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Schlüsselburg (Markgröningen)

Index Schlüsselburg (Markgröningen)

Die Schlüsselburg ist eine abgegangene Höhenburg auf einem hohen Bergsporn über dem Weiler Talhausen im Glemstal, der zur Stadt Markgröningen im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg gehört.

46 Beziehungen: Allmende, Baden-Württemberg, Bartholomäuskirche (Markgröningen), Burg Dauseck, Burgstall, Eberhard I. (Württemberg, Herzog), Eberhard II. (Württemberg, Graf), Eberhard III. (Württemberg, Graf), Eberstein (südwestdeutsches Adelsgeschlecht), Edelfrei, Festung Hohenasperg, Fränkische Schweiz, Gerhard Taddey, Glems (Fluss), Handbuch der historischen Stätten, Hartmann III. von Grüningen, Höhenburg, Hermann Römer, Herren von Riexingen, Herren von Roßwag, Klingenberg (Heilbronn), Kloster Weißenburg (Elsass), Konrad II. von Schlüsselberg, Kröners Taschenausgabe, Landkreis Ludwigsburg, Ludwig Friedrich Heyd, Ludwig IV. (HRR), Markgröningen, Max Miller (Historiker), Ministeriale, Oberriexingen, Paul Sauer (Archivar), Pfau von Rietburg, Rüppurr, Reichsburg Grüningen, Sachsenheim (Adelsgeschlecht), Schlüsselfeld, Spessart (Ettlingen), Stadtgeschichte von Grüningen, Talhausen, Ulrich III. (Württemberg), Unterriexingen, Urkunde, Vaihingen an der Enz, Vöhingen, Wüstung.

Allmende

Die Allmende (auch die Gemeindeflur oder das Gemeindegut; in der Schweiz die Allmend, Allmeind oder Allmein) ist ein Teil des Gemeindevermögens (Landfläche, Gewässer, Wald), das als gemeinschaftliches Eigentum von der gesamten Bevölkerung benutzt werden darf.

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Baden-Württemberg

Baden-Württemberg (Abkürzung BW; amtlich Land Baden-Württemberg) ist ein Land im Südwesten von Deutschland.

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Bartholomäuskirche (Markgröningen)

Westwerk der Bartholomäuskirche mit Hochwacht- und Glockenturm 1797 hatte die Bartholomäuskirche noch eine Brücke oder einen Querbau zwischen den höheren Turmhelmen und einen Dachreiter auf dem Chor Grabplatte eines der Stifter: Graf Hartmann III. von Grüningen († 1280) Fragment der Weihinschrift (1260) Schlussstein des Baumeisters Aberlin Jörg in der Sakristei (um 1470) Blick vom Mittelschiff in den Chor Blick vom Chor zur Empore Die Bartholomäuskirche in Markgröningen, der ehemaligen Reichs- und württembergischen Amtsstadt Grüningen, ist ein in mehreren Bauphasen entstandener gotischer Kirchenbau aus dem 13.

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Burg Dauseck

Bulvertingen“ abweichend vom heutigen Standort bei der Dauseck Kieser 1682)Genordeter Ausschnitt aus der gesüdeten Forstkarte 158 (Enzweihingen) von Andreas Kieser (1682) http://www.leo-bw.de/web/guest/detail/-/Detail/detail/DOKUMENT/504442149/ Leo-BW online Als Wüstung markiert: Burgstall auf topographischer Karte von 1897 Falscher und korrigierter Standort Die Burg Dauseck, auch Burg Tuseck genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf über dem Enztal.

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Burgstall

„Alte Burg“ der Herren von Raderach Landsöhr Als Burgstall (Singular der Burgstall, Plural die Burgställe, altertümlich die Burgstähl), auch Burgstelle, Altburgstelle, wird in der Burgenkunde eine Burg bezeichnet, von der noch weniger erhalten ist als eine Ruine.

