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Schluckakt

Index Schluckakt

Der Schluckakt ist ein komplexer Vorgang, der dazu dient, Nahrung und Speichel aus der Mundhöhle in den Magen zu befördern, ohne dass dabei Atemwege verlegt werden.

80 Beziehungen: Aerophagie, Ananas, Anenzephalie, Aspiration (Lunge), Atemtrakt, Ösophagusatresie, Cardia, Diphtherie, Druckausgleich, Dysphagie, Eustachi-Röhre, Fötus, Fehlbildung, Fische, Fremdreflex, Fruchtwasser, Gaumensegel, Großhirnrinde, Hirnnerv, Hirnstamm, Kauen, Kaumuskulatur, Kehldeckel, Kehlkopf, Kehlkopfmuskulatur, Kiefergelenk, Kieme, Lippe, Logopädie, Magen, Magensaft, Möwen, Mechanorezeptor, Medulla oblongata, Miktion, Mittelohr, Mundboden, Mundhöhle, Musculus buccinator, Musculus constrictor pharyngis superior, Musculus digastricus, Musculus hyoglossus, Musculus levator veli palatini, Musculus mylohyoideus, Musculus styloglossus, Musculus stylohyoideus, Musculus tensor veli palatini, Musculus thyrohyoideus, Nahrung, Nervus facialis, ..., Nervus glossopharyngeus, Nervus hypoglossus, Nervus trigeminus, Nervus vagus, Passavant-Ringwulst, Peristaltik, Plexus pharyngeus, Polyhydramnion, Rachen, Reflex, Refluxösophagitis, Reiz, Schlangen, Schleimhaut, Schließmuskel, Schwangerschaft, Speichel, Speicheldrüse, Speiseröhre, Spinalnerv, Sprache, Störche, Stimmlippe, Vögel, Vokal, Zahn, Zahnhalteapparat, Zentralnervensystem, Zunge, Zungenbein. Erweitern Sie Index (30 mehr) »

Aerophagie

Aerophagie oder Luftschlucken ist ein Symptom bzw.

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Ananas

Die Ananas (Ananas comosus) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Bromeliengewächse (Bromeliaceae).

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Anenzephalie

Als Anenzephalie oder Anenkephalie (von griech. α privativum und enkephalos, „Gehirn“ → „ohne Gehirn“) wird die schwerste Fehlbildungsform eines Neuralrohrdefekts (NRD) bezeichnet.

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Aspiration (Lunge)

Röntgenbreischluckuntersuchung. In diesem Fall kommt es nach dem eigentlichen Schluckakt bei im Schlund verbliebenem Kontrastmittel zum Überlaufen nach vorne (links im Bild) in die Atemwege (Pfeil). Mit Aspiration (lateinisch aspiratio, von aspirare „zuhauchen, einflößen, aspirieren“, aus ad „an“ und spirare „atmen“) bezeichnet man in der Medizin das Eindringen von Material aus dem Gastrointestinaltrakt in die Atemwege (Luftröhre und Lunge) während des Einatmens oder aufgrund fehlender Schutzreflexe bei Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinsstörungen.

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Atemtrakt

Das Atmungssystem besteht aus den Luftwegen, den Lungen und der Atemmuskulatur, die die Luft in den Körper und wieder hinaus befördern Als Atemtrakt oder Atmungsapparat (Apparatus respiratorius) wird das gesamte System der für die Atmung zuständigen Organe (Atmungsorgane) bezeichnet.

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Ösophagusatresie

Ösophagusatresie ist eine angeborene Fehlbildung, bei der eine Unterbrechung der Speiseröhre im Vordergrund steht: Entweder hat die Speiseröhre keine Verbindung zum Magen und mündet in die Luftröhre oder sie hat eine so starke Verengung (Stenose), dass keine Nahrung passieren kann.

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Cardia

Die Kardia, (englisch und) lateinisch Cardia, kurz für Cardia ventriculi, oder Pars cardiaca, ist jener Bereich des Magens, in dem die zweischichtige Speiseröhrenmuskulatur in die dreischichtige Magenmuskulatur übergeht.

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Diphtherie

Die Diphtherie, auch Bräune oder Halsbräune (im Altertum und auch später noch Halsenge, Hundswürger und andere Bezeichnungen), zu Beginn des 20.

