336 Beziehungen: Acetyl-Coenzym A, Acrylsäure, Actinomycetaceae, Actinomycetales, Adenosintriphosphat, Adipositas, Adrenalin, Adrenocorticotropin, Adrenoleukodystrophie, Afrikanischer Affenbrotbaum, Alicyclische Verbindungen, Alicyclobacillus, Aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkansäuren, Alkensäuren, Allene, Ameisensäure, American Oil Chemists’ Society, Anaerobie, Angewandte Chemie (Zeitschrift), Applied and Environmental Microbiology, Arabinogalactan, Arachidonsäure, Arachinsäure, Archaeen, Atkins-Diät, Atlantischer Hering, Ätherische Öle, Öle, Ölsäure, Önanthsäure, Überzugsmittel, Bacillus, Bacillus cereus, Bacillus subtilis, Bakterien, Baldriane, Balsaminengewächse, Behensäure, Berthold Koletzko, Bienenwachs, Biomarker, Biomembran, Blutdruck, Blutkreislauf, Borretsch, Brom, Bromalkane, Buttersäure, Calendulasäure, ..., Caprinsäure, Capronsäure, Caprylsäure, Carbonylgruppe, Carboxygruppe, Carboxylierung, Carnaubawachs, Carnitin, Carnitin-Acyltransferase-System, Cerotinsäure, Cetoleinsäure, Chaulmoograsäure, Chinawachs, Chlor, Chloralkane, Chlorophylle, Cholesterin, Cis-trans-Isomerie, Citratzyklus, Claus Leitzmann, Coenzym A, Colnelsäure, Coula edulis, Cycloheptan, Cyclohexan, Cyclopenten, Cyclopropan, Cyclopropen, Cytosol, Dünnschichtchromatographie, Derivat (Chemie), Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Dichapetalaceae, Dichapetalum toxicarium, Dill (Pflanze), Diphosphate, Distelöl, Disulfidbrücke, Disulfide, Docosadiensäure, Docosahexaensäure, Docosapentaensäure, Docosatetraensäure, Doppelbindung, Dreifachbindung, Echter Baldrian, Echter Koriander, Eicosapentaensäure, Elaidinsäure, Eleostearinsäure, Empirische Evidenz, Emulgator, Endothel, Enolether, Enterozyt, Epoxide, Erdnussöl, Erucasäure, Essentielle Fettsäuren, Essentieller Stoff, Essigsäure, Ester, Ethen, Ether, Eukaryoten, Europäische Union, Europäischer Aal, Fötus, Fette, Fetthärtung, Fettsäure-Synthase, Fettsäuregeschmack, Fettsäuremethylester, Fibonacci-Folge, Fluor, Fluoralkane, Fluorölsäure, Freie Fettsäuren, Fungizid, Furan, Furanfettsäuren, Fuselöl, Gadoleinsäure, Gaschromatographie, Geddinsäure, Gemeine Nachtkerze, Gesättigte Verbindungen, Geschmacksknospe, Glucagon, Glycerin, Glykation, Goldpflaumengewächse, Gondosäure, Gram-Färbung, Granatapfel, Hallimasche, Hanföl, Hannelore Daniel, HbA1c, Heneicosansäure, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, Holzessig, Homologe Reihe, Hydnocarpus wightianus, Hydrolyse, Hydroxycarbonsäuren, Hydroxygruppe, Isanoöl, Isansäure, Isomerie, Isomerisierung, Isoprenoide, Isovaleriansäure, Α-Linolensäure, Γ-Linolensäure, Johannisbeeren, Jojoba, Kalmus (Art), Kapokbaum, Ketokörper, Ketone, Ketosäuren, Kohl, Kohlenhydrate, Kohlenstoff, Kohlenstoffkette, Kokosöl, Kondensationsreaktion, Konfiguration (Chemie), Konjugation (Chemie), Konjugierte Linolsäuren, Korianderöl, Koronare Herzkrankheit, Kumulierte Doppelbindungen, Kurzkettige Fettsäuren, Laballensäure, Laccersäure, Lactobacillsäure, Lactobacillus, Laurinsäure, Lebensmittelzusatzstoff, Lebertran, Leinöl, Leindotteröl, Licania rigida, Licansäure, Lignocerinsäure, Linolsäure, Lipasen, Lipolyse, Liponsäure, Lippenblütler, Lokant, Makrele, Malania oleifera, Malonyl-CoA, Margarine, Margarinsäure, Massenspektrometrie, Melissinsäure, Metaanalyse, Methylengruppe, Methylgruppe, Milch, Milchfett, Minquartia guianensis, Minquartinsäure, Mitochondrium, Mittelkettige Triglyceride, Monocarbonsäuren, Montansäure, Montanwachs, Morbus Gaucher, Muskatnussgewächse, Mycobacterium tuberculosis, Mykolsäuren, Mykorrhiza, Myristinsäure, Myristoleinsäure, Nature Reviews Endocrinology, Nebraskansäure, Nervonsäure, Nonadecansäure, Noradrenalin, Nutzhanf, Oiticicaöl, Olacaceae, Olivenöl, Omega-3-Fettsäuren, Omega-n-Fettsäuren, Ongokea gore, Organylgruppe, Palmöl, Palmitinsäure, Palmitoleinsäure, Pankreaslipase, Pansen, Parinarsäure, Pelargonsäure, Pentadecansäure, Peptidoglycane, Peroxisom, Peter Nuhn, Petroselinsäure, Pflanzenöle, Pflanzenfett, Phylogenese, Phytansäure, Pilze, Primeln, Pristansäure, Prokaryoten, Propionsäure, Prostaglandine, Protozoen, Punicinsäure, Rapsöl, Raublattgewächse, Refsum-Syndrom, Reich (Biologie), Rhizosphäre, Ricinolsäure, Ringelblume, Rizinusöl, Salzpflanze, Sand-Thymian, Säugetiere, Säulenchromatographie, Scheinastern, Schmalz, Schmelzpunkt, Schwertlilien, Seife, Seifenbaumgewächse, Senföl, Sojaöl, Sonnenblumenöl, Sphingomyeline, Spirulina, Ständigkeit, Stearidonsäure, Stearinsäure, Sterculiasäure, Stiftung Kindergesundheit, Stinkbäume, Summenformel, Synthese (Chemie), Taririnsäure, Teer, Tensid, Tetrabromstearinsäure, Tetracosahexaensäure, Thrombozytenglykoprotein 4, Thymianöl, Tierfett, Tran, Trans-Fettsäuren, Traubenkernöl, Trägersubstanz, Trennmittel, Trichosanthes, Tridecansäure, Triglyceride, Trimethylsilylgruppe, Trivialname, Tungöl, Umesterung, Undecansäure, Undecylensäure, Ungesättigte Verbindungen, Vaccensäure, Valeriansäure, Van-der-Waals-Kräfte, Vernolsäure, Vernoniaöl, Vesikel (Biologie), Vinylgruppe, Wachs, Walnussöl, Walter Karrer, Wiederkäuer, Wollwachs, Zahlentheorie, Zeitschrift für Naturforschung, Zersetzung (Chemie), 9,10-Dichlorstearinsäure. 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Acetyl-Coenzym A
--> | Quelle GHS-Kz.
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Acrylsäure
Acrylsäure oder Propensäure gehört zu den ungesättigten Carbonsäuren.
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Actinomycetaceae
Actinomycetaceae ist eine Familie der Bakterien-Ordnung Actinomycetales, zu denen man acht Gattungen rechnet (Stand 2020).
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Actinomycetales
Die Actinomycetales bilden eine Ordnung von Bakterien innerhalb der Klasse der Actinobacteria.
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Adenosintriphosphat
Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.
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Adipositas
Silhouetten mit Bauchumfang. Von links nach rechts: Normalgewicht, Übergewicht, Adipositas Die Adipositas (von lateinisch adeps „Fett“), auch Fettleibigkeit, Fettsucht oder Obesitas genannt, ist eine chronische Ernährungs- und Stoffwechselstörung mit Krankheitswert, die durch starkes Übergewicht und positive Energiebilanz gekennzeichnet ist.
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Adrenalin
Adrenalin (gebildet 1901 aus ‚an‘ und ren ‚Niere‘) oder Epinephrin (1900 gebildet aus ‚auf‘ und nephros ‚Niere‘) ist ein im Nebennierenmark gebildetes Hormon, das zur Gruppe der Katecholamine gehört.
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Adrenocorticotropin
Adrenocorticotropin, auch Adrenocorticotropes Hormon (kurz ACTH), ist ein normalerweise von der Hypophyse abgegebenes Hormon, das unter anderem die Corticoid-Abgabe durch die Nebennieren steuert.
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Adrenoleukodystrophie
Adrenoleukodystrophie (X-ALD) oder Addison-Schilder-Syndrom ist eine vererbliche Stoffwechselkrankheit, die meist im Kindesalter auftritt und oft einen schnellen neurologischen Verfall mit sich bringt.
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Afrikanischer Affenbrotbaum
Der Afrikanische Affenbrotbaum oder Afrikanischer Baobab (Adansonia digitata, „Baobab“ von arabisch bu-hubub) genannt, zählt zur Unterfamilie der Bombacoideae in der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).
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Alicyclische Verbindungen
Alicyclische Verbindungen (auch Alicyclen genannt), oder cycloaliphatische Verbindungen bzw.
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Alicyclobacillus
Alicyclobacillus ist eine Gattung grampositiver, endosporenbildender Bodenbakterien.
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Aliphatische Kohlenwasserstoffe
Cyclohexan, ein Aliphat Aliphatische Kohlenwasserstoffe (aleiphar ‚fettig‘) sind organische chemische Verbindungen, die aus Kohlenstoff und Wasserstoff zusammengesetzt und nicht aromatisch sind.
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Alkansäuren
Alkansäuren (Alkancarbonsäuren) sind gesättigte aliphatische Carbonsäuren mit der allgemeinen Formel R–COOH, wobei R für ein Wasserstoffatom oder eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe steht.
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Alkensäuren
Alkensäuren (auch Alkenoate, Alkenate oder Alkencarbonsäuren) sind Carbonsäuren, die neben einer Carboxygruppe mindestens eine C-C-Doppelbindung in der Kohlenwasserstoffkette aufweisen.
