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Schlafparalyse

Index Schlafparalyse

Bei der Schlafparalyse, auch Schlafstarre oder Schlaflähmung, ist die Skelettmuskulatur während des Schlafs gelähmt.

56 Beziehungen: Akustik, Albtraum, Amitriptylin, Anamnese, Atonie, Außerkörperliche Erfahrung, Autoskopie, Clomipramin, Dämon, Der Horla, Dissoziation (Neuropsychologie), Elektroenzephalografie, Elektromyografie, Erbkrankheit, F. Scott Fitzgerald, Guy de Maupassant, Hellenismus, Hirnstamm, Imipramin, Incubus (Dämon), Katalepsie, Krampf, Motoneuron, Multipler Schlaflatenztest, Nachtalb, Narkolepsie, Neurophysiologie, Oneiroid-Syndrom, Parasomnie, Polysomnographie, Pons, Prävalenz, Psychiatrie, Rückenmark, REM-Schlaf, Rigor, Schlaf, Schlaflabor, Schlafstörung, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Signifikant, Silas Weir Mitchell (Mediziner), Skelettmuskel, Stupor, Systematische Übersichtsarbeit, Tastsinn, The American Journal of Human Genetics, The Guardian, The Nightmare, Torpor, ..., Traum, Trizyklisches Antidepressivum, Tryptophan, University of Waterloo, Visuelle Wahrnehmung, Yoruba (Ethnie). Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Akustik

Die Akustik (von griechisch ἀκούειν (ausgesprochen: „akuein“) ‚hören‘ bzw. akoustikós, ‚das Gehör betreffend‘) ist die Lehre vom Schall und seiner Ausbreitung.

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Albtraum

''Nachtmahr'', Johann Heinrich Füssli (1802) ''Traumgesicht'', Albrecht Dürer dokumentiert einen seiner Albträume (1525) Ein Albtraum, auch Alptraum oder Albdruck, veraltet Nachtmahr (vergleiche oder) oder auch Nachtschaden ist ein Traum, der von negativen Emotionen wie Angst und Panik beim Träumenden begleitet wird.

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Amitriptylin

Amitriptylin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva, der in erster Linie zur Behandlung von Depressionen und zur langfristigen Schmerzbehandlung eingesetzt wird.

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Anamnese

Die Anamnese (von und de) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt).

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Atonie

Atonie ist der medizinische Fachbegriff für das Fehlen von Tonus, also von Spannung, der glatten oder der quergestreiften Muskulatur.

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Außerkörperliche Erfahrung

Moderne Darstellung einer Variante einer außerkörperlichen Erfahrung. Außerkörperliche Erfahrung (AKE), (OBE oder seltener OOBE), ist ein Erlebnis, bei dem sich die Betroffenen nach eigenen Angaben außerhalb ihres eigenen Körpers befinden, manche können dabei ihren eigenen ruhenden Körper betrachten (eine Variante einer Autoskopie).

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Autoskopie

Autoskopie Autoskopie bezeichnet in der Psychologie verschiedene Phänomene des Sich-selbst-Sehens.

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Clomipramin

Clomipramin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Dibenzazepine.

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Dämon

Antonius (Darstellung aus dem 15. Jahrhundert von Martin Schongauer) Adelphus-Teppich, ca. 1475 Als Dämon (Plural Dämonen; lateinisch daemōn, von) wird in verschiedenen Mythologien, Religionen und mystischen Lehren zunächst ein „Geist“ (lateinisch spiritus) oder eine Schicksalsmacht (daimónion) als „warnende oder mahnende Stimme (des Gewissens)“ und „Verhängnis“ verstanden.

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Der Horla

Der Horla ist eine Erzählung von Guy de Maupassant.

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Dissoziation (Neuropsychologie)

In der Neuropsychologie versteht man unter einer (einfachen) Dissoziation die Auftrennung eines neurologischen Prozesses in Teilprozesse, meist durch Ausfall einer isolierten neurologischen (oft kognitiven) Funktion kenntlich gemacht.

