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Schawuot

Index Schawuot

Schawuot (Gemälde von Moritz Daniel Oppenheim, 1880) Jüdischen Museums der Schweiz. Schawuot (jiddisch: Schwu'ess, Schwuos oder Schwijess) ist das jüdische Erntedankfest, das 50 Tage, also sieben Wochen plus einen Tag, nach dem Pessachfest gefeiert wird.

44 Beziehungen: Adin Steinsaltz, Akdamut, Allgemeine Rabbinerkonferenz Deutschland, Andreas Nachama, Apostelgeschichte des Lukas, Aschkenasim, Biblisches Aramäisch, Buch Rut, Chabad, Christentum, David, Erntedankfest, Goldenes Kalb, Heiliger Geist, Heinrich Simon (Judaist), Israel, Jüdische Allgemeine, Jüdische Diaspora, Jüdisches Leben in Berlin, Jüdisches Museum der Schweiz, Jeschiwa, Jiskor, Johannes Gerloff (Journalist), Jom Kippur, Judentum, Liste jüdischer Feste, Mischna, Mose, Omer-Zählen, Pessach, Pfingsten, Pikuach Nefesch, Rabbiner, Schehechejanu, Schma Jisrael, Schmini Azeret, Sinai (Berg), Siwan (Monat), Synagoge, Tora, Walter Homolka, Zedaka, Zehn Gebote, Zentralrat der Juden in Deutschland.

Adin Steinsaltz

Adin Steinsaltz (2006) Adin Steinsaltz oder Adin Even Yisrael (geboren am 11. Juli 1937 in Jerusalem; gestorben am 7. August 2020 ebenda) war ein israelischer Rabbiner und jüdischer Gelehrter, Lehrer, Philosoph und Talmud­kommentator sowie eine Leitfigur der nationalreligiösen Bewegung.

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Akdamut

Das Akdamut (aramäisch: אֵקְדָּמוּת; auch: Akdamut Milin, aramäisch: אֵקְדָּמוּת מִלִּין), in der Bedeutung „Einführung in die Worte“ (wobei „Worte“ für die Zehn Gebote steht), wird jährlich am jüdischen Feiertag von Schawuot durch aschkenasische Juden in aramäischer Sprache rezitiert.

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Allgemeine Rabbinerkonferenz Deutschland

Die Allgemeine Rabbinerkonferenz Deutschland (ARK) ist ein Zusammenschluss liberaler, Masorti- oder offen-traditioneller Rabbiner und Rabbinerinnen.

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Andreas Nachama

Andreas Nachama (2015) Andreas Nachama (* 27. November 1951 in West-Berlin) ist ein deutscher Historiker, Publizist und Rabbiner.

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Apostelgeschichte des Lukas

Die Apostelgeschichte des Lukas (Actus apostolorum oder Acta apostolorum „Taten der Apostel“; deutsche Abkürzung: Apg) ist ein Buch des Neuen Testaments der christlichen Bibel.

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Aschkenasim

Als Aschkenasim (Plural von), oder aschkenasische Juden, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren.

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Biblisches Aramäisch

Das biblische Aramäisch ist eine Ausprägung der aramäischen Sprachen, wie sie an einigen Textstellen des Tanach bzw.

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Buch Rut

Rut schwört, Noomi nicht zu verlassen (Jan Victors, 1653, Privatsammlung) ֹּDas Buch Rut oder Ruth,, ist ein Buch des Tanach und somit des Alten Testaments.

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Chabad

Das Hauptquartier von Chabad Lubawitsch in Brooklyn, New York Das Hauptgebäude von Chabad Lubawitch in Kfar Chabad, Israel Chabad oder Lubawitsch, oft kombiniert zu Chabad-Lubawitsch, ist eine jüdische Gruppierung, die von Rabbiner Schne'ur Salman (1745–1812) im späten 18. Jahrhundert in Ljady begründet wurde und Teil des Chassidismus, einer religiös-mystischen Strömung, ist.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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David

Miniatur König Davids aus dem Egbert-Psalter (10. Jahrhundert) David (und) war laut 1. und 2. Buch Samuel, dem 1. Buch der Könige und dem 1. Buch der Chronik des Tanach und des Alten Testaments der Bibel König von Juda und als Nachfolger Sauls auch von Israel.

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Erntedankfest

Feldfrüchte und Erntekrone in der Pfarrkirche zu Altenkirchen (Rügen) Das Erntedankfest allgemein ist ein kulturell verankerter Ritus, der hier unter dem Schlagwort Erntegebet ausführlicher behandelt wird.

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Goldenes Kalb

Nicolas Poussin: ''Die Anbetung des Goldenen Kalbes'' (1633–1634) Das Goldene Kalb (wörtlich „goldener Stier“) war nach dem Buch Exodus der Bibel ein Kultbild, das die Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten schufen, während ihr Gott JHWH ihrem Anführer Mose auf dem Berg Sinai die Tora offenbarte.

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Heiliger Geist

Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.

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Heinrich Simon (Judaist)

Heinrich Simon (geboren am 26. Mai 1921 in Berlin; gestorben am 6. Februar 2010 ebenda) war ein deutscher Semitist und Judaist.

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Israel

Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.

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Jüdische Allgemeine

Die Jüdische Allgemeine ist das auflagenstärkste Periodikum des deutschen Judentums.

