48 Beziehungen: Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen, Arm, Brustbein, Chancenverhältnis, Desault-Verband, Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, Deutsches Ärzteblatt, Dislokation (Medizin), Dreiecktuch, Fallserie, Geburt, Gefäß (Anatomie), Georg Fischer (Mediziner), Gipsverband, Haut, Hippokrates von Kos, Impingement, Kindertraumatologie, Knochen, Knochenbruch, Knochenhaut, Krepitation, Massachusetts Institute of Technology, Multivariate Verfahren, Musculus pectoralis major, Musculus sternocleidomastoideus, Nerv, Oberarm, Operation (Medizin), Osteosynthese, Patient, Pseudarthrose, Radius (Anatomie), Röntgen, Retrospektive Studie, Risikofaktor (Medizin), Rucksackverband, Schlüsselbein, Schmerz, Schonhaltung, Schulter, Schulterblatt, Schultereckgelenk, Schultersteife, Spongiosaplastik, Statistische Signifikanz, Symptom, The Journal of Bone & Joint Surgery.
Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen
Logo der AO Foundation seit 2019 Die AO Foundation, auch AO Stiftung, ist eine medizinische Stiftung mit Sitz in der Schweiz.
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Arm
Ausgestreckter Arm eines Mannes Armmuskulatur, Blick von vorne (Brust) Armmuskulatur, Blick von vorne (Brust) Armmuskulatur, Blick von hinten (Rücken) Schnitt durch den Arm Der Arm des Menschen bildet zusammen mit dem Schultergürtel die obere Gliedmaße (Membrum superius), auch obere Extremität genannt.
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Brustbein
Lage des Brustbeins und seine Komponenten Das Brustbein oder lateinisch Sternum (latinisiert von, ‚Brust, Herz, Gemüt‘) ist ein platter, schwertförmiger Knochen in der vorderen Mitte des Brustkorbs, an dem die Rippen bzw.
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Chancenverhältnis
Das Chancenverhältnis, auch relative Chance, Quotenverhältnis, Odds-Ratio (kurz OR), oder selten Kreuzproduktverhältnis genannt, ist eine statistische Maßzahl, die etwas über die Stärke eines Zusammenhangs von zwei Merkmalen aussagt.
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Desault-Verband
Der Desault-Verband, auch „Achsel-Schulter-Ellenbogenverband“, ist ein 1787 von Pierre-Joseph Desault entwickelter Verband zur Ruhigstellung des Schultergelenks und des Oberarms.
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Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCh) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft der deutschen Chirurgen; Sitz ist in Berlin.
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Deutsches Ärzteblatt
Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
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Dislokation (Medizin)
Unter Dislokation wird in der Medizin, vornehmlich in der Unfallchirurgie (Traumatologie), die Verschiebung bzw.
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Dreiecktuch
Dreiecktuch verpackt Dreiecktuch entfaltet Das Dreiecktuch (auch Dreieckstuch) ist ein Verbandmittel und Bestandteil eines Verbandkastens.
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Fallserie
Eine Fallserie ist eine Art von Beobachtungsstudie in der Medizin.
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Geburt
Natürliche Geburt eines Säuglings Geburt per Kaiserschnitt Tonaufnahme der letzten Phase einer Geburt Neugeborenem Geburt (und griechisch γονή), auch Entbindung (der Mutter von einem Kind) oder altertümlich Niederkunft (der Mutter mit einem Kind), ist der Vorgang des den Mutterleib verlassenden Kindes, welcher das Ende einer Schwangerschaft darstellt.
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Gefäß (Anatomie)
Ein Gefäß (Wortherkunft siehe unter Behälter; synonym lateinisch-anatomisch vas, im klinischen Gebrauch Kombinationen mit angio- von altgriechisch αγγεῖον, „Gefäß“) ist ein schlauchförmiger Leitungsabschnitt für die Körperflüssigkeiten Blut und Lymphe bei Menschen und Tieren.
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Georg Fischer (Mediziner)
Georg Fischer (* 6. Februar 1836 in Hannover; † 2. April 1921 ebenda) war ein deutscher Arzt, Chirurg und Musikschriftsteller.
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Gipsverband
Anlegen eines Gipsverbandes Ein Gipsverband ist ein Verband, der in der Regel zur äußeren, mechanischen Fixation eines Knochenbruches (Fraktur) angelegt wird.
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Haut
Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.
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Hippokrates von Kos
Hippokrates von Kos (griechisch Ἱπποκράτης ὁ Κῷος; * um 460 v. Chr. auf Kos, wahrscheinlich in Astypalaia/Kefalos; † um 370 v. Chr. in Larisa, Thessalien), latinisiert auch Hippocrates, war ein griechischer Arzt und Lehrer.
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Impingement
Subacromial impingement (Magnetresonanztomographie) Als Impingement-Syndrom (engl. „Zusammenstoß“) bezeichnet man in der Orthopädie und Unfallchirurgie eine Funktionsbeeinträchtigung der Gelenkbeweglichkeit.
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Kindertraumatologie
Die Kindertraumatologie befasst sich mit den Verletzungen im Kindesalter und deren Folgen.
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Knochen
Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.
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Knochenbruch
Fraktur des Armes Röntgenbild einer Fersentrümmerfraktur mit Verplattung Ein Knochenbruch oder eine Fraktur (von lateinisch de), veraltet auch Beinbruch, ist eine Unterbrechung der Kontinuität eines Knochens unter Bildung zweier oder mehrerer Bruchstücke (Fragmente) mit oder ohne Verschiebung (Dislokation).
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Knochenhaut
Als Knochenhaut (auch Beinhaut) – anatomisch Periost genannt (von, aus de und de) – wird die den Knochen bedeckende, bindegewebige Hülle bezeichnet.