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Elektroenzephalografie

14-kanaliges EEG mit Alpha-Wellen EEG-Haube Die Elektroenzephalografie (EEG; von, de) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik und der neurologischen Forschung zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche.

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Elektromyografie

Die Elektromyografie (oder Elektromyographie), kurz EMG, ist eine elektrophysiologische Methode in der neurologischen Diagnostik, bei der die elektrische Muskelaktivität anhand von Aktionsströmen der Muskeln gemessen und (graphisch) als Elektromyogramm dargestellt wird.

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Erbkrankheit

Als Erbkrankheit (oder genetisch bedingte Krankheit) werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch eine Mutation (Genvariante) in einem Gen (monogen) oder durch mehrere Mutationen (Genvarianten) in verschiedenen Genen (polygen) ausgelöst werden können und die zu bestimmten Erkrankungsdispositionen führen.

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F. Scott Fitzgerald

170px F. Scott Fitzgerald, 1921 Francis Scott Key Fitzgerald (* 24. September 1896 in St. Paul, Minnesota; † 21. Dezember 1940 in Hollywood, Los Angeles) war ein US-amerikanischer Schriftsteller.

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Guy de Maupassant

150px Henry René Albert Guy de Maupassant (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil in Tourville-sur-Arques, Normandie; † 6. Juli 1893 in Passy, Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist.

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Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

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Hirnstamm

Gehirn eines erwachsenen Menschen, Anteile des Hirnstamms (''Truncus cerebri'') rot hervorgehoben Embryonale Stadien des Gehirns von Wirbeltieren–linke Bildhälfte: 3-Bläschen-Stadium, rechte Bildhälfte: 5-Bläschen-Stadium. Als Hirnstamm, Truncus cerebri oder Truncus encephali (lateinisch truncus „Stamm, Rumpf“) werden die unterhalb des Zwischenhirns (Diencephalon) lokalisierten Bereiche des Gehirns ohne Berücksichtigung des Kleinhirns (Cerebellum) bezeichnet.

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Imipramin

Imipramin zählt chemisch zur Klasse der Dibenzazepine und ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva.

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Incubus (Dämon)

''Incubus'', Aquarell (1870) Als Incubus, Plural Incubi, auch Inkubus, Plural Inkuben (von lateinisch: incubare für ‚oben liegen‘, ‚ausbrüten‘), wird in der Mythologie ein männlicher Alb (Elf), ein Albträume verursachender nachtaktiver Dämon, ein Waldgeist oder auch Sylvan bezeichnet, der sich nachts mit einer schlafenden Frau paart, ohne dass diese etwas davon bemerkt.

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Katalepsie

Katalepsie („Besetzen, Erfassen, Festhalten“; deutsch auch Starrsucht) ist eine neurologische Störung.

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Krampf

Ein Krampf (mittelhochdeutsch krampf, althochdeutsch chrampho), latinisiert Krampus oder Crampus (Plural Crampi), auch Muskelkrampf (Myospasmus) oder Spasmus genannt, ist eine ungewollte und oft schmerzhafte Muskelanspannung.

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Motoneuron

Unter dem Begriff Motoneuron oder motorisches Neuron werden die efferenten (ausführenden) Nervenzellen zusammengefasst, die die Muskulatur des Körpers innervieren und somit Grundlage aktiver Kontraktionen der Skelettmuskeln sind.

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Multipler Schlaflatenztest

Der Multiple Schlaflatenztest (MSLT) ist ein Verfahren der apparativen Leistungsdiagnostik in der Schlafmedizin und wird im Original auch „Multiple Sleep Latency Test“ genannt.

