23 Beziehungen: Dänischer Gesamtstaat, Dänischer Staatsbankrott von 1813, Dreiling, Hamburg, Herzogtum Holstein, Herzogtum Schleswig, Kassenanweisung, Kurantmünze, Lübeck, Mark (Währung), Münze, Münzfuß, Münznominal, Pfennig, Rigsbankdaler, Scheidemünze, Schilling, Schilling Hamburger Current, Sechsling, Silber, Speciestaler, Stückelung, Währung.
Dänischer Gesamtstaat
tropische Kolonien) Der dänische Gesamtstaat (dänisch helstaten) bestand etwa von 1773 bis zur Niederlage Dänemarks im Deutsch-Dänischen Krieg am 30. Oktober 1864.
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Dänischer Staatsbankrott von 1813
Als Dänischer Staatsbankrott wird in der dänischen Währungsgeschichte die radikale Währungsreform vom 5. Januar 1813 bezeichnet, die den dänischen Gesamtstaat betraf.
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Dreiling
Albrecht VII. 1503 Dreiling (auch Dreyling, Dreling oder Driling, lat. ternarius, dän. trepenning) war die Bezeichnung einer Scheidemünze im Wert von drei Pfennigen.
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Hamburg
Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
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Herzogtum Holstein
Das Herzogtum Holstein entstand 1474 aus der norddeutschen Grafschaft Holstein-Rendsburg.
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Herzogtum Schleswig
Wappen von Schleswig (Schleswigsche Löwen) Das Herzogtum Schleswig unter dänischer Herrschaft, bis 1864 Die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg nach dem Deutsch-Dänischen Krieg 1864. Im Zuge der Gasteiner Konvention übernahm Preußen die Verwaltung Schleswigs und Lauenburgs, Österreich verwaltete Holstein Das Herzogtum Schleswig entwickelte sich ab etwa 1200 und existierte bis 1864.
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Kassenanweisung
Königlich sächsisches Kassenbillet zu einem Thaler aus dem Jahr 1855 Auf 2 Reichstaler und 24 Schillinge lautender "Schein" der königlich dänischen Hauptkasse in Rendsburg (1808) Kassenanweisungen, Kassenscheine, Kassenbillets, Tresorscheine, Bankscheine bzw.
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Kurantmünze
Frederiks V. aus dem Jahr 1762 Kurantmünzen (ältere Schreibweise: Courantmün(t)ze,, „laufend“; aus, „laufen“) sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert mindestens dem aufgeprägten Nennwert (Münznominal) entspricht.
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Lübeck
Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.
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Mark (Währung)
5-Billionen-Mark-Schein (1923) Mark der DDR, Deutsche Mark (1990) Mark (historisch auch Marck) ist der Name verschiedener Währungen.
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Münze
Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.
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Münzfuß
Der Münzfuß (in der Numismatik auch kurz Fuß genannt) ist eine offizielle Bestimmung eines Münzherrn, wie viele Münzen einer Sorte aus einer Gewichtseinheit Edelmetall („Münzgrundgewicht“) geschlagen werden sollen.
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Münznominal
Euro-Münze Münznominal (meist nur Nominal; von) ist in der Numismatik der Name der Münzeinheit in Verbindung mit einer bestimmten, durch Denomination festgelegten Stückelung.
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Pfennig
Der Pfennig (Abkürzung Pf, Pfg oder Dpf, Symbol ₰) war eine deutsche Währungseinheit, die seit Karl dem Großen bis zur Einführung des Euro als Bargeld 2002 Bestand hatte.
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Rigsbankdaler
Banknote zu 50 Rigsbankdaler von 1814 Altona), Vorläufer der geprägten Rigsbankdaler Der Rigsbankdaler (zeitgenössisch) war in einer kurzen Phase der dänischen Währungsgeschichte von 1813 bis 1854 die Währungseinheit im dänischen Gesamtstaat.
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Scheidemünze
Scheidemünze 3 Pfenninge, B (Hannover unter Preußen) Scheidemünze 1 Pfenning, A Scheidemünzen sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert niedriger ist als der aufgeprägte Nennwert (Münznominal).
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Schilling
Rückseite einer Hamburger 4-Schilling-Courant-(Current-)Münze von 1728 Schilling (skandinavische Sprachen skilling) ist der Name von Währungseinheiten in verschiedenen Ländern.
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Schilling Hamburger Current
Rückseite einer 4-Schilling Hamburger Courant (Current) -Münze von 1728 Schilling Hamburger Current (oder Schilling Hamburger Courant) ist die Hauptmünzsorte der Hamburger Courant-Währung von 1725 bis 1856.
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Sechsling
Sechsling, Hamburg 1756 Sechsling, auch Sößling, Søsling (dän./norw.) oder Sechser, ist die Bezeichnung eines Münztyps im Wert von sechs Pfennigen beziehungsweise einem halben Groschen oder halben Schilling.
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Silber
Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.
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Speciestaler
Der Speciestaler, auch Speziestaler, war ein vom 17.
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Stückelung
Unter Stückelung versteht man im Geldwesen die Unterteilung einer Währungseinheit in bestimmte Nominale (Nominalwertreihung einer Münz- oder Banknotenserie), zum Beispiel bei der Euro-Währung.
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Währung
Banknoten aus verschiedenen Ländern Jugendliche handeln mit Zigaretten auf dem Schwarzmarkt, Westdeutschland 1948 Eine Währung (von mittelhochdeutsch werunge „Gewährleistung“) ist im weiteren Sinne die Verfassung und Ordnung des gesamten Geld­wesens eines Staates, die insbesondere die Festlegung des Münz- und Notensystems innerhalb des Währungsraums betrifft.
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