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Scheidemünze

Index Scheidemünze

Scheidemünze 3 Pfenninge, B (Hannover unter Preußen) Scheidemünze 1 Pfenning, A Scheidemünzen sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert niedriger ist als der aufgeprägte Nennwert (Münznominal).

104 Beziehungen: Adolph Diesterweg, Agio, Akzeptanz, Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten, Andreas-Hofer-Kreuzer, Anlagemünze, Antike, Aristoteles, Arnold Luschin von Ebengreuth, As (Einheit), Aureus, Autorisierung, Autorität, Banknote, Billon, Bimetallismus, Bronze, Deflation, Denar (Rom), Denomination (Währung), Deutsche Bundesbank, Edelmetalle, Ephraimiten, Eurobanknoten, Euromünzen, Falschgeld, Feingehalt, Fiatgeld, Flindrich, Friedrich von Schrötter (Numismatiker), Gedenkmünze, Geld, Geldeinheit, Geldfunktion, Geldmenge, Geldtheorie, Geldwert, Georg Friedrich Knapp, Gesetz über die Deutsche Bundesbank, Goldmünze, Goldpreis, Goldstandard, Greshamsches Gesetz, Hortung, Inflation, Innerer Wert, Isle of Man, Judenpfennig, Käsch, Kipper- und Wipperzeit, ..., Kleingeld, Kloster Zinna (Jüterbog), Knappheit, Komplementärwährung, Kreuzer (Münze), Kupfer, Kurantmünze, Kursmünze, Landmünze, Lateinische Münzunion, Leder, Legierung, Mark (1871), Münze, Münzentwertung, Münzfuß, Münznominal, Münzstätte Dresden, Münzstätte Leipzig, Messing, Metalle, Metallismus, Metallwert, Mittelalter, Nennwert, Neugroschen, Nickel, Nikomachische Ethik, Nominalismus (Recht), Numismatik, Palladiummünze, Platinmünze, Privatperson, Römisches Reich, Reichstaler, Reichweite (Rohstoff), Roter Seufzer, Schmelzen, Seigniorage, Sesterz, Silbermünze, Silbernitrat, Silberpreis, Substanzwert, Tael, Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, Valvationstabelle, Vereinstaler, Ware, Weinstein, Werner Ehrlicher (Wirtschaftswissenschaftler), Wolfgang Trapp (Ingenieur), Zahlung, Zahlungsmittel. Erweitern Sie Index (54 mehr) »

Adolph Diesterweg

Adolph Diesterweg Friedrich Adolph Wilhelm Diesterweg (* 29. Oktober 1790 in Siegen; † 7. Juli 1866 in Berlin) war ein deutscher Pädagoge.

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Agio

Das Agio („mit Muße, mit Bequemlichkeit“, verwandt mit Adagio; aus, „Spielraum“; oder Aufgeld/Aufpreis) ist in der Numismatik die Differenz zwischen dem Nennwert einer Münze oder Banknote und dem tatsächlichen Kurswert oder im Finanzwesen der Aufschlag, der bei bestimmten Finanzinstrumenten den Nominalwert oder die Wechselkursparität übersteigt.

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Akzeptanz

Akzeptanz (Substantivierung des Verbs „akzeptieren“; aus, dieses aus, „annehmen, billigen“) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, unter dem allgemein die Anerkennung, Bestätigung, Billigung oder ein Einverständnis verstanden wird.

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Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten

Räumlicher Geltungsbereich (rosa) zum Ende des 19. Jahrhunderts Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten (prALR) war eine spätabsolutistisch-naturrechtliche Kodifikation des Rechts im preußischen Staat.

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Andreas-Hofer-Kreuzer

Andreas-Hofer-Kreuzer, auch Hofer-Kreuzer oder Sandwirtszwanziger sind Bezeichnungen für 20- und 1-Kreuzer-Stücke, die während des Tiroler Freiheitskampfes im Jahr 1809 in Hall in Tirol geprägt wurden.

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Anlagemünze

Eine Anlagemünze (auch Bullionmünze zu) ist in der Numismatik und im Finanzwesen eine Münze aus Edelmetall, die in erster Linie für Anleger als Geldanlage gedacht ist.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Arnold Luschin von Ebengreuth

Maria-Theresien-Taler, Rückseite Arnold Luschin (* 26. August 1841 in Lemberg; † 6. Dezember 1932 in Graz, 1873 bis 1919 Luschin Ritter von Ebengreuth) war ein österreichischer Rechtshistoriker und Numismatiker.

