81 Beziehungen: Abduktion (Physiologie), Adduktion, Anastomose, Anämie, Anschlussheilbehandlung, Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen, Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery, Arteria circumflexa femoris lateralis, Arteria circumflexa femoris medialis, Arteria obturatoria, Arteria profunda femoris, Arterielle Hypertonie, Barthel-Index, Bernhard von Langenbeck, Bisphosphonate, Cholecalciferol, Dekubitus, Deutsches Ärzteblatt, Diabetes mellitus, Drainage (Medizin), Durst, Dynamische Hüftschraube, Embolie, Endoprothese, Evidenzbasierte Medizin, Femurkopffraktur, Femurkopfnekrose, Freiheitsgrad, Gelenkkapsel, Gemeinsamer Bundesausschuss, Gerhard Küntscher, Hüftgelenk, Hüftprotektor, Herzinsuffizienz, Immobilisation (Medizin), Implantat, Infektion, Innere Medizin, Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen, Ischiasnerv, Kniefehlstellung, Knochenbruch, Knochentumor, Kortikalis und Spongiosa, Lorenz Böhler, Lungenembolie, Lungenentzündung, Luxation, Mangel (Qualität), Marknagelung, ..., Medizinische Rehabilitation, Metamizol-Natrium, Metastase, Mobilisation, Nervus femoralis, Nichtopioid-Analgetikum, Nichtsteroidales Antirheumatikum, Niereninsuffizienz, Oberschenkelknochen, Opioide, Osteoklast, Osteoporose, Osteosynthese, Paracetamol, Pathologische Fraktur, Periduralanästhesie, Pertrochantäre Femurfraktur, Physiotherapie, Prellung, Reposition (Medizin), Rotation (Medizin), Schmerzunempfindlichkeit, Schock (Medizin), Schwindel, Sturz im Alter, Subtrochantäre Femurfraktur, Tangente, Thrombose, Valgusstellung, Varusstellung, Wunde. Erweitern Sie Index (31 mehr) »
Abduktion (Physiologie)
englisch) Die Abduktion bezeichnet in der Medizin das Abspreizen z. B.
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Adduktion
englisch Beschriftung) Adduktion (lateinisch adductio, von) ist in der Physiologie das Heranführen eines Körperteils an die Körper- bzw.
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Anastomose
Eine Anastomose ist ein Verbindungsgang zwischen zwei anatomischen Strukturen.
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Anämie
Eine Anämie (lateinisch Anaemia, deutsch Blutarmut, umgangssprachlich auch Blutmangel, früher auch Bleichsucht) ist eine Verminderung der Hämoglobin-Konzentration im Blut (oder alternativ des Hämatokrits) unter die alters- und geschlechtsspezifische Norm.
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Anschlussheilbehandlung
Die Anschlussheilbehandlung (auch Anschlussrehabilitation) ist eine medizinische Rehabilitationsmaßnahme, die im Anschluss an einen Krankenhausaufenthalt durchgeführt wird.
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Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen
Logo der AO Foundation seit 2019 Die AO Foundation, auch AO Stiftung, ist eine medizinische Stiftung mit Sitz in der Schweiz.
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Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery
Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery (int. abgekürzt Arch Orthop Trauma Surg) ist eine peer-reviewed wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Springer-Verlag veröffentlicht wird.
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Arteria circumflexa femoris lateralis
Schematische Darstellung der Arterien des Oberschenkels Die Arteria circumflexa femoris lateralis („außenseitige, den Oberschenkelknochen umgreifende Schlagader“) ist eine Schlagader der unteren Extremität im Bereich des Oberschenkels.
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Arteria circumflexa femoris medialis
Schematische Darstellung der Arterien des Oberschenkels Die Arteria circumflexa femoris medialis („innenseitige, den Oberschenkelknochen umgreifende Schlagader“) ist eine Schlagader der unteren Extremität im Bereich des Oberschenkels.
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Arteria obturatoria
Schematische Darstellung der Arterien des Oberschenkels Die Arteria obturatoria („Hüftlocharterie“) ist eine Schlagader der unteren Extremität.
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Arteria profunda femoris
Schematische Darstellung der Arterien des Oberschenkels Die Arteria profunda femoris („tiefe Oberschenkelarterie“) ist eine Arterie der unteren Extremität.
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Arterielle Hypertonie
Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.
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Barthel-Index
Der Barthel-Index ist ein Bewertungsverfahren der alltäglichen Fähigkeiten eines Patienten.
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Bernhard von Langenbeck
Bernhard von Langenbeck Bernhard Rudolf Konrad Langenbeck, ab 1864 von Langenbeck, (* 9. November 1810 in Padingbüttel, Königreich Hannover; † 29. September 1887 in Wiesbaden) war ein deutscher Chirurg.
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Bisphosphonate
Basisstruktur der Bisphosphonate Bisphosphonate (auch Diphosphonate) sind chemische Verbindungen, die über zwei Phosphonat-Gruppen verfügen.
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Cholecalciferol
Cholecalciferol (auch Colecalciferol oder kurz Calciol; Vitamin D3 oder ungenau Vitamin D) ist die wichtigste physiologische Form des Vitamin D in allen nichtpflanzlichen Eukaryoten und so auch im Menschen.
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Dekubitus
Dekubitusgeschwür Dekubitusgeschwür vierten Grades Ein Dekubitus (zu; dictionary.com (englisch) standardsprachlich eigentlich kein Plural, fachsprachlich werden aber pseudolateinisch „Dekubiti“ oder gemäß lateinischer Grammatik „Dekubitus“ mit lang ausgesprochenem u am Ende verwendet) ist eine lokale Schädigung der Haut und des darunterliegenden Gewebes aufgrund von längerer Druckbelastung, die die Durchblutung der Haut stört.
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Deutsches Ärzteblatt
Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
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Diabetes mellitus
Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.
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Drainage (Medizin)
Eine Drainage ist eine medizinische Behandlungsmethode.
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Durst
Durst (Gemälde von William-Adolphe Bouguereau, 1886) Durst (von althochdeutsch durst, ursprünglich „Trockenheit “) ist ein Signal des gesunden Körpers, das bei einem Flüssigkeitsdefizit oder bei einem Salzüberschuss verspürt wird.
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Dynamische Hüftschraube
Fraktur mit Dynamischer Hüftschraube Dynamische Hüftschraube DHS Klinge mit LCP DHS Platte und zwei selbstschneidenden Kortikalisschrauben der Firma Synthes Die Dynamische Hüftschraube (DHS) – auch Dynamisches Hüftsystem (DHS) – ist ein orthopädisches Implantat zur Osteosynthese bestimmter Arten von Schenkelhalsbrüchen und intertrochantären Oberschenkelbrüchen, das ein kontrolliertes dynamisches Gleiten der Femurkopf-Komponente entlang des Konstrukts ermöglicht.
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Embolie
Unter einer Embolie versteht man in der Medizin den teilweisen oder vollständigen plötzlichen Verschluss eines Blutgefäßes durch mit dem Blut eingeschwemmtes Material.
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Endoprothese
Röntgenbild einer zementfreien Hüftendoprothese Bei der Endoprothese (von griechisch endo „innen“), genannt auch Gelenkersatz, handelt es sich um ein Implantat, das dauerhaft im Körper verbleibt und ein geschädigtes Gelenk ganz oder teilweise ersetzt.
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Evidenzbasierte Medizin
Die evidenzbasierte Medizin (seltener Evidenz-basierte Medizin; Abkürzung: EbM, teilweise auch EBM; entlehnt von, „auf Evidenz gestützte Medizin“) ist eine jüngere Entwicklungsrichtung in der Medizin.
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Femurkopffraktur
Eine Femurkopffraktur oder Hüftkopffraktur ist ein Knochenbruch (Fraktur) des Kopfes (Caput) des Oberschenkelknochens (Femur).
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Femurkopfnekrose
Die Femurkopfnekrose (geläufig auch: Hüftkopfnekrose) ist eine Erkrankung, bei der ein Teil des knöchernen Oberschenkelknochenkopfes abstirbt.
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Freiheitsgrad
bei Fahrzeugen üblichen Bezeichnungen der Rotationsachsen): vor/zurück (''forward/back''), herauf/herunter (''up/down''), links/rechts (''left/right''), gieren (''yaw''), nicken (''pitch''), rollen (''roll'') Freiheitsgrad bezeichnet im engen, mechanischen Sinn jede voneinander unabhängige (und in diesem Sinne „frei wählbare“) Bewegungsmöglichkeit, im weiteren Sinne jeden unabhängigen veränderlichen inneren oder äußeren Parameter eines Systems.
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Gelenkkapsel
Die Gelenkkapsel (lateinisch Capsula articularis) ist eine bindegewebige Hülle um echte Gelenke.
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Gemeinsamer Bundesausschuss
Gemeinsamer Bundesausschuss Berlin-Charlottenburg Gutenbergstraße 13 Logo Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das höchste Gremium der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen Deutschlands.
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Gerhard Küntscher
Gerhard Bruno Gustav Küntscher (* 6. Dezember 1900 in Zwickau; † 17. Dezember 1972 in Glücksburg (Ostsee)) war ein deutscher Chirurg.
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Hüftgelenk
Rechtes Hüftgelenk (Ansicht von vorne-seitlich) Das Hüftgelenk (über frühneuhochdeutsch hüffte von althochdeutsch huffi, dem Plural zu huf, „Hüfte“, die seitliche Körperpartie unterhalb der Taille) ist nach dem Kniegelenk das zweitgrößte Gelenk der Säugetiere.
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Hüftprotektor
Hüftprotektor Hüftprotektoren sind spezielle Hosen, in die Schutzelemente eingenäht sind, um den Träger vor Hüft- oder Schenkelhalsfrakturen zu schützen und diese zu verhindern.
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Herzinsuffizienz
Die Herzinsuffizienz (von „Insuffizienz“ im Sinne von „Unzulänglichkeit“; in der Medizin unter anderem ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs; lateinisch Insufficientia cordis) oder Herzschwäche (auch Herzleistungsminderung oder Herzleistungsschwäche) ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, das vom Körper benötigte Herzzeitvolumen ohne Anstieg des enddiastolischen Drucks zu fördern.
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Immobilisation (Medizin)
Wirbelsäulen-Immobilisierung mit Hilfe einer langen TrageAls Immobilisation bezeichnet man in der Medizin die Ruhigstellung von Körperteilen zum Zwecke der Heilung von Verletzungen oder zur Verhinderung von Verletzungen Verunglückter durch Bergung und Krankentransport.
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Implantat
Röntgenaufnahme eines Hüftgelenks mit Implantat Ein Implantat (von ‚hinein‘ und plantare ‚pflanzen‘) ist ein im Körper eingepflanztes künstliches Material, das permanent oder zumindest für einen längeren Zeitraum dort verbleiben soll.
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Infektion
Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.
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Innere Medizin
Die Innere Medizin befasst sich mit den Gesundheitsstörungen und Krankheiten der inneren Organe und deren Vorbeugung, Diagnostik, konservativer und interventioneller Behandlung sowie Rehabilitation und Nachsorge.
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Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen
Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) wurde durch das im Juni 2014 verabschiedete GKV-Finanzstruktur- und Qualitäts-Weiterentwicklungsgesetz (GKV-FQWG) ins Leben gerufen.
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Ischiasnerv
Der Ischiasnerv (oder gesprochen), fachsprachlich auch Nervus ischiadicusFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).
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Kniefehlstellung
X-Bein-Stellung ''(Genu valgum)'' Eine Kniefehlstellung ist eine Achsabweichung zwischen Oberschenkel und Unterschenkel.
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Knochenbruch
Fraktur des Armes Röntgenbild einer Fersentrümmerfraktur mit Verplattung Ein Knochenbruch oder eine Fraktur (von lateinisch de), veraltet auch Beinbruch, ist eine Unterbrechung der Kontinuität eines Knochens unter Bildung zweier oder mehrerer Bruchstücke (Fragmente) mit oder ohne Verschiebung (Dislokation).
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Knochentumor
Ein Knochentumor ist eine gut- (benigne) oder bösartige (maligne) Geschwulst des Knochens.
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Kortikalis und Spongiosa
Schematischer Knochenquerschnitt Schema eines Röhrenknochens Substantia corticalis (kurz Kortikalis, von) und Substantia spongiosa (kurz Spongiosa, von) sind die zwei makroskopischen Bauformen des Knochengewebes im Knochen.
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Lorenz Böhler
Lorenz Böhler (* 15. Jänner 1885 in Wolfurt, Vorarlberg; † 20. Jänner 1973 in Wien) war ein österreichischer Chirurg.
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Lungenembolie
Eine Lungenembolie (kurz: LE) oder Lungenarterienembolie (kurz: LAE) ist eine Verstopfung (Embolie) eines Blutgefäßes in der Lunge bzw.
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Lungenentzündung
Die Lungenentzündung oder Pneumonie, lateinisch Pneumonia (von; bei Hippokrates περιπνευμονία peripneumonía, im Deutschen Peripneumonie), ist eine akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes, die entweder unilateral (einseitig, also in nur einem Lungenflügel) oder bilateral (beidseitig, also in beiden Lungenflügeln gleichzeitig) auftritt.
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Luxation
Schultergelenksluxation links Eine Luxation (von lateinisch luxare „verrenken“; englisch und französisch: dislocation) oder Verrenkung (Verb verrenken, ausrenken oder auskugeln) ist ein vollständiger oder unvollständiger (Subluxation) Kontaktverlust gelenkbildender Knochenenden oder eine Verlagerung anderer anatomischer Strukturen aus ihrer physiologischen Position.
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Mangel (Qualität)
Der Qualitätsmangel ist in der Wirtschaft die negative Abweichung der Produktqualität oder Dienstleistungsqualität vom marktüblichen Standard.
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Marknagelung
99-jährige Patientin, PFN PFN wie auf dem vorstehenden Röntgenbild gezeigt Die Marknagelung oder Markraumnagelung (die intramedulläre Knochennagelung) ist ein chirurgisches Verfahren zur Versorgung von Brüchen der Röhrenknochen, wobei durch das Eintreiben eines langen Metallstifts (Mark- oder Knochennagel) in das Knochenmark der Bruch von innerhalb des Knochens versorgt wird.
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Medizinische Rehabilitation
Die medizinische Rehabilitation stellt neben der beruflichen und der sozialen eine weitere Form der Rehabilitation dar.
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Metamizol-Natrium
Metamizol-Natrium, kurz Metamizol genannt, ist ein schmerzstillender und fiebersenkender Wirkstoff mit krampflösender Komponente aus der Gruppe der nichtsauren Nichtopioid-Analgetika.
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Metastase
Als Metastase („Wanderung, Verlagerung“) wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil bezeichnet.
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Mobilisation
Unterstützung bei der Mobilität Als Mobilisation oder Mobilisierung werden innerhalb der professionellen Pflege alle durchgeführten pflegerischen Maßnahmen umschrieben, die der Förderung und Erhaltung der Bewegungsfähigkeit der gepflegten Person dienen.
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Nervus femoralis
Der Nervus femoralis („Oberschenkelnerv“) ist ein Nerv des peripheren Nervensystems, der sich aus dem Plexus lumbosacralis (Lendenkreuzgeflecht) isoliert.