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Eberhard I. (Württemberg, Herzog)

Eberhard im Bart (kolorierte Federzeichnung um 1550) Tübinger Stiftskirche Eberhard im Bart (* 11. Dezember 1445 in Urach; † 25. Februar 1496 in Tübingen) war seit 1457 als Eberhard V. Graf von Württemberg-Urach und ab 1482 auch von Württemberg-Stuttgart sowie seit 1495 als Eberhard I. der erste regierende Herzog von Württemberg und Teck.

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Eberhard II. (Württemberg, Graf)

Standbild des Grafen Eberhard II. in der Stuttgarter Stiftskirche Eberhard II., genannt „der Greiner“ (* nach 1315; † 15. März 1392 in Stuttgart), war Graf von Württemberg von 1344 bis 1392.

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Eberhard III. (Württemberg, Graf)

Eberhard III. und seine Räte Eberhard III., genannt „der Milde“, (* nach 1362 vermutlich in Stuttgart; † 16. Mai 1417 in Göppingen) war Graf von Württemberg von 1392 bis 1417.

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Eberstein (südwestdeutsches Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Eberstein Die Grafen von Eberstein waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das von 1085 bis ins 13.

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Edelfrei

Als edelfrei (Edelfreie oder Edelinge) wurden zunächst diejenigen germanischen Adeligen bezeichnet, die sich von den anderen Freien durch die Zahlung des dreifachen Wergeldes unterschieden.

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Festung Hohenasperg

Historische Aufnahme der Festung Hohenasperg von 1950 Die Festung Hohenasperg im Jahr 2021 Blick vom Hohenasperg auf Asperg Eingangstor Hohenasperg unter Belagerung, von Albrecht Dürer Die Festung Hohenasperg war von 1535 bis 1693 eine aktive Festung des Landes Württemberg auf dem Asperg, auch Hohenasperg genannt, bei der Stadt Asperg im heutigen Landkreis Ludwigsburg in Baden-Württemberg.

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Fränkische Schweiz

Gebiet der Fränkischen Schweiz Tourismusregionen in Bayern 2019 Burgruine Neideck, ein Wahrzeichen der Fränkischen Schweiz Abgeerntete Felder bei Waischenfeld aus der Luft (August 2021) Die Fränkische Schweiz, früher Muggendorfer Gebürg bzw.

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Gerhard Taddey

Gerhard Taddey (* 16. November 1937 in Gelsenkirchen; † 13. November 2013 in Ludwigsburg) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Glems (Fluss)

Die Glems ist ein rechter Nebenfluss der Enz in Baden-Württemberg.

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Handbuch der historischen Stätten

Das Handbuch der historischen Stätten ist ein umfangreiches landesgeschichtliches Nachschlagewerk, erschienen im Rahmen von Kröners Taschenausgabe des Stuttgarter Alfred Kröner Verlags in vielen Bänden, das die historischen Stätten der deutschen sowie der an Deutschland angrenzenden Länder erschließt.

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Hartmann III. von Grüningen

Grabplatte eines Hartmanns von Grüningen in der Markgröninger Bartholomäuskirche: Nicht wie oft vermutet von Hartmann I., sondern von Hartmann III. Sie gilt als älteste erhaltene Grabplatte eines Grafen von Württemberg. Bartholomäuskirche war als Grablege ihrer fürstlichen Dynastie vorgesehen Im Neckarbecken zwischen dem Heuchelberg im Nordwesten und dem Halbrund der Keuperwaldberge (braun) hatten die Grafen von Grüningen etliche staufische und Reichsgüter übernommen Hartmann III.

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Höhenburg

Die Marksburg ist ein typisches Beispiel für eine Höhenburg. Die Burg Hochosterwitz um 1860, Josef von Scheiger Eine Höhenburg ist eine auf einer natürlichen Anhöhe errichtete Burg.

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Hermann Römer

Hermann Römer (um 1950) Hermann Andreas Römer (auch Roemer; * 8. Juli 1880 in Pfrondorf; † 26. Dezember 1958 in Markgröningen) war evangelischer Pfarrer in Bietigheim, Hochschullehrer in Markgröningen und Verfasser landesgeschichtlicher Publikationen.