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Allene
Allgemeine Formel der Allene (oben). Die Reste R1 bis R4 sind Organyl-Reste (Alkyl-Reste, Aryl-Reste, Alkylaryl-Reste etc.) oder andere Reste (z. B. Halogene) die gleich oder verschieden sein können. Propadien (unten), ist die Stammverbindung der Allene. Die Allengruppe ist '''blau''' markiert. Als Allene (Betonung auf der zweiten Silbe: Allene) bezeichnet man eine Stoffgruppe in der organischen Chemie, deren Mitglieder sich durch die Abfolge ihrer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Verknüpfung auszeichnet: sie haben zwei direkt benachbarte, also ''kumulierte'' Doppelbindungen.
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Ameisensäure
Ameisensäure (nach der Nomenklatur der IUPAC Methansäure, lat. acidum formicicum von formica ‚Ameise‘) ist eine farblose, ätzende und in Wasser lösliche Flüssigkeit, die in der Natur vielfach von Lebewesen zu Verteidigungszwecken genutzt wird.
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American Oil Chemists’ Society
Die American Oil Chemists’ Society (AOCS, Amerikanische Öl-Chemiker-Gesellschaft) ist eine im Mai 1909 unter dem Namen Society of Cotton Products Analysts gegründete Berufsorganisation für Chemiker, die sich mit der Chemie von Ölen und Fetten befassen.
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Anaerobie
Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).
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Angewandte Chemie (Zeitschrift)
Die Angewandte Chemie und die Angewandte Chemie International Edition (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Angew. Chem. bzw. Angew. Chem., Int. Ed. abgekürzt) ist eine wöchentlich erscheinende Peer-Review-Fachzeitschrift.
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Applied and Environmental Microbiology
Applied and Environmental Microbiology (abgekürzt Appl. Environ. Microbiol.) ist eine zweiwöchig erscheinende wissenschaftliche Fachzeitschrift, die im Peer-Review-Verfahren von der American Society for Microbiology herausgegeben wird.
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Arabinogalactan
Arabinogalactan ist ein Heteroglykan aus Pflanzen und Mycobakterien.
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Arachidonsäure
Arachidonsäure ist eine vierfach ungesättigte Fettsäure in der Gruppe der Omega-6-Fettsäuren.
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Arachinsäure
Arachinsäure oder Eicosansäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der gesättigten höheren Fettsäuren.
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Archaeen
Die Archaeen (Archaea, Singular: Archaeon; von, ‚ursprünglich‘), früher auch Archaebakterien, Archebakterien oder Urbakterien genannt, bilden eine der drei Domänen, in die alle zellulären Lebewesen eingeteilt werden.
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Atkins-Diät
Die Atkins-Diät, benannt nach ihrem Erfinder Robert Atkins, ist eine Diät nach dem Low-Carb-Prinzip.
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Atlantischer Hering
Heringsschwarm Olaus Magnus: Fischfang (1555) großen Holzfässern ins Inland transportiert und daraus verkauft. Im heutigen Handel spielt dieses Gebinde aber nur noch eine nachgeordnete Rolle. Der Atlantische Hering (Clupea harengus) ist einer der häufigsten Fische der Welt, einer der bedeutendsten Speisefische und gehört zur Gattung der Echten Heringe.
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Ätherische Öle
Ätherische Öle (auch etherische Öle) sind leicht flüchtige und häufig leicht entzündbare Stoffgemische, die aus verschiedenen ineinander löslichen, organischen Stoffen wie Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Ketonen oder Terpenen bestehen.
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Öle
Öle (Lehnwort von „Öl“, dieses entlehnt von „Olivenöl“) ist eine Sammelbezeichnung für organische Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen lassen.
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Ölsäure
Ölsäure, auch Oleinsäure, ist der wichtigste Vertreter der einfach ungesättigten Fettsäuren (18:1).
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Önanthsäure
Önanthsäure (auch Oenanthsäure, in internationaler Schreibweise Enanthsäure, n-Heptansäure) ist eine gesättigte Fett- bzw.
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Überzugsmittel
Überzugsmittel (auch Oberflächenbehandlungsmittel oder Glasurmittel) sind Lebensmittelzusatzstoffe, die Lebensmittel vor Geruchs-, Geschmacks- und Feuchtigkeitsverlusten schützen, den Glanz fördern oder die Frische verlängern.
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Bacillus
Bacillus (lateinisch für „Stäbchen“) ist der Name einer Gattung stäbchenförmiger Bakterien mit mehr als 200 bekannten Arten.
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Bacillus cereus
Zeitraffer-Video des Wachstums von ''Bacillus cereus'' ''B. cereus'' mit Hämolyse auf Blutagar ''B. cereus'' auf Blut- und Bicarbonatagar Gramfärbung von ''B. cereus'' Elektronenmikroskopische Aufnahme von ''B.-cereus''-Zellen Bacillus cereus (Pseudomilzbrandbazillus) ist ein bewegliches, grampositives, stäbchenförmiges, katalasepositives, sporenbildendes, fakultativ anaerobes Bakterium der Gattung Bacillus.
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Bacillus subtilis
Bacillus subtilis (lat. bacillus, Stäbchen; subtilis, fein, schlicht) oder Heubazillus ist ein weitverbreitetes grampositives, stäbchenförmiges, begeißeltes Bodenbakterium.
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Bakterien
''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.
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Baldriane
Baldriane (Valeriana) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Baldriangewächse (Valerianoideae) innerhalb der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae).
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Balsaminengewächse
Die Pflanzenfamilie der Balsaminengewächse (Balsaminaceae oder selten auch Impatientaceae genannt) gehört zur Ordnung der Heidekrautartigen (Ericales).
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Behensäure
Behensäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der gesättigten höheren Fettsäuren.
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Berthold Koletzko
Berthold Koletzko (* 1954) ist ein deutscher Kinder- und Jugendmediziner und Hochschullehrer.
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Bienenwachs
Zu einem Block gegossenes Bienenwachs und obenauf Wachs aus einem Sonnenwachsschmelzer Bienenwachs (lateinisch Cera „Wachs“ und genauer Cera flava „gelbes Wachs“) ist ein von Honigbienen abgesondertes Wachs, das von ihnen zum Bau der Bienenwaben genutzt wird.
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Biomarker
Biomarker für die Medizin oder Biologie sind messbare Parameter biologischer Prozesse, die prognostische oder diagnostische Aussagekraft haben und daher als Indikatoren z. B.
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Biomembran
Eine Biomembran ist eine Trennschicht, die ein Zellkompartiment umgibt oder als Zellmembran den Innenraum einer Zelle vom Außenraum abgrenzt.
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Blutdruck
Der Blutdruck ist der Druck (Kraft pro Fläche) des Blutes in einem Blutgefäß.
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Blutkreislauf
Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.
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Borretsch
Borretsch (Borago officinalis), auch Boretsch geschrieben, auch als Gurkenkraut oder Kukumerkraut bezeichnet, ist eine zur Familie der Raublattgewächse (Boraginaceae) gehörige Pflanze.
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Brom
Brom („Gestank“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Br und der Ordnungszahl 35.
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Bromalkane
Primäres Bromalkan Sekundäres Bromalkan Tertiäres Bromalkan Brommethan, der einfachste Vertreter der Bromalkane 1,4-Dibrombutan, mit zwei Bromatomen Die Bromalkane bilden eine Stoffgruppe von halogenierten Alkanen, bei denen ein oder mehrere Wasserstoffatome durch Bromatome ersetzt sind.
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Buttersäure
Buttersäure ist der Trivialname der Butansäure, der einfachsten Fettsäure.
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Calendulasäure
Ringelblume (''Calendula'') Calendulasäure ist eine organische Verbindung aus der Gruppe der konjugierten, mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
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Caprinsäure
Die Caprinsäure (auch Decansäure) ist die gesättigte Fettsäure, welche sich vom Alkan n-Decan ableitet.
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Capronsäure
Capronsäure (n-Hexansäure) ist eine gesättigte Fett- bzw.
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Caprylsäure
Caprylsäure ist der Trivialname für die Carbonsäure Octansäure, eine gesättigte Fettsäure.
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Carbonylgruppe
Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.
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Carboxygruppe
Organyl-Rest, wie Alkyl- oder Aryl-Rest etc.). Die Carboxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Carboxylgruppe, auch Carbonsäuregruppe) ist in der Chemie die funktionelle Gruppe –COOH der Carbonsäuren.
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Carboxylierung
Als Carboxylierung oder Karboxylierung bezeichnet man in der Chemie eine Reaktion zur Einführung einer Carboxygruppe in eine organische Verbindung, wobei Carbonsäuren entstehen.
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Carnaubawachs
Carnaubapalme (''Copernicia prunifera'') Carnaubawachs Carnaubawachs, teilweise geschmolzen Carnaubawachs, auch Brasilianisches Wachs oder Cearawachs, stammt aus dem Blatt-Exsudat der in Brasilien wachsenden Carnaubapalme (Copernicia prunifera).
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Carnitin
Carnitin ist eine chemische Verbindung, die in zwei isomeren Formen vorkommt.
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Carnitin-Acyltransferase-System
Das Carnitin-Acyltransferase-System ist in der Biologie ein wichtiges Transportsystem, bestehend aus mehreren Enzymen, das zum Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien dient.
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Cerotinsäure
Cerotinsäure (nach IUPAC Hexacosansäure) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der gesättigten höheren Fettsäuren.
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Cetoleinsäure
Cetoleinsäure ist eine langkettige, einfach ungesättigte Fettsäure in der Gruppe der Omega-11-Fettsäuren.
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Chaulmoograsäure
Chaulmoograsäure, auch (S)-13-(2-Cyclopentenyl)tridecansäure, ist eine Fettsäure aus der Gruppe der Cyclopentenylfettsäuren.
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Chinawachs
Chinawachs auf Waldschildläusen Chinawachs, auch Pelawachs oder in Japan Ibotawachs genannt, ist ein aus dem Sekret von Wachsschildläusen gewonnenes Wachs.
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Chlor
Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.
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Chloralkane
Chlormethan, der einfachste Vertreter der Chloralkane 1,4-Dichlorbutan Die Chloralkane bilden eine Stoffgruppe von halogenierten Alkanen, bei denen ein oder mehrere Wasserstoffatome durch Chloratome ersetzt sind.
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Chlorophylle
Magnolie 1244004. Das Chlorophyll (von altgriechisch χλωρός chlōrós „hellgrün, frisch“ und φύλλον phýllon „Blatt“) oder Blattgrün bezeichnet eine Klasse natürlicher Farbstoffe, die von Organismen gebildet werden, die Photosynthese betreiben.
