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Schloss Philippsburg (Koblenz)

Index Schloss Philippsburg (Koblenz)

Das Schloss Philippsburg unten, darüber die kurtrierische Festung Ehrenbreitstein, 1750 Das Schloss Philippsburg unten links, das Dikasterialgebäude unten rechts, darüber die kurtrierische Festung Ehrenbreitstein, 1789 Unten links stand das Schloss Philippsburg, unten rechts das Dikasterialgebäude mit dem Marstall rechts daneben, darüber die preußische Festung Ehrenbreitstein, August 2011 Links die Pagerie, rechts das Dikasterialgebäude Links das Dikasterialgebäude, dahinter der Krummstall und rechts der Marstall Luftbild des Dikasterialgebäudes, dahinter der Krummstall und rechts der Marstall Koblenz um 1632, das Schloss Philippsburg auf der linken Seite unterhalb der Festung Ehrenbreitstein Das Schloss Philippsburg war Teil der Kurfürstlichen Residenz in Ehrenbreitstein, das heute ein Stadtteil von Koblenz ist.

88 Beziehungen: Achse (Architektur), Attribut (Kunst), Ausfalltor, Balthasar Neumann, Balustrade, Barock, Basalt, Bastion, Bildhauerei, Bogen (Architektur), Brüstung, Bundesstraße 42, Clemens Wenzeslaus von Sachsen, Deckenmalerei, Denkmalliste, Denkmalschutzgesetz (Rheinland-Pfalz), Die Gartenkunst, Dikasterium, Dreißigjähriger Krieg, Ehrenbreitstein (Berg), Erster Koalitionskrieg, Festung Ehrenbreitstein, Franz Georg von Schönborn, Friede von Lunéville, Gebälk, Gebäudetrakt, Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Geschoss (Architektur), Gesprengter Giebel, Gewölbe, Giebel, Gusseisen, Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, Haube (Architektur), Johann Christoph Sebastiani, Johann Hugo von Orsbeck, Johannes Seiz, Karl Kaspar von der Leyen, Kartusche (Kunst), Kavalier, Koblenz, Koblenz-Ehrenbreitstein, Kulturdenkmal, Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal, Kurfürstliches Schloss (Koblenz), Kurhut, Kurtrier, Lazaro Maria Sanguinetti, Lisene, Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Ehrenbreitstein, ..., Luftangriffe auf Koblenz, Malerei, Mansarddach, Marina (Hafen), Marmor, Marstall, Münz-Kaserne (Koblenz), Pferdehaltung, Pferdepfleger, Philipp Christoph von Sötern, Pilaster, Plastik (Kunst), Preußen, Putto, Putz (Bauteil), Quader, Rechte Rheinstrecke, Rhein, Rheinland-Pfalz, Risalit, Rustizierung (Architektur), Satteldach, Schiffbrücke (Koblenz), Schildknappe, Schloss (Architektur), Schmiedeeisen, Stuckateur, Stumpfer Winkel, Toskanische Ordnung, Treppenhaus, Trier, Vallendar, Vergolden, Waisenhaus, Wappen, Wassergraben, Wendeltreppe, Zwerchhaus. Erweitern Sie Index (38 mehr) »

Achse (Architektur)

Axial aufgebauter Grundriss (La Rotonda) Städtebauliche Monumentalachse (Petersplatz in Rom) Das Petit Trianon wird durch fünf Fensterachsen gegliedert Als Achse bezeichnet man in Architektur, Städtebau und Landschaftsarchitektur eine gedachte Gerade, die durch ein Gebäudeensemble, einen Baukörper, ein Bauteil oder raumbildende Grünstrukturen und Gewässer gezogen werden kann und als Gestaltungs- und Ordnungsmittel benutzt wird.

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Attribut (Kunst)

Ein Attribut (von: „zuteilen“, „zuschreiben“; attributum: „das Beigefügte“) ist in der bildenden Kunst die charakteristische Beigabe einer Figur.

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Ausfalltor

Ausfalltor in Fort Canning in Singapur. Ein Ausfalltor oder eine Ausfallpforte ist ein kleines Nebentor in einer Befestigungsanlage, das der Besatzung der Anlage bei einer Belagerung einen überraschenden Ausfall oder ein unentdecktes Verlassen der Anlage erlaubt, zum Teil in Friedenszeiten eine Abkürzung sonst langer Wege durch die Wehranlagen.