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Jüdische Diaspora

The Jewish Museum, New York. Die jüdische Diaspora (Golus) ist die bis heute anhaltende Zerstreuung (diasporá) der Juden.

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Jüdisches Leben in Berlin

Neue Synagoge, eingeweiht 1866 Chanukkia am Brandenburger Tor, 2016 Die Geschichte jüdischen Lebens in Berlin beginnt bereits während der Stadtentstehung im 13.

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Jüdisches Museum der Schweiz

Raumansicht «Kult» Raumansicht der Dauerausstellung im Jahr 1966, Jüdisches Museum der Schweiz Das Jüdische Museum der Schweiz in Basel ist das nationale Museum für jüdische Religions- und Alltagsgeschichte der Schweiz.

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Jeschiwa

Hörsaal der Jeschiwa für Jugendliche, Israel Jeschiwa (jiddisch /; Pl. Jeschiwot; Transkription in englischsprachigen Texten: Yeshiva oder Yeshivah) ist eine jüdische Hochschule, an der sich meist männliche Schüler dem Tora-Studium und insbesondere dem Talmud-Studium widmen.

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Jiskor

Jiskor ist ein Gedenkgebet an die verstorbenen Angehörigen.

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Johannes Gerloff (Journalist)

Johannes Gerloff, 2011 Johannes Gerloff (* 1963 im Schwarzwald) ist ein deutscher Journalist und Autor mit Schwerpunkt Israel und Naher Osten.

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Jom Kippur

Betende Juden in der Synagoge am Jom Kippur, Gemälde von Maurycy Gottlieb, 1878 Jom Kippur (auch Jom ha-Kippurim), zumeist Versöhnungstag oder Versöhnungsfest, ist der höchste jüdische Feiertag.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Liste jüdischer Feste

Emanu-El-Synagoge in Manhattan, New York. Es handelt sich um eine Reform-Synagoge, denn in orthodoxen Kreisen muss die Sukka unter freiem Himmel aufgestellt werden. Diese Aufzählung der Feste in einer Liste gibt eine Übersicht über Jüdische Feste, gegliedert nach den Festen im Jahreskreis und Tagesteilung der jüdischen Zeitrechnung, den neueren staatlich-israelischen Feiertagen sowie den sonstigen Feier- und Fasttagen des Judentums.

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Mischna

Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.

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Mose

Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.

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Omer-Zählen

„Omer-Zählen“ Marokko, Tanger, 1960er Jahre „Omer-Zählen“ Jerusalem 1952 Jüdischen Museums der Schweiz Der Ausdruck Omer-Zählen bezeichnet das rituelle Zählen eines jeden der 49 Tage zwischen den jüdischen Festen Pessach und Schawuot.

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Pessach

Pessach, auch Passa, Passah oder Pascha genannt (aramäisch), gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums.

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Pfingsten

''Ausgießung des Heiligen Geistes'' im Rabbula-Evangeliar (586) Video: Die Bedeutung von Pfingsten Pfingsten (von griech. „fünfzigster Tag“) ist ein christliches Fest.

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Pikuach Nefesch

Pikuach Nefesch ist ein Begriff aus dem jüdischen Recht (Halacha) und bedeutet wörtlich „Aufsicht/Wachen über eine Seele“, in übertragener Bedeutung „Rettung aus Lebensgefahr“.

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Rabbiner

Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

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Schehechejanu

Der Segen (Bracha) Schehechejanu ist ein jüdisches Gebet, das zu besonderen Anlässen gesprochen wird.

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Schma Jisrael

alternativtext.

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Schmini Azeret

Mahlzeit in der Sukka,Bernard Picart, Amsterdam 1722 Schmini Azeret oder Schemini Azeret (deutsch auch Schlussfest) ist der unmittelbar auf das siebentägige Laubhüttenfest (Sukkot) folgende jüdische Feiertag, der oft als Bestandteil von Sukkot angesehen wird.

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Sinai (Berg)

Der Berg Sinai (Masri) liegt auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel und ist hoch.

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Siwan (Monat)

Siwan (mit stimmlosem ''S'') ist ein Monat des jüdischen Kalenders und wird „bürgerlich“ als neunter, „religiös“ aber als dritter Monat gezählt.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Walter Homolka

Walter Homolka (2007) Papst Franziskus begrüßt Rabbiner Walter Homolka Walter Homolka (* 21. Mai 1964 in Landau an der Isar) ist ein deutscher Rabbiner und Hochschullehrer.

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Zedaka

Zedaka-Box (Pushke), Charleston, 1820, Silber, National Museum of American Jewish History, Philadelphia. Zedaka-Beutel mit Aufschrift: ''Zedoko gelt'' (Jiddisch für „Zedaka-Geld“) Die Zedaka (dem Sinne nach, vom Wortstamm für Gerechtigkeit abgeleitet) ist ein jüdisches Gebot (eine Mitzwa) der Wohltätigkeit.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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Zentralrat der Juden in Deutschland

Der Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ) ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts der größte Dachverband von jüdischen Gemeinden und Landesverbänden in Deutschland und deren politische Vertretung.

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Leitet hier um:

Schabuoth, Schavuot, Schawuoth, Schwuos, Schwuoth, Shavuot, Shawuot, Wochenfest.

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