83 Beziehungen: Abhayamudrā, Amarnath, Amrita (Trank), Ananda Kentish Coomaraswamy, Andhaka, Apasmara, Ardhanarishvara, Askese, Atman, Axel Michaels, Bhairava, Bhringi, Brahma, Brahman (Philosophie), Chidambaram, Chola-Bronzen, Daksha, Damaru, Draviden, Dreizack, Drittes Auge, Elefanten, Epitheton, Gana (Mythologie), Ganesha, Ganga, Ganges, Gupta-Reich, Hanf, Harappa, Harihara, Himalaya, Hinduismus, Hippie, Indus-Kultur, Jyotirlinga, Kailash, Kali (Göttin), Kamadeva, Karma, Kuschana, Linga, Lotossitz, Marihuana, Meditation, Milchozean, Mystische Hochzeit, Nandi (Mythologie), Nataraja, Neotantra, ..., Parvati, Pashupati, Periodizität, Puranas, Rajasthan, Rudra, Sadhu, Sanskrit, Sati (Göttin), Südindien, Shakti, Shivaismus, Shivaratri, Siegel, Skanda, Somaskanda, Statue of Belief, Steinkult, Stotra, Tandava, Tantra, Tapas (Sanskrit), Trimurti, Trishula, Upanishaden, Vahana, Veda, Vishnu, Vishwanath, Wallfahrt, Wolf-Dieter Storl, Yoni, Zeit. Erweitern Sie Index (33 mehr) »
Abhayamudrā
Bimaran-Reliquiar mit Handgestus der ''abhayamudra'' (1. Jh. n. Chr.) Abhayamudrā (devanagari: अभयमुद्रा) ist im ursprünglich buddhistischen Kontext die Geste des Grußes und der Schutzgewährung – eine Handhaltung, welche auch Furcht abwehrt und dem Anbetenden göttlichen Schutz und Glückseligkeit zuteilwerden lässt.
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Amarnath
Die Höhle von Amarnath Pilger auf dem Weg nach Amarnath Amarnath, auch Shivas Höhle genannt, ist eine Pilgerstätte der Hindus im nordindischen Unionsterritorium Jammu und Kashmir im Himalaya-Gebirge.
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Amrita (Trank)
Amrita (Sanskrit, n., अमृत,, Unsterblichkeit, Ambrosia; von.
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Ananda Kentish Coomaraswamy
Ananda Kentish Coomaraswamy (1916) Ananda Kentish Coomaraswamy (Namenskürzel AKC; * 22. August 1877 in Colombo; † 9. September 1947 in Needham, Massachusetts) war ein Historiker und Philosoph der indischen Kunst sowie der Kunstgeschichte und der Symbole in der asiatischen Kultur.
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Andhaka
Elephanta (8. Jh.) Nandi-Bullen reitend und mit Tigerfell geschürzt – tötet Andhaka mit dem Dreizack (''trishula''); persisch-indisches Manuskript (ca. 1590) Andhaka („blind“) ist der Asura der Blindheit, Unwissenheit und Dunkelheit im Hinduismus.
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Apasmara
asura'') Apasmara unter den Füßen des tanzenden Gottes Shiva, Detail Musée Guimet, Paris Apasmara (Sanskrit, m., अपस्मार,, "Unwissenheit", geistige Verblendung, urspr.: "Epilepsie") ist in der indischen Mythologie ein zwergenhafter Dämon (asura); er ist vor allem im Süden Indiens populär.
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Ardhanarishvara
Chola-Bronze, Südindien, 12. Jh. Ardhanarishvara (Sanskrit, m., अर्धनारीश्वर, ardhanārīśvara, ardha.
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Askese
Buddha als Asket. Skulptur des 2./3. Jahrhunderts, British Museum Askese, gelegentlich auch Aszese, ist ein vom griechischen Verb askeín ‚üben‘ abgeleiteter Ausdruck.
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Atman
Atman bzw.
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Axel Michaels
Axel Michaels, im Januar 2013 Axel Michaels (* 26. Mai 1949 in Hamburg) ist ein deutscher Indologe und Religionswissenschaftler.
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Bhairava
Durbar Square in Kathmandu, Nepal Bhairava, (Sanskrit: भैरव, m, wörtl.: „der Furchteinflößende“ oder „der Schreckliche“), auch Bhairav genannt, ist die zerstörerische Inkarnation des Hindu-Gottes Shiva.