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As (Einheit)

As-Teilstück, republikanisch, ca. 270 v. Chr. Der As ist das Grundnominal der römischen Währung vor der Denareinführung um 211 v. Chr.

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Aureus

Sammlung von drei römischen Aurei mit der Darstellung der Kaiser der Flavischen Dynastie,. Von oben nach unten: Vespasian, Titus und Domitian. 69–96 n. Chr. Aureus (lateinisch; Mehrzahl Aurei) ist gewöhnlich eine 8,19 g schwere römische Goldmünze mit hohem Feingehalt, die zu Ausgabezeiten einen sehr hohen Wert hatte und über die gesamte römisch beeinflusste Welt verbreitet war.

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Autorisierung

Eine Autorisierung (von) ist im weitesten Sinne eine Zustimmung oder Erlaubnis, spezieller die Einräumung von Rechten gegenüber interessierten Rechtssubjekten, gegebenenfalls als Nutzungsrecht gegenüber Dritten.

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Autorität

Autorität ist eine Größe, auf deren Grundlage individuelle Personen und überindividuelle Instanzen (z. B. gesellschaftliche Institutionen), ohne Zwang auszuüben oder Überzeugungsarbeit zu leisten, Gehorsam beanspruchen und einwerben.

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Banknote

Poster mit Banknoten aus vielen Ländern alternativtext.

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Billon

Kantons Bern von 1826 aus Billon Billon (von mittellateinisch billio „Zahlgut“) ist eine Legierung aus Kupfer und Silber, deren Silbergehalt weniger als 500/1000 (50 Prozent) beträgt.

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Bimetallismus

Zweiten Französischen Republik. Gewicht 6,41 und 24,94 g. Das Verhältnis von Gold zu Silber beträgt 1: 15½. Als Bimetallismus oder Doppelwährung – im Gegensatz zum Monometallismus – bezeichnet man ein Währungssystem, dessen Einheit auf Kurantmünzen aus Gold und zugleich auf solchen aus Silber basiert, seltener auf Kurantmünzen aus Silber und Kupfer.

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Bronze

Fragment einer Bronzebüste des Mark Aurel, etwa 170 n. Chr., Louvre Mit dem Sammelbegriff Bronzen werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind.

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Deflation

Deflation bezeichnet den Rückgang des allgemeinen Preisniveaus einer Ökonomie.

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Denar (Rom)

Der Denar (von deni: je zehn) war ein antikes, mittelalterliches und neuzeitliches Münznominal, anfänglich feinsilbern und von mittlerem Wert, durch inflationäre Prozesse immer geringwertiger werdend und schließlich kupfern.

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Denomination (Währung)

Denominationen der Euro-Banknoten der zweiten Serie (2019) Die Denomination ist die durch staatlichen Hoheitsakt vollzogene Stückelung einer in Umlauf befindlichen Währung, die durch unterschiedliche Nominalwerte auf Banknoten und Münzen sichtbar ist.

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Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

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Edelmetalle

Edelmetalle sind Metalle, die korrosionsbeständig sind, also in natürlicher Umgebung unter Einwirkung von Luft und Wasser dauerhaft chemisch stabil sind.

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Ephraimiten

Ephraimiten wurden die seit 1756 von Preußen geprägten minderwertigen Münzen des Siebenjährigen Krieges genannt.

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Eurobanknoten

Die Eurobanknoten bilden zusammen mit den Euromünzen das Bargeld des Euro.

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Euromünzen

Die Euromünzen sind die in derzeit 20 Ländern der Europäischen Union sowie den Nicht-EU-Staaten Andorra, Monaco, San Marino und Vatikanstadt in Umlauf gebrachten Münzen der gemeinsamen europäischen Währung Euro.

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Falschgeld

Antike Fälscherwerkstatt (Dominikanermuseum Rottweil) Teil einer Handprägemaschine zur Fälschung von Bluzgermünzen des Bistums Chur mit dem Jahr 1766 Falschgeld ist kein Geld im Rechtssinne, sondern eine Fälschung, durch die ein echtes Zahlungsmittel (Banknoten oder Münzen) vorgetäuscht und im Zahlungsverkehr als solches verwendet werden soll.

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Feingehalt

Der Feingehalt ist der Massenanteil des höchstwertigen Edelmetalls in einem Schmuckstück, einer Münze oder anderweitigem metallischen Gegenstand.