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Balthasar Neumann

Balthasar Neumann, Porträt von Marcus Friedrich Kleinert (1727) Johann Balthasar Neumann, gemeinhin bekannt als Balthasar Neumann (* 27. Januar 1687 in Eger; † 19. August 1753 in Würzburg), war einer der bedeutendsten Baumeister des Barocks und des Rokokos in Süddeutschland.

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Balustrade

Balustrade als Fensterbrüstung im Gemälde ''Junger Mann am Fenster'' von Gustave Caillebotte Baluster aus Kalkstein an einer Jugendstilfassade in Montreux, ca. 1900 Eine Balustrade (vom französischen Wort balustrade vom gleichbedeutenden ital. balaustrata vom altgriechischen βαλαύστριον / balaustrion ‚Granatapfelblüte‘, wegen der glockenförmigen Blütenform des Granatapfelbaums) ist eine individuell gestaltete niedrige Reihe säulenartiger Stützen mit durchlaufender Abdeckung, die als Brüstung oder Geländer an Treppen, Terrassen und Balkonen dient.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Basalt

Basalt-Handstück, Pliozän, Sardinien Basalt ist ein basisches (SiO2-armes) Ergussgestein.

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Bastion

Saillant einer Bastion der Zitadelle von Pula Altitalienische Manier: von Antonio da Sangallo il Vecchio (1444–1534) ab 1492 zur Zitadelle von Rom umgebaute Engelsburg, fünf Bastionen mit Orillons Kavalier“ aufgeworfen. Eine Bastion oder Bollwerk, oberdeutsch auch Bastei genannt, ist eine Anlage, die aus der Linie eines Festungswalls vorspringt und deren Aufgabe es war, den Raum unmittelbar vor dem Wall, den die Verteidiger von der Brustwehr aus nicht unmittelbar einsehen können, seitlich bestreichen (d. h. erreichen) zu können.

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Bildhauerei

Bildhauer, Holzschnitt von Jost Ammann, 1586 Der Begriff Bildhauerei umfasst das ganze Feld der Herstellung von Skulpturen und Plastiken in Kunst und Kunsthandwerk.

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Bogen (Architektur)

Halbrundbögen an der Eglise de Berneuil (Charente)Tragender Bogen über dem Portal, daneben unvollständige Blendbögen Als Bogen bezeichnet man in der Architektur ein Bauelement zum Überbrücken von Öffnungen im Mauerwerk.

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Brüstung

Casa di Giulietta in Verona) Mit Schnitzereien verzierte Fensterbrüstungen (Fachwerkhaus in Hildesheim) Als Brüstung (auch Parapet) bezeichnet man.

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Bundesstraße 42

Die Bundesstraße 42 (Abkürzung: B 42) führt von Bonn nach Darmstadt.

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Clemens Wenzeslaus von Sachsen

centre Clemens Wenzeslaus August Hubertus Franz Xaver von Sachsen (* 28. September 1739 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf; † 27. Juli 1812 in Oberdorf im Allgäu) war Prinz von Polen und Herzog zu Sachsen aus dem Haus der albertinischen Wettiner und der letzte Erzbischof und Kurfürst von Trier, der letzte Fürstbischof von Augsburg sowie Fürstpropst von Ellwangen.

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Deckenmalerei

Sixtinischen Kapelle Unter Deckenmalerei (auch Deckengemälde, Deckenbild, Plafondmalerei) versteht man die Bemalung (Fassung) von Decken oder Gewölben in sakralen und profanen Innenräumen.

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Denkmalliste

In einer Denkmalliste, auch Denkmalbuch, Denkmalverzeichnis oder Denkmalkataster, werden alle anerkannten Denkmale einer Gebietskörperschaft aufgeführt.

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Denkmalschutzgesetz (Rheinland-Pfalz)

Das Denkmalschutzgesetz (DSchG) regelt seit Mai 1978 den Denkmalschutz in Rheinland-Pfalz.

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Die Gartenkunst

Die Gartenkunst ist eine Zeitschrift, die sich mit der Geschichte und der Denkmalpflege historischer Park-, Garten- und Grünanlagen befasst.

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Dikasterium

Als Dikasterien (von de) bezeichnet man die einzelnen Ämter (Dezernate) der Römischen Kurie.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Ehrenbreitstein (Berg)

Der Ehrenbreitstein ist ein etwa hoher Hügelrücken im Gebiet des beiderseits des Rheins liegenden Koblenz, einer kreisfreien Stadt in Rheinland-Pfalz.

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Erster Koalitionskrieg

Der Erste Koalitionskrieg war der erste Krieg einer großen Koalition zunächst aus Preußen, Österreich und kleineren deutschen Staaten gegen das revolutionäre Frankreich zwischen 1792 und 1797 zur Verteidigung der Monarchie.

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Festung Ehrenbreitstein

Schlosses Philippsburg Luftbild der Festungsanlage 2007 Schloss Philippsburg Die Festung Ehrenbreitstein ist eine seit dem 16.

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Franz Georg von Schönborn

Franz Georg von Schönborn (um 1740) Franz Georg Reichsfreiherr, seit 1701 Reichsgraf von Schönborn (* 15. Juni 1682 in Mainz; † 18. Januar 1756 in Schloss Philippsburg, Ehrenbreitstein), Mitglied der Adelsfamilie von Schönborn, war ab 1729 Kurfürst von Trier und Fürstabt von Prüm, ab 1732 auch Fürstbischof von Worms und Fürstpropst von Ellwangen.

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Friede von Lunéville

Preußens Abtretungen im Frieden zu Lunéville und Entschädigungen durch den Reichsdeputationshauptschluss Als Friede von Lunéville wird der am 9.

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Gebälk

Gebälk bezeichnet in der Architektur allgemein die zu einer Decken- oder Dachkonstruktion gehörenden Balken.

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Gebäudetrakt

Schema einer asymmetrischen Dreiflügelanlage Als Gebäudetrakt, auch Gebäudeflügel, bezeichnet man einen nicht frei stehenden Baukörper als Teil eines Gebäudekomplexes, bestehend aus mehreren miteinander verbundenen Baukörpern, die mittleren als Mitteltrakt, Mittelflügel, Haupttrakt und ähnlich, seitliche als Seitenflügel, Nebenflügel oder Nebentrakt.

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Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz

Die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) ist eine Obere Landesbehörde des Landes Rheinland-Pfalz, die dem Ministerium des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz untersteht.

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Geschoss (Architektur)

Ein Geschoss (in Österreich Geschoß), auch Etage, Stockwerk und Stock, ist die Gesamtheit aller Räume in einem Gebäude, die auf einer Zugangsebene liegen und horizontal verbunden sind.

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Gesprengter Giebel

Gurk Petra Sony Building, New York Gesprengter Giebel oder Sprenggiebel, auch gebrochener Giebel, ist ein Fachbegriff aus der Architektur- und Kunstgeschichte.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Giebel

Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).

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Gusseisen

Altan bzw. Balkon aus Gusseisen am Herrenhaus Brunn (Mecklenburg) Bremer Schlüssel Erste gusseiserne Brücke der Welt in Ironbridge Klassischer Gusseisen-Lichtmast: Schupmann-Kandelaber am Brandenburger Tor in Berlin-Mitte Gusseiserne Pfanne Getriebegehäuse aus Gusseisen Säulen aus Gusseisen Rohrfitting aus schwarzem Temperguss (GJMB) Gusseisener Kohlenfrosch Gusseisen ist ein Eisenwerkstoff mit hohem Kohlenstoffgehalt (Massenanteil über 2 %), der diesen Werkstoff von Stahl unterscheidet.

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Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten

Das Emblem der Haager Konvention von 1954 zur Kennzeichnung von geschütztem Kulturgut Die Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten (schweizerische Fassung: Haager Abkommen für den Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten) ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der 1954 mit dem Ziel abgeschlossen wurde, Kulturgut während eines Krieges oder bewaffneten Konfliktes vor Zerstörung oder Beschädigung sowie Diebstahl, Plünderung und anderen Formen einer widerrechtlichen Inbesitznahme zu schützen.