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Bhringi
Shiva als kosmischer Tänzer ''(nataraja)'' – links von ihm der dreibeinige Asket Bhringi mit langem, teilweise hochgesteckten Haar und – wie Shiva – einem Tigerfell als Lendenschurz, rechts Parvati auf einem Lotospodest Dreibeinig tanzender Asket Bhringi im Virabhadra-Tempel in Lepakshi, Andhra Pradesh Gemäß der hinduistischen Überlieferung ist Bhringi ein Asket und ergebener Anhänger des Gottes Shiva.
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Brahma
Vierköpfiger Brahma; Tempel von ''Phnom Bok'', Kambodscha (9./10. Jahrhundert) Brahma auf einem Lotosthron, darunter sein Reittier (''vahana''), die Gans (''hamsa''); Bengalen (10./11. Jahrhundert) Brahma mit Begleitfiguren (evtl. Sarasvati und Gayatri); Tempel von Gangaikondacholapuram, Tamil Nadu (11. Jahrhundert) Brahma (Sanskrit, m., ब्रह्मा) ist der Name eines der Hauptgötter im Hinduismus.
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Brahman (Philosophie)
Brahman (Sanskrit, n. ब्रह्मन्) bezeichnet in der hinduistischen Philosophie die unveränderliche, unendliche, immanente und transzendente Realität, welche den ewigen Urgrund von allem darstellt, was ist.
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Chidambaram
Chidambaram (Tamil: சிதம்பரம்; auch Tillai) ist eine Stadt im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu mit rund 62.000 Einwohnern.
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Chola-Bronzen
Shiva nataraja''), Metropolitan Museum of Art, New York City (11. Jh.). Das Thema des tanzenden vierarmigen Gottes Shiva ist eins der bekanntesten in der indischen Kunst: In seiner oberen rechten Hand hält Shiva, dessen aufgelöste Haarflechten sich durch den Tanz (''tandava'') nach links und rechts ausbreiten, eine kleine Sanduhrtrommel (''damaru''); die andere rechte Hand ist zum Gestus der Furchtlosigkeit oder Schutzgewährung (''abhayamudra'') erhoben. In seiner oberen linken Hand befindet sich ein Feuersymbol; die untere linke Hand zeigt – parallel zum erhobenen linken Bein – eine im indischen Tanz übliche Haltung. Mit seinen Füßen zertrampelt er den in zwergenhafter Gestalt dargestellten Dämon ''apasmara purusha'' – ein Sinnbild von Ignoranz und Dummheit. Der Tanz findet statt innerhalb eines Feuerrings, der sowohl die sich ausbreitende Energie des Gottes als auch die Grenze des Universums symbolisiert. Nandi-Bulle, Freer Gallery of Art, Washington, D.C. (12. Jh.). Shivas Begleittier (''vahana'') ruht auf einem stilisierten Lotospostament; sein massiger Körper ist mit einer Decke, einem Bauchgurt und Halsketten geschmückt. Chola-Bronzen ist eine Sammelbezeichnung für eine umfangreiche Gruppe südindischer Bronze-Figuren, die während der Regierungszeit der Chola-Dynastie (10.–13. Jahrhundert) hergestellt wurden.
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Daksha
Sati steht vor dem Thron ihres Vaters Daksha Daksha (der Fähige, der Geschickte, m.) ist eine Göttergestalt der hinduistischen Mythologie, die jedoch für das Glaubensleben keine Rolle spielt.
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Damaru
Die tibetische ''damaru'' aus Holz heißt ''gcod-dar.'' Damaru (Sanskrit डमरु,, auch damru, gcod-dar) ist eine Klappertrommel in Indien und Tibet, die nach der Form zu den Sanduhrtrommeln gehört.
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Draviden
Als Draviden (von) werden die Völker bezeichnet, die eine der im Süden Indiens und auf Sri Lanka verbreiteten dravidischen Sprachen sprechen.
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Dreizack
Der Dreizack (lateinisch fuscina tridens) ist eine altertümliche Stichwaffe, die zum Angriff und zur Verteidigung dient.
