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Schefar’am

Index Schefar’am

Schefarʿam ist eine Stadt im Nordbezirk Israels östlich von Haifa.

24 Beziehungen: Akkon, Arabische Israelis, Baibars I., Belagerung von Akkon (1189–1191), Christentum, Donjon, Drusen, Eden Natan-Zada, Emil Habibi, Haifa, Israel, Jerusalem, Karimeh Abbud, Kreuzzug, Kreuzzug Friedrichs II., Liste von Kreuzfahrerburgen, Mamluken, Mohammad Barakeh, Muslim, Nazareth, Nordbezirk (Israel), Qalawun, Saladin, Templerorden.

Akkon

Museum Ritterhallen Johanniterkommende: Refektorium von innen, Teil der Ritterhallen Karawanserei Chan al-Umdan Basar Hafen Innenhof des Hauses Abud, in dem das Kitab-i-Aqdas entstand Akkon oder Akko (auch: Akers, Acre, Accho, Acco, Hacco und St. Jean d’Acre), im Altertum auch Ptolemais, ist eine alte Hafenstadt im Nordbezirk Israels in Galiläa an der Küste des östlichen Mittelmeers.

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Arabische Israelis

Karte von Israel (und Ost-Jerusalem und der Golanhöhen) mit Anteilen der arabischen Bevölkerung, 2000 Als arabische Israelis, Araber Israels, israelische Araber und Palästinenser in Israel werden israelische Staatsbürger arabisch-palästinensischer Herkunft bezeichnet, die keine Juden sind und deren ethnische und kulturelle Identität arabisch ist und die Arabisch als Muttersprache sprechen.

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Baibars I.

libanesischen Buch von 1962 Al-Malik az-Zahir Rukn ad-Din Baibars (I.) al-Bunduqdari, kurz auch al Zaher Beybars (* um 1223; † 1277 in Damaskus), war ein Mamluk, der 1260 zum Sultan von Ägypten und Syrien aufstieg.

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Belagerung von Akkon (1189–1191)

Die Belagerung von Akkon (28. August 1189 bis 12. Juli 1191) war das wichtigste Ereignis des Dritten Kreuzzuges im Heiligen Land.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Donjon

Ein Donjon (französisch) ist ein Wohnturm und zugleich Wehrturm einer mittelalterlichen Burg des französischen Kulturraums.

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Drusen

Die Drusen (sowie) sind eine arabischsprachige Religionsgemeinschaft im Nahen Osten, die im frühen 11. Jahrhundert in Ägypten als Abspaltung der ismailitischen Schia entstand.

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Eden Natan-Zada

Eden Natan-Zada (* 9. Juli 1986; † 4. August 2005 in Schefar’am) war ein israelischer Siedler und Terrorist, der am 4.

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Emil Habibi

Emil Habibi, 1951 Emil Habibi (Imīl Ḥabībī, ‎; * 29. August 1922 in Haifa; † 2. Mai 1996 in Nazareth) war ein palästinensisch-israelischer Schriftsteller, Journalist und Politiker der Israelischen Kommunistischen Partei (Maki) und der Neuen Kommunistischen Liste (Rakach).

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Haifa

Haifa (modernhebräische Aussprache;, Aussprache im lokalen arabischen Dialekt) ist mit 281.087 Einwohnern im Jahr 2017 die drittgrößte Stadt Israels (nach Jerusalem und Tel Aviv).

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Israel

Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Karimeh Abbud

Karimeh Abbud Karimeh ʿAbbud (* 13. November 1893 in Bethlehem; † 27. April 1940 ebendort) war eine palästinensische Fotografin.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Kreuzzug Friedrichs II.

Friedrich II. (links) die Stadt Jerusalem, rechts an der Kuppel des Felsendoms zu erkennen. (Giovanni Villani, Chronica, 14. Jahrhundert, Biblioteca Apostolica Vaticana, Rom Cod. Chigi L VIII 296, fol. 75r.) In dunkelgelber Färbung das Königreich Jerusalem gemäß dem Vertrag von 1229 Der Kreuzzug Friedrichs II. war der Kreuzzug des römisch-deutschen Kaisers Friedrich II. nach Jerusalem in den Jahren 1228 bis 1229.

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Liste von Kreuzfahrerburgen

Die Liste von Kreuzfahrerburgen nennt Burgen, die im Zusammenhang mit den Kreuzzügen ins Heilige Land von Kreuzfahrern errichtet oder besetzt wurden.

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Mamluken

Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw. kaukasische Christen, ab dem 14. Jahrhundert auch teilweise nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches).

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Mohammad Barakeh

Mohammad Barakeh Mohammad Barakeh (‎, * 29. Juli 1955 in Schefar’am) ist ein israelischer Politiker der Chadasch.

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Muslim

Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.

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Nazareth

Nazareth ist eine Stadt im Nordbezirk Israels in der historischen Landschaft Galiläa.

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Nordbezirk (Israel)

Die Unterbezirke und Regionen des Nordbezirks Der Nordbezirk, auch Nördlicher Bezirk ist einer der sechs Bezirke im Staat Israel.

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Qalawun

Eroberung von Tripolis 1289 Gemälde aus dem 13./14. Jhd. Qalawun (* 1222; † 11. November 1290), vollständiger Name, auch Qala'un, war Sultan der Mamluken in Ägypten von 1279 bis 1290 und Begründer der Bahri-Dynastie.

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Saladin

b.

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Templerorden

Tatzenkreuz des Templerordens Der Templerorden war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand.

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Leitet hier um:

Schefar'am, Schefaram, Schfar'am, Schfaram, Shefar'am, Shefaram.

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