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Cholesterin
Reines Cholesterin ist ein weißer Feststoff Das Cholesterin, auch Cholesterol (von griechisch de, und von de), ist ein in allen eukaryonten Zellen vorkommender fettartiger Naturstoff.
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Cis-trans-Isomerie
Anhydrid; das (''E'')-Isomer Fumarsäure (rechts) ist dazu nicht in der Lage, da die dazu nötigen ''trans''-ständigen COOH-Gruppen dort zu weit voneinander entfernt sind. Auch die Schmelzpunkte der beiden Verbindungen unterscheiden sich um etwa 150 °C. Die cis-trans-Isomerie oder (Z)-(E)-Isomerie bezeichnet in der Chemie eine spezielle Form der Konfigurationsisomerie, bei der sich die Moleküle nur dadurch unterscheiden, ob zwei Substituenten sich auf der gleichen Seite einer Referenzebene befinden oder nicht.
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Citratzyklus
Der Citratzyklus (auch Zitratzyklus, Citronensäurezyklus, Tricarbonsäurezyklus, Krebs-Zyklus oder Szent-Györgyi-Krebs-Zyklus) ist ein Kreislauf biochemischer Reaktionen, der eine wichtige Rolle im Stoffwechsel (Metabolismus) aerober Zellen von Lebewesen spielt und hauptsächlich dem oxidativen Abbau organischer Stoffe zum Zweck der Energiegewinnung und der Bereitstellung von Zwischenprodukten für Biosynthesen dient.
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Claus Leitzmann
Claus Leitzmann (* 6. Februar 1933 in Dahlenburg) ist ein deutscher Mikrobiologe und Ernährungswissenschaftler.
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Coenzym A
--> | Quelle GHS-Kz.
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Colnelsäure
Colnelsäure ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, die eine Ethergruppe (Divinylether) und drei Doppelbindungen trägt. Zwei Doppelbindungen sind ''trans''- und eine cis-konfiguriert, wobei zwei konjugiert sind. Sie zählt zu den Polyenen und ist strukturell verwandt mit der Colnelensäure, die vier Doppelbindungen aufweist.
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Coula edulis
Steinkerne (Nüsse) von ''Coula edulis'' – Kyoto University Museum Coula edulis ist eine große Baumart aus der Familie der Olacaceae, in der Unterfamilie der Anacalosoideae und ist die einzige Art der Gattung Coula.
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Cycloheptan
Cycloheptan ist eine organische Verbindung, die zur Stoffgruppe der Cycloalkane gehört.
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Cyclohexan
Cyclohexan (auch Hexahydrobenzol, Hexamethylen, Naphthen) ist eine farblose Flüssigkeit.
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Cyclopenten
Cyclopenten ist eine organische Verbindung mit der Summenformel C5H8.
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Cyclopropan
Cyclopropan ist ein farbloses, gasförmiges Cycloalkan, das erste Glied in dieser Verbindungsklasse.
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Cyclopropen
Cyclopropen ist eine cyclische organische Verbindung mit der Summenformel C3H4.
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Cytosol
Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.
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Dünnschichtchromatographie
Gemeinen Efeus (''Hedera Helix L.'') Permanentmarker Die Dünnschichtchromatographie bzw.
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Derivat (Chemie)
Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.
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Deutsche Gesellschaft für Ernährung
Ehemaliger Sitz der DGE in Bonn, Godesberger Allee 18 Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) ist eine laut eigenen Angaben unabhängige wissenschaftliche deutsche Fachgesellschaft in der Rechtsform eines gemeinnützigen eingetragenen Vereins.
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Dichapetalaceae
Die Dichapetalaceae sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Malpighienartigen (Malpighiales).
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Dichapetalum toxicarium
Dichapetalum toxicarium ist eine Pflanzenart in der Familie der Dichapetalaceae aus dem mittleren bis westlichen Westafrika.
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Dill (Pflanze)
Dill, Dille oder Gurkenkraut, auch Dillkraut und Dillfenchel genannt (Anethum graveolens), ist die einzige Pflanzenart der monotypischen Gattung Anethum und gehört zur Familie der Doldenblütler (Apiaceae).
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Diphosphate
Diphosphat-Anion Diphosphate (auch Pyrophosphate, Abkürzungen PPa und engl. PPi) sind Salze und Ester der Diphosphorsäure H4P2O7.
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Distelöl
Allgemeine chemische Struktur von Fetten, wie Distelöl. Darin sind R1, R2 und R3 langkettige Alkylreste (90 %) mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen Distelöl, auch Färberdistelöl, Safloröl, ist ein Pflanzenöl, das aus den Achänen (Früchten) der Färberdistel gewonnen wird.
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Disulfidbrücke
Disulfidbrücke zwischen zwei organischen Resten R und R'. Disulfidbindung zweier Cystein-haltigen Proteinketten. Vier (intrachenare)Hans-Dieter Jakubke, Hans Jeschkeit: ''Aminosäuren, Peptide, Proteine'', Verlag Chemie, Weinheim, S. 101, 1982, ISBN 3-527-25892-2. Disulfidbrücken innerhalb einer Peptidkette eines Proteins – schematische Präsentation. Schematische Präsentation von zwei (interchenaren) Disulfidbrücken zwischen Peptidketten zweier Proteine. Eine Disulfidbrücke, Disulfidbindung oder Disulfidbrückenbindung bezeichnet in der Chemie eine kovalente Bindung zwischen zwei Schwefelatomen, deren jeweils einzige freie Valenz mit einem Organylrest abgesättigt ist.
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Disulfide
Allgemeine Struktur von organischen (kovalenten) Disulfiden mir den Organyl-Resten R1 und R2, die Alkyl-Reste, Aryl-Reste, Alkylaryl-Reste etc. sind. Die Disulfid-Brücke ist '''blau''' markiert. Disulfide sind chemische Verbindungen, die zwei aneinander gebundene Schwefelatome enthalten.
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Docosadiensäure
Docosadiensäure ist eine zweifach ungesättigte Fettsäure in der Gruppe der Omega-6-Fettsäuren, ein Alkadien.
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Docosahexaensäure
Docosahexaensäure (die Abkürzung DHA steht für) ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure in der Gruppe der Polyene.
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Docosapentaensäure
Docosapentaensäure (DPA) ist eine langkettige, ungesättigte Fettsäure.
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Docosatetraensäure
Docosatetraensäure ist eine langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäure in der Gruppe der Omega-6-Fettsäuren.
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Doppelbindung
'''Blau''' markierte Doppelbindungen in verschiedenen Stoffen: Acetaldehyd, Aceton und Essigsäuremethylester (obere Reihe von links nach rechts) sowie 3-Oxazolin, dem Oxim von Aceton und Propen (untere Reihe) Eine Doppelbindung ist eine Form der kovalenten Bindung, bei der vier Bindungselektronen beteiligt sind.
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Dreifachbindung
Eine Dreifachbindung ist eine Form der chemischen Bindung zwischen zwei Atomen, die über Elektronenpaare vermittelt wird (→ Elektronenpaarbindung).
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Echter Baldrian
Echter Baldrian, auch Arzneibaldrian oder Großer Baldrian (Valeriana officinalis), oft auch nur Baldrian genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Baldriane (Valeriana) innerhalb der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae).
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Echter Koriander
Der Echte Koriander (Coriandrum sativum), kurz Koriander (von gleichbedeutend lateinisch Coriandrum) genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Doldenblütler (Apiaceae).
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Eicosapentaensäure
--> | Quelle GHS-Kz.
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Elaidinsäure
Elaidinsäure (von gr. elaion, „Öl“) ist eine einfach ungesättigte Fettsäure.
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Eleostearinsäure
Die Eleostearinsäure oder Elaeostearinsäure, auch Eläostearinsäure, ist eine konjugierte und dreifach ungesättigten Fettsäure aus der Gruppe der Omega-5-Fettsäuren.
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Empirische Evidenz
In der Nähe des Leuchtturms ''Gay Head Light'' auf der Insel Martha’s Vineyard ist ein empirischer Beleg für ein früheres Gebäude zu sehen Empirische Evidenz (englisch empirical evidence) oder kurz Evidenz ist eine Bezeichnung für das Beweismaterial, das in den Wissenschaften gefordert wird, um Behauptungen, Hypothesen, Thesen oder Theorien von gesichertem Wissen unterscheiden zu können.
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Emulgator
Emulgatoren sind Hilfsstoffe, die dazu dienen, zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten zu einem fein verteilten Gemisch, der sogenannten Emulsion, zu vermengen und diese zu stabilisieren.
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Endothel
Schematische Darstellung des Endothels mit Astrozyten in der Blut-Hirn-Schranke Als Endothel (lateinisch endothelium) oder Gefäßendothel bezeichnet man die zum Gefäßlumen hin gerichteten Zellen der innersten Wandschicht von Lymph- und Blutgefäßen (Tunica intima).
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Enolether
Allgemeine Struktur von Enolethern Als Enolether werden Ether von Enolen mit der allgemeinen Struktur R1R2C.
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Enterozyt
Ein Enterozyt (von gr. έντερον „Darm“ und κύτος „Zelle“; im Deutschen auch Saumzelle) ist die weitaus häufigste Zelle des Dünndarmepithels und als solche für die Resorption unterschiedlicher Stoffe aus der Nahrung zuständig.
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Epoxide
Ethylenoxid mit dem '''blau''' markierten Epoxid-Dreiring Die Epoxide, auch Epoxyde, nach dem Hantzsch-Widman-System Oxirane oder nach der Austauschnomenklatur Oxacyclopropane, sind eine chemische Stoffgruppe sehr reaktionsfähiger, cyclischer, organischer Verbindungen.
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Erdnussöl
Erdnussöl ist das aus den Samen der Erdnuss (Arachis hypogaea) gepresste Pflanzenöl.
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Erucasäure
Die Erucasäure (auch: Erukasäure) ist eine einfach ungesättigte Fettsäure, die sich in größerer Menge in den Samen von Kreuzblütlern (Brassicaceae), einigen alten Rapssorten, Rübsen und Meerkohlarten findet.
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Essentielle Fettsäuren
Essentielle Fettsäuren (EFA) sind Fettsäuren, die vom Körper nicht selbst hergestellt werden können und daher über die Nahrung zugeführt werden müssen.
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Essentieller Stoff
Ein essentieller Stoff ist eine chemische Verbindung (oder ein chemisches Element), die für einen Organismus lebensnotwendig ist und die er nicht selbst aus anderen Nährstoffen wie Wasser, Fetten oder Aminosäuren synthetisieren kann.