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Nichtopioid-Analgetikum
Ein Nichtopioid-Analgetikum (Synonym nichtopioides Analgetikum) ist ein schmerzstillendes Arzneimittel (Analgetikum), das seine Wirkung nicht durch Bindung an Opioidrezeptoren entfaltet und damit kein Opioid ist.
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Nichtsteroidales Antirheumatikum
Ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) – auch nichtsteroidales Antiphlogistikum (NSAP) oder NSAID (non-steroidal anti-inflammatory drug) – ist ein Schmerzmittel, das wegen seiner entzündungshemmenden (antiphlogistischen) Wirkung symptombezogen auch zur Rheumatherapie eingesetzt wird.
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Niereninsuffizienz
Die Niereninsuffizienz ist (bei Menschen und anderen Wirbeltieren) die eingeschränkte Fähigkeit der Nieren, harnpflichtige Substanzen auszuscheiden, und damit ein krankhafter Anstieg der Konzentration harnfähiger Substanzen im Blut.
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Oberschenkelknochen
Lage der Oberschenkelknochen (Femora) Der Oberschenkelknochen, in der medizinischen Fachsprache Os femoris oder kurz das Femur, ist der kräftigste Röhrenknochen und bildet die knöcherne Grundlage des Oberschenkels.
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Opioide
Opioide (von und, zusammen „dem Opium ähnlich“) ist ein Sammelbegriff für eine chemisch heterogene (uneinheitliche) Gruppe natürlicher und synthetischer sowie semisynthetischer Substanzen, die morphinartige Eigenschaften aufweisen und an Opioidrezeptoren wirksam sind.
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Osteoklast
Transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme (TEM) eines Osteoklasten in der Bildmitte. Die Mehrkernigkeit dieses knochenabbauenden Zelltyps ist gut sichtbar. Osteoklasten (von und de; Singular: der Osteoklast) sind mehrkernige Zellen, die durch Fusion von einkernigen Vorläuferzellen aus dem Knochenmark entstehen.
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Osteoporose
Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Die Osteoporose (von und πόρος poros ‚Pore‘) ist eine Störung im Knochenstoffwechsel und eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht.
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Osteosynthese
Instrumentiertisch mit Osteosynthese-Zubehör, 2010 Die Osteosynthese (von und de) ist die operative Verbindung von zwei oder mehr Knochen oder Knochenfragmenten mit dem Ziel, dass diese zusammenwachsen.
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Paracetamol
Paracetamol (Kontraktion von para-(Acetylamino)phenol, auch Acetaminophen von para-(Acetylamino)phenol) ist ein schmerzlindernder und fiebersenkender Arzneistoff aus der Gruppe der Nichtopioid-Analgetika.
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Pathologische Fraktur
Osteolyse und pathologische Fraktur am Oberarmknochen bei einer Metastase eines Nierentumors. Die pathologische Fraktur (Synonym: Spontanfraktur) ist ein Knochenbruch, der „spontan“, also ohne adäquates Trauma, aufgrund einer erkrankungsbedingten Schwächung des Knochens auftritt.
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Periduralanästhesie
Lage des Rückenmarks im Spinalkanal Die Periduralanästhesie (Abkürzung PDA; von „neben, rundherum“, „harte “ und Anästhesie), synonym Epiduralanästhesie (EDA; altgriechisch epí „über, auf“), im Deutschen veraltet auch Extraduralanästhesie (lateinisch extra „außerhalb“), ist eine Form der (rückenmarksnahen) Regionalanästhesie (vergleiche auch Spinalanästhesie).
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Pertrochantäre Femurfraktur
Mehrfragmentäre, pertrochantäre Femurfraktur rechts Pertrochantäre Femurfraktur ist der medizinische Fachbegriff für einen Knochenbruch des Oberschenkelknochens im Bereich zwischen Trochanter major (großer Rollhügel – siehe Oberschenkelknochen) und Trochanter minor (kleiner Rollhügel).