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Druckausgleich

Als Druckausgleich wird der Vorgang bezeichnet, bei dem in zwei oder mehr getrennten, mit demselben Medium gefüllten Räumen der gleiche Druck hergestellt wird.

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Dysphagie

Eine Dysphagie oder Schluckstörung tritt auf, wenn eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen in ihrer Funktion bzw.

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Eustachi-Röhre

Zeichnung des Mittelohrs; '''12''': ''Eustachi-Röhre'' Die Eustachi-Röhre, als ''Auditory tube'' bezeichnet, zwischen Cavum Tympani und Nasopharynx auf einer Abbildung aus Gray’s Anatomy Die Eustachi-Röhre (auch Eustachiröhre, Eustachische Röhre oder Eustachi’sche Röhre) oder Ohrtrompete (lat.-anat. Tuba auditiva Eustachii oder Tuba pharyngotympanica) ist eine bei Erwachsenen etwa 3,5–4 Zentimeter lange Röhre, die die Paukenhöhle des Ohrs mit dem Nasenrachenraum (Pars nasalis des Pharynx) verbindet.

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Fötus

Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.

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Fehlbildung

Röntgenbild einer Hand mit sechs Fingern Unter einer Fehlbildung, Missbildung, Malformation, Deformität oder einem Geburtsfehler versteht man in der Medizin eine vor der Geburt (pränatal) entstandene oder angelegte Fehlgestaltung eines Organs.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Fremdreflex

Ein Fremdreflex, auch polysynaptischer Reflex genannt, ist ein Reflex, bei dem die Reflexantwort nicht im reizwahrnehmenden Organ erfolgt.

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Fruchtwasser

Fruchtwasser oder Amnionflüssigkeit nennt man die vom Amnion als der innersten Eihaut der Fruchtblase gebildete klare, wässrige Körperflüssigkeit, mit der die Amnionhöhle gefüllt ist.

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Gaumensegel

Weicher Gaumen 1 – Mundhöhle (''Cavum oris''), 2 – Nasenhöhle (''Cavum nasi''), 3 – harter Gaumen (''Palatum durum''), '''4 – weicher Gaumen (''Palatum molle'')''', 5 – Gaumenzäpfchen (''Uvula''), 6 – Zungenwurzel (''Radix linguae''), 7 – Rachenhinterwand, 8 – Schlundrachen (''Laryngopharynx'' oder ''Pars laryngea pharyngis''), 9 – Mundrachen (''Oropharynx'' oder ''Pars oralis pharyngis''), 10 – Nasenrachen (''Nasopharynx'' oder ''Pars nasalis pharyngis'') Das Gaumensegel ist eine Fortsetzung des harten Gaumens bei den Säugetieren in Form einer Doppelfalte.

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Großhirnrinde

Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).

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Hirnnerv

Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.

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Hirnstamm

Gehirn eines erwachsenen Menschen, Anteile des Hirnstamms (''Truncus cerebri'') rot hervorgehoben Embryonale Stadien des Gehirns von Wirbeltieren–linke Bildhälfte: 3-Bläschen-Stadium, rechte Bildhälfte: 5-Bläschen-Stadium. Als Hirnstamm, Truncus cerebri oder Truncus encephali (lateinisch truncus „Stamm, Rumpf“) werden die unterhalb des Zwischenhirns (Diencephalon) lokalisierten Bereiche des Gehirns ohne Berücksichtigung des Kleinhirns (Cerebellum) bezeichnet.

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Kauen

Kauen (auch Mastikation genannt) ist ein mechanischer Vorgang, der zur Zerkleinerung der Nahrung und deren ersten enzymatischen Aufspaltung (Verdauung) dient.

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Kaumuskulatur

Zur Kaumuskulatur werden jene Muskel­paare des Kopfes zusammengefasst, die den Unterkiefer in Richtung Oberkiefer bewegen und damit für den Kieferschluss (Okklusion) sorgen, das Zubeißen und das Zermahlen der Nahrung ermöglichen (einschließlich seitwärts gerichteter Gleitbewegungen).

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Kehldeckel

Larynx: 1.

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Kehlkopf

Zeichnung des Kehlkopfes Seitenschnitt Der Kehlkopf – in der medizinischen Fachsprache auch Larynx (von) – bildet als Teil des Atemtrakts den Übergang vom Rachen zur Luftröhre im vorderen Halsbereich.