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Essigsäure
Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.
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Ester
Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.
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Ethen
Ethen (auch Äthen, Ethylen oder älter Äthylen) ist eine gasförmige, farblose, hochentzündliche, süßlich riechende organische Verbindung mit der Summenformel C2H4.
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Ether
Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).
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Eukaryoten
Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.
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Europäische Union
Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.
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Europäischer Aal
Verbreitungsgebiet in Europa Kopf des Aals Der Europäische Aal (Anguilla anguilla) ist eine vom Aussterben bedrohte Art der Aale und in ganz Europa, Kleinasien und Nordafrika beheimatet.
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Fötus
Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.
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Fette
Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.
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Fetthärtung
Fetthärtung ist ein Verfahren, bei dem fette Öle in feste Fette umgewandelt werden.
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Fettsäure-Synthase
Die Fettsäure-Synthase (FAS) ist das Enzym, das in Säugetieren und Pilzen den Aufbau von Fettsäuren, besonders Palmitinsäure, aus Acetyl-CoA und Malonyl-CoA katalysiert.
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Fettsäuregeschmack
Auf den Wallpapillen (oben rechts) sitzt der Rezeptor für den Fettsäuregschmack Fettsäuregeschmack (auch, zu deutsch etwa ‚Ölgeschmack‘,Mandy Oaklander:, Time Magazine vom 28. Juli 2015, abgerufen am 11. Juli 2023. umgangssprachlich vereinfacht auch Fettgeschmack) bezeichnet eine Sinnesqualität des Geschmackssinns nach Bindung freier Fettsäuren auf der menschlichen Zunge.
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Fettsäuremethylester
Fettsäuremethylester (abgekürzt FAME von englisch fatty acid methyl ester) sind Verbindungen aus einer Fettsäure und dem Alkohol Methanol.
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Fibonacci-Folge
Fibonacci-Folge der Zahlen 1 bis 8 über dem Tresen eines Museums-Restaurants, dargestellt mittels Leuchtröhren, deren gegenseitiger Abstand fortlaufend größer wird (Foto mit Zahlenachse und Zahlen nachträglich beschriftet) Kachelmuster aus Quadraten, deren Kantenlängen der Fibonacci-Folge entsprechen Goldene Spirale, genähert durch Viertelkreise. Das Verhältnis der Radien der Kreissektoren entspricht der Fibonacci-Folge 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, \ldots Die Fibonacci-Folge ist die unendliche Folge natürlicher Zahlen, die mit zweimal der Zahl 1 beginnt, und bei der jede Zahl die Summe der beiden ihr vorangehenden Zahlen ist.
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Fluor
Fluor ist ein chemisches Element mit dem Symbol F und der Ordnungszahl 9.
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Fluoralkane
Primäres Fluoralkan Sekundäres Fluoralkan Tertiäres FluoralkanFluormethan, der einfachste Vertreter der Fluoralkane 1,4-Difluorbutan, mit zwei Fluoratomen Die Fluoralkane bilden eine Stoffgruppe von halogenierten Alkanen, bei denen ein oder mehrere Wasserstoffatome durch Fluoratome ersetzt sind.
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Fluorölsäure
--> Fluorölsäure ist eine natürlich vorkommende, ungesättigte und fluorierte Fettsäure.
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Freie Fettsäuren
Freie Fettsäuren sind in der Lebensmittelchemie Fettsäuren, die in fetthaltigen Nahrungsmitteln neben den als Ester gebundenen Fettsäuren vorliegen.
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Fungizid
Ein Fungizid ist ein chemischer oder biologischer Wirkstoff, der Pilze oder ihre Sporen abtötet oder ihr Wachstum für die Zeit seiner Wirksamkeit verhindert.
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Furan
Furan (Furfuran) ist eine in Wasser schlecht lösliche organische Flüssigkeit aus der Gruppe der aromatischen Sauerstoffheterocyclen bzw.
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Furanfettsäuren
Furanfettsäuren (FFA, von engl. furan fatty acids), auch F-Säuren genannt, sind eine Gruppe von Fettsäuren, die einen Furanring enthalten.
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Fuselöl
Fuselöl ist ein Gemisch, das mittlere und höhere Alkohole (sog. Fuselalkohole, vorwiegend 1-Propanol, 2-Methyl-1-propanol, (S)-2-Methyl-1-butanol und 3-Methyl-1-butanol,, siehe auch Begleitalkohole), Fettsäureester, Terpene, Furfurale, Acetale, Aldehyde und Carbonsäuren sowie einige weitere Substanzen enthalten kann.
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Gadoleinsäure
Die Gadoleinsäure oder (9Z)-Eicosensäure ist eine einfach ungesättigte Fettsäure, die aus einer linearen Kette von 20 Kohlenstoffatomen mit einer cis-Doppelbindung besteht.
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Gaschromatographie
Prinzipieller Aufbau eines Gaschromatographen: Trägergas (1), Injektor (2), Säule im GC-Ofen (3), Detektor, hier FID (4), Signalaufzeichnung (5). Die Gas-Flüssigkeits-Chromatographie (GLC) oder einfach Gaschromatographie (GC) ist sowohl eine Adsorptions- als auch eine Verteilungschromatographie, die als Analysenmethode zum Auftrennen von Gemischen in einzelne chemische Verbindungen weite Verwendung findet.
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Geddinsäure
Geddinsäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der gesättigten höheren Fettsäuren.
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Gemeine Nachtkerze
Die Gemeine Nachtkerze (Oenothera biennis), auch als Gewöhnliche Nachtkerze bezeichnet, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Nachtkerzen (Oenothera) innerhalb der Familie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae).
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Gesättigte Verbindungen
In der organischen Chemie bezeichnet gesättigte Verbindung eine Gruppe von Stoffen, in denen alle Bindungen zwischen Kohlenstoffatomen eines Moleküls Einfachbindungen sind.
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Geschmacksknospe
Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Die Geschmacksknospen oder Schmeckknospen (Caliculi gustatorii) sind zwiebelförmige Strukturen in der Mundschleimhaut von Wirbeltieren.
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Glucagon
Glucagon (auch Glukagon) ist ein Peptidhormon, dessen Hauptwirkung die Erhöhung des Blutzuckerspiegels durch Anregung der Bildung von energiereicher Glucose aus Glykogen in der Leber ist.
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Glycerin
Glycerin (von griech. γλυκερός glykerós „süß“, auch Glycerol oder Glyzerin) ist der Trivialname und die gebräuchliche Bezeichnung von Propan-1,2,3-triol.
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Glykation
Als Glykation (auch Glykierung) wird die Reaktion von Proteinen, Lipiden oder Nukleinsäuren mit Kohlenhydraten ohne Beteiligung von Enzymen bezeichnet.
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Goldpflaumengewächse
Die Goldpflaumengewächse (Chrysobalanaceae) sind eine Familie in der Ordnung der Malpighienartigen (Malpighiales) innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen.
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Gondosäure
Gondosäure ist eine organische Verbindung aus der Gruppe der Alkensäuren, sie ist eine einfach ungesättigte Fettsäure in der Gruppe der Omega-9-Fettsäuren.
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Gram-Färbung
''Bacillus cereus'', lichtmikroskopisch, ''grampositiv'' ''Pseudomonas aeruginosa'', lichtmikroskopisch, ''gramnegativ'' ''Staphylococcus aureus'' (Kokken, grampositiv, dunkelviolett) und ''Escherichia coli'' (Stäbchen, gramnegativ, rot) Die Gram-Färbung (oder Gramfärbung) ist eine vom dänischen Bakteriologen Hans Christian Gram entwickelte und 1884 eingeführte Methode zur differenzierenden Färbung von Bakterien für die mikroskopische Untersuchung.
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Granatapfel
Der Granatapfel (Punica granatum) ist eine der beiden Pflanzenart aus der Gattung der Granatäpfel (Punica) innerhalb der Familie der Weiderichgewächse (Lythraceae).
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Hallimasche
Die Hallimasche oder Honigpilze (Armillaria) sind eine Pilzgattung aus der Familie Physalacriaceae mit mehreren, schwer unterscheidbaren Arten beziehungsweise Kleinarten.
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Hanföl
Hanföl ist ein fettes Pflanzenöl, das aus den Samen des Nutzhanfs (Cannabis sativa) gewonnen wird.
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Hannelore Daniel
Hannelore Daniel (* 29. März 1954 in Ehringshausen) ist eine deutsche Ernährungswissenschaftlerin.
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HbA1c
HbA1c (auch: HbA1c, Hämoglobin A1c) ist jener Teil des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin in den roten Blutkörperchen (Erythrozyten), bei dem Glucose (Blutzucker) gebunden an eine bestimmte Aminogruppe des HbA0 (früher HbA1 genannt) vorliegt (sogenanntes glykiertes Hämoglobin).
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Heneicosansäure
Die Heneicosansäure ist eine gesättigte langkettige Fettsäure mit ungeradzahliger Kohlenstoffzahl und gehört zur Stoffgruppe der Alkansäuren.
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Hochleistungsflüssigkeitschromatographie
Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) – in den Anfangszeiten dieser Technik auch Hochdruckflüssigchromatographie genannt – ist eine analytische Methode in der Chemie.
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Holzessig
Holzessig – auch Holzsäure (aus oder auch Acidum pyrolignosum) genannt – ist die bei der trockenen Destillation des Holzes auftretende braune, sauer und scharf, nach Holzkohle riechende und schmeckende, wässrige Flüssigkeit (das Schwelwasser) und die in ihm gelösten organischen Stoffe, deren Hauptbestandteil Essigsäure ist.
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Homologe Reihe
Eine Homologe Reihe (griech.: όμό ‚gleich‘, λογος ‚Sinn‘) ist eine Reihe von Stoffen, die sich über eine allgemeine Summenformel darstellen lässt und bei der ein Stoff dieser Reihe aus dem vorherigen Stoff durch „Hinzufügen“ eines weiteren „Kettengliedes“ gebildet wird.
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Hydnocarpus wightianus
Männliche Blütenstände Weibliche Blüte Frucht Hydnocarpus wightianus (Syn.: Hydnocarpus pentandrus) ist ein Baum in der Familie der Achariaceae aus Indien.
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Hydrolyse
Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.
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Hydroxycarbonsäuren
Hydroxycarbonsäuren (auch Hydroxysäuren, veraltet Oxysäuren) sind Carbonsäuren, die sowohl mindestens eine Carboxygruppe als auch eine oder mehrere Hydroxygruppe(n) besitzen.
