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Santa Maria presso San Satiro

Index Santa Maria presso San Satiro

S. Satiro und Campanile, dahinter Sta. Maria gesüdet) von S. Maria und S. Satiro, 19. Jahrhundert Santa Maria presso San Satiro ist ein Komplex von Sakralbauten in Mailand, er enthält drei kunstgeschichtlich bedeutende Teile: Keimzelle ist ein kleiner Zentralbau des 9.

30 Beziehungen: Agostino Fonduli, Ambrosius von Mailand, Ansbert von Mailand, Baptisterium, Baptisterium San Giovanni, Campanile, Exedra, Filippo Brunelleschi, Giovanni Antonio Amadeo, Kirchenschiff, Laterne (Architektur), Liste der Erzbischöfe von Mailand, Liste von Marienkirchen, Ludovico Sforza, Mailand, Mailänder Schema, Pazzi-Kapelle, Pendentif, Pseudobasilika, Renaissance, Sakristei, Santa Croce (Florenz), Scheinarchitektur, Sforza, Tonnengewölbe, Trompe-l’œil, Urbino, Vierpass, Vierung, Zentralbau.

Agostino Fonduli

''Compianto sul Cristo morto'', Kirche Santa Maria presso San Satiro, Mailand. ''Fries mit Prophetenköpfen und Putten'', Taufkapelle der Kirche Santa Maria presso San Satiro, Mailand. Agostino Fonduli auch de Fondulis, de Fondulio, de Fondutis, de Fonduti (* um 1460 in Crema; † um 1522 ebenda) war ein italienischer Bildhauer und Architekt der lombardischen Renaissance.

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Ambrosius von Mailand

Sant’Ambrogio in Mailand, möglicherweise noch zu Lebzeiten entstanden Ambrosius von Mailand, Statue in Sankt Peter am Wimberg Ambrosius von Mailand (* 339 in Trier; † 4. April 397 in Mailand) wurde als römischer Politiker zum Bischof von Mailand gewählt.

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Ansbert von Mailand

Ansbert von Mailand (* in Biassono bei Monza; † 7. Dezember 881 in Mailand) war von 868 bis zu seinem Tod Erzbischof von Mailand.

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Baptisterium

Grundrissbeispiele Schivta, Negev, Israel Baptistisches Baptisterium (Paris, Ende des 19. Jahrhunderts) Christuskirche in Heiligenstadt in Oberfranken Baptisterium (von griech. βαπτίζω baptízō „untertauchen, taufen“, βάπτισμα báptisma „Eintauchen, Waschung, Taufe“) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch eine christliche Taufkapelle.

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Baptisterium San Giovanni

Baptisterium San Giovanni in Florenz Baptisterium San Giovanni und der Dom in Florenz Das Baptisterium San Giovanni ist die Taufkirche des Doms von Florenz und ist neben San Miniato al Monte das zentrale Werk florentinischer Romanik, die mit ihrem auf die Antike rückgreifenden Stil auch als Protorenaissance bezeichnet wird.

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Campanile

Venedig Ein Campanile (abgeleitet von, zu dt. „Glocke“), auch Kampanile, ist ein neben einem Kirchengebäude ohne Verbindung zu diesem freistehender Glockenturm.

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Exedra

Eremitage, Sankt Petersburg Die Exedra (Plural Exedren) ist ein nischenartiger Raum, der sich auf einen Hof, Platz oder eine Halle öffnet.

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Filippo Brunelleschi

Filippo Brunelleschi (* 1377 in Florenz; † 15. April 1446 ebenda) war ein in Florenz aktiver Bildhauer, Architekt und Ingenieur des 15.

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Giovanni Antonio Amadeo

Giovanni Antonio Amadeo Relief am Amadeo-Turmspitze (Gugliotto Amadeo) der Mailänder Dom ''Madonna mit Kind und Engel'', 1465–-70 ca., Museo dell’Arciconfraternita della Misericordia von Firenze, das erste signierte Werk des Künstlers Kirchen-Fassade der Certosa di Pavia Certosa di Pavia, Lavabos Zimmertür Colleonis Kapelle zu Bergamo Medea Colleonis Grabmal Dom zu Crema, Almosen des Heiligen Imerio Statue des Galeazzo Maria Sforza Portal der Kirche Santa Maria delle Grazie zu Mailand Romanisches Kloster von San Lanfranco (Pavia), Grabdenkmal des Heiligen Lanfranco Giovanni Antonio Amadeo (* 1447 in Pavia; † 27. August 1522 in Mailand, heimatberechtigt in Lugano) war ein italienisch-schweizerischer Bildhauer, Architekt und Ingenieur der Renaissance.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Laterne (Architektur)

Spitzhelm Als Laterne (.

