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St. Bernhard (Brandenburg an der Havel)

Index St. Bernhard (Brandenburg an der Havel)

Sankt Bernhard in Brