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Schillerplatz (Mainz)

Index Schillerplatz (Mainz)

Nördlicher Teil des Schillerplatzes mit Schillerdenkmal, im Hintergrund der Fastnachtsbrunnen und der Osteiner Hof Der Schillerplatz ist einer der zentralen Plätze in der Mainzer Innenstadt.

83 Beziehungen: Abtei Altmünster (Mainz), Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1423–1475), Agneskloster Mainz, Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn, Augustinerinnen, Ballplatz, Barock, Bassenheimer Hof, Befreiungsdenkmal (Mainz), Benediktiner, Benno Elkan, Biedermeier, Bilhildis von Altmünster, Broderieparterre, Bundesheer (Deutscher Bund), Département du Mont-Tonnerre, Deutscher Bauernkrieg, Diether von Isenburg, Drusus, Emmerich-Josef-Straße (Mainz), Erster Koalitionskrieg, Erster Weltkrieg, Erthaler Hof, Eustache de Saint-Far, Fastnachtsbrunnen (Mainz), Festung Mainz, Forum (Platz), Friedrich Schiller, Gaustraße, Gautor (Mainz), Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Gottfried Mascop, Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, Höfchen (Mainz), Hugo von Kathen, IHK für Rheinhessen, Inge Blum, Johann Baptist Scholl, Johann Friedrich Karl von Ostein, Johann Valentin Thoman, Johannisnacht (Mainz), Kästrich, Kloster Eberbach, Konditorei, Liste der Gouverneure der Festung Mainz, Ludwigsstraße (Mainz), Magdalenerinnen, Mainz, Mainzer Carneval-Verein, Mainzer Dom, ..., Mainzer Fastnacht, Mainzer Prinzengarde, Mainzer Rosenmontagszug, Mainzer Verkehrsgesellschaft, Matthäus Merian, Münsterplatz (Mainz), Michael Matheus, Mobilmachung, Mogontiacum, Nahverkehr in Mainz, Nürnberg, Ostein (Adelsgeschlecht), Osteiner Hof, Philipp Christoph von und zu Erthal, Philipp Wilhelm Jung, Proviant-Magazin, Römisches Militärlager, Rheingau, Rheinland-Pfalz, Rokoko, Säkularisation, Schönborner Hof (Mainz), Schoppenstecher-Standbild, Siegfried III. von Eppstein, Sterne der Satire – Walk of Fame des Kabaretts, Unterhaus – Mainzer Forum-Theater, Vicus, Waldbott von Bassenheim, Weißfrauenkloster Mainz, Weinbau in Mainz, Zisterzienser, Zisterzienserinnen, Zum Römischen Kaiser (Mainz). Erweitern Sie Index (33 mehr) »

Abtei Altmünster (Mainz)

Abtei Altmünster dargestellt auf dem Mascopschen Stadtplan von Mainz, 1575 Rechts die Abtei in einem Lageplan von 1808 Die Abtei Altmünster war ein gegen Ende des 7.

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Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1423–1475)

Grabplatte mit der Darstellung des toten Adolfs II. im Kloster Eberbach Wappen des Erzbischofs von Mainz Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* um 1423; † 6. September 1475 in Eltville) war als Adolf II. zwischen 1461 und 1475 Kurfürst und Erzbischof von Mainz.

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Agneskloster Mainz

Merian 1646; die Ansicht ist gewestet. Ansicht des Klosters gegen Ende des 18. Jahrhunderts Das Agneskloster Mainz (auch: Agnesenkloster, Agnetenkloster oder Kloster St. Agnes) war von 1259 bis 1802 ein Kloster zuerst der Zisterzienserinnen, ab 1605 der Augustinerinnen am heutigen Schillerplatz in Mainz, Rheinland-Pfalz.

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Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn

Der Reichsfreiherr Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn (auch: von Grünstein) (* 15. September 1692; † 31. Mai 1765 in Kiedrich) war ein kurmainzischer Kämmerer, Hofmarschall, zeitweise Vitztum (Statthalter) sowie Architekt.

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Augustinerinnen

Augustinerin in Amsterdam Augustinerinnen ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene Orden oder Kongregationen für Nonnen bzw.