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Fiatgeld

Assignat über 500 Livres von 1794 Fiatgeld (auch, aus dem lateinischen Wort fiat) ist ein Wirtschaftsobjekt ohne inneren Wert, das als Tauschmittel dient.

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Flindrich

Flindrich, auch Flinder, Flinderke, war eine silberne Scheidemünze im ostfriesisch-oldenburgischen Raum.

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Friedrich von Schrötter (Numismatiker)

Friedrich Ferdinand Theobald Freiherr von Schrötter (* 17. Januar 1862 in Köln; † 4. Februar 1944 in Schweizermühle bei Pirna) war ein deutscher Ökonom, Kunsthistoriker und Numismatiker mit dem Schwerpunkt auf dem Gebiet des neuzeitlichen Münzwesens Brandenburg-Preußens.

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Gedenkmünze

100-Euro-Goldmünze der Bundesrepublik Deutschland Eine Gedenkmünze (auch Denkmünze) ist eine Münze, die durch ihr Motiv und/oder ihre Inschrift an ein denkwürdiges Ereignis oder eine bedeutende Persönlichkeit erinnert.

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Geld

200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.

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Geldeinheit

Unter einer Geldeinheit (auch Stückelung; Abkürzung G oder GE) versteht man in den Wirtschaftswissenschaften die infinitesimal kleinste verfügbare Menge an Geld unabhängig von der jeweiligen Währung.

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Geldfunktion

Geldfunktionen sind in der Volkswirtschaftslehre und speziell in der Geldtheorie Merkmale, die ein Vermögenswert erfüllen muss, um als Geld eingestuft werden zu können.

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Geldmenge

Unter Geldmenge versteht man den Geld­bestand einer Volkswirtschaft einer bestimmten Bindungsdauer, der sich in Händen von Nichtbanken befindet.

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Geldtheorie

Als Geldtheorie wird in der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien bezeichnet, die sich mit dem Geld, den Geldfunktionen, den Beziehungen der geldwirtschaftlichen Größen untereinander und den Geldströmen zwischen der Geldwirtschaft und der komplementären Güterwirtschaft befassen.

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Geldwert

Geldwert (auch Kaufkraft) ist in der Volkswirtschaftslehre das Austauschverhältnis zwischen Geld und Gütern oder Dienstleistungen.

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Georg Friedrich Knapp

Georg Friedrich Knapp ''Staatliche Theorie des Geldes'', 1923 Georg Friedrich Knapp (* 7. März 1842 in Gießen; † 20. Februar 1926 in Darmstadt) war Professor der Nationalökonomie und Rektor an der Universität Straßburg.

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Gesetz über die Deutsche Bundesbank

Das Gesetz über die Deutsche Bundesbank ist ein Gesetz der Bundesrepublik Deutschland, in dem die Ausgestaltung einer nationalen Notenbank (Aufbau, Rahmen, Aufgaben und Funktionen) festgeschrieben ist.

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Goldmünze

Goldmünzen sind in der Numismatik Münzen, die überwiegend aus Gold bestehen.

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Goldpreis

Der Goldpreis ist auf dem Goldmarkt der Marktpreis des Handelsobjekts Gold, überwiegend in US-Dollar notiert.

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Goldstandard

Der Goldstandard ist eine Währungsordnung (auch Goldwährung genannt), bei der die Währung entweder aus Goldmünzen besteht oder aus Banknoten, die einen Anspruch auf Gold repräsentieren und in Gold eingetauscht werden können.

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Greshamsches Gesetz

Das Greshamsches Gesetz (Gresham’sches Gesetz, auch Gresham-Kopernikanisches Gesetz genannt) besagt in der Volkswirtschaftslehre, dass bei in einem Staat zugelassenen Parallelwährungen die Hartwährung durch die Weichwährung vom Markt verdrängt wird.

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Hortung

Infolge der COVID-19-Pandemie kam es ab Februar 2020 in vielen Ländern zu sogenannten Hamsterkäufen Hortung (abgeleitet von Hort; umgangssprachlich auch Hamstern genannt) bedeutet, Nahrungsmittel, Kleidung oder andere Sachen über den Eigenbedarf (Verbrauch bzw. angemessene Abdeckung des Wiederbeschaffungsrisikos) bzw.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Innerer Wert

Der innere Wert (auch, aber nicht synonym: Substanzwert oder Parität) gibt in der Finanzanalyse, insbesondere der Fundamentalanalyse, den rechnerischen Wert eines Unternehmens oder eines Finanzinstruments an, der diesem aufgrund von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen oder Bilanzierungsregelwerken beigemessen wird („angemessener Wert“).

