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Schapel

Index Schapel

Zwei Frauen mit Schleier und Schapel, sowie ein Mann mit Bundhaube, ca. 1305–1340, Codex Manesse Das Schap(p)el (mhd. schep(p)el), auch Schäpel, Schappil oder Schappelin, ist ein im 12.

14 Beziehungen: Blume, Blumenkranz, Bordüre, Codex Manesse, Eugène Viollet-le-Duc, Gebende, Haarnetz, Kopfschmuck, Metalle, Mittelhochdeutsche Sprache, Perle, Schleier, Schmuckstein, Tracht (Kleidung).

Blume

Blumen mit Schmetterling und Biene Eine Blumenwiese Eine Blume (von althochdeutsch bluoma, von indogermanisch bhlô, „blühen, zum Vorschein kommen“) bezeichnet entweder eine Pflanze, die größere, ins Auge fallende Blüten „hervorbringt“, oder eine „einzelne Blüte einer Blume mit Stiel“.

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Blumenkranz

Kranz aus getrockneten Rosen Als Blumenkranz bezeichnet man ein kranzförmiges Blumengesteck, das wahlweise als Zierde im Haus verwendet, oder als Schmuck am Körper getragen wird.

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Bordüre

Eine Bordüre (von frz. bordure) oder Borte ist eine verzierte Kante oder ein Geweberand an Stoffen, Kleidungsstücken, Teppichen, Polstermöbeln oder in der Raumausstattung.

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Codex Manesse

Fol. 127r, Werke Walthers von der Vogelweide Fol. 124r, Autorbild Walther von der Vogelweide Der Codex Manesse (auch Manessische Liederhandschrift oder Manessische Handschrift, nach dem jeweiligen Aufbewahrungsort auch als Große Heidelberger Liederhandschrift oder Pariser Handschrift bezeichnet) ist die umfangreichste und berühmteste deutsche Liederhandschrift des Mittelalters.

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Eugène Viollet-le-Duc

Eugène Viollet-le-Duc (Porträt von Nadar) Signatur Eugène Emmanuel Viollet-le-Duc (* 27. Januar 1814 in Paris; † 17. September 1879 in Lausanne, Schweiz) war ein französischer Architekt, Denkmalpfleger und Kunsthistoriker; er erlangte Berühmtheit durch seine Restaurierungen mittelalterlicher Bauwerke und seine wissenschaftlichen Arbeiten zur Architekturgeschichte.

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Gebende

Gebende Das Gebende (auch Gebände) ist eine mittelalterliche Kopfbedeckung für Frauen.

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Haarnetz

Schematische Zeichnung eines Haarnetzes Ein Haarnetz ist eine meist elastische netzförmige Kopfbedeckung, die dazu verwendet wird, das Haar an seinem Platz zu halten.

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Kopfschmuck

Geierhaube als königlicher Kopfputz Kopfputze (Kanzashi) von Maikos Ein Kopfschmuck oder veraltet auch Kopfputz oder KopfzierrathPhilipp Jakob Düringer, Heinrich Ludwig Barthels: Theater-Lexikon.

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Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Perle

Perlen Eine Perle ist ein fester, oft runder Fremdkörper aus Perlmutt, der in bestimmten perlbildenden Muscheln, seltener auch Schnecken heranwächst.

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Schleier

Die Perlenwägerin von Johannes Vermeer 1665 Ein Schleier ist eine Kopfbedeckung aus leichtem Gewebe mit meist angenähert rechteckiger Grundform und von unterschiedlicher Länge.

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Schmuckstein

Auswahl verschiedener Schmucksteine. Das größte Exemplar misst etwa 40 mm Schmucksteine, teilweise auch als Edelsteine bezeichnet, sind meist Minerale, Gesteine oder Glasschmelzen, aber auch Stoffe organischer Herkunft wie beispielsweise Bernstein, Pechkohle oder relativ kleine und formschöne Fossilien, die im Allgemeinen als schön empfunden werden und als Schmuck Verwendung finden.

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Tracht (Kleidung)

Bückeburger Festtagstracht Festtags-Männertracht mit Schlapphut, Mittelhessen, Raum Marburg Rekonstruierte Trachten der Saar-Mosel-Region, Gesellschaft für nützliche Forschungen zu Trier, 1901 Schabbelhaus in ihrer Landestracht Eine Tracht (von althochdeutsch draht(a), mittelniederdeutsch dracht „das, was getragen wird“ oder „die Art, wie es getragen wird“) ist die gesamte Ausstattung, die traditionell aus modischen Gründen oder zur Bewahrung von Brauchtum am Körper getragen wird.

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