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Haube (Architektur)

Johanniskirche in Frankfurt-Bornheim Glockenförmige Turmhaube, Schloss Le Gué-Péan, Frankreich. Der Begriff Haube (oder Turmhaube) bezeichnet in der Architektur eine glockenförmig geschweifte Turmdachform, die sich deutlich von den üblichen mittelalterlichen Spitzhelmen oder den auch später noch gebräuchlichen Pyramidendächern abhebt.

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Johann Christoph Sebastiani

Johann Christoph Sebastiani (* 1640 in Trier; † 1704 in Koblenz) war ein deutscher Architekt des Barock und Hofbaumeister im Dienst der Trierer Kurfürsten.

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Johann Hugo von Orsbeck

150px Johann Hugo von Orsbeck, 1701 Johann Hugo von Orsbeck (* 13. oder 30. Januar 1634 auf Burg Vernich, heute zu Weilerswist gehörig; † 6. Januar 1711 auf Schloss Philippsburg in Ehrenbreitstein) war von 1675 bis 1711 Bischof von Speyer und als Johann VIII. von 1676 bis 1711 Erzbischof und Kurfürst von Trier.

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Johannes Seiz

Johannes Seiz (* 10. Juli 1717 in Wiesentheid (Franken); † 23. November 1779 in Ehrenbreitstein) war Hofbaumeister im Kurfürstentum Trier.

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Karl Kaspar von der Leyen

Karl Kaspar von der Leyen, Darstellung aus einem Krönungsdiarium aus dem Jahre 1658 Reichsfreiherr Karl Kaspar von der Leyen (* 18. Dezember 1618; † 1. Juni 1676 auf der Festung Ehrenbreitstein) war ein deutscher Geistlicher und von 1652 bis 1676 Erzbischof und Kurfürst von Trier.

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Kartusche (Kunst)

Franziskanerkirche Überlingen) Eine Kartusche ist in der Ornamentik ein Zierrahmen.

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Kavalier

Der Begriff Kavalier (frz. chevalier, cavalier, ital. cavaliere oder (historisch) cavalier, engl. cavalier) kommt vom lateinischen Wort caballarius, das Pferdeknecht bedeutet (zu caballus Gaul, Hengst, Pferd).

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Koblenz

Koblenz (bis 1926 Coblenz; mundartlich Kowelenz) ist eine kreisfreie Großstadt im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Koblenz-Ehrenbreitstein

Koblenz-Ehrenbreitstein ist ein Stadtteil von Koblenz.

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Kulturdenkmal

Kennzeichnung von Denkmalen in verschiedenen deutschen Bundesländern, ehemals Denkmal­kennzeichnung der DDR Kennzeichnung von Denkmalen in Nordrhein-Westfalen Kennzeichnung an einem geschützten Objekt in Bruck an der Mur, Österreich Ein Kulturdenkmal ist laut Duden ein Objekt oder Werk, „das als Zeugnis einer Kultur gilt und von historischem Wert ist“.

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Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal

Karte des Mittelrheins mit dem Welterbegebiet Blick auf Burg Katz, im Hintergrund die Loreley Die Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal ist eine Kulturlandschaft am Mittelrhein, die am 27.

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Kurfürstliches Schloss (Koblenz)

Luftbild der Schlossanlage während der Bundesgartenschau 2011 Die Stadtseite um 1900 Das Kurfürstliche Schloss in Koblenz war die Residenz des letzten Erzbischofs und Kurfürsten von Trier, Clemens Wenzeslaus von Sachsen, der es Ende des 18.

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Kurhut

Johann Friedrich I. (der Großmütige) von Sachsen in vollem Kurfürstenornat, mit Kurhut, Hermelinmantel und Schwert der Reichserzmarschallwürde; Detail, um 1540/1545 Kurfürst-Erzbischof Johann Philipp von Schönborn mit Mainzer Kurhut, zwischen 1647 und 1673 Karl Theodor von Bayern, 1781) Kursächsischer Grenzstein Oberlößnitz mit einem Kurhut Der Kurhut ist eine dem älteren Herzogshut entsprechende Kopfbedeckung der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und sollte deren besonderen Rang und Status bekräftigen.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Lazaro Maria Sanguinetti

Lazaro Maria Sanguinetti (* um 1660 in Genua; † um 1740 wohl in Koblenz) war ein Freskenmaler des Barock.

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Lisene

Alt-St. Martin, Kaarst Die Lisene (von lisière „Saum“, „Rand“, „Kante“), auch Mauerblende, ist im Bauwesen eine schmale und leicht hervortretende vertikale Verstärkung der Wand.

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Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Ehrenbreitstein

In der Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Ehrenbreitstein sind alle Kulturdenkmäler im Stadtteil Koblenz-Ehrenbreitstein der rheinland-pfälzischen Stadt Koblenz aufgeführt.

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Luftangriffe auf Koblenz

Gedenkplatte in der Koblenzer Altstadt für die Opfer der Luftangriffe Oberwerth Kurfürstlichen Schloss links unten Die Luftangriffe auf Koblenz im Zweiten Weltkrieg, die 1944 und 1945 von den United States Army Air Forces (USAAF) und der britischen Royal Air Force (RAF) durchgeführt wurden, zerstörten die Stadt Koblenz zu 87 %. Speziell das Flächenbombardement ziviler Ziele (Innenstadt, Wohngebiete und andere) durch die RAF erfolgte aufgrund der vom britischen Luftfahrtministerium (Air Ministry) am 14. Februar 1942 erteilten „Area Bombing Directive“.

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Malerei

''Las Meninas'' (1656), ein berühmtes Gemälde von Diego Velázquez Malerei ist die Kunst, Bilder zu malen.

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Mansarddach

Mansardsatteldach Mansardwalmdach Das Mansarddach (auch Mansardendach) ist eine Dachform, die eine geknickte Dachfläche mit steilerem Unterdach und flacherem Oberdach aufweist.

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Marina (Hafen)

Marina der ''Yachthafenresidenz Hohe Düne'', Rostock. Yachthafen in Helsinki Eine Marina (auch Yachthafen genannt) ist ein Hafen, dessen Anlegestellen, Liegeplätze und Einrichtungen auf die Bedürfnisse der Sportschifffahrt (Segel- und Motoryachten) ausgerichtet sind und der meist gewerblich betriebenBundesministerium für Wirtschaft und Technologie: Wassertourismus in Deutschland. 2013, S. 9.

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Marmor

Vatikanischen Museen Marmor (über von „ Felsblock, Stein; Marmor“, dieses abgeleitet von marmaírein „schimmern, flimmern“) bezeichnet Carbonatgesteine verschiedener Zusammensetzung, die hauptsächlich aus den Mineralen Calcit und Dolomit bestehen und aufgrund ihrer Materialeigenschaften besonders für anspruchsvolle Architektur oder zur Herstellung von Skulpturen Verwendung finden.

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Marstall

Marstall in Groß Gievitz (18. Jh.) Schweriner Marstall (19. Jh.) Pferdeboxen im Marstall der Reichsabtei Salem Potsdamer Marstall (18. Jh.) Fürstlich Reußischer Marstall in Greiz (19. Jh.) Marstall Schloss Weißenstein (Pommersfelden), Luftaufnahme (2015) Marstall München Marstall des Schlosses Dönhoffstädt im Jahr 2017. Marstall (von althochdeutsch marahstal, zusammengesetzt aus marah Pferd (Mähre) und stal Stall) war ursprünglich eine Bezeichnung für einen Pferdestall eines Fürsten.

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Münz-Kaserne (Koblenz)

Luftbild der Münz-Kaserne, hinter dem Dikasterialgebäude der Krummstall und rechts davon der Marstall Die Münz-Kaserne war eine Kaserne in Koblenz.

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Pferdehaltung

Marbach, Fenster über Kopfhöhe, damit sich die Pferde nicht am Glas verletzen Rheinischen Kaltblütern, Schloss Wickrathum 1900 Erntewagen mit Stroh, 1972 Tränke Pferdehaltung umfasst die Haltung von Pferden, Ponys, Maultieren und Eseln in menschlicher Obhut.

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Pferdepfleger

Pferdepfleger mit einer für einen medizinischen Eingriff sedierten Lusitano-Stute, die ihren Kopf auf seine Schulter legt. Ein Pferdepfleger (meist Pferdepflegerin, veraltet Stallknecht, Stalljunge oder Stallbursche) ist ein angestellter Tierpfleger, der für das Wohlergehen der Pferde seines Arbeitgebers verantwortlich ist.