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Nachtalb

„Nachtmahr“, Johann Heinrich Füssli (1802) „Mareridt“ von Nikolaj Abraham Abildgaard um 1800 „Nachtmahr“ von J. H. Füssli um 1781 Nachtalb ist eine späte Bezeichnung für ein Fantasie- und Sagenwesen, das ursprünglich „Mahr“ hieß und in der Nacht auf Menschen lastet (vgl. Albtraum) und ihnen Grauen einflößt.

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Narkolepsie

Die Narkolepsie ist eine Hypersomnie zentralnervösen Ursprungs ohne Bezug zu schlafbezogenen Atmungsstörungen.

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Neurophysiologie

Die Neurophysiologie befasst sich vor allem mit der Funktionsweise des menschlichen Nervensystems, aber auch mit dem der Tiere.

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Oneiroid-Syndrom

Oneiroide sind komplexe Träume, bei denen der Erlebende sich als wach empfindet und die er auch im Nachhinein nicht vom Wachzustand unterscheiden kann.

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Parasomnie

Mit dem Begriff Parasomnie (altgriechisch pará, „bei“, „im“, „während“, „neben“ und, „der Schlaf“, ergibt „im Schlaf auftretend“) werden unerwünschte und unangemessene Verhaltensauffälligkeiten, die überwiegend aus dem Schlaf heraus auftreten, bezeichnet.

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Polysomnographie

Polysomnografie unter Verwendung eines PAP-Gerätes zur Therapie von Schlafapnoe Polysomnografie Die Polysomnographie (auch Polysomnografie, kurz PSG; von „viel, zahlreich“, „Schlaf, Schläfrigkeit“ und -graphie) ist ein diagnostisches Verfahren zur Messung physiologischer Funktionen und stellt die umfangreichste Untersuchung des Schlafes einer Person dar.

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Pons

Frontalschnitt eines menschlichen Hirns, Pons mit „4“ gekennzeichnet Der Pons (lateinisch für „Brücke“) ist ein Abschnitt des Gehirns, der zusammen mit dem Kleinhirn zum Metencephalon (Hinterhirn) gehört.

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Psychiatrie

Die Psychiatrie (auch Seelenheilkunde genannt) ist die medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen beschäftigt.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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REM-Schlaf

Als REM-Schlaf (von englisch rapid eye movement ‚rasche Augenbewegung‘), auch paradoxer Schlaf oder desynchronisierter Schlaf genannt, wird eine Schlaf­phase bezeichnet, die unter anderem durch schnelle Augenbewegungen bei geschlossenen Lidern gekennzeichnet ist, begleitet von einem verringerten Tonus der Skelettmuskulatur (siehe auch Schlaflähmung) und einem spezifischen Aktivationsmuster im EEG – Thetawellen mit einer Frequenz von 4 bis 8 Hz und langsamen Alphawellen.

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Rigor

Rigor (für „Starrheit“) ist ein medizinischer Ausdruck für Muskelstarre oder („wächserne“) Muskelsteifigkeit.

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Schlaf

Schlafendes Kind Schlafendes Katzenjunges Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren.

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Schlaflabor

Ein Schlaflabor ist eine medizinische Einrichtung, die dazu dient, den Schlaf von Patienten zu untersuchen (Polysomnographie).

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Schlafstörung

Der Begriff Schlafstörung (synonym Agrypnie, Insomnie und Hyposomnie) bezeichnet unterschiedlich verursachte Beeinträchtigungen des Schlafes.

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Serotonin-Wiederaufnahmehemmer

Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SRI) sind eine Klasse von Antidepressiva.