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Ballplatz

Ballplatz Mainz mit dem Fechenbach-Laudenbacher Hof und dem Drei-Mädchen-Brunnen 2008 Matthäus Merian dem Jüngeren, 1655 (östlich des Agnesenklosters) Älterer Dalberger Hof, oder ''rotes Haus'' am Ballplatz Odenwälder Marmor am Ballplatz. Die Übersetzung der Inschrift lautet: „Dem unbesiegten Sonnengott Mithras und dem Mars hat Secundinius Amantius, Versorgungsoffizier des Lagerkommandanten der XXII. Legion... nach einem Gelübde diesen Stein setzen lassen.“ Der Ballplatz liegt im historischen Zentrum der Stadt Mainz.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Bassenheimer Hof

Bassenheimer Hof Der Bassenheimer Hof in Mainz entstand in unmittelbarer Nähe des Osteiner Hofs als städtischer Adelssitz im Jahre 1750 nach Plänen des kurfürstlichen Oberbaudirektors Anselm Franz von Ritter zu Grünstein (auch Groenesteyn genannt).

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Befreiungsdenkmal (Mainz)

Enthüllung des Denkmals 1930: Im Wagen stehend Reichspräsident von Hindenburg am Denkmal Oberbürgermeister Karl Külb Das Befreiungsdenkmal (offiziell »Die Freiheit«) war ein von Benno Elkan geschaffenes Denkmal, das zwischen 1930 und 1933 auf dem Schillerplatz in Mainz stand.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Benno Elkan

Benno Elkan in seinem Atelier in London während der Arbeit an der Menora für die Knesset Unterschrift auf der Gründungsurkunde des FC Bayern München (1900) Stolperstein Benno Elkan OBE (* 2. Dezember 1877 in Dortmund; † 10. Januar 1960 in London) war ein deutscher Bildhauer, der die Große Menora vor der Knesset in Jerusalem und zahlreiche Denkmale, Büsten und Medaillen in Deutschland und England schuf.

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Biedermeier

''Der Sonntagsspaziergang'' von Carl Spitzweg aus dem Jahr 1841, ein typischer Vertreter der Biedermeier-Epoche Als Biedermeier wird die Zeitspanne vom Ende des Wiener Kongresses 1815 bis zum Beginn der bürgerlichen Revolution 1848 in den Ländern des Deutschen Bundes bezeichnet.

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Bilhildis von Altmünster

St. Bilhildis, 1731 Bilhildis von Altmünster, auch Bilihild, Bilehild oder Bilihilt und Bilhild (* im 7. Jahrhundert in Veitshöchheim; † um 734 in Mainz) war eine fränkische Adelige, Klostergründerin und Äbtissin.

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Broderieparterre

Broderieparterre vor Schloss Vaux-le-Vicomte. Elemente eines Broderieparterres (49 Sekunden, 1,54 MB) Das Broderieparterre (von französisch broderie „Stickerei“) ist die typische Form französischer Gartenkunst des Barocks.

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Bundesheer (Deutscher Bund)

Die Staaten des Deutschen Bundes 1848 (zeitgenössische Karte) Das Deutsche Bundesheer war von 1815 bis 1866 die Streitmacht des Deutschen Bundes.

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Département du Mont-Tonnerre

Zeitgenössische Karte des Département du Mont-Tonnerre (1802) Das Département du Mont-Tonnerre war eine Verwaltungseinheit im Gebiet der heutigen deutschen Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland, die im Verlauf der französischen Revolutionskriege nach dem Vorbild der französischen Départements gebildet wurde.

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Deutscher Bauernkrieg

Als Deutscher Bauernkrieg (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen.

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Diether von Isenburg

Wappen des Erzbischofs von Mainz Das Grabmal im Mainzer Dom Diether von Isenburg (* 1412; † 7. Mai 1482 in Aschaffenburg) war zweimaliger Erzbischof von Mainz.

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Drusus

Museum für Kunst und Geschichte (Jubelparkmuseum) in Brüssel Nero Claudius Drusus Germanicus (* 14. Januar 38 v. Chr.; † 14. September 9 v. Chr.), auch der „ältere Drusus“ (lateinisch Drusus maior) oder nur Drusus genannt, war ein römischer Politiker und Heerführer sowie Stiefsohn des Kaisers Augustus.

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Emmerich-Josef-Straße (Mainz)

Die Emmerich-Josef-Straße in Mainz-Altstadt: Blick vom Kästrich, zwischen den Baulinien ist die Pfarrkirche St. Quintin zu sehen. Die Emmerich-Josef-Straße ist eine Innerortsstraße in Mainz-Altstadt.

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Erster Koalitionskrieg

Der Erste Koalitionskrieg war der erste Krieg einer großen Koalition zunächst aus Preußen, Österreich und kleineren deutschen Staaten gegen das revolutionäre Frankreich zwischen 1792 und 1797 zur Verteidigung der Monarchie.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Erthaler Hof

Der Erthaler Hof in Mainz Der Erthaler Hof ist ein Adelshof in Mainz.

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Eustache de Saint-Far

Jean Far Eustache de Saint-Far (* 1746; † 1828) war ein französischer Architekt und Stadtbaumeister.

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Fastnachtsbrunnen (Mainz)

Fastnachtsbrunnen mit vielen närrischen Motiven Der beleuchtete Fastnachtsbrunnen bei Nacht vor dem Osteiner Hof Der Fastnachtsbrunnen in Mainz steht auf dem Schillerplatz an der Ecke Schillerstraße/Ludwigsstraße.

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Festung Mainz

Karte der Bundesfestung Mainz von 1844 Als Festung Mainz werden eine Reihe von Festungswerken in der Zeit von 1619 bis 1918 um die Garnisonsstadt Mainz bezeichnet.

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Forum (Platz)

Rekonstruktionszeichnung des Forum Romanum in Rom Ein Forum (lateinisch, Plural: Fora oder eingedeutscht Foren) war in den Städten des römischen Reiches ein Platz, der das politische, juristische, ökonomische und religiöse Zentrum des Orts bildete.

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Friedrich Schiller

Schillers Unterschrift Schillers Büste in Jena Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt.

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Gaustraße

Die Gaustraße war eine rheinhessische Provinzialstraße zwischen dem Schillerplatz in Mainz und dem Martinstor in Worms.

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Gautor (Mainz)

Das Giebelbild an der Fassade des ehemaligen äußeren Gautors. Das Gautor in Mainz war Teil des in den 1650er Jahren angelegten Festungsrings um die Stadt.

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Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz

Die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) ist eine Obere Landesbehörde des Landes Rheinland-Pfalz, die dem Ministerium des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz untersteht.

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Gottfried Mascop

Monasteriensis et Osnaburgensis Episcopatus Descriptio (1568, hier ein Druck von Ortelius 1603) Die Mainzer Ämter Olm, Algesheim und Bingen (1577) Stadtplan Bingen (1577) Gemarkungsplan Ockenheim (1577) Gottfried Mascop (auch Godfried Mascop, Gottfried Maschop, Gottfried Maskop, Godefrido Mascop oder latinisiert Godefrido Mascopius; * vor 1550 in Emmerich; † nach 1603CERL Thesaurus) war ein deutscher Kartograf der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.

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Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten

Das Emblem der Haager Konvention von 1954 zur Kennzeichnung von geschütztem Kulturgut Die Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten (schweizerische Fassung: Haager Abkommen für den Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten) ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der 1954 mit dem Ziel abgeschlossen wurde, Kulturgut während eines Krieges oder bewaffneten Konfliktes vor Zerstörung oder Beschädigung sowie Diebstahl, Plünderung und anderen Formen einer widerrechtlichen Inbesitznahme zu schützen.

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Höfchen (Mainz)

Höfchen, Marktplatz und Dom auf einem Gemälde von Heinrich Franz Schalck, 1829 Das Höfchen in Mainz ist der westlichste der vier Plätze rund um den Mainzer Dom.

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Hugo von Kathen

Hugo von Kathen Hugo Karl Gottlieb von Kathen (* 27. August 1855 in Freienwalde; † 2. April 1932 in Wiesbaden) war ein preußischer General der Infanterie sowie letzter Militärgouverneur der Festung Mainz.

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IHK für Rheinhessen

Fremdenbau des ehemaligen Weißfrauenklosters, heute Sitz der IHK für Rheinhessen Die IHK für Rheinhessen (Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen) ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts mit Hauptsitz in Mainz und Dienstleistungszentren in Bingen und Worms.