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Hydroxygruppe
Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.
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Isanoöl
Isanoöl oder Bolekoöl, auch Ongokeaöl, ist ein Pflanzenöl aus den Samen des west- und zentralafrikanischen Baumes Ongokea gore aus der Familie Olacaceae, in der Ordnung der Sandelholzartigen.
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Isansäure
Isansäure ist eine ungesättigte, konjugierte Fettsäure, die zwei Dreifachbindungen sowie eine terminale Doppelbindung aufweist.
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Isomerie
Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.
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Isomerisierung
Photoisomerisierung von ''trans''-Stilben (links) in ''cis''-Stilben. Als Isomerisierung wird in der Chemie die Umwandlung eines Moleküls, also eine Änderung der Atomfolge oder -anordnung, in ein anderes Isomer mit unveränderter Summenformel bezeichnet.
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Isoprenoide
Strukturformel von Isopren Isopren als „Pferd“ dargestellt Isoprenoide sind organische Verbindungen, die sich vom Isopren ableiten lassen.
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Isovaleriansäure
Isovaleriansäure (3-Methylbuttersäure) ist eine methylverzweigte, kurzkettige und gesättigte Fettsäure, die Monocarbonsäure gehört zu den Hemiterpenen.
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Α-Linolensäure
α-Linolensäure (alpha-Linolensäure oder kurz ALA nach der englischen Bezeichnung alpha-Linolenic acid genannt) ist eine dreifach ungesättigte Fettsäure mit 18 Kohlenstoffatomen und gehört zur Gruppe der Omega-3-Fettsäuren.
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Γ-Linolensäure
γ-Linolensäure (18:3) oder gamma-Linolensäure, in der Literatur oft kurz GLA genannt, ist eine dreifach ungesättigte Omega-6-Fettsäure.
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Johannisbeeren
Die Johannisbeeren (bundesdeutsches Hochdeutsch, auch in Vorarlberg) bzw.
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Jojoba
Jojoba (Simmondsia chinensis), genauer der Jojobastrauch, ist die einzige Art der monotypischen Pflanzengattung Simmondsia, der Familie der Simmondsiaceae, aus der Ordnung der Nelkenartigen (Caryophyllales).
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Kalmus (Art)
Der (Indische) Kalmus (Acorus calamus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Kalmus (Acorus) innerhalb der Familie Kalmusgewächse (Acoraceae).
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Kapokbaum
Der Kapokbaum (Ceiba pentandra), auch als Wollbaum bezeichnet, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Ceiba in der Unterfamilie der Wollbaumgewächse (Bombacoideae).
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Ketokörper
Video: Fasten und Ketone Ketonkörper oder auch Ketokörper ist die Sammelbezeichnung für drei Verbindungen, die vor allem in katabolen Stoffwechsellagen (also Hunger, Reduktionsdiät oder kohlenhydrat­arme Ernährung) gebildet werden und unter Umständen zu einer Ketose führen.
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Ketone
Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.
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Ketosäuren
BrenztraubensäureAlbert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle''. Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich, 2006, ISBN 3-906390-29-2, S. 362–363. (α-Ketocarbonsäure, oben), Acetessigsäure (β-Ketocarbonsäure, Mitte) und LävulinsäureAlbert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle''. Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich 2006, ISBN 3-906390-29-2, S. 362. (γ-Ketocarbonsäure, unten). Ketosäuren, auch Ketocarbonsäuren, sind Carbonsäuren, die eine zusätzliche Ketogruppe enthalten.
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Kohl
Kohl (Brassica) bildet eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae).
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Kohlenhydrate
Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.
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Kohlenstoff
Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.
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Kohlenstoffkette
''n''-Hexan (Valenzstrichformel unter Vernachlässigung der Bindungswinkel) ''n''-Hexan (Skelettformel) ''n''-Hexan (Skelettformel mit eingezeichneten Endgruppen, hier Methylgruppen) Der Begriff der Kohlenstoffkette bezeichnet in der organischen Chemie ein Strukturelement von Verbindungen, bei denen mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen auftreten, also die Kohlenstoffatome miteinander verkettet sind.
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Kokosöl
Kokosöl oder Kokosnussöl, auch Kokosfett genannt, ist ein weißes bis gelblich-weißes Pflanzenfett, das aus Kopra, dem Nährgewebe der Kokosnuss (Frucht der Kokospalme), gewonnen wird.
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Kondensationsreaktion
Eine Kondensationsreaktion ist in der Chemie eine Reaktion, bei der sich zwei Moleküle unter Abspaltung von Wasser – alternativ auch Ammoniak, Kohlenstoffdioxid, Chlorwasserstoff, ein Alkanol oder ein anderer niedermolekularer Stoff – miteinander verbinden.
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Konfiguration (Chemie)
Konfigurationsisomere: Schematische Darstellung spiegelbildlich gezeichneter Enantiomerenpaare in (von oben nach unten) drei verschiedenen, jedoch äquivalenten Visualisierungsformen. Unter Konfigurationen versteht man räumliche Anordnungen von Atomen in Molekülen mit jeweils gleicher Summenformel und gleicher Konstitution, die nicht durch Rotationen um Einfachbindungen ineinander überführbar sind.
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Konjugation (Chemie)
kreuzkonjugiert, das '''grün''' markierte Doppelbindungssystem ist konjugiert, aber ''nicht'' kreuzkonjugiert. Unter Konjugation versteht man in der Chemie die abwechselnde Überlappung einer π-Bindung (π.
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Konjugierte Linolsäuren
Als konjugierte Linolsäuren (engl. conjugated linoleic acids oder abgekürzt CLA) wird eine Gruppe von zweifach ungesättigten Fettsäuren, mit konjugierten Doppelbindungen Konjuensäuren, um die Linolsäure bezeichnet.
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Korianderöl
Korianderöl, auch Koriandersamenöl, bezeichnet sowohl ein ätherisches als auch ein fettes Öl aus den Samen des Echten Korianders (Coriandrum sativum).
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Koronare Herzkrankheit
'''Grafische Darstellung des menschlichen Herzens mit Ansicht von vorne (ventral). Dargestellt sind:''' – '''Herzkammern und -vorhöfe (weiß):''' ''rechter Ventrikel'' (RV), ''rechter Vorhof'' (RA) und ''linker Ventrikel'' (LV). Der linke Vorhof (LA) wird durch den linken Ventrikel verdeckt. – '''Arterien (rot) und Venen (blau) des großen und kleinen Kreislaufs:''' ''Aortenbogen'' der Aorta (A), ''Truncus pulmonalis'' (TP) mit ''linker und rechter Pulmonalarterie'' (RPA und LPA) sowie ''Vena cava superior'' und ''inferior'' (VCS und VCI) sowie die ''linken Pulmonalvenen'' (PV).Die rechten Pulmonalvenen sind durch den rechten Ventrikel verdeckt. – '''Koronararterien (orange):''' Hauptstamm der ''linken Koronararterie'' (LCA) mit den Hauptästen ''Ramus circumflexus'' (RCX) und ''Ramus interventricularis anterior'' (RIVA) sowie der Hauptstamm der ''rechten Koronararterie'' (RCA) mit den Hauptästen ''Ramus interventricularis posterior'' (RIP) und ''Ramus posterolateralis'' (RPL).'''Der Ursprung der Coronararterien ist in dieser Zeichnung fälschlicherweise an der Wurzel der Pulmonalarterien und nicht im Bereich der Aortenwurzel eingezeichnet!''' – Die '''Koronarvenen''' sind nicht dargestellt. Eine koronare Herzkrankheit (von: „Krone“, „Kranz“; kurz KHK, auch ischämische Herzkrankheit, IHK) ist eine Erkrankung der Herzkranzgefäße (Koronararterien).
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Kumulierte Doppelbindungen
Bei kumulierten Doppelbindungen liegen zwei Doppelbindungen benachbart, ausgehend vom selben Kohlenstoffatom.
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Kurzkettige Fettsäuren
Kurzkettige Fettsäuren, auch flüchtige Fettsäuren (engl. short chain fatty acids, SCFA, synonym volatile fatty acids, VFA), sind eine Untergruppe der Fettsäuren mit zwei bis sechs Kohlenstoffatomen.
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Laballensäure
--> Laballensäure ist eine ungesättigte Fettsäure. Durch ihre Allengruppe weist sie axiale Chiralität auf und ist dadurch optisch aktiv. Es existiert eine natürlich vorkommende (R)-Form sowie eine (S)-Form. Sie ist ein Isomer der Linolsäure und verwandt mit der ähnlichen Phlomissäure.
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Laccersäure
Laccersäure (n-Dotriacontansäure) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der gesättigten höheren Fettsäuren.
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Lactobacillsäure
Die Lactobacillsäure, wissenschaftlich 10-(2-Hexylcyclopropyl)­decansäure, ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung aus der Gruppe der Fettsäuren.
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Lactobacillus
Lactobacillus ist eine Gattung von grampositiven, meist stäbchen­förmigen Bakterien aus der Familie der Lactobacillaceae.
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Laurinsäure
Laurinsäure (systematischer Name: Dodecansäure) ist eine gesättigte Fett- und Carbonsäure.
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Lebensmittelzusatzstoff
Lebensmittelzusatzstoffe sind Verbindungen, die Lebensmitteln zur Erzielung chemischer, physikalischer oder auch physiologischer Effekte zugegeben werden.
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Lebertran
Norwegischer Lebertran Lebertran in Gelatinekapseln Viehlebertran und Fischtran im Verkaufssortiment. Holzwerbetafel. Kleinbauernmuseum Dresden. Lebertran (veraltet: „Fabriktran“; Oleum jecoris Aselli, Oleum morrhuae) ist ein dünnes, hell- bis braungelbes Öl, das hauptsächlich aus der Leber von Kabeljau und Schellfisch gewonnen wird.
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Leinöl
Blühendes Leinfeld Alkenylreste (über 90 %) mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Leinöl ist wie andere Öle ein Gemisch von Triestern des Glycerins. Leinöl (Leinsamenöl) ist ein Pflanzenöl, das aus Leinsamen, den reifen Samen des Gemeinen Leins, gewonnen wird.
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Leindotteröl
Leindotterfrucht mit Samen Leindotteröl wird durch das Pressen aus den Samen des Leindotters gewonnen.
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Licania rigida
Früchte Licania rigida oder der Oiticicabaum ist ein Baum in der Familie der Goldpflaumengewächse aus Ostbrasilien.
