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Asch-Scharīf ar-Radī

Index Asch-Scharīf ar-Radī

asch-Scharīf ar-Radī (eigentlich; * um 970 in Bagdad; † 1016), auch bekannt als Scharif Razi, war ein schiitischer Theologe und Dichter.

18 Beziehungen: Abdülbaki Gölpınarlı, Aliden, Ansariyan Publications, Asch-Schaich al-Mufīd, Asch-Scharīf al-Murtadā, Bagdad, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, Ghom, Heinz Halm, Imam, Islam, Koran, Mūsā al-Kāzim, Nahdsch al-Balāgha, Sayyid, Zwölfer-Schia, 1016.

Abdülbaki Gölpınarlı

Abdülbaki Gölpınarlı (* 12. Januar 1900 in Istanbul; † 25. August 1982 ebenda) war ein türkischer Hochschullehrer und Islamwissenschaftler.

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Aliden

Abbasiden (rötlich) Die Aliden sind die Nachkommen von ʿAlī ibn Abī Tālib, einem Cousin und Schwiegersohn des Religionsstifters Mohammed.

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Ansariyan Publications

Ansariyan Publications ist ein iranischer Verlag in Ghom (bzw. Qom), dem gelehrten Zentrum der Zwölfer-Schiiten.

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Asch-Schaich al-Mufīd

Muhammad ibn Muhammad al-Hārithī, bekannt vor allem unter seinem Ehrentitel asch-Schaich al-Mufīd (geboren um 948 oder 950 in ʿUkbarā; gestorben 1022 in Bagdad), war einer der führenden schiitischen Theologen der Zwölferschiiten seiner Zeit, der heute vor allem für sein Buch der Rechtleitung (Kitāb al-Iršād), ein Werk über den Leben und Wirken der zwölf Imame, bekannt ist.

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Asch-Scharīf al-Murtadā

asch-Scharīf al-Murtadā (geboren 965 oder 966 (?); gestorben 1044) war ein zwölferschiitischer Rechtsgelehrter (faqih) und Koran-Kommentator im 11. Jahrhundert zur Zeit der Buyiden.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn

ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, kurz auch Ali Zain al-Abidin (geboren 658 in Medina; gestorben 713 in Medina), war Sohn al-Husains und damit Urenkel des islamischen Propheten Mohammed.

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Ghom

Ghom oder Kum (auch Qum, früher Com) ist die Hauptstadt der Provinz Ghom im Iran.

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Heinz Halm

Heinz Halm (* 21. Februar 1942 in Andernach) ist ein deutscher Islamwissenschaftler.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Mūsā al-Kāzim

Grabmausoleum von Mūsā al-Kāzim in al-Kazimiyya, Photographie von Sven Hedin 1918. Mūsā ibn Dschaʿfar al-Kāzim (* 8. November 745 in al-Abwā' zwischen Mekka und Medina; † 1. September 799 in Bagdad) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed und der siebte Imam der Imamiten.

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Nahdsch al-Balāgha

Folio aus einem alten Nahdsch al-Balāgha Nahdsch al-Balāgha ist ein wichtiges schiitisches Buch mit dem Charakter einer Hadithsammlung.

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Sayyid

Osmanischen Reich hatten die Sayyids das Privileg, einen grünen Turban zu tragen Sayyid (pl., auch als Anrede; weibliche Form, auch als Anrede; persische Aussprache Seyyed;;; Seyîd, weibliche Form: Seyyîde) ist der Ehrentitel der Nachkommen des islamischen Propheten Mohammed, die von ihm über seine Tochter Fatima und deren Ehemann Ali ibn Abi Talib abstammen.

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Zwölfer-Schia

Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte Die Dschamkarān-Moschee bei Ghom, eine der heiligen Stätten der Zwölfer-Schia. Hier soll im 10. Jahrhundert der zwölfte Imam erschienen sein. Die Zwölfer-Schia ist derjenige Zweig innerhalb der Schia, nach dessen Lehre es insgesamt zwölf Imame gibt.

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1016

Emma und ihre Söhne Alfred und Edward erhalten Asyl bei ihrem Bruder, dem Normannenherzog Richard II; Darstellung aus der Vita Edwards des Bekenners, 13. Jahrhundert Der englische König Æthelred aus dem Haus Wessex stirbt am 23.

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Leitet hier um:

Al-Sharif al-Radi, Asch-Scharif ar-Radi, Ash-Sharif Ar-Radi, Sayyid Razi, Scharif Radhi, Scharif ar-Radi, Šarīf ar-Raḍī.

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