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Liste der Erzbischöfe von Mailand

Liste der Erzbischöfe im Mailänder Dom Die folgenden Personen waren Bischöfe und Erzbischöfe von Mailand.

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Liste von Marienkirchen

Marienkirchen (auch Sankt-Marien-Kirchen) sind dem Patrozinium Marias, der Mutter Jesu unterstellte oder nach ihr benannte Kirchen.

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Ludovico Sforza

Ludovico Sforza von Francesco Napoletano, um 1494 (Ausschnitt aus dem Sforza-Altar, Pinacoteca di Brera, Mailand) Unterschrift Ludovico Sforzas Porträt Ludovicos von 1496/1499 als Buchmalerei in der Handschrift Mailand, Biblioteca Trivulziana, Ms. 2167, fol. 54r Ludovico Maria Sforza (genannt il Moro; * 27. Juli 1452 in Vigevano; † 27. Mai 1508 in Loches) war von 1494 bis 1499 und 1500 Herzog von Mailand und berühmt als Förderer Leonardo da Vincis und anderer Künstler.

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Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

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Mailänder Schema

Einer von Bramantes Entwürfen für St. Peter: der sogenannte Pergamentplan Das sogenannte Mailänder Schema bezeichnet in der Architektur einen Grundrissplan, der das geometrische Prinzip der quincunx aufgreift.

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Pazzi-Kapelle

Die Pazzi-Kapelle von außen Seitenschnitt und Grundriss der Kapelle Die Pazzi-Kapelle (Cappella Pazzi) ist der Kapitelsaal der Franziskaner-Kirche Santa Croce in Florenz.

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Pendentif

Pendentifkuppel – gelb: die gewölbten Flächen der Pendentifs Ein Pendentif (auch: Hängezwickel, Eckzwickel oder Teilgewölbe) ist ein sphärisches Dreieck zur Überleitung vom quadratischen Grundriss eines Unterbaus zum Fußkreis einer Kuppel.

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Pseudobasilika

Mariä-Himmelfahrts-Kirche in Bad Königshofen (Unterfranken), Pseudobasilika Mariä-Himmelfahrts-Kirche mit fensterlos herausragendem Mittelschiff Die Pseudobasilika ist ebenso wie die Staffelhalle (Stufenhalle) eine vor allem in der Spätgotik verbreitete architektonische Mischform von Basilika und Hallenkirche.

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Renaissance

alternativtext.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Santa Croce (Florenz)

Santa Croce ist eine Franziskanerkirche in Florenz.

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Scheinarchitektur

Gewölbe mit Scheinarchitekturen, Kirche Santa Maria del Corlo in Lonato del Garda Scheinarchitektur spiegelt dem Betrachter das Vorhandensein baulicher Elemente und Einrichtungen vor.

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Sforza

Wappen der Sforzas (Allegorisches Gemälde von 1469) Wappen der Sforza, Castello Sforzesco, Mailand Sforza (italienisch für „Bezwinger“) ist der Name einer der großen italienischen Familien der Renaissance.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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Trompe-l’œil

Pere Borrell del Caso, ''Der Kritik entfliehend'', 1874 Ein Trompe-l’œil (IPA:,; frz. „täusche das Auge“, von tromper „täuschen“ und l’œil „das Auge“) ist eine illusionistische Malerei, die mittels perspektivischer Darstellung Dreidimensionalität vortäuscht.

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Urbino

Urbino ist eine italienische Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Pesaro und Urbino, Region Marken.

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Vierpass

Vierpass mit Dreiviertelkreisbögen Der Vierpass ist ein häufiges Ornament der Romanik und der Gotik.

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Zentralbau

Längsbau Ein Zentralbau ist ein Bauwerk, dessen Hauptachsen gleich lang sind oder nur geringfügig differieren, im Unterschied zu einem Längsbau, etwa einer Basilika.

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