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Inge Blum

Inge Blum (* 24. Februar 1924 in Ludwigshafen am Rhein; † 12. August 2011) war eine deutsche Bildhauerin, die in Mainz lebte und arbeitete.

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Johann Baptist Scholl

Selbstbildnis Johann Baptist Scholl Porträt J. B. Scholl (1837) von Carl Engel von der Rabenau Johann Baptist Scholl, genannt der Jüngere (* 24. Juli 1818 in Mainz; † 26. September 1881 in Limburg an der Lahn), war ein hessischer Bildhauer, Zeichner und Maler des 19.

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Johann Friedrich Karl von Ostein

Johann Friedrich Karl von Ostein Wappen des Erzbischofs von Mainz und Fürstbischof von Worms Grabmal von Johann Friedrich Karl von Ostein im Mainzer Dom Der Osteiner Hof am Schillerplatz in Mainz Mainz zur Zeit des Kurfürsten Johann Friedrich Karl von Ostein Johann Friedrich Karl von Ostein (* 6. Juli 1689 in Amorbach; † 4. Juni 1763 in Mainz) war ein deutscher Geistlicher und Politiker.

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Johann Valentin Thoman

Palais Kesselstatt in Trier Osteiner Hof in Mainz Johann Valentin Thoman (* 30. Oktober 1695 in Mainz; † 29. Dezember 1777 ebenda) war ein deutscher Architekt und Ingenieur im Hohen Erzstift Mainz.

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Johannisnacht (Mainz)

Fastnachtsbrunnen, rechts der Osteiner Hof Mainzer Johannisnacht 2014, Gautschen Ludwigsstraße Die Mainzer Johannisnacht wurde 1968 erstmals durchgeführt und ist neben der Mainzer Fastnacht und dem Weinmarkt eines der drei großen Mainzer Volksfeste.

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Kästrich

Matthäus Merian dem Jüngeren, 1655. Der Kästrich ist ein Gebiet in der Mainzer Oberstadt sowie der Name einer Straße, die durch das Gebiet führt.

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Kloster Eberbach

Das Kloster Eberbach (auch Kloster Erbach) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Eltville am Rhein im Rheingau, Hessen.

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Konditorei

Auslage einer Konditorei in Calgary, Kanada Eine Konditorei (auch Confiserie, Zuckerbäckerei oder Patisserie genannt) ist ein Handwerksbetrieb, in dem Fein- oder Süßgebäck hergestellt und meist im angeschlossenen Laden verkauft werden.

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Liste der Gouverneure der Festung Mainz

Zitadelle Mainz, der am stärksten ausgebaute Teil der Festung Mainz Diese Liste der Gouverneure der Festung Mainz enthält die Militärgouverneure zu Zeiten der Bundesfestung und Reichsfestung.

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Ludwigsstraße (Mainz)

Schillerplatz (um 1900) Stadtplan Ausschnitt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Oben ist ungefähr Südwesten. Die Ludwigsstraße (oder kurz Lu genannt) in Mainz ist neben der Kaiserstraße und der Großen Bleiche eine der drei zum Rhein führenden Hauptachsen der Stadt.

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Magdalenerinnen

Die Magdalenerinnen, Schwestern vom Orden der heiligen Maria Magdalena zur Buße, lat.: Ordo Sanctae Mariae Magdalenae de poenitentia (Ordenskürzel: OSMM), auch Magdalenenschwestern, sind eine katholische Ordensgemeinschaft.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Mainzer Carneval-Verein

Der Mainzer Carneval-Verein 1838 e.V. (MCV) war der erste Karnevalsverein der Stadt Mainz.

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Mainzer Dom

Der Mainzer Dom aus Richtung Leichhof im Südwesten. Blick auf den Westturm mit dem steinernen Turmhelm von Franz Michael Neumann. Links die beiden Treppentürmchen, die den Chor einrahmen. Zwischen den Türmen das Reiterstandbild des heiligen Martin. Liebfrauenplatz'' (o. r.) Grundriss: Doppelchoranlage Der Hohe Dom St.

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Mainzer Fastnacht

Die Mainzer Fastnacht („Määnzer Fassenacht“ oder „Meenzer Fassenacht“) gehört zu den traditionsreichsten und größten Veranstaltungen ihrer Art.

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Mainzer Prinzengarde

Bronzeplastik eines Gardetrommlers der Prinzengarde am Schillerplatz (Mainz) Johann Baptist Gottsleben Die Mainzer Prinzengarde ist mit ihrer Gründung im Jahr 1884 eine der älteren Fastnachtskorporation in der Mainzer Fastnacht.

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Mainzer Rosenmontagszug

Der Mainzer Rosenmontagszug ist ein jedes Jahr am Rosenmontag stattfindender Fastnachtsumzug in Mainz.

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Mainzer Verkehrsgesellschaft

Der Sitz und der Betriebshof der Mainzer Mobilität in der Mozartstraße in Mainz-Neustadt Der Sitz und der Betriebshof der Mainzer Verkehrsgesellschaft in der Rheinallee in Mainz-Neustadt Die Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG) mbH ist eine im Januar 2001 ausgegründete hundertprozentige Tochtergesellschaft der Mainzer Stadtwerke AG.

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Matthäus Merian

Matthäus Merian, Stich von Sebastian Furck Matthäus Merian der Ältere (* 22. September 1593 in Basel; † 19. Juni 1650 in Langenschwalbach) war ein Schweizer Kupferstecher und Verleger aus der vornehmen Basler Familie Merian.

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Münsterplatz (Mainz)

Der Münsterplatz in Mainz-Altstadt, links das Telegraphenamt Der Münsterplatz ist ein baukulturell und städtebaulich bedeutender Platz in Mainz-Altstadt.

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Michael Matheus

Michael Matheus (2018) Michael Matheus (* 27. März 1953 in Graach an der Mosel) ist ein deutscher Historiker.

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Mobilmachung

Mobilmachungs-Merkblatt für die mitzubringende Verpflegung im Zweiten Weltkrieg (Schweizer Armee) Mobilmachung, auch Mobilisierung, bedeutet die Vorbereitung der Streitkräfte eines Staates auf den Einsatz, meist für einen Angriffs- oder Verteidigungskrieg.

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Mogontiacum

Stadtplan von Mogontiacum im Zeitraum 1. Jahrhundert v. Chr. bis 5. Jahrhundert Mogontiacum (auch Moguntiacum) ist der lateinische Name der heutigen Stadt Mainz, den diese während ihrer fast 500-jährigen Zugehörigkeit zum Römischen Reich trug.

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Nahverkehr in Mainz

Hauptbahnhof Der Nahverkehr in Mainz wird durch die Bus- und Straßenbahnlinien der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG) und der ESWE Verkehrsgesellschaft erbracht.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Ostein (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Ostein Ostein ist der Name eines alten oberrheinisch-elsässischen Adelsgeschlechts.

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Osteiner Hof

Osteiner Hof Der Osteiner Hof in Mainz wurde zwischen 1747 und 1752 von Johann Valentin Thoman (1695–1777) im Auftrag des von 1743 bis 1763 regierenden Mainzer Kurfürsten Johann Friedrich Karl von Ostein (1689–1763) als Familienhof für dessen Bruder, den Kurmainzer Oberamtmann Franz Wolfgang Damian von Ostein errichtet.

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Philipp Christoph von und zu Erthal

Philipp Christoph Reichsfreiherr von und zu Erthal (* 1689 in Elfershausen; † 15. Mai 1748 in Mainz) war seit Mai 1745 Obermarschall, „Vice Cammer Praesident“ im Kurfürstentum Mainz und als Architekt tätig.

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Philipp Wilhelm Jung

Philipp Wilhelm Jung (1932) Philipp Wilhelm Jung (* 16. September 1884 in Nieder-Flörsheim; † 9. September 1965 in Worms) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker.

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Proviant-Magazin

Proviant-Magazin, auch Körnermagazin genannt, ist ein großer Gebäudetyp zur Lagerung von Lebensmitteln, der oft Bestandteil von Festungsanlagen und beschusssicher gebaut war.

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Römisches Militärlager

Hilfstruppenkastells Biriciana am Limes in Bayern Modell des römischen Legionslagers in Bonn Templeborough, römisches Militärlager in Britannien Das tripolitanische Kastell Gheriat el-Garbia, Grabungsergebnisse 2009–2010 Das römische Militärlager (lateinisch Castrum, Mehrzahl Castra; für: befestigter Ort), auch Kastell (von lateinisch castellum, Verkleinerungsform von castrum), war ein wesentliches Element des römischen Heerwesens.