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Kehlkopfmuskulatur

Der Kehlkopf (lat. Larynx) wird von verschiedenen Skelettmuskeln umgeben und bewegt, die als Kehlkopfmuskeln (Musculi laryngis) bezeichnet werden.

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Kiefergelenk

Kiefergelenk Echtzeit-MRT – Kiefergelenk Kiefergelenk – Röntgenbild Das Kiefergelenk (lat. Articulatio temporomandibularisFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) ist die bewegliche Verbindung zwischen dem Unterkiefer und dem übrigen Schädel.

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Kieme

Innere Kiemen eines Thunfisches Die Kiemen einer Karausche (''Carassius carassius'') unter dem Mikroskop Die Kieme (meist Plural: Kiemen; von mittelhochdeutsch: kimme „Einschnitt, Kerbe“, zoologisch als Branchien bezeichnet) ist ein Organ, das bei vielen Wassertieren dem Blut den im Wasser gelösten Sauerstoff zuführt.

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Lippe

Die Lippe (lateinisch Labium und Labrum, auch Labium oris „Lippe des Mundes“) ist ein stets paarweise vorkommendes Organ am Mund des Menschen und vieler Tiere (dort oft als Lefze bezeichnet).

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Logopädie

Logopädie (von und de; wörtlich also ‚Sprecherziehung‘), genannt auch Sprachheilkunde, ist die Fachdisziplin, die Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- oder Hörbeeinträchtigung zum Gegenstand hat.

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Magen

Anatomische Zeichnung des menschlichen Magens (''stomach'') und der umgebenden Strukturen, die Leber wurde nach rechts und oben gezogen Hier wurde das große Netz zwischen Magen und Querkolon durchtrennt und der Magen angehoben, so dass seine Rückseite und die dahinter liegende Bauchspeicheldrüse zu sehen sind Der Magen (von mittelhochdeutsch mage;,; auch griechisch-lateinisch stomachus) ist ein Verdauungsorgan fast aller Tiere.

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Magensaft

Schematische Darstellung der Regulation der Magensäure. Magensaft (auch lateinisch Succus gastricus) ist eine mehr oder weniger dickflüssige und klare Flüssigkeit von stark saurer Reaktion.

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Möwen

Rufende Silbermöwe Möwenküken, Zählung auf Norderoog Rotschnabelmöwen warten auf Futter, Brighton Beach, Neuseeland Manche Möwen haben eine sehr geringe Fluchtdistanz Möwe und Fischernetz im Wappen von Karlshagen auf Usedom Die Möwen (Larinae), bis 1901 auch Möven, bilden eine Unterfamilie innerhalb der Ordnung der Regenpfeiferartigen beziehungsweise Wat- und Möwenvögel (Charadriiformes).

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Mechanorezeptor

Mechanorezeptoren sind Sinneszellen, die mechanische Kräfte in Nervenerregung umwandeln.

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Medulla oblongata

3-Bläschen-Stadiums (links) differenziert sich in das Metencephalon und das Myelencephalon, aus dem die ''Medulla oblongata'' hervorgeht, an das Rückenmark grenzend. Die Medulla oblongata, das verlängerte Mark oder Markhirn, ist der am weitesten kaudal (hinten bzw. unten) gelegene Teil des Hirnstamms und gehört zum Gehirn und somit zum Zentralnervensystem.

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Miktion

Als Miktion (Mictio, Plural Mictiones; von mingere „harnen, urinieren“; gleichfalls medizinischer Fachbegriff für die „natürliche Harnentleerung aus der Blase“), auch Urese bzw.

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Mittelohr

Lage und Bau des Mittelohrs beim Menschen Das Mittelohr (lat.: Auris media) ist ein Bestandteil des Ohres des Menschen, aber auch der anderen landlebenden Wirbeltiere.

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Mundboden

Mundboden mit Zungenbändchen und Unterzungenfalte Der Mundboden (lat.: Diaphragma oris) ist die Gesamtheit der Weichteile zwischen Unterkieferkörper (Corpus mandibulae) und Zungenbein (Os hyoideum) und bildet den kaudalen Abschluss der Mundhöhle.