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Signifikant

Saussure.Der linksseitige Pfeil symbolisiert die Verwendung, in der eine Lautfolge als ''bezeichnend'' für eine mentale Vorstellung steht, wodurch also ein Ausdruck als der Signifikant zur ''Bezeichnung'' eines Begriffs werden kann (siehe Onomasiologie). Der rechtsseitige Pfeil zeigt dagegen die Richtung einer Verwendung, mit der eine mentale Vorstellung als ''bezeichnet'' durch eine Lautfolge aufgefasst wird, wodurch also ein Begriffsinhalt als das Signifikat zur ''Bedeutung'' eines Ausdrucks werden kann (siehe Semasiologie).Johannes Kabatek; Claus D. Pusch: ''Spanische Sprachwissenschaft.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2009, ISBN 978-3-8233-6404-7, S. 43–45 Als Signifikant (französisch signifiant) oder Signans, deutsch auch Bezeichnendes oder Bezeichner, wird in der strukturalistischen Linguistik und Semiotik die Ausdrucksseite eines sprachlichen Zeichens bezeichnet – gegenüber dessen Inhaltsseite als Bezeichnetem oder Signifikat.

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Silas Weir Mitchell (Mediziner)

Silas Weir Mitchell (* 15. Februar 1829 in Philadelphia, Pennsylvania; † 4. Januar 1914 ebenda) war ein US-amerikanischer Arzt, Neurologe und Schriftsteller.

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Skelettmuskel

Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.

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Stupor

Der Stupor (lateinisch für „Erstarrung“)Stupor.

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Systematische Übersichtsarbeit

Eine systematische Übersichtsarbeit, auch oder schlicht (der, die oder das) Review, ist eine wissenschaftliche Arbeit in Form einer Literaturübersicht, die zu einem bestimmten Thema durch geeignete Methoden versucht, alles verfügbare Wissen zu sammeln, zusammenzufassen und kritisch zu bewerten.

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Tastsinn

thumbtime.

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The American Journal of Human Genetics

Das American Journal of Human Genetics, abgekürzt Am.

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The Guardian

The Guardian ist eine britische Tageszeitung.

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The Nightmare

The Nightmare (engl. für ‚Der Alptraum‘) ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2015 von Rodney Ascher.

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Torpor

Als Torpor (lat. ‚Erstarrung, Betäubung‘) bezeichnet man einen physiologischen Schlafzustand, der bei einigen kleineren Säugetieren und Vögeln, also bei gleichwarmen Tieren, vorkommt und mit einer Lethargie vergleichbar ist, bei dem Stoffwechsel- und Energieumsatzprozesse auf ein Minimum gesenkt werden und alle Körperfunktionen gleichsam „auf Sparflamme“ gehalten werden.

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Traum

''Der Traum (Le Rêve)'' (1883), Gemälde von Pierre Puvis de Chavannes (1824–1898), Musée d’Orsay, Paris Unter Traum oder Träumen versteht man das Erleben während des Schlafes.

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Trizyklisches Antidepressivum

Trizyklische Antidepressiva (TZA), auch nichtselektive Monoamin-Rückaufnahme-Inhibitoren (NSMRI) genannt, sind eine Gruppe von Psychopharmaka, die vor allem eine antidepressive Wirksamkeit besitzen.

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Tryptophan

Tryptophan, abgekürzt Trp oder W, ist in der L-Form (siehe Fischer-Projektion) eine proteinogene α-Aminosäure mit einem aromatischen Indol-Ringsystem.

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University of Waterloo

Das Student Life Centre courtyard. Geschichte der Universität Die University of Waterloo (UW) ist eine kanadische öffentliche Forschungsuniversität in der Stadt Waterloo, ca.

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Visuelle Wahrnehmung

Die menschliche Sehbahn überträgt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des Gehirns Visuelle Wahrnehmung (von „sehen“) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.

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Yoruba (Ethnie)

Verbreitung der Yoruba in Nigeria und Benin Ethnien in Nigeria Die Yoruba oder Joruba (Eigenbezeichnung Yorùbá) sind ein westafrikanisches Volk, das vor allem im Südwesten Nigerias lebt.

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Leitet hier um:

Bewegungsunfähigkeit im Schlaf, Focus 10, Schlaflähmung, Schlafstarre, Sleep Paralysis, Wachanfall.

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