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Philipp Christoph von Sötern

Philipp Christoph von Sötern nach einem Stich von Matthäus Merian um 1650 Epitaph im Trierer Dom, datiert 1652. Familienwappen ''von Sötern''. Ahnenwappen vom Grabstein des Johanniter-Komturs Heinrich Nikolaus Faust von Stromberg († 1621), Stadtmuseum Worms Philipp Christoph Reichsritter von Sötern (* 11. Dezember 1567 in Zweibrücken; † 7. Februar 1652 in Trier) war ab 1610 Bischof von Speyer und ab 1623 Erzbischof und Kurfürst von Trier.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Plastik (Kunst)

''Der Denker'' von Auguste Rodin, eine Plastik aus Bronze Eine Plastik (von „kneten, formen“) ist ein dreidimensionales Werk der bildenden Kunst, das durch Antragen von Material wie Ton oder Gips entsteht.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Putto

Kloster Obermarchtal) Engel in Raffaels ''Sixtinische Madonna'' Fresko in der ''Camera degli Sposi'' im ''Palazzo Ducale'' (Mantua, 15. Jh.) Putto auf einem Brunnen in Carpentras (Frankreich) Ein Putto oder eine Putte, Plural: Putten oder Putti, ist in der Skulptur und Malerei eine Kindergestalt, die meist wenig bekleidet oder nackt auftritt, mit oder ohne Flügel.

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Putz (Bauteil)

Reste von Kalkstuck in Pompeji (79 n. Chr.) Als Putz oder Verputz wird im Bauwesen eine feucht zu verarbeitende, pastöse und meist körnige Masse bezeichnet, mit der Außen- und Innenwände, Decken sowie in Ausnahmefällen auch Dächer und dekorative Objekte beschichtet werden.

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Quader

Raumdiagonale ''d'' Netz eines Quaders Ein Quader ist ein geometrischer Körper, der von 6 Rechtecken begrenzt wird.

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Rechte Rheinstrecke

| Die rechte Rheinstrecke ist die am rechten Rheinufer verlaufende Bahnstrecke von Troisdorf über Bonn-Beuel, Unkel, Neuwied, Koblenz-Ehrenbreitstein, Lahnstein und Rüdesheim nach Wiesbaden.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz (Ländercode RP, Abkürzung RP oder RLP) ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland und Teil der europäischen Großregion Saar-Lor-Lux.

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Risalit

Herrenhaus mit einem durch ein „Frontispiz“ bekrönten „Mittelrisaliten“ und zwei „Seitenrisaliten“. Die jeweils dritte und vierte Fensterachse bilden die „Rücklage“. Der Risalit (aus.

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Rustizierung (Architektur)

Oberes Stockwerk: ''Rustizierung;'' unteres Stockwerk: ''Rustika.'' Florenz, ''Palazzo Medici Riccardi'' Die Oberfläche eines Bauglieds heißt rustiziert, wenn sie durch starke Fugen oder Bänderung gegliedert ist, meist in Verbindung mit Aufrauung, sodass der Eindruck von „bäurischer“ Grobheit entsteht (opus rusticum „bäurisches Werk“).

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Satteldach

Satteldach Käsbissendach auf dem Turm der Kirche in Hopfen am See, Bayern Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten, gemäßigten und tropischen Zonen.

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Schiffbrücke (Koblenz)

Eine Schiffbrücke überbrückte von 1819 bis zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg im Jahre 1945 den Rhein zwischen Koblenz und Ehrenbreitstein.

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Schildknappe

Wolfram von Eschenbach und sein Knappe (Codex Manesse) David I. schlägt einen Knappen zum Ritter. Schildknappe (auch Knappe, Page) hieß im Mittelalter ein ritterbürtiger junger Mann (Edelknabe), der bei einem Ritter das Waffenhandwerk erlernte und Hilfsdienste verrichtete.

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Schloss (Architektur)

Schweriner Schloss Schloss Charlottenburg, Berlin Ein Schloss ist ein Gebäude oder Gebäudekomplex, das bzw.