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Herren von Riexingen

Wappen der Herren von Riexingen (15. Jhdt.) Burgfried in Unterriexingen Frauenkirche von Westen Urkunde von Albert von Riexingen, Abt von Kloster Maulbronn (1378) Burg Bromberg (1683) Die Herren von Riexingen (anfangs Ruoggisingen, später auch Riegsingen) waren teils Ritter, teils Edelknechte, die ihren namengebenden Sitz auf der Burg Riexingen am Nordostrand von Unterriexingen im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg hatten.

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Herren von Roßwag

Wappen des edelfreien Geschlechts von Roßwag Roßwag im Kieserschen Forstlagerbuch von 1682 Die Herren von Roßwag waren Edelfreie, die ihren Stammsitz bei der gleichnamigen Gemeinde Roßwag hatten, die heute zur Stadt Vaihingen an der Enz in Baden-Württemberg gehört.

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Klingenberg (Heilbronn)

Schloss und Kirche in Heilbronn-Klingenberg Klingenberg ist ein Stadtteil von Heilbronn in Baden-Württemberg und liegt im Südwesten der Stadt, etwa 10 km Luftlinie vom Stadtzentrum entfernt.

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Kloster Weißenburg (Elsass)

Kreuzgang des Klosters Benediktinerdenkmal vor der ehemaligen Klosterkirche Kloster Weißenburg war eine im 7.

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Konrad II. von Schlüsselberg

Grüninger Burggrafschaft belehnt wurde. Bildquelle: David Wolleber: Chorographia Württemberg, Schorndorf 1591, Universitätsbibliothek Tübingen, Mh 6,1 Heiliger Lanze Konrad II.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Landkreis Ludwigsburg

Der Landkreis Ludwigsburg ist eine Gebietskörperschaft in Baden-Württemberg.

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Ludwig Friedrich Heyd

Ludwig Friedrich Heyd Ludwig Friedrich Heyd (* 19. Februar 1792 in Bissingen, Enz; † 6. März 1842 in Markgröningen) war Historiker und Theologe.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Markgröningen

Markgröningen ist eine Stadt im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg und Bestandteil der Deutschen Fachwerkstraße.

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Max Miller (Historiker)

Max Miller, eigentlich Maximilian Miller (* 17. Oktober 1901 in Baustetten bei Laupheim; † 26. Juni 1973 in Stuttgart), war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Historiker und Archivar.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Oberriexingen

Oberriexingen ist eine kleine Stadt an der Enz im Landkreis Ludwigsburg.

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Paul Sauer (Archivar)

Paul Sauer (* 22. Juli 1931 in Wolfsölden; † 17. Juli 2010 in Stuttgart) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Pfau von Rietburg

Die Pfau von Rietburg (auch Pfauen), später Pfau(en) von Rüppurr waren ein oberrheinisches Dienstmannengeschlecht, zuletzt Freiherren.

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Rüppurr

Rüppurr beginnt links bei den Hochhäusern, dahinter die Gartenstadt; der alte Ortskern liegt rechts neben der Hauptstraße Rüppurr ist ein Stadtteil im Süden von Karlsruhe mit rund 10.000 Einwohnern.

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Reichsburg Grüningen

Gedenkstein am Südflügel des Schlosses zur Erinnerung an die ReichsburgInschrift: „Hier stand die von den Staufern erbaute Reichsburg, in der die Reichssturmfahne verwahrt wurde. Seit 1336 württembergisches Erblehen. Die von Graf Eberhard im Bart umgebaute Burg wurde 1724 abgebrochen.“ Die maßgeblichen Umbauten Herzog Christophs blieben hier unerwähnt. Der „Abriss“ erfolgte nur teilweise. Die Reichsburg Grüningen in Markgröningen im Landkreis Ludwigsburg ist eine großteils abgegangene Königspfalz, die vermutlich im 13. Jahrhundert am höchsten Punkt der Reichsstadt Grüningen im Zuge der Stadterweiterung erstellt wurde.