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Mundhöhle

Sagittalschnitt durch den Mund Mundvorhof mit Umschlagfalte Mundhöhle eines Erwachsenen Die Mundhöhle ist der Raum, der nach vorne durch die Lippen, nach oben durch den harten und weichen Gaumen, der sie von der Nasenhöhle trennt, seitlich durch die Wangen und nach unten durch den Mundboden begrenzt ist.

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Musculus buccinator

Der Musculus buccinator (lateinisch; etwa: Backenmuskel oder Trompetermuskel, veraltet auch Musculus buccinatorius) ist ein Skelettmuskel, der im Wesentlichen die Wange (Backe) formt.

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Musculus constrictor pharyngis superior

Der Musculus constrictor pharyngis superior (von lateinisch musculus „Muskel“, constringere „zusammenziehen“, griechisch phárynx „Rachen“ und lateinisch superior „oberer“), zu deutsch oberer Schlundschnürer, ist ein viereckiger quergestreifter Muskel (Skelettmuskel), welcher, zusammen mit den Musculi constrictores pharyngis medius et inferior, den muskulären Part des Rachens bildet.

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Musculus digastricus

Der Musculus digastricusFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica.

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Musculus hyoglossus

Der Musculus hyoglossus („Zungenbein-Zungen-Muskel“) gehört zu den äußeren Muskeln der Zunge, da er durch den Ursprung am Zungenbein (Corpus ossis hyoidei, Cornu majus ossis hyoidei) die Zunge in verschiedene Richtungen bewegen kann.

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Musculus levator veli palatini

Der Musculus levator veli palatiniFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Musculus mylohyoideus

Der Musculus mylohyoideus (lat. für „Kieferzungenbeinmuskel“) ist ein Skelettmuskel des Kopfes und entspringt an der Linea mylohyoidea (auch: Crista mylohyoidea), einer zarten Knochenleiste an der Innenseite des Unterkiefers.

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Musculus styloglossus

Der Musculus styloglossus ist ein Skelettmuskel und gehört zu den äußeren Muskeln der Zunge.

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Musculus stylohyoideus

Der Musculus stylohyoideus (lat. für „Griffelzungenbeinmuskel“) ist ein Skelettmuskel des Kopfes.

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Musculus tensor veli palatini

Der Musculus tensor veli palatiniFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Musculus thyrohyoideus

Der Musculus thyrohyoideus („Schildknorpel-Zungenbein-Muskel“, früher Musculus thyreohyoideus) ist ein paariger schmaler quergestreifter Muskel der von der schrägen Linie (Linea obliqua) des Schildknorpels (Cartilago thyroidea) des Kehlkopfs zum großen Horn des Zungenbeins zieht.

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Nahrung

Nahrung dient der Ernährung von Lebewesen.

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Nervus facialis

Nervus facialis (N. VII) Der paarige Nervus facialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Nervus glossopharyngeus

Verlauf des Nervus glossopharyngeus im Bezug zum Nervus accessorius und Nervus vagus Der paarige Nervus glossopharyngeus (von ‚Zunge‘ und phárynx ‚Rachen‘, so „Zungen-Rachen-Nerv“), auch neunter Hirnnerv, N. IX genannt, gehört zur sogenannten Vagusgruppe und ist entwicklungsgeschichtlich der dritte Kiemenbogennerv.

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Nervus hypoglossus

Nervus hypoglossus des Menschen Der paarige Nervus hypoglossus (von ‚Zunge‘ und ὑπό hypó ‚unter‘) wird auch zwölfter Hirnnerv, N. XII oder Zungenmuskelnerv genannt.

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Nervus trigeminus

Anatomische Darstellung des Ganglion trigeminale (Ganglion semilunare) und der drei Äste des Nervus trigeminus:V1.

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Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

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Passavant-Ringwulst

Der Passavant-Ringwulst oder Passavant'sche Ringwulst (benannt nach Philipp Gustav Passavant, 1815–1893) ist die Kontraktionsform des oberen Schlundschnürers, die beim Schluckakt auftritt.

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Peristaltik

Der Begriff Peristaltik (von griech.: peri „herum“ und stellein „in Gang bringen“) bezeichnet die Muskeltätigkeit verschiedener Hohlorgane.