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Rheingau

Der Rheingau ist eine Kulturlandschaft im Südwesten Hessens, die sich rechtsrheinisch zwischen Walluf und Lorchhausen und von dort bis zum Taunushauptkamm erstreckt.

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Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz (Ländercode RP, Abkürzung RP oder RLP) ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland und Teil der europäischen Großregion Saar-Lor-Lux.

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Rokoko

Eine Rocaille, typisches muschelartiges Ornament des Rokoko Einer der bedeutendsten und berühmtesten Rokokoräume der Welt: die Wieskirche bei Steingaden, Bayern Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca. 1700–1720) ankert.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schönborner Hof (Mainz)

Nordfassade des Schönborner Hofes Der Schönborner Hof ist ein Adelshof in Mainz.

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Schoppenstecher-Standbild

Der Mainzer „Schoppenstecher“ – Denkmal der Mainzer Weinkultur Das Schoppenstecher-Standbild ist eine Statue am Rande des Schillerplatzes in Mainz zwischen dem Schönborner Hof und dem Proviant-Magazin, im ehemaligen Garten des Schönborner Hofs.

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Siegfried III. von Eppstein

Erzbischof Siegfried III. von Eppstein, ältestes Grabdenkmal im Mainzer Dom Siegfried III.

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Sterne der Satire – Walk of Fame des Kabaretts

Stern der Satire in Mainz mit QR-Code seit 2023 „Stern der Satire – Walk of Fame des Kabaretts – Seit 2004“ Muster Stern Das Deutsche Kabarettarchiv mit Sitz im Mainzer Proviantmagazin „Sterne der Satire – Walk of Fame des Kabaretts“ ist der Name eines Stücks Fußgängerzone entlang des Proviantamts in Mainz.

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Unterhaus – Mainzer Forum-Theater

Das ''unterhaus'' in Mainz (Haupteingang) Mit dieser Glocke wird jede Vorstellung eingeläutet Das unterhaus (unterhaus – Mainzer Forum Theater gGmbH) ist eine Kleinkunstbühne in Mainz.

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Vicus

Schematisierte Darstellung des vicus iuliacum im 1.–3. Jh. n. Chr. Umzeichnung nach Tholen (1975) R.

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Waldbott von Bassenheim

Wappen der Waldbott von Bassenheim Wappen der Walpoden von Waltmannshausen Waldbott von Bassenheim ist der Name eines rheinischen Adelsgeschlechts, das erstmals 1136 urkundlich erwähnt wird mit den Brüdern Siegfriedus Gebhardus und Fridericus de Waltmaneshusen, nach der Ortschaft Waldmannshausen (heute ein Ortsteil der Gemeinde Elbtal) bei Hadamar.

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Weißfrauenkloster Mainz

Merian 1646; die Ansicht ist gewestet. Ansicht des Klosters gegen Ende des 18. Jahrhunderts Das Weißfrauenkloster Mainz (auch: Neumünsterkloster, Maria Magdalena-Kloster oder Kloster der Reuerinnen) war von 1252 bis 1802 ein Kloster zuerst der Magdalenerinnen, ab 1291 der Zisterzienserinnen am heutigen Schillerplatz in Mainz, Rheinland-Pfalz.

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Weinbau in Mainz

Weinverladung am Mainzer Rheinufer; Schedelsche Weltchronik von 1493Das Schoppenstecher-Standbild – Denkmal der Mainzer Weinkultur Die Zitadelle Mainz mit dem „Prominenten-Weinberg“ Der Weinbau in Mainz, der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt, geht bis in die Römerzeit zurück.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Zisterzienserinnen

St. Marienthal in der Oberlausitz Zisterzienserinnen sind Nonnen, die dem Zisterzienserorden (OCist) angehören.

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Zum Römischen Kaiser (Mainz)

Hauptfassade zum Liebfrauenplatz (2023) Das Haus zum Römischen Kaiser (vormals Zum großen und kleinen Löwen, Zum Stern, Zum Marienberg, Zum fröhlichen Mann) ist ein bedeutendes ehemaliges Stadtpalais der Spätrenaissance am Liebfrauenplatz in der Altstadt von Mainz.

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AusgehendeEingehende
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