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Krepitation
Krepitation (‚knirschen‘) ist eine medizinische Bezeichnung für.
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Massachusetts Institute of Technology
Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) ist eine Technische Hochschule und Universität in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts.
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Multivariate Verfahren
Mit Hilfe von multivariaten Verfahren (auch multivariate Analysemethoden) werden in der multivariaten Statistik mehrere statistische Variablen oder Zufallsvariablen zugleich untersucht.
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Musculus pectoralis major
Der Musculus pectoralis major (lat. für „größerer Brustmuskel“), deutsch vorderer Brustmuskel oder großer Brustmuskel, ist ein Skelettmuskel und bedeckt den gesamten vorderen Rippenbereich.
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Musculus sternocleidomastoideus
Der Musculus sternocleidomastoideus (latinisierte Form des altgriechischen: Muskel zwischen Brustbein, Schlüsselbein und der Schädelbasis; „großer Kopfwender“ oder „Kopfnicker“) ist ein Skelettmuskel der oberflächlichen Schicht der bauchwärts (ventral) gelegenen Halsmuskulatur.
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Nerv
Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.
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Oberarm
Querschnitt durch den Oberarm Der Oberarm (lat. Brachium) ist ein Teil des Armes und bildet den körpernahen (proximalen) Abschnitt der oberen Extremität.
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Operation (Medizin)
In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.
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Osteosynthese
Instrumentiertisch mit Osteosynthese-Zubehör, 2010 Die Osteosynthese (von und de) ist die operative Verbindung von zwei oder mehr Knochen oder Knochenfragmenten mit dem Ziel, dass diese zusammenwachsen.
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Patient
Wartende Patientin in Nepal Als Patient bzw.
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Pseudarthrose
Pseudarthrose (aus und arthros ‚Gelenk‘) bezeichnet die ausbleibende Heilung eines Knochenbruchs oder einer Osteotomie.
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Radius (Anatomie)
Lage des Radius des Menschen (rot) Der Radius (lat.-anat. für Speiche) ist ein Knochen des Unterarmes.
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Röntgen
Steril abgedeckter Bildwandler bei einer Knochenoperation Röntgen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen), genannt auch Röntgenuntersuchung, ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, bei dem ein Körper unter Verwendung eines Röntgenstrahlers durchstrahlt wird.
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Retrospektive Studie
Retrospektive Studie ist ein Begriff aus der klinischen Forschung.
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Risikofaktor (Medizin)
Unter einem Risikofaktor versteht man in der Medizin eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, eine bestimmte Krankheit zu erwerben, wenn bestimmte physiologische oder anatomische Eigenschaften, genetische Prädispositionen oder Umweltkonstellationen vorliegen.
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Rucksackverband
Rückenansicht USZ). Ein Rucksackverband (auch Tornisterverband oder Claviculabandage genannt) wird zur Stabilisierung und Ruhigstellung der Schulterhaltung bei einer Klavikulafraktur (Schlüsselbeinbruch) eingesetzt.
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Schlüsselbein
Menschlicher Schultergürtel mit Schlüsselbein und Schulterblatt Das Schlüsselbein (lateinisch die Clavicula, eingedeutscht auch Klavikula, altgr. κλείς, Genitiv κλειδός) ist einer der drei ursprünglichen Knochen des Schultergürtels bei Reptilien, Vögeln und Säugetieren.
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Schmerz
Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.
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Schonhaltung
Eine Schonhaltung bezeichnet eine unnatürliche Körperhaltung zur Schmerzlinderung, die ein Verletzter bei starken Schmerzen meist unbewusst und spontan einnimmt.
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Schulter
Als Schulter wird bei Wirbeltieren einschließlich des Menschen die Körperregion um die Schultergelenke bezeichnet.
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Schulterblatt
Das Schulterblatt (lateinisch die ScapulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) bildet beim Menschen den hinteren, bei Tieren den oberen Teil des knöchernen Schultergürtels.
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Schultereckgelenk
Die linke Schulter mit dem Schultereckgelenk Das Schultereckgelenk (medizinisch: Akromioklavikulargelenk, AC-Gelenk; anatomisch (lat.) Articulatio acromioclavicularis; auch laterales Schlüsselbeingelenk) ist die gelenkige Verbindung zwischen dem äußeren Ende des Schlüsselbeins (Clavicula) und dem oberen Ende des Schulterblattes (Scapula), der sogenannten Schulterhöhe (Akromion).
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Schultersteife
Als Schultersteife (Synonyme: schmerzhafte Schultersteife, adhäsive Kapsulitis, Duplay-Syndrom, frozen shoulder) bezeichnet man eine weitgehende, schmerzbedingte Aufhebung der Beweglichkeit des Schultergelenks.
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Spongiosaplastik
Als Spongiosaplastik bezeichnet man in der Orthopädie und Unfallchirurgie die operative Einbringung von Knochengewebe vorzugsweise aus dem Markraum (Spongiosa) zur Auffüllung von Knochendefekten oder zur Behandlung von Störungen der Frakturheilung (Pseudarthrosen).
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Statistische Signifikanz
Statistisch signifikant wird das Ergebnis eines statistischen Tests genannt, wenn Stichprobendaten so stark von einer vorher festgelegten Annahme (der Nullhypothese) abweichen, dass diese Annahme nach einer vorher festgelegten Regel verworfen wird.
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Symptom
Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.
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The Journal of Bone & Joint Surgery
The Journal of Bone & Joint Surgery, abgekürzt J. Bone Joint Surg.
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Leitet hier um:
Claviculafraktur, Schlüsselbeinbruch, Schlüsselbeinfraktur.