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Plexus pharyngeus

Vagusgruppe Der Plexus pharyngeus („Rachengeflecht“) ist eine Nerven-Anastomose aus den Rachenästen (Rami pharyngei) des Nervus vagus und des Nervus glossopharyngeus.

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Polyhydramnion

Als Polyhydramnion oder Polyhydramnie, kurz meist Hydramnion, umgangssprachlich Fruchtwassersucht, wird in der Pränatalmedizin eine überdurchschnittlich große Menge Fruchtwasser mit einem Fruchtwasserindex (AFI) von über 20 cm oder mit einem großen Fruchtwasserdepot über 8 cm (am Termin mehr als zwei Liter) bezeichnet.

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Rachen

Der menschliche Rachen Der Rachen, mit Fachbegriff Pharynx (griech.-anat.;,,Schlund(kopf)‘), ist zunächst (allgemein bei Tieren einschließlich des Menschen) der vorderste, auf Maul bzw. Mund folgende Abschnitt des Verdauungstrakts.

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Reflex

Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.

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Refluxösophagitis

Refluxösophagitis ist eine durch Magensaftrückfluss verursachte Entzündung des unteren Teils der Speiseröhre.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Schlangen

Schlangen (Plural von Schlange, von mittelhochdeutsch slange; zu slingen, sich winden, sich krümmen, schlingen, schleichen;;, verwandt mit) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere.

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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Schließmuskel

Als Schließmuskel oder Sphinkter (lateinisch sphincter, von griechisch σφίγγω, sfingo ‘drücke zusammen’) bezeichnet man in der Anatomie der Wirbeltiere einen ringförmigen Muskel, der ein muskuläres Hohlorgan völlig abdichten kann.

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Schwangerschaft

Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.

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Speichel

Speichel bei einem Säugling Speichel (umgangssprachlich Geifer, Sabber oder Sabbel; alltagssprachlich oft Spucke) ist das Sekret der Speicheldrüsen.

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Speicheldrüse

Speicheldrüsen:1 Glandula parotidea2 Glandula submandibularis3 Glandula sublingualis Eine Speicheldrüse ist eine exokrine Drüse, die Speichel (Saliva) bildet und damit die Gleitfähigkeit zum Abschlucken des Bissens gewährleistet.

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Speiseröhre

Übersicht über den menschlichen Verdauungstrakt, Speiseröhre rot hervorgehoben. Die Speiseröhre oder der Ösophagus (eingedeutscht von lateinisch Oesophagus, von), veraltet Schluckdarm, ist ein muskulöser Schlauch, der außen von Bindegewebe umgeben und innen mit Schleimhaut ausgekleidet ist.

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Spinalnerv

Ein Spinalnerv (Nervus spinalis), auch Rückenmark(s)nerv genannt, ist der über seine Vorder- und Hinterwurzel der einen Seite eines bestimmten Rückenmarksegments zugeordnete Nerv.

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Sprache

Unter Sprache versteht man im allgemeinen Sinn alle komplexen Systeme der Kommunikation.

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Störche

Die Störche (Ciconiidae, althochdeutsch storh) sind die einzige Familie der Ciconiiformes und mit sechs Gattungen und 20 Arten in allen Kontinenten außer Antarktika verbreitet.

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Stimmlippe

Stimmlippe beim Blick in den Kehlkopf Blick auf den Kehlkopf. 1.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Vokal

Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.

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Zahn

Mittlere obere Schneidezähne Unterer linker Prämolar und Molar Unterer Weisheitszahn Der Zahn (Plural Zähne), lateinisch und fachsprachlich Dens (Plural Dentes), ist ein Hartgebilde in der Mundhöhle von Wirbeltieren.

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Zahnhalteapparat

Der Zahnhalteapparat (Parodontium; von und ὀδούς, Gen. de) ist das funktionelle Verankerungssystem des Zahnes, das auch als Attachment bezeichnet wird.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Zunge

Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.

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Zungenbein

Os hyoideum – Sicht von oben Lage im Körper Video: Warum wir sprechen können Das Zungenbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder Os hyoidesStieve, H. (1949). Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. (Vierte Auflage). Jena: Verlag Gustav Fischer.) ist ein kleiner gebogener Knochen am Mundboden unterhalb der Zunge.

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Leitet hier um:

Schluckreflex, Schluckreiz, Schluckvorgang.

AusgehendeEingehende
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