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Physiotherapie
Gangbildes. Physiotherapie-Ausbildung Behandlung durch einen Physiotherapeuten Physiotherapie (‚Körper’ und de, ‚Pflege‘, ‚Heilung‘, somit in etwa ‚das Wiederherstellen der natürlichen Funktion‘), früher auch Krankengymnastik, ist eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Bewegungsapparats wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.
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Prellung
Eine Prellung oder Kontusion, genannt auch Kontusionsverletzung, ist die Schädigung von Organen oder Körperteilen durch Gewalt von außen, die nicht mit sichtbaren Hautverletzungen einhergehen müssen.
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Reposition (Medizin)
Unter einer Reposition versteht man das Zurückbringen in eine (annähernde) Normallage oder Normalstellung.
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Rotation (Medizin)
Rotation von Halswirbelsäule und unterer Extremität Unter Rotation versteht man eine Drehbewegung um ein Rotationszentrum, als Rotation wird in der Medizin die Drehbewegung von Arm, Bein bzw.
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Schmerzunempfindlichkeit
Schmerzunempfindlichkeit (auch Analgesie oder Analgie; von ‚Schmerz‘, mit verneinendem Alpha privativum ‚kein Schmerz‘, ‚Schmerzlosigkeit‘) wird in der Medizin durch Ausschalten der Schmerzempfindung herbeigeführt oder ist ein krankhaftes Fehlen von Schmerzen.
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Schock (Medizin)
Der Begriff Schock bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild.
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Schwindel
Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.
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Sturz im Alter
Der Sturz im Alter wird in der Geriatrie als gesondertes medizinisches Problem betont, weil ungefähr ein Drittel der Menschen über 65 Jahre mindestens einmal pro Jahr stürzt (Alterssyndrom).
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Subtrochantäre Femurfraktur
Subtrochantäre Femurfraktur ist der medizinische Fachbegriff für einen Knochenbruch des Oberschenkelknochens unterhalb der sogenannten Linea intertrochanterica, also einer Linie zwischen den beiden Rollhügeln (Trochanter major und Trochanter minor).
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Tangente
Kreis mit Tangente, Sekante und Passante Eine Tangente (von lateinisch: tangere ‚berühren‘) ist in der Geometrie eine Gerade, die eine gegebene Kurve in einem bestimmten Punkt berührt.
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Thrombose
Eine Thrombose (von „Thrombus“ bzw. thrombosis abgeleitet) ist eine Störung des Blutflusses, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus, Blutpfropf) in einem Blutgefäß bildet und dieses dabei ganz oder teilweise blockiert.
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Valgusstellung
Als Valgusstellung (von) bezeichnet man im Zusammenhang mit Gliedmaßen eine Fehlstellung, bei der der körperfernere Teil über das Normalmaß hinaus von der Mittellinie weg weist, während die Varusstellung eine Abweichung nach innen bedeutet.
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Varusstellung
Als Varusstellung (lat. varus „auswärtsgebogen“) bezeichnet man im Zusammenhang mit Gliedmaßen eine Fehlstellung, bei der der körperferne Teil über das Normalmaß hinaus in Richtung Mittellinie weist.
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Wunde
Vernähen einer Wunde an der Hand Eine Wunde (von althochdeutsch wunte ‚Wunde‘, ‚Schlag‘, ‚Verletzung‘, wie von indogermanisch wen, ‚leiden‘; trauma) ist ein Defekt des schützenden Deckgewebes (Trennung des Gewebszusammenhangs) an äußeren (Haut) oder inneren (Schleimhaut) Körperoberflächen mit oder ohne Gewebsverlust.
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Leitet hier um:
Femurfraktur, Oberschenkelhalsbruch, Oberschenkelhalsfraktur, Schenkelhalsbruch.