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Drittes Auge
Statue aus Kambodscha, 9. oder 10. Jahrhundert mit einer Darstellung von Shiva Darstellung eines Buddha-Kopfes aus Zentralasien mit Urna Darstellung aus Indien, 18. Jahrhundert Drittes Auge (auch geistiges Auge, inneres Auge, Auge der Erleuchtung, Auge des Bewusstseins (Urna), Ajna chakra, Brow Chakra, Shiva’s Eye genannt und teilweise gleichgesetzt) ist ein spekulatives unsichtbares Auge, das auf der Stirn, etwa zwischen den Augenbrauen lokalisiert, dargestellt wird.
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Elefanten
Die Elefanten (Elephantidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Rüsseltiere.
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Epitheton
Das Epitheton („das Hinzugefügte, das später Eingeführte“, Neutrum des Adjektivs epíthetos „hinzugefügt, nachgestellt, zugeordnet“; Pl. Epitheta) ist ein sprachlicher Zusatz in der Form eines Attributs, meist eines Adjektivs oder einer Apposition, das daneben auch als Beiname von Herrschern oder Gottheiten (Epiklese) auftreten kann.
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Gana (Mythologie)
Jali-Fenster in Nachna, Madhya Pradesh (um 500); unterhalb der seitlichen Säulen erfüllen sie die Funktion von Atlanten. Der Begriff Gana stammt aus dem Sanskrit (Devanagari: गण; deutsch etwa ‚Gruppe‘, ‚Horde‘, ‚Truppe‘ oder ‚Schar‘) und bezeichnet die zwergenhaft und dickbäuchig dargestellte Begleitschar des Gottes Shiva.
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Ganesha
Zeitgenössische Ganesha-Statue Ganesha (gaṇa: ‚Gefolge‘, ‚Schar‘, īś: ‚Gebieter‘, also „Herr der Scharen“) ist eine der beliebtesten Formen des Göttlichen im Hinduismus.
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Ganga
Mahabalipuram, Darstellung der Herabkunft der Ganga Beim Gebet im Ganges Gangesfest in Haridwar Ganga (Sanskrit, f.,गंगा), der indische Name für den Fluss Ganges, ist auch der Name einer Göttin des Hinduismus.
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Ganges
Der Ganges (Sanskrit, f., गंगा oder गङ्गा) ist mit einer mittleren Wasserführung von über 12.000 m³/s der zweitgrößte Fluss Indiens und Bangladeschs (Südasien).
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Gupta-Reich
Das Reich der Gupta auf dem Höhepunkt seiner Macht Die Gupta (Sanskrit, गुप्त, gupta) waren eine altindische hinduistische Herrscher-Dynastie.
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Hanf
Hanf (Cannabis) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hanfgewächse.
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Harappa
Industal Harappa: Arbeitsplatten des „Industriegebiets“ Modell eines Wagenlenkers mit Ochsengespann. Bronzeguss, um 2000 v. Chr., Nationalmuseum Neu-Delhi Harappa ist ein Dorf in Pakistan.
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Harihara
chakra'') Vishnus; Kambodscha (7. Jh.); ''Musée Guimet'', Paris Harihara aus Südindien (12. Jh.) im ''British Museum'', London Harihara ist eine Gottheit des Hinduismus.
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Himalaya
Der Himalaya (auch Himalaja) (Sanskrit: हिमालय,, von hima ‚Schnee‘ und alaya ‚Ort, Wohnsitz‘; deutsch oder ausgesprochen) ist ein Hochgebirgs­system in Asien.
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Hinduismus
Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.
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Hippie
Zwei Hippies beim Woodstock-Festival (1969) Als Hippie (von.
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Indus-Kultur
Indus-Kultur, Ausbreitung und wichtige Ausgrabungsstätten Die bronzezeitliche Indus-Kultur, auch Indus-Zivilisation oder Harappa-Kultur, war eine der frühesten städtischen Zivilisationen.
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Jyotirlinga
Jyotirlingas oder Jyotirlingams (Sanskrit, n., ज्योतिर्लिङ्ग,, aus jyotis, „Licht“ und linga, Zeichen, anikonisches Symbol Shivas, das unter anderem als Phallus interpretiert wird) sind die heiligsten Shiva-Tempel Indiens.
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Kailash
Der Kailash, Kailas oder Gang Rinpoche (deutsch: „kostbares Schneejuwel“) ist ein seine Umgebung deutlich überragender Berg im Gangdisê-Gebirge, dem westlichen Teil der Gebirgszüge des Transhimalaya in Tibet in China.