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Isle of Man

Die Isle of Man (früher auch Isle of Mann; deutsch Insel Man, Ellan Vannin oder kurz Mannin) ist eine Insel in der Irischen See.

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Judenpfennig

I THELER 1807 (Joseph/Fellner Nr. 1993) I THELER 1807 (Rückseite), Schild mit sich kreuzenden Tonpfeifen Judenpfennige, auch Frankfurter Judenpfennige oder Rheinische Judenpfennige, waren privat geprägte Münzen mit geringem Nennwert, die im frühen 19.

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Käsch

Käsch (auch Caixas, Sapeques oder Gongs im 16. bis 19. Jahrhundert von Europäern genannt) ist die Bezeichnung für chinesische, japanische, koreanische, vietnamesische und sino-indonesische alte Kursmünzen aus Messing, Bronze, Kupfer oder sehr selten Eisen bzw.

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Kipper- und Wipperzeit

Der lautmalerische Doppelbegriff „Kipper und Wipper“ beruht auf dem „Wippen“ der Waagbalken und dem Aussortieren („Kippen“) der besseren Münzen, welche dann dem Geldumlauf entzogen wurden. Als große Kipper- und Wipperzeit bezeichnet man eine Münzentwertung, die einen weiten Teil Mitteleuropas erfasste und ihren Höhepunkt zwischen 1620 und 1622 während des Dreißigjährigen Krieges hatte.

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Kleingeld

Münzgeld aus verschiedenen Ländern Kleingeld, auch Hartgeld genannt, ist Bargeld in Form von Münzen, die einen geringen Wert darstellen.

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Kloster Zinna (Jüterbog)

Kloster Zinna Alte und Neue Abtei des Klosters Der Ort Kloster Zinna ist ein Ortsteil der brandenburgischen Kleinstadt Jüterbog in Deutschland, drei Kilometer nördlich von Jüterbog.

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Knappheit

Knappheit ist in der Volkswirtschaftslehre das Missverhältnis zwischen den unbegrenzten Bedürfnissen der Menschen und den zu ihrer Bedürfnisbefriedigung begrenzt zur Verfügung stehenden Gütern und Dienstleistungen.

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Komplementärwährung

Wörgler Schwundgeldes als Komplementärwährung Eine Komplementärwährung (frz. complément „Ergänzung“) ist ein Zahlungsmittel, das ergänzenden Charakter hat.

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Kreuzer (Münze)

Berner Kreuzer von 1776 Kreuzer ist die Bezeichnung für das Grundnominal verschiedener kleinerer Münzen, die im süddeutschen Raum, in Österreich und in der Schweiz verbreitet waren.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Kurantmünze

Frederiks V. aus dem Jahr 1762 Kurantmünzen (ältere Schreibweise: Courantmün(t)ze,, „laufend“; aus, „laufen“) sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert mindestens dem aufgeprägten Nennwert (Münznominal) entspricht.

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Kursmünze

Brüningtaler“ – 4 Reichspfennig 1932 Zehnrappenstück von 1879, Kupfernickel, älteste heute gültige Kursmünze Kursmünzen (oder Umlaufmünzen) sind in der Numismatik Münzen, die als gesetzliches Zahlungsmittel im ausgebenden Staat gelten oder galten und deren Nominalwert auf die jeweilige Landeswährung lautet.

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Landmünze

August II., Kurfürstentum Sachsen, 6 Pfennige Landmünze 1701 „Roter Seufzer“, Münzstätte Leipzig Als Landmünzen wurden in Deutschland während der Kipper- und Wipperzeit bis ins späte 18.

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Lateinische Münzunion

Vertragsurkunde von 1865 Die Lateinische Münzunion (offiziell Union monétaire latine) war eine Währungsunion zwischen Frankreich, Belgien, Italien und der Schweiz, die vom 23.

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Leder

Leder ist durch Gerbung chemisch haltbar gemachte Tierhaut, deren natürliche Faserstruktur dabei erhalten bleibt.

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Legierung

Eine Legierung (von) ist in der Metallurgie ein makroskopisch homogener metallischer Werkstoff aus mindestens zwei Elementen (Komponenten), von denen mindestens eins ein Metall ist und die gemeinsam das metalltypische Merkmal der Metallbindung aufweisen.

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Mark (1871)

1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).

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Münze

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.

