4 Beziehungen: Fester Platz (Wehrmacht), Militär, Operationsplan, Schießbefehl (Polizei- und Militärwesen).
Fester Platz (Wehrmacht)
Kriegsverlauf 1943–1945Als Folge wurde im März 1944 das Konzept der „Festen Plätze“ entwickelt. Fester Platz hatte im älteren deutschen Wortgebrauch die Bedeutung von „Festung“.
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Militär
Ölgemälde von Louis-François Lejeune, 1804). Als Militär (von lateinisch militaris ‚den Kriegsdienst betreffend‘ bzw. miles ‚Soldat‘), mitunter mit Streitkräfte oder Streitmacht gleichgesetzt, werden die mit Kriegswaffen ausgestatteten Träger der Staatsgewalt bezeichnet, die vorwiegend hoheitlich mit der Gewährleistung der äußeren Sicherheit betraut sind und oft auch zum Erreichen weiterer politischer Ziele eingesetzt werden.
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Operationsplan
Operationsplan eines PzGrenBtl Operationsplan einer PzGrenBrig in der Verteidigung. FP: Feldposten; WMi: Wurfminensperre, SP: Schwerpunkt; GefStd: Gefechtsstand; SFR: sperrfreier Raum; FSt PzArt: Feuerstellung Panzerartillerie exemplarischer Operationsplan Verzögerungsgefecht und Gegenangriff Einteilung der Kräfte: Unterstellungen und Abgaben Ein Operationsplan ist ein Plan für die Durchführung einer militärischen Operation.
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Schießbefehl (Polizei- und Militärwesen)
Im Polizei- und Militärwesen ist ein Schießbefehl der Befehl an den Schützen, einen (oder mehrere) Schüsse abzugeben.
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