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Kali (Göttin)
Kali tanzt auf Shiva Kali-Heiligtum an einem Dorfrand in Westbengalen Kali in Vereinigung mit dem Gott Bhairava, 18. Jh., Nepal Kali (Sanskrit, f., काली,, wörtl.: „Die Schwarze“) ist im Hinduismus eine bedeutende Göttin des Todes, der Zerstörung und der Erneuerung.
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Kamadeva
Kamadeva Kāmadeva oder nur Kama (काम „Liebe“) ist im Hinduismus der Gott der erotischen Liebe und Personifikation des Begriffes Kama (Verlangen, weltlicher Genuss).
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Karma
Karma (n., Sanskrit: Stamm: कर्मन् karman, Nominativ: कर्म karma, Pali: kamma „Wirken, Tat“) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat.
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Kuschana
Kuschana Klanabzeichen der Kuschana Das Imperium Kuschana (altgriechisch: Βασιλεία Κοσσανῶν; baktrisch: Κυϸανο, Kushano; Sanskrit: 16px 12px 14px Ku-shā-ṇa (Brahmi-Schrift), Kuṣāṇa Sāmrājya; Chinesisch:貴霜; Partisch: Kušan-xšaθr) war ein synkretisches Reich in Zentralasien und Nordindien, das bei seiner größten Ausdehnung – etwa zwischen 100 und 250 n. Chr.
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Linga
Das Linga oder Lingam (n.,, wörtlich ‚Zeichen‘, ‚Symbol‘,,Ursprung') ist das zumeist anikonische, also nicht bildhafte Symbol der Hindu-Gottheit Shiva.
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Lotossitz
Der Lotossitz (Sanskrit, n., पद्मासन, padmāsana; oder कमलासन, n., kamalāsana), umgangssprachlich auch Lotussitz, ist eine Sitzhaltung, in der in den fernöstlichen Religionen (Hinduismus und Buddhismus) seit alters her die Meditation ausgeübt wird, und eine der klassischen Sitzhaltungen des Yoga.
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Marihuana
Marihuana In voller Blüte geerntete weibliche Hanfpflanzen (zum Trocknen aufgehängt) Marihuana (umgangssprachlich auch Gras, Weed, Pot, Ganja oder Mary Jane) bezeichnet die getrockneten, harzhaltigen Blüten und die blütennahen, kleinen Blätter der weiblichen Hanfpflanze (Cannabis).
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Meditation
Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind.
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Milchozean
Asuras Detail einer Darstellung des Mythos in Angkor Wat Der Milchozean ist ein Urmeer der hinduistischen Mythologie.
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Mystische Hochzeit
Stundenbuch des Herzogs von Berry, 15. Jahrhundert Die mystische Hochzeit ist ein Motiv der jüdisch-christlichen Literatur, Theologie und Kunst.
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Nandi (Mythologie)
Nandi-Statue in Mysuru Nandi (m., „der Glückliche“), ein Buckelstier der hinduistischen Mythologie, ist das Reittier (Vahana) und der treue Diener des Hindu-Gottes Shiva.
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Nataraja
Chola-Bronze, Tamil Nadu, 11. Jh. (Musée Guimet) Nataraja (Sanskrit: नटराज.
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Neotantra
Unter Neotantra (auch navatantra zu Sanskrit नव, nava „neuer“) versteht man westliche Popularisierungen der hinduistischen und buddhistischen esoterischen Lehre des Tantra.
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Parvati
Hochzeit von Shiva und Parvati, hinter der ihr Vater Himavat steht (8. Jh.) Uma-Maheshwara (10. Jh.) Parvati mit ihren Söhnen Ganesha und Skanda/Karttikeya (11. Jh.) Parvati (12. Jh.) Parvati (Sanskrit, f., पार्वती, Pārvatī) ist eine hinduistische Muttergöttin, die als die Gattin und Shakti des Shiva und Mutter von Ganesha und Skanda (auch Murugan oder Karttikeya genannt) gilt.
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Pashupati
Pashupati (m. „Herr des Viehs“) ist eine Form des hinduistischen Gottes Shiva, die schon in vedischer Zeit verehrt wurde.
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Periodizität
Die Periodizität, Turnus oder Wiederkehr bezeichnet allgemein die Eigenschaft einer Sache oder eines Vorgangs, die bezüglich des Auftretens eines bestimmten Ereignisses eine Regelmäßigkeit aufweist.