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Münzentwertung

Unter Münzentwertung versteht man die Verringerung des Edelmetallfeingehaltes eines Münznominals zur Zeit der Kurantmünzen.

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Münzfuß

Der Münzfuß (in der Numismatik auch kurz Fuß genannt) ist eine offizielle Bestimmung eines Münzherrn, wie viele Münzen einer Sorte aus einer Gewichtseinheit Edelmetall („Münzgrundgewicht“) geschlagen werden sollen.

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Münznominal

Euro-Münze Münznominal (meist nur Nominal; von) ist in der Numismatik der Name der Münzeinheit in Verbindung mit einer bestimmten, durch Denomination festgelegten Stückelung.

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Münzstätte Dresden

Kurfürst August, Guldengroschen 1570 Kurfürst August, Reichstaler 1575. Über dem Kopf des Kurfürsten ist ein Reichsapfel zu sehen 24 Reichstaler (Groschen) 1571 Die von Kurfürst August 1556 errichtete Münzstätte Dresden wurde nach Einziehung sämtlicher Landesmünzstätten einzige Münzstätte im Kurfürstentum Sachsen.

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Münzstätte Leipzig

Münztor 1865 Die Münzstätte Leipzig ließ Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), errichten.

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Messing

Messing (von) ist eine Kupferlegierung mit Massenanteilen von mindestens 50 % Kupfer und bis zu etwa 40 % Zink.

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Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

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Metallismus

Der Metallismus ist eine Geldtheorie, die den Geldwert allein vom Metallwert der Münzen abhängig machte.

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Metallwert

Metallwert ist in der Numismatik und der Geldtheorie der Wert des Metalls einer Münze oder eines sonstigen metallhaltigen Gegenstands.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Nennwert

„Brüningtaler“: 4 Reichspfennig 1932 – Kursmünze mit kuriosem Nennwert Nennwert (oder Nominalwert, nominale Größe) ist in der Wirtschaft der in Geld ausgedrückte Wert (Zahlwert), der auf gesetzlichen Zahlungsmitteln (Banknoten) oder Wertpapieren (Aktien, Anleihen) aufgedruckt oder aufgeprägt (Münzen) ist.

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Neugroschen

Der Neugroschen (Abkürzung Ngr.) ist eine von 1841 bis 1873 geprägte sächsische Scheidemünze mit der Aufschrift „Neugroschen“.

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Nickel

Nickel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ni und der Ordnungszahl 28.

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Nikomachische Ethik

Erste Seite der Ausgabe von 1837 Der Anfang des sechsten Buchs der ''Nikomachischen Ethik'' in der für Andrea Matteo Acquaviva, den Herzog von Atri, in Süditalien angefertigten Handschrift Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. phil. gr. 4, fol. 45v (spätes 15. Jahrhundert) Die Nikomachische Ethik (altgriechisch ἠθικὰ Νικομάχεια, Ēthiká Nikomácheia) ist die bedeutendste der drei unter dem Namen des Aristoteles überlieferten ethischen Schriften.

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Nominalismus (Recht)

In der Rechtsphilosophie hebt der Begriff Nominalismus vor allem die Benennung der rechtstheoretisch zu verarbeitenden Sachverhalte hervor.

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Numismatik

Die Numismatik (von altgriechisch: νομισματική, zu νόμισμα, nómisma oder italogriechisch nú(m)misma „das Gesetzmäßige, das Gültige, die Münze“), auch Münzkunde genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Geld und seiner Geschichte.

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Palladiummünze

Palladiummünzen sind in der Numismatik Münzen, die überwiegend aus dem Edelmetall Palladium bestehen und ausschließlich als Anlagemünzen oder Sammlermünzen fungieren.

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Platinmünze

Platinmünzen sind in der Numismatik Münzen, die überwiegend aus dem Edelmetall Platin bestehen und ausschließlich als Anlagemünzen oder Sammlermünzen fungieren.

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Privatperson

Die Privatperson ist eine in eigener Sache handelnde natürliche Person, die nicht als Stellvertreter im Namen von Unternehmen oder Behörden tätig ist.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reichstaler

Mmz. HB Der Reichstaler (Schreibweise bis etwa 1901 Reichsthaler; Abkürzungen: Rthlr., Rthl., rthl., Thl.) ist eine vom 16.

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Reichweite (Rohstoff)

Als Reichweite von Rohstoffen wird in der Wirtschaft das Verhältnis der Rohstoffvorkommen zum jährlichen Verbrauch bezeichnet.

