.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Rammelsberg

Das Erzbergwerk Rammelsberg zur Gewinnung von Buntmetallen am gleichnamigen Berg Rammelsberg (Harz) liegt südlich der Kernstadt von Goslar im niedersächsischen Landkreis Goslar.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Rüstung (Schutzkleidung)

200px Als Rüstung bezeichnet man eine historische Schutzbekleidung, die ihren Träger in erster Linie vor Waffeneinwirkung und gegen Verwundung schützen soll.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichsacht

Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Richard Vasmer

Richard Vasmer (Atelier Boris Jefremowitsch Flaks, 1912) Richard Wilhelm Georg Richardowitsch Vasmer (* in St. Petersburg; † 22. Februar 1938 in Taschkent) war ein russischer Numismatiker, Orientalist und Arabist deutscher Herkunft.

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Rubel

Silberner Rubel, 1898 1-Rubel-Münze von 1998 Russischer Rubelschein, Vorderseite, 1898 Russischer Rubelschein, Rückseite, 1898 Sowjetischer Rubelschein, 1961 Sowjetischer Rubelschein, 1961 Sowjetische 20-Kopeken-Münze (1979) Rubel von 1877 unter Alexander II, geprägt in St. Petersburg Revers der obigen Münze Der Rubel (Abkürzung: Rbl) ist der Name der nationalen Währungen in Russland (Russischer Rubel), Belarus (Belarussischer Rubel) und Transnistrien (Transnistrischer Rubel) sowie in der Vergangenheit im Russischen Reich, in der UdSSR (Sowjetischer Rubel), in Lettland (Lettischer Rubel) und in Tadschikistan (Tadschikischer Rubel).

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Sächsische Münzgeschichte

Ausbeutetaler (Konventionsspeciestaler) von Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen von 1768 aus der Dresdner Münze – DER SEGEN DES BERGBAUES / X EINE FEINE MARCK Die sächsische Münzgeschichte oder auch meißnisch-sächsische Münzgeschichte umfasst drei große Perioden: die hochmittelalterliche regionale Pfennigperiode (Brakteatenzeit), die spätmittelalterliche Groschenperiode und die Talerperiode bis zur Einführung der Markwährung 1871/72.

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Sächsische Münztrennung

In der Zeit der sächsischen Münztrennung war die in der Leipziger Hauptteilung im Jahr 1485 zwischen den Ernestinern und Albertinern vereinbarte gemeinsame Münzprägung vorübergehend von 1530 bis Ende 1533 aufgehoben.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schaumünze

Gnadenpfennig Wert 12 Dukaten – zeigt Friedrich Ulrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) Schaumünze bzw.

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Schlacht bei Mühlberg

In der Schlacht bei Mühlberg (auch als Schlacht auf der Lochauer Heide bekannt) besiegte das Heer Kaiser Karls V. am 24. April 1547 die Truppen des Schmalkaldischen Bundes.

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Schmalkalden

Fachwerkhäuser in der Altstadt Schmalkalden ist eine Stadt im Südwesten des Freistaates Thüringen.

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Schmalkaldischer Bund

Kupferstich von Schmalkalden, dem Gründungsort des Schmalkaldischen Bundes (1645) Militärvertrag des Schmalkaldischen Bundes, verlängert 1536 (Staatsarchiv Weimar) Der Schmalkaldische Bund (auch Schmalkaldische Liga oder Liga von Schmalkalden genannt) war ein am 27.

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Schmalkaldischer Krieg

Der Schmalkaldische Krieg wurde von 1546 bis 1547 von Kaiser Karl V. gegen den Schmalkaldischen Bund, ein Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte unter der Führung von Kursachsen und Hessen, geführt.

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Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

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Silbermünze

Rückseite des Silver Eagle Eine Silbermünze ist in der Numismatik eine Münze, deren Silbergehalt (Feingehalt) mehr als 50 Prozent des Raugewichts beträgt.

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Stempelriss

Cromwelltaler von 1658 – der Stempelriss (quer über den Hals) wurde mit Cromwells postumer Enthauptung in Verbindung gebracht Stempelriss oder Stempelsprung ist ein durch das Material des Münzstempels bedingter Fehler, der eine Wulst im Prägebild der Münze oder Medaille erzeugt.

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Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

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Taler auf die Einnahme von Gotha (1567)

Taler von 1567 auf die Einnahme von Gotha aus der Münzstätte Dresden (Durchmesser 40 mm, 28,62 g) Der als Taler auf die Einnahme von Gotha bezeichnete Guldengroschen ist eine 1567 geprägte Gedenkmünze des sächsischen Kurfürsten August (1553–1586) mit einem demonstrativ großen Kurschild auf der Vorderseite und neun Zeilen Schrift auf der Rückseite.

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Taler der Söhne Johann Friedrichs des Großmütigen während seiner Gefangenschaft

Taler der Söhne Johann Friedrichs des Großmütigen während seiner Gefangenschaft von 1551 aus der Münzstätte Saalfeld. (Silber; Durchmesser 40 mm; 28,46 g) Der Taler der Söhne Johann Friedrichs des Großmütigen während seiner Gefangenschaft wurde 1551 in Saalfeld geprägt.

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Taler Johann Friedrichs des Großmütigen nach seiner Gefangenschaft

Taler Johann Friedrichs des Großmütigen nach seiner Gefangenschaft von 1552 aus der Münzstätte Saalfeld (Silber; Durchmesser 40 mm; 28,42 g) Der Taler Johann Friedrichs des Großmütigen nach seiner Gefangenschaft ist sein erster Taler nach dem Kurwürdenwechsel.

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Territorialstaat

Unter einem Territorialstaat versteht man seit dem hohen Mittelalter einen Staat, in dem sich der Herrschaftsanspruch des Regierenden, dem Territorialfürsten, über ein gewisses Territorium und dessen Bevölkerung erstreckt.

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Vergil

Darstellung von Vergil in einem Mosaik aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. in Trier Publius Vergilius Maro, deutsch gewöhnlich Vergil, spätantik und mittellateinisch Virgilius und später im Deutschen auch Virgil (* 15. Oktober 70 v. Chr. bei Mantua; † 21. September 19 v. Chr. in Brindisi) war ein römischer Dichter und Epiker, der während der Zeit der Römischen Bürgerkriege und des Prinzipats des Octavian (ab 27 v. Chr. Augustus) lebte.

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Walther Haupt

Julius Albert Walther Haupt (* 21. April 1895 in Dresden; † 22. November 1990 in Görlitz) war ein deutscher Lehrer, Archivar und Numismatiker.

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Ziegenhain (Schwalmstadt)

Die ehemalige Residenz- und Kreisstadt Ziegenhain ist seit dem 31.

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Zwittermünze

Feld. Maximilian verwendete den Stempel mit dem Reiterbild von Ferdinand, seinem Vater. (Silber; 40,17 g; Durchmesser 53 mm) Die Zwittermünze (hybride Münze) ist eine Münze mit zwei nicht zusammengehörenden Seiten.

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Leitet hier um:

Schmalkaldener Bundestaler.

AusgehendeEingehende
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