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Puranas
Die Puranas (Sanskrit, n.,, wörtl.: „alte Geschichte“) gehören zu den wichtigsten heiligen Schriften des Hinduismus.
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Rajasthan
Rajasthan oder Radschastan ist ein nordwestlicher indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 342.239 km² und 68,5 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).
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Rudra
Darstellung des Rudra aus einem Lehrbuch des 19. Jahrhunderts Rudra (Sanskrit, m., रुद्र, Rudra, wörtlich etwa „der Heulende oder Brüllende, der Rote“) ist ein vedischer Gott und wahrscheinlich der Vorläufer von Shiva, dessen Name („der Freundliche“) ursprünglich wohl eine euphemistische Anrede des schrecklichen Gottes Rudra (Protoshiva) war.
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Sadhu
Sadhu in Varanasi Sadhu ist im Hinduismus ein Oberbegriff für jene, die sich einem religiösen, teilweise streng asketischen Leben verschrieben haben, besonders bezeichnet es die Mönche der verschiedenen hinduistischen Orden.
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Sanskrit
Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.
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Sati (Göttin)
LACMA Museum) In der indischen Mythologie ist Satī die Tochter Dakshas.
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Südindien
Karte von Südindien Südindien ist eine Region, die aus dem südlichen Teil Indiens besteht und die Bundesstaaten Andhra Pradesh, Karnataka, Kerala, Tamil Nadu und Telangana sowie die Unionsterritorien Lakshadweep und Puducherry umfasst, die 19,3 % der Fläche Indiens und knapp 20 % der indischen Bevölkerung ausmachen.
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Shakti
Shakti als Durga, die den Büffeldämon, Verkörperung des Übels, besiegt Shakti (Sanskrit शक्ति, wörtl. „Kraft“, „Energie“), auch Schakti, steht im Hinduismus für die weibliche Urkraft des Universums – sie stellt eine aktive Energie dar.
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Shivaismus
Shiva-Statue Zum Shivaismus oder Shaivismus (von Sanskrit शैव „zu Shiva gehörig“) zählen jene Richtungen des Hinduismus, in denen Shiva die zentrale Rolle als höchste Gottheit und Allwesen zukommt, der alle anderen Götter überragt und diese so wie das gesamte Universum aus sich hervorgehen lässt.
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Shivaratri
Shiva-Statue vor einer künstlichen Bergkulisse in der südindischen Stadt BangalorePilger an Shivaratri in Pashupatinath Aschebedeckter Pilger an Shivaratri in Pashupatinath Shivaratri (IAST: Śivarātri) oder Mahashivaratri, die Nacht des Shiva, ist im Hinduismus ein wichtiger Feiertag.
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Siegel
Siegellack, Siegel, Siegelstempel Aachener Marienstifts in Form einer Mandorla, Hans von Reutlingen, 1528 Das Siegel (von) ist ein Insigne und damit eine Form der Beglaubigung von Urkunden.
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Skanda
Götterbild Skandas / Murugans bei einer Thaipusam-Prozession in Malaysia Skanda bzw.
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Somaskanda
Shiva, Skanda und Parvati, dahinter die Götter Brahma und Vishnu am Küstentempel in Mamallapuram (7. Jh.) Chola-Bronze, Museum von Tanjore (12. Jh.) Somaskanda (Sanskrit: सोमास्कन्द Somāskanda.
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Statue of Belief
Die Statue of Belief auch Vishwas Swaroopam (विश्वास स्वरूपं) genannte Glaubensstatue ist eine Kolossalstatue, die Shiva, einen der Hauptgötter des Hinduismus, darstellt.
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Steinkult
Der Baitylos von Viddalba Steinkulte und Steinverehrung (Litholatrie) sind seit der Antike weit verbreitet.
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Stotra
Illustration aus einem Vishnusahasranama-Manuskript von 1690 Stotras (auch Stavas oder Stutis) sind religiöse Texte des Hinduismus, die gesungen oder rezitiert werden.
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Tandava
Nataraja; als kosmischer Tänzer zeigt Gott Shiva die rhythmische Bewegung des ganzen Kosmos. Tandava ist ein Tanz, der vom Hindu-Gott Shiva ausgeführt wird.