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Sachsenheim (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Sachsenheim Sachsenheim ist der Name eines alten Rittergeschlechts aus Sachsenheim.

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Schlüsselfeld

Schlüsselfeld ist eine Stadt am südwestlichen Rand des oberfränkischen Landkreises Bamberg und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

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Spessart (Ettlingen)

Spessart ist ein Stadtteil von Ettlingen mit rund 2800 Einwohnern und liegt am Rande des nördlichen Schwarzwaldes.

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Stadtgeschichte von Grüningen

Grüninger Stadtwappen von 1591 Württembergischen Landesvermessung.: Der doppelte Mauerring mit Graben und Wall war bis auf das Ostertor noch erhalten Grüningen, heute Markgröningen, war im Mittelalter ein auch als Pfalz genutztes Königsgut: Die Reichsburg und die seit 1226 als Stadt mit Schultheiß belegte Kommune haben die Könige dem vorzugsweise schwäbischen Träger der Reichssturmfahne als mit diesem „Grafenamt“ verbundenes Lehen übergeben.

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Talhausen

Talhausen an der Glems ist ein Stadtteil von Markgröningen in Baden-Württemberg.

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Ulrich III. (Württemberg)

Grüningen'' erworbenen Reichssturmfahne Ulrich III. steht mit der Reichssturmfahne auf dem Staufer-Löwen Großes Königswappen (1871) mit drei Reichssturmfahnen. Die im Wappen steht für die Grafschaft ''Gröningen''; eine hält der Staufer-Löwe, die andere der Württemberger Hirsch Ulrich III. (* zwischen 1291 und 1296; † 11. Juli 1344) war von 1325 bis 1344 Graf von Württemberg, wurde niederschwäbischer Reichslandvogt und ab 1336 Reichssturmfähnrich.

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Unterriexingen

Blick aufs Ortszentrum um die Pfarrkirche Unterriexingen 1832 mit Schloss, Mühlkanal, Frauenkirche, Furt und Enzsteg Blick von Südwesten: links Frauenkirche, rechts unten Wüstung Guckenhäuser (1983) Unterriexingen liegt an der Glems und ist seit 1973 ein Stadtteil von Markgröningen im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.

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Urkunde

Bauurkunde mit Weihinschrift aus der Gründungskapsel Urmammas, 2112–2095 v. Chr., Vorderasiatisches Museum Berlin, VA 10945 Eine Urkunde (von althochdeutsch urchundi „Erkenntnis“; mittelhochdeutsch urkúnde „Zeugnis“, „Beweis“) ist eine schriftlich niedergelegte und häufig beglaubigte Erklärung, die einen bestimmten Tatbestand bzw.

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Vaihingen an der Enz

Vaihingen an der Enz ist eine Stadt in Baden-Württemberg, etwa 24 Kilometer nordwestlich von Stuttgart und 20 Kilometer östlich von Pforzheim, an der Enz gelegen.

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Vöhingen

Gehölz am Standort der Vöhinger Kirche inmitten fruchtbarer Äcker auf Lössboden Vöhinger Wüstung und Hohlwegrelikt auf der Topographischen Karte 7020 von 1896 Flurnamen verweisen auf die Wüstung (1831) Die Wüstung Vöhingen ist ein ehemaliges Dorf, das auf der Gemarkung der heutigen Gemeinde Schwieberdingen in Baden-Württemberg liegt.

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Wüstung

La Rioja, Spanien Villa Epecuén, Ruine der alten Schlachterei Kirchenruine der Wüstung Winnefeld Wüstung (auch Ödung, Elende oder abgegangene Siedlung) ist die Bezeichnung für eine aufgegebene Siedlung oder Wirtschaftsfläche (Flurwüstung), an die nur noch Urkunden, Flurnamen, Reste im Boden, Ruinen oder örtliche mündliche Überlieferungen erinnern.

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AusgehendeEingehende
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