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Roter Seufzer

Mmz. E.P.H., Münzmeister Ernst Peter Hecht Roter Seufzer (auch Seufzer und Leipziger Seufzer genannt) ist der volkstümliche Name des unter dem sächsischen Kurfürsten und polnischen König August dem Starken (1694–1733) in riesigen Mengen 1701 und 1702 geprägten minderwertigen Sechs-Pfennig-Stücks.

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Schmelzen

schmelzende Eiswürfel Das Schmelzen oder Abschmelzen ist der Phasenübergang eines festen Stoffes oder festen Stoffgemisches in den flüssigen Aggregatzustand, meist aufgrund von Wärmezufuhr und/oder Druckerniedrigung.

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Seigniorage

Als Seigniorage (ausgesprochen) oder Geldschöpfungsgewinn, Münzgewinn, Münzeinnahmen, Schlagschatz oder Schlagsatz wird der von der Zentralbank erzielte Gewinn bezeichnet, der durch die Emission von Zentralbankgeld entsteht.

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Sesterz

Sesterz von Gallienus Der Sesterz war Münze und Hauptrecheneinheit (monetär) in der römischen Republik (3. Jahrhundert v. Chr.) und Kaiserzeit bis zum Kaiser Diokletian (3. Jahrhundert n. Chr.). Der Sesterz hatte ursprünglich den Wert von zweieinhalb As, daher die Bezeichnung „der dritte (As) halb“.

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Silbermünze

Rückseite des Silver Eagle Eine Silbermünze ist in der Numismatik eine Münze, deren Silbergehalt (Feingehalt) mehr als 50 Prozent des Raugewichts beträgt.

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Silbernitrat

Silbernitrat (trivial: Höllenstein) ist ein Salz der Salpetersäure.

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Silberpreis

Der Silberpreis ist auf dem Silbermarkt der Marktpreis des Handelsobjekts Silber und wird vorwiegend in US-Dollar notiert.

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Substanzwert

Der Substanzwert ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Wert, der überwiegend bei der Unternehmensbewertung zugrunde gelegt wird.

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Tael

Tael ist die Bezeichnung für eine heute nicht mehr gebräuchliche chinesische Währungseinheit.

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Umlaufgeschwindigkeit des Geldes

Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die Häufigkeit misst, mit der eine Geldeinheit in einem bestimmten Zeitraum für Transaktionen verwendet wird.

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Valvationstabelle

Italienische Valvationstabelle, Rom 1832, Tafel der Vergleichs-Abbildungen Italienische Valvationstabelle, Rom 1832, Textteil mit Vergleichswerten Valvationstabellen oder Valuationstabellen (von Valvation, Festlegung des Umlaufwertes von Münzen, von lateinisch valere.

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Vereinstaler

Österreichischer Vereinstaler von 1866 Preußischer Vereinstaler von 1866 Der einfache und doppelte Vereinstaler (Schreibweise bis 1901 Vereinsthaler) waren die gemeinsamen Silbermünzen der Mitgliedstaaten des Deutschen Zollvereins und zugleich die letzten deutschen Talermünzen.

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Ware

Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut (im Gegensatz zum immateriellen Gut), das Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Wareneinsatzes in Betracht kommt.

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Weinstein

Weinstein (von mittelhochdeutsch wīnstein; lateinisch Tartarus) ist ein Trivialname für bestimmte Tartrate (Salze der Weinsäure).

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Werner Ehrlicher (Wirtschaftswissenschaftler)

Werner Ludwig Ehrlicher (* 22. Februar 1920 in Effelter in Oberfranken; † 23. April 2012 in Hamburg) war ein deutscher Wirtschafts- und Finanzwissenschaftler.

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Wolfgang Trapp (Ingenieur)

Wolfgang Trapp (geboren am 14. Oktober 1918 in Braunschweig; gestorben 2003) war ein deutscher Metrologe, Ingenieur, Fernmelde- und Hochfrequenztechniker und Autor.

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Zahlung

Unter Zahlung versteht man in der Wirtschaft die Übereignung von Geld vom zahlungspflichtigen Schuldner an den Zahlungsempfänger (Gläubiger).

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Zahlungsmittel

Als Zahlungsmittel gelten im Zahlungsverkehr übertragbare, einheitliche und zählbare Wertträger, die als Gegenleistung (etwa beim Kaufvertrag) oder als Transferleistung (etwa bei der Schenkung) dienen.

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Leitet hier um:

Scheidemünzen.

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