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Schmiedeeisen

Geländer aus Schmiedeeisen Schmiedeeisen ist durch Schmieden bearbeiteter Stahl, der durch Schmiede oder Kunstschmiede in Form gebracht wurde.

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Stuckateur

Handwerkswappen und ehemaliges Zunftzeichen der Stuckateure/Gipser Stuckateur (bis zur Rechtschreibreform Stukkateur) ist eine Berufsbezeichnung für einen im Innenausbau und an Fassaden tätigen Bauhandwerker und den dazugehörigen Ausbildungsberuf.

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Stumpfer Winkel

Ein Winkel \alpha heißt stumpf, falls gilt.

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Toskanische Ordnung

Die toskanische Säulenordnung (Abbildung nach Andrea Palladio) Die toskanische Ordnung (auch als Rustika, tuskische oder etruskische Ordnung bekannt) ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen.

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Treppenhaus

Schnitt eines Treppenhauses Historisches Treppenhaus in Görlitz (Foto von 2013) Außentreppe am Wasserturm Bocholt Innenliegendes Treppenhaus Kensington Palace Treppenhaus in einem Mietshaus aus der Zeit um 1900 Treppenhaus mit Treppenauge Als Treppenhaus (Österreich: Stiegenhaus; Bauordnungsrecht: Treppenraum) bezeichnet man einen Gebäudeteil oder den Raum in einem Gebäude, in dem sich eine Treppe befindet, die mehrere Geschosse vertikal miteinander verbindet.

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Trier

Innenstadtseite der Porta Nigra (2008) Simeonstraße (2013) Trier Konstantinsaeule neben der Römerbrücke.jpg|Konstantin der Große, Römischer Kaiser, residierte auch in Trier Trier Balduinbrunnen Balduin von Luxemburg.jpg|Balduin von Luxemburg, bedeutender Kurfürst Triers; Darstellung auf dem Balduinbrunnen Trier Karl Marx Statue BW 2018-05-12 16-44-49.jpg|Karl-Marx-Statue auf dem Simeonstiftplatz Trier ist eine kreisfreie Stadt an der Mittelmosel und mit Einwohnern nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz die viertgrößte des Landes Rheinland-Pfalz.

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Vallendar

Stadt Vallendar Die Stadt Vallendar (ausgesprochen //) ist ein Mittelzentrum im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz.

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Vergolden

Vergoldung eines Rahmens mit Blattgold Makroaufnahme einer beschädigten Vergoldung. Die hölzernen Trauben wurden mit einem Kreidegrund versehen, der dann vergoldet wurde. Große Teile von Kreidegrund und Vergoldung sind ausgebrochen, so dass das Holz sichtbar ist. Als Vergolden bezeichnet man das Überziehen metallischer und nichtmetallischer Gegenstände mit Gold, Goldlegierungen und anderen dekorativen Metallschichten.

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Waisenhaus

Das Franckesche Waisenhaus in Halle (Saale), erbaut 1700 Ein Waisenhaus war eine bis ins 20.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Wassergraben

Entwässerungsgraben in der Eider-Treene-Niederung zur Eider hin. In diesem Fall handelt es sich um einen Graben, der schon vor Trockenlegung des Gebiets vorhanden war und zur weiteren Entwässerung beibehalten wurde. Ein Wassergraben, auch Schloot, ist ein künstlich angelegtes oder ausgebautes, zumeist geringfügig fließendes Gewässer.

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Wendeltreppe

Neuen Museum Nürnberg Gusseiserne Treppenstufen im Jagdschloss Granitz Schnitt und Grundriss einer historischen Spindeltreppe in Massivbau-Konstruktion Die Spindeltreppe der Marktkirche Unser Lieben Frauen in Halle (Saale) Treppe in historischem Gebäude in der Münchner Altstadt Eine Wendeltreppe (seltener Wendelstiege), in der Schweiz und alemannisch Schnegge bzw.

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Zwerchhaus

Eifeler Wohnhaus von 1919 mit Zwerchhaus Das Zwerchhaus, auch Zwerchgiebelhaus, Zwerghaus und Luchte genannt, ist ein Aufbau an der Traufseite eines geneigten Daches, der einen Giebel und ein eigenes Dach besitzt.

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Leitet hier um:

Kurfürstliche Residenz in Ehrenbreitstein.

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