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Licansäure
Die Licansäure ist eine ungewöhnliche, mehrfach ungesättigte und konjugierte Fettsäure. Sie besitzt drei konjugierte Doppelbindungen und eine Ketogruppe. Sie zählt zu den Ketosäuren und den Alkensäuren sowie den Polyenen. Man unterscheidet zwei Formen, eine natürlich vorkommende α- (9Z,11E,13E) und die all-trans β-Form (9E,11E,13E) die Isolicansäure, welche durch Isomerisierung der α-Form entsteht, wie bei der ähnlichen Eleostearinsäure. ''Licania rigida''.
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Lignocerinsäure
Lignocerinsäure (n-Tetracosansäure) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der gesättigten höheren Fettsäuren.
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Linolsäure
Linolsäure, wissenschaftlich (cis,cis)-Octadeca-9,12-diensäure, ist eine zweifach ungesättigte Fettsäure mit 18 Kohlenstoffatomen (18:2).
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Lipasen
Lipasen sind Enzyme, die von Lipiden wie Glyceriden oder Cholesterinestern freie Fettsäuren abspalten (Lipolyse).
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Lipolyse
veresterte Glycerin erkennbar. Ein Diglycerid, hier mit einem gesättigten Fettsäurerest ('''blau''' markiert) und einem ungesättigten Fettsäurerest ('''grün''' markiert). Ein Monoglycerid, hier mit einem gesättigten Fettsäurerest ('''blau''' markiert). Lipolyse (von und de) ist die hydrolytische Spaltung verseifbarer Lipide, d. h.
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Liponsäure
α-Liponsäure (abgekürzt LA vom englischen lipoic acid oder ALA vom englischen alpha lipoic acid; anderer Name Thioctsäure) ist eine schwefelhaltige Fettsäure.
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Lippenblütler
Die Lippenblütler oder Lippenblütengewächse (Lamiaceae oder Labiatae) bilden eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Lippenblütlerartigen (Lamiales).
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Lokant
Ring-Nomenklatur der Steroide Lokanten dienen in der chemischen Nomenklatur zur genauen Beschreibung bestimmter Positionen von Atomen oder Bindungen innerhalb eines Moleküls.
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Makrele
Die Makrele (Scomber scombrus, engl. Atlantic Mackerel) ist ein in Küstengewässern lebender Schwarmfisch.
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Malania oleifera
Malania oleifera ist die einzige Art der monotypischen Pflanzengattung Malania in der Familie der Olacaceae.
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Malonyl-CoA
Malonyl-Coenzym A (kurz: Malonyl-CoA) ist ein Thioester der Malonsäure mit dem Coenzym A.
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Margarine
Handelsübliche Margarine Margarine, Kunstbutter oder Oleomargarin (über „Margarinsäure“ von oder margarítēs „Perle“) ist ein industriell hergestelltes Streichfett.
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Margarinsäure
Die Margarinsäure (über frz. acide margarique von griech. μάργαρον, márgaron oder μαργαρίτης, margarítēs „Perle“), nach IUPAC n-Heptadecansäure, gehört zur Stoffgruppe der Alkansäuren.
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Massenspektrometrie
Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.
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Melissinsäure
Melissinsäure (nach IUPAC Triacontansäure) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der gesättigten höheren Fettsäuren.
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Metaanalyse
Risikoverhältnis, welches keinem Zusammenhang zwischen untersuchtem Einflussfaktor und der abhängigen Variable entspricht. Die Quadrate stellen das Risiko-Maß der Einzelstudien dar, die waagerechten Linien die jeweiligen Konfidenzintervalle. Analog dazu zeigt der Rhombus und die dazugehörige Linie die Werte der zusammengefassten Daten. Eine Metaanalyse ist eine Zusammenfassung von Primär-Untersuchungen zu Metadaten, die mit quantitativen und statistischen Mitteln arbeitet.
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Methylengruppe
Die Methylengruppe Die Methylengruppe ist eine funktionelle Gruppe mit der formalen Einheit CH2.
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Methylgruppe
Alkenyl, Aryl etc. oder andere Reste mit einer freien Valenz. Die Methylgruppe (auch als Methyl-Rest bezeichnet) ist eine der einfachsten Atomanordnungen in der organischen Chemie.
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Milch
Ein Glas mit Kuhmilch Milchkuh auf der Weide Milch ist allgemein eine in den Milchdrüsen von Säugetieren gebildete Flüssigkeit, die zur Ernährung ihrer Neugeborenen dient.
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Milchfett
Milchfett ist die Gesamtheit der Lipidbestandteile der Milch.
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Minquartia guianensis
Minquartia guianensis ist ein Baum in der Familie der Olacaceae aus dem mittleren bis nördlichen Südamerika bis nach Zentralamerika.
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Minquartinsäure
Minquartinsäure ist eine ungesättigte, konjugierte und hydroxylierte Fettsäure. Sie trägt vier Dreifachbindungen und gehört zu den Polyinen und Alkinsäuren. Sie wurde erst 1989 entdeckt.Benjamin W. Gung: Total synthesis of polyyne natural products. In: Comptes Rendus Chimie. Volume 12, Issues 3–4, 2009, S. 489–505, doi:10.1016/j.crci.2008.08.014. Sie ist optisch aktiv, allerdings liegen zum Drehwert des natürlichen (S)-Isomers widersprüchliche Angaben vor. Laut einigen Quellen hat sie einen negativen Drehwert, das heißt sie ist linksdrehend. Anderswo wird ein positiver Drehwert angegeben. ''Minquartia guianensis''.
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Mitochondrium
mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.
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Mittelkettige Triglyceride
Beispiel eines typischen mittelkettigen Triglycerids mit zwei verschiedenen Fettsäure-Resten abgeleitet von der Caprylsäure (blau) und der Caprinsäure (rot). Mittelkettige Triglyceride (MKT) (MCTs) oder MCT-Fette, sind Triglyceride, die mittelkettige Fettsäuren enthalten.
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Monocarbonsäuren
Monocarbonsäuren sind chemische Verbindungen, die nur eine Carboxy-Gruppe (–COOH) im Molekül tragen.
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Montansäure
Montansäure (n-Octacosansäure) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der gesättigten höheren Fettsäuren.
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Montanwachs
Montanwachs auch Bergwachs, Bitumen der Braunkohle oder Montansäureester ist ein schwarzbraunes, hartes, sprödes, fossiles Pflanzenwachs, welches aus bituminösen Braunkohlesorten extrahiert wird.
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Morbus Gaucher
Morbus Gaucher, auch Gaucher-Syndrom und Gauchersche Krankheit, ist eine seltene Erbkrankheit und die häufigste der lysosomalen Speicherkrankheiten, einer Störung des Lipidstoffwechsels.
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Muskatnussgewächse
Die Muskatnussgewächse (Myristicaceae) sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Magnolienartigen (Magnoliales).
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Mycobacterium tuberculosis
Kulturen von ''Mycobacterium tuberculosis'' auf Nährboden, vergrößert Mycobacterium tuberculosis, deutsch auch Tuberkelbazillus genannt, ist ein Bakterium aus der Familie der Mycobacteriaceae (Mykobakterien).
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Mykolsäuren
Grundstruktur der Mykolsäuren. R1: lineare Alkane, C20 – C24; R2: Komplexe Strukturen von bis zu 60 C-Atomen. Die Mykolsäuren in ''Mycobacterium tuberculosis.'' Mykolsäuren sind langkettige, verzweigte Fettsäuren, die in Zellwänden von Mykobakterien, Rhodococcen, Nocardien und Corynebakterien vorkommen.
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Mykorrhiza
Wurzelspitzen mit Ektomykorrhiza mit einer ''Amanita''-Pilzart Als Mykorrhiza (altgr. μύκης mýkēs ‚Pilz‘ und ῥίζα rhiza ‚Wurzel‘; Mehrzahl Mykorrhizae oder Mykorrhizen) wird eine Form der Symbiose von Pilzen und Pflanzen bezeichnet, bei der ein Pilz mit dem Feinwurzelsystem einer Pflanze in Kontakt ist.
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Myristinsäure
Myristinsäure, auch Tetradecansäure, ist eine gesättigte Fett- und Carbonsäure.
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Myristoleinsäure
Myristoleinsäure ist eine organische Verbindung aus der Gruppe der Alkensäuren, sie ist eine einfach ungesättigte Fettsäure in der Gruppe der Omega-5-Fettsäuren.
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Nature Reviews Endocrinology
Nature Reviews Endocrinology, abgekürzt Nat.
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Nebraskansäure
Nebraskansäure ist eine seltene langkettige und ungesättigte Dihydroxy-Fettsäure.
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Nervonsäure
Nervonsäure ist eine einfach ungesättigte Fettsäure, sie zählt zu den Omega-9-Fettsäuren.
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Nonadecansäure
Die Nonadecansäure ist eine gesättigte langkettige Fettsäure mit ungeradzahliger Kohlenstoffzahl und gehört zur Stoffgruppe der Alkansäuren.
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Noradrenalin
Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.
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Nutzhanf
Hanfpflanzen Nutzhanf oder Industriehanf umfasst alle Sorten des Hanfs (Gattung Cannabis), die zur kommerziellen Nutzung angebaut werden – abseits von seiner Verwendung als Rauschmittel oder als Arzneimittel.
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Oiticicaöl
Oiticicabaum Oiticiaöl ist ein Pflanzenöl das aus den Samen der Licania rigida, einem südamerikanischen Baum aus der Familie der Goldpflaumengewächse aus der Gattung Licania, gewonnen wird.
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Olacaceae
Die Olacaceae sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Sandelholzartigen (Santalales) innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida).
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Olivenöl
Olivenöl, auch Baumöl (von) genannt, ist ein Pflanzenöl aus dem Fruchtfleisch und aus dem Kern von Oliven, den Früchten des Ölbaums.
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Omega-3-Fettsäuren
Strukturformel der α-Linolensäure, links die Carboxygruppe (–COOH), rechts das Omega-Kohlenstoffatom (C) Strukturformel der Eicosapentaensäure, links die Carboxygruppe (–COOH), rechts das Omega-Kohlenstoffatom (C) – (5''Z'',8''Z'',11''Z'',14''Z'',17''Z'')-Eicosa-5,8,11,14,17-pentaensäure Strukturformel der Docosahexaensäure, links Carboxygruppe (–COOH), rechts das Omega-Kohlenstoffatom (C) – (4''Z'',7''Z'',10''Z'',13''Z'',16''Z'',19''Z'')-Docosa-4,7,10,13,16,19-hexaensäure Die Omega-3-Fettsäuren sind eine Untergruppe innerhalb der Omega-''n''-Fettsäuren, die zu den ungesättigten Verbindungen zählen.