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Tantra
Shingon-Schule, Heian-Zeit (794–1185), Tō-ji, Kyōto, Japan. Mutter-)­Gottheiten wie der Matrikas nimmt im Tantrismus breiten Raum ein Konarak und anderen werden mit ''Tantrismus'' in Verbindung gebracht Vom ''Tantrismus'' beeinflusste erotische Bhairava-Bronze aus Nepal (14. Jh.) Tantra (sanskritisch तन्त्र, Neutrum, „Gewebe, Kontinuum, Zusammenhang“) oder Tantrismus bezeichnet verschiedene Strömungen innerhalb der indischen Philosophie und Religion, die zunächst als esoterische Form des Hinduismus und später des Buddhismus innerhalb der nördlichen Mahayana-Tradition entstanden.
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Tapas (Sanskrit)
Tapasya oder Tapas (Sanskrit,n., तपस्, tapas, Glut, Hitze) bedeutet Askese, Selbstbeherrschung, Konzentration.
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Trimurti
Trimurti-Darstellung aus den Ellora-Höhlen, von links nach rechts: Brahma, Vishnu, Shiva Trimurti-Gemälde aus Andhra Pradesh Trimurti-Darstellung am Hoysaleswara-Tempel; Halebid Elephanta Trimurti („drei Formen“) ist ein Konzept des Hinduismus, das die Vereinigung der drei kosmischen Funktionen der Erschaffung, Erhaltung und Zerstörung bzw.
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Trishula
Shiva mit Dreizack ''(trishula)'' (Mauritius 2008) Der Trishula oder Trishul (Sanskrit und Hindi त्रिशूल triśūla „Dreispeer, Dreizack“) ist – neben der Sanduhrtrommel – eines der wichtigsten und augenfälligsten Attribute des Hindu-Gottes Shiva.
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Upanishaden
Die Upanishaden (oder Upanischaden) sind eine Sammlung philosophischer Schriften des Hinduismus und Bestandteil des Veda (Spätvedische Zeit).
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Vahana
Indra auf dem Elefanten Airavata Garuda mit Vishnu und Lakshmi Die Flussgöttin Ganga auf dem Makara Vahana (Sanskrit: वाहन vāhana n. „Zugtier, Wagen, Fahrzeug“) bezeichnet im Hinduismus das Reittier einer bestimmten Gottheit und ist auch ein typisches Erkennungszeichen derselben.
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Veda
Der Veda (auch Weda) oder die Veden (Sanskrit, m., वेद, veda „Wissen“, „heilige Lehre“) ist eine zunächst mündlich überlieferte, später verschriftlichte Sammlung religiöser Texte im Hinduismus.
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Vishnu
Vishnu auf der Schlange Shesha im Urmeer.Gemahlin Lakshmi massiert als Verehrungsgeste seine Füße, während aus seinem Nabel, auf einer Lotosblüte sitzend, der vierköpfige Schöpfer Brahma erscheint. Lalitpur, Nepal) Vishnu (Etymologie unklar) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus und kommt bereits in den Veden vor.
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Vishwanath
Vishwanath (Hindi: विश्वनाथ; auch: Viswanath, Vishwanathe, Vishvanathe oder Viswanathan) ist ein indischer, männlicher Personenname, der aber auch als Nachname genutzt werden kann.
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Wallfahrt
Eine japanische Wallfahrerin beim Iwamoto-ji auf dem Shikoku-Pilgerweg Eine Wallfahrt (von „wallen“, in eine bestimmte Richtung ziehen, „fahren“, unterwegs sein) oder Pilgerfahrt,, auch Kirchfahrt, ist das Zurücklegen eines Pilgerweges zu Fuß oder mit einem Transportmittel, an dessen Ziel eine Pilgerstätte besucht wird.
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Wolf-Dieter Storl
Wolf-Dieter Storl (2016) Wolf-Dieter Storl (* 1. Oktober 1942 in Crimmitschau in Sachsen) ist ein deutschamerikanischer Kulturanthropologe, Ethnobotaniker und Buchautor.
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Yoni
Steinerne Yoni aus Vietnam Lingam und Yoni aus Vietnam Java, Indonesien Die Yoni (f.,, wörtl.: Ursprung) ist der tantrische Begriff für die weiblichen Genitalien (Vulva, Vagina und Uterus) und wird auch im westlichen Neotantra verwendet.
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Zeit
Die Zeit ist eine physikalische Größe.
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Leitet hier um:
Hara (Gottheit), Schiwa, Śiva.