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Omega-n-Fettsäuren
Omega-n-Fettsäuren sind ungesättigte Fettsäuren, wobei das n als Ziffer die Position der ersten Doppelbindung der Fettsäure angibt; diese wird gezählt vom „Omega-Ende“ ausgehend, dem der Carboxygruppe gegenüberliegenden Ende des Moleküls.
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Ongokea gore
Steinfrüchte mit beständigem Kelch Ongokea gore in ein großer Baum in der Familie der Olacaceae aus West- und Zentralafrika.
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Organylgruppe
Eine Organylgruppe ist in der organischen Chemie und in der metallorganischen Chemie ein organischer Rest – unabhängig davon, welche funktionelle Gruppe darin enthalten ist – mit einer oder seltener mehreren freien Valenzen an einem Kohlenstoffatom.
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Palmöl
Palmöl ist ein Pflanzenfett, das aus dem Fruchtfleisch der Früchte der Ölpalme gewonnen wird.
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Palmitinsäure
Palmitinsäure (Hexadecansäure) ist eine gesättigte organische Säure und wird zu den Fettsäuren (.
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Palmitoleinsäure
Palmitoleinsäure (chemisch: cis-Hexadec-9-ensäure) ist eine einfach ungesättigte Fettsäure mit 16 Kohlenstoffatomen.
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Pankreaslipase
Die Pankreaslipase (Lipase, PL) ist eins von zwei Enzymen, die im Dünndarm von Säugetieren die mit der Nahrung aufgenommenen Fette (Triglyceride) spalten.
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Pansen
Der Pansen (lat. pantex, über frz. panse „Wanst“; anatomisch Rumen, in der Jägersprache Weidsack) ist ein Hohlorgan bei Wiederkäuern (Ruminantia) und der größte der drei Vormägen.
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Parinarsäure
--> Parinarsäure ist eine vierfach ungesättigte, konjugierte Fettsäure, von der verschiedene Doppelbindungsisomere natürlich vorkommen. Sie ist ein Isomer der Stearidonsäure.
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Pelargonsäure
Die Pelargonsäure (Nonansäure) ist eine gesättigte Fett- bzw.
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Pentadecansäure
Die Pentadecansäure gehört zur Stoffgruppe der Alkansäuren.
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Peptidoglycane
Peptidoglycan (PGN), Peptidoglykan (pl. Peptidoglycane bzw. Peptidoglykane), auch Murein (aus dem Latein murus.
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Peroxisom
Peroxisomen, auch Microbodies (veraltet) genannt, sind Zellorganellen in eukaryotischen Zellen, die von einer Biomembran umgeben sind.
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Peter Nuhn
Peter Nuhn (* 9. Mai 1937 in Deutsch Krone) ist ein deutscher Pharmazeut und Naturstoffchemiker.
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Petroselinsäure
Petroselinsäure ist eine einfach ungesättigte Fettsäure aus der Gruppe der Omega-12-Fettsäuren.
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Pflanzenöle
Verschiedene Pflanzenöle Pflanzenöle (oder pflanzliche Öle) sind aus den verschiedenen Teilen von Ölpflanzen gewonnene fette Öle (Lipide), im Gegensatz zu den ätherischen Ölen, die kein Fett enthalten und rückstandsfrei verdampfen.
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Pflanzenfett
Strukturformel eines Triglycerids – Hauptbestandteil der Pflanzenfette. Pflanzenfette sind aus Ölpflanzen gewonnene Fette (Lipide).
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Phylogenese
Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.
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Phytansäure
Phytansäure ist eine natürlich vorkommende Minorfettsäure aus der Gruppe der Alkansäuren.
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Pilze
Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.
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Primeln
Die Primeln (Primula) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Primelgewächse (Primulaceae).
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Pristansäure
Pristansäure ist ein langkettige, verzweigte, gesättigte Fettsäure, die vier Methylgruppen trägt.
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Prokaryoten
Wendel. Das Flagellum ist hier nicht realistisch dargestellt. Prokaryoten (Prokaryota), auch Prokaryonten (Prokaryonta), bezeichnet zelluläre Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen.
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Propionsäure
Propionsäure ist der Trivialname der Propansäure, einer Carbonsäure mit stechendem Geruch.
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Prostaglandine
Prostaglandine sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der Eicosanoide.
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Protozoen
Protozoen sind Lebewesen, die das Süßwasser, das Salzwasser und den Boden in einem großen Artenreichtum besiedeln. Im Bild ist eine Schalenamöbe der Gattung ''Euglypha'' zu sehen. Der Zellkern ist leicht links von der Bildmitte sehr gut zu erkennen. Protozoen (Einzahl Protozoon; ‚das erste Tier‘ von πρῶτος prôtos ‚erster‘ und ζώον zóon ‚Lebewesen, Tier‘), Protozoa, Urtiere oder Urtierchen sind veraltete Bezeichnungen für aufgrund ihrer meist heterotrophen Lebensweise und ihrer Mobilität als tierisch angesehene eukaryotische Einzeller.
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Punicinsäure
Punicinsäure ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure.
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Rapsöl
Raps ist in Deutschland eine bedeutende Kulturpflanze. Rapsschote mit Samen Blick in eine geöffnete Ölpresse: Das gepresste Rapsöl tritt zwischen den Seiherstäben aus. Rapsöl oder Rüböl, auch Rübsenöl, Kolzaöl und Kohlsaatöl genannt, ist ein pflanzliches Öl, das aus den Samen vom Raps (Brassica napus) oder seltener auch von dem nahen Verwandten, dem Ölrübsen (Brassica rapa subsp. oleifera), gewonnen wird.
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Raublattgewächse
Die Raublattgewächse oder Borretschgewächse (Boraginaceae) sind eine Familie der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida).
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Refsum-Syndrom
Die Refsum-Kahlke-Krankheit (Synonyme: Refsum-Syndrom, Refsum-Thiébaut-Krankheit, Heredopathia atactica polyneuritiformis, Morbus Refsum) ist ein Gendefekt, durch den der Körper nicht fähig ist, Phytansäure adäquat abzubauen, so dass sich diese im Körper anreichert.
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Reich (Biologie)
Hierarchie der Rangstufen innerhalb des Systems der Lebewesen (ohne Zwischenstufen) Das Reich (Regnum) ist eine Rangstufe innerhalb des Systems der Lebewesen.
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Rhizosphäre
Fadenwurm Der Begriff Rhizosphäre wurde 1904 vom Bakteriologen Lorenz Hiltner geprägt und bezeichnet den unmittelbar durch eine lebende Wurzel beeinflussten Raum im Boden.
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Ricinolsäure
--> | Quelle GHS-Kz.
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Ringelblume
Die Ringelblume (Calendula officinalis), auch Garten-Ringelblume, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae).
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Rizinusöl
Rizinusöl, wissenschaftlich auch Ricinusöl, ist ein Pflanzenöl, das aus den Samen des tropischen Wunderbaums (Ricinus communis), eines Wolfsmilchgewächses, gewonnen wird.
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Salzpflanze
Salzmiere (''Honckenya peploides'') Strand-Aster (''Aster tripolium'') auf einer Sanddüne Salzpflanzen oder Halophyten (von altgriechisch ἅλς hals, „Salz“ und φυτόν phytón, „Pflanze“) bilden eine ökologisch abzugrenzende Gruppe unter den Höheren Pflanzen, die an erhöhte Gehalte von leicht löslichen Salzen an ihrem Standort angepasst sind und sich unter diesen Bedingungen fortpflanzen können.
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Sand-Thymian
Der Sand-Thymian oder Feld-Thymian (Thymus serpyllum), auch Feldthymian, Quendel, Feldkümmel und Rainkümmel, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Thymiane (Thymus) innerhalb Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).
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Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
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Säulenchromatographie
Mit Säulenchromatographie (SC) bezeichnet man ein chromatographisches Trennverfahren, bei dem sich definitionsgemäß die stationäre Phase in einem zylindrischen Rohr – der Trennsäule – befindet.
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Scheinastern
Die Scheinastern oder Vernonien (Vernonia) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler (Asteraceae).
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Schmalz
Schweineschmalz Griebenschmalz vom Schwein Reines Gänseschmalz Butterschmalz Häusliche Zubereitung von Schweineschmalz und Grieben Griebenschmalz als Brotaufstrich Alkenylreste (ca. 60 %) mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Schmalz ist wie andere Fette und Öle ein Gemisch verschiedener Triester des Glycerins. Schmalz (von mittelhochdeutsch smalz; verwandt mit schmelzen), auch Schmer (von mittelhochdeutsch smër; verwandt mit schmieren), ist als ausgelassenes tierisches Fett von hochviskoser Konsistenz ein weiterverarbeitetes Schlachtfett, vor allem von Schweinen und Gänsen, früher auch von Hühnern und Hunden.
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Schmelzpunkt
Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.
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Schwertlilien
Die Schwertlilien, auch Iris genannt, bilden eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Iridoideae in der Familie der Schwertliliengewächse (Iridaceae) innerhalb der Einkeimblättrigen Pflanzen.
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Seife
Handgefertigte Seife Hortus sanitatis, Mainz 1491. Abbildung zum Kapitel Sapo-Seife Unter Seife (von althochdeutsch seifa „Seife, Harz“) wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein festes Reinigungsmittel verstanden, das zur Reinigung der Hände und des Körpers benutzt wird.
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Seifenbaumgewächse
Die Seifenbaumgewächse (Sapindaceae) bilden eine Pflanzenfamilie, die zur Ordnung der Seifenbaumartigen (Sapindales) gehört.
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Senföl
Senföl und -samen Schwarzer Senf (''Brassica nigra'') Als Senföl werden drei unterschiedliche Öle bezeichnet, die aus Senfsamen gewonnen werden.
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Sojaöl
Sojaöl ist ein aus der Sojabohne (Glycine max) gewonnenes pflanzliches Öl, das hauptsächlich als Nahrungsmittel Verwendung findet.
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Sonnenblumenöl
Sonnenblumenöl ist ein aus den Achänen (Früchten) der Sonnenblume gewonnenes Pflanzenöl von hellgelber Farbe und mildem Geschmack.
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Sphingomyeline
Sphingomyelin mit einem Phosphocholin als Kopfgruppe Allgemeine Strukturformel der Sphingolipide.Bei Sphingomyelinen ist R z. B. eine Phosphoethanolamin- oder Phosphocholingruppe Sphingomyeline, auch Sphingophospholipide genannt, gehören zur Gruppe der Phospholipide und der Sphingolipide und setzen sich wie diese aus einem hydrophilen Kopf und zwei hydrophoben Kohlenwasserstoffschwänzen zusammen, wodurch ihnen ein amphiphiler Charakter zukommt.
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Spirulina
Spirulina ist ein Nahrungsergänzungsmittel, gewonnen aus Cyanobakterien (früher blaugrüne Algen oder Blaualgen genannt).
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Ständigkeit
Ständigkeit bezeichnet in der Chemie die Stellung zweier funktionellen Gruppen zueinander innerhalb einer organischen Verbindung.
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Stearidonsäure
Stearidonsäure (SDA) ist eine Alkensäure aus der Gruppe der mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren.
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Stearinsäure
Stearinsäure ist eine gesättigte Carbon- und Fettsäure.
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Sterculiasäure
Die Sterculiasäure (engl. Sterculic acid), wissenschaftlich 8-(2-Octylcyclopropen-1-yl)octansäure, ist eine cyclische Fettsäure die wie die Malvalsäure zu den Cyclopropensäuren zählt.
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Stiftung Kindergesundheit
Die Stiftung Kindergesundheit ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts.
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Stinkbäume
Stinkbäume (Sterculia) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Stinkbaumgewächse (Sterculioideae) innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).
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Summenformel
Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.
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Synthese (Chemie)
In der Chemie bezeichnet die Synthese (von ‚Zusammenstellung‘) den Vorgang, bei dem aus Elementen eine Verbindung oder aus einfach gebauten Verbindungen ein komplizierter zusammengesetzter neuer Stoff hergestellt – manchmal auch: dargestellt – wird.
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Taririnsäure
Die Taririnsäure ist eine ungesättigte Fettsäure in der Gruppe der Alkinsäuren.
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Teer
Holzteer Teer (von Holzteer, Harz, verwandt mit germanisch treva, terva Baum, Kienholz;, daraus Pech) ist ein bräunliches bis schwarzes, zähflüssiges Gemisch organischer Verbindungen, das durch zersetzende thermische Behandlung (Pyrolyse) organischer Naturstoffe gewonnen wird.
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Tensid
Ein Tensid (von) ist eine Substanz, welche die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzt und die Bildung von Dispersionen ermöglicht oder unterstützt bzw.
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Tetrabromstearinsäure
--> 9,10,12,13-Tetrabromstearinsäure ist eine bromierte und gesättigte Fettsäure.
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Tetracosahexaensäure
Tetracosahexaensäure ist eine langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäure in der Gruppe der Omega-3-Fettsäuren.
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Thrombozytenglykoprotein 4
Thrombozytenglykoprotein 4 (synonym CD36) ist ein Oberflächenprotein, das unter anderem auf Blutplättchen (Thrombozyten) vorkommt.
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Thymianöl
Thymianöl Bündel Thymianzweige Thymianöl (Oleum thymi, Thymi aetheroleum) ist ein ätherisches Öl, das durch Wasserdampfdestillation aus Pflanzenteilen des Thymians gewonnen wird.
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Tierfett
Alkyl- oder Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen), je nach Art der gebundenen Fettsäure (Linolsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure etc.) Tierfette sind verschiedene Fette und Milchfette, die von Tieren stammen.
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Tran
Alte Trankessel zum Ausschmelzen von Walfett in Ilulissat, Grönland Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Tran ist wie andere Fette und Öle ein Gemisch verschiedener Triester des Glycerins. Tran, auch Polaröl oder Fischöl genannt, ist ein aus dem Fettgewebe von Meeressäugern wie Walen und Robben, dem sog.
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Trans-Fettsäuren
trans-Fettsäuren – kurz auch TFS – sind ungesättigte Fettsäuren mit mindestens einer ''trans''-konfigurierten Doppelbindung zwischen zwei Kohlenstoffatomen.
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Traubenkernöl
Traubenkernöl ist ein Pflanzenöl, das aus den Samen (Kernen) der Weintrauben gewonnen wird.
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Trägersubstanz
Eine Trägersubstanz (Trägerstoff) ist eine Substanz, an die andere Substanzen angelagert (physikalisch gebunden) werden können, die also andere Stoffe „tragen“ kann.
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Trennmittel
Trennmittel sollen aneinanderliegende Materialien trennbar halten.
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Trichosanthes
Trichosanthes ist eine asiatische Gattung der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae).
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Tridecansäure
Die Tridecansäure ist eine gesättigte langkettige Fettsäure mit ungeradzahliger Kohlenstoffzahl und gehört zur Stoffgruppe der Alkansäuren.
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Triglyceride
10.1002/chir.530050106. Triglyceride, Triglyzeride, auch Glycerol-Triester, seltener veraltet Neutralfette, sind dreifache Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin mit drei Säuremolekülen und sollten nach der IUPAC-Empfehlung als Triacylglycerole, kurz TAGs, (bzw. exakter Tri-O-acylglycerole) bezeichnet werden.
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Trimethylsilylgruppe
Struktur der Trimethylsilylgruppe ('''blau''' markiert) (oben)Chlortrimethylsilan (Mitte)Trimethylsilanether (unten)R: Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Alkenyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest, Acyl-Rest etc.). Die Trimethylsilylgruppe (Abk. TMS) ist eine funktionelle Gruppe in der organischen Chemie.
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Trivialname
Trivialnamen (zu trivial aus; also einfache, verständliche oder auch altbekannte und gewöhnliche) sind Bezeichnungen für Dinge, die keiner offiziellen – also etwa über den deutschen Sprachraum hinausreichenden – Systematik entsprechen, wie sie meist in den zugeordneten wissenschaftlichen Fachgebieten festgelegt wurden.
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Tungöl
Tungöl, auch Chinesisches Holzöl oder Elaeococcaöl genannt, ist ein Pflanzenöl aus den ölreichen Samen verschiedener südasiatischer, baumförmiger Arten der Gattung Vernicia.
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Umesterung
Eine Umesterung ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ester in einen anderen übergeführt wird.
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Undecansäure
Undecansäure ist eine Carbonsäure aus der homologen Reihe der gesättigten Fettsäuren.
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Undecylensäure
Undecylensäure (10-Undecensäure) ist eine ungradzahlige und einfach ungesättigte Fettsäure, die aufgrund ihrer fungiziden Wirkung in der Medizin als Antimykotikum zur Behandlung von Pilzerkrankungen wie z. B.
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Ungesättigte Verbindungen
essentiellen Fettsäureresten (d. h. ungesättigte Fettsäurereste) als Fette.Siegfried Hauptmann: ''Organische Chemie'', 2. durchgesehene Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1985, ISBN 3-342-00280-8, S. 653–654. Als Ungesättigte Verbindungen bezeichnet man organisch-chemische Verbindungen, deren Molekülstruktur eine oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppel- oder Dreifachbindungen enthält.
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Vaccensäure
Vaccensäure ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung aus der Gruppe der ungesättigten Fettsäuren.
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Valeriansäure
Valeriansäure, auch Pentansäure genannt, ist eine Carbonsäure aus der gleichnamigen Gruppe der vier isomeren Pentansäuren.
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Van-der-Waals-Kräfte
Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.
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Vernolsäure
Vernolsäure ist eine natürlich vorkommende, ungesättigte und epoxidierte Fettsäure.
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Vernoniaöl
Vernoniaöl auch (Kinkaöl, Vapachiöl speziell für Baccharoides anthelmintica), ist ein Pflanzenöl aus den Früchten (Achänen) verschiedener afrikanischer Korbblütler (Asteraceae); ehemals Vernonia-Arten, die nun neu taxonomiert wurden.
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Vesikel (Biologie)
Vesikel (Schema) Vesikel sind sehr kleine, in der Zelle gelegene, rundliche bis ovale Bläschen, die von einer doppelten Membran oder einer netzartigen Hülle aus Proteinen umgeben sind.
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Vinylgruppe
Die Vinyl-Gruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe in einem beliebigen Molekül (oben), Vinylchlorid (Mitte) und Styrol (unten) Als Vinylgruppe bezeichnet man in der organischen Chemie den sehr reaktionsfähigen Ethen-Rest (früher Ethylen-Rest), also die Atomgruppe R–CH.
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Wachs
Kerze aus synthetischem Wachs Wachs ist ein Gemisch verschiedener Kohlenwasserstoffe, die bei über etwa 40 °C schmelzen und dann eine Flüssigkeit niedriger Viskosität bilden.
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Walnussöl
Walnussöl ist ein hochwertiges Pflanzenöl aus reifen, teilweise auch gerösteten Samen von Walnüssen (Juglans).
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Walter Karrer
Walter Karrer (* 19. August 1891 in Moskau; † 4. Februar 1961 in Riehen) war ein Schweizer Chemiker.
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Wiederkäuer
Magen eines Kalbs: m: Ende der Speiseröhre; v: Pansen; n: Netzmagen; b: Blättermagen; l: Labmagen; t: Beginn des Dünndarms Wiederkäuendes Kamerunschaf Wiederkäuer (Ruminantia) sind eine Unterordnung der Paarhufer (Artiodactyla).
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Wollwachs
Salbe aus Lanolin Wollwachs oder Wollfett (bzw. adeps lanae), auch Lanolin (lat. lanolinum) genannt, ist das Sekret aus den Talgdrüsen von Schafen, das bei der Wäsche von Schafwolle gewonnen wird.
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Zahlentheorie
Die Zahlentheorie ist ein Teilgebiet der Mathematik, das sich mit den Eigenschaften von Zahlen und Zahlbereichen beschäftigt.
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Zeitschrift für Naturforschung
Die Zeitschrift für Naturforschung (Englisch: Journal for Nature Research) ist eine seit 1946 erscheinende wissenschaftliche Fachzeitschrift, die die Fachgebiete Chemie, Physik und Biologie abdeckt.
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Zersetzung (Chemie)
Zersetzung (oder Abbau, Degradierung) bedeutet in der Chemie und Biologie die Zerlegung einer chemischen Verbindung in kleinere Moleküle oder gar in Elemente durch physikalische, chemische oder biologische Einflüsse.
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9,10-Dichlorstearinsäure
--> 9,10-Dichlorstearinsäure ist eine chlorierte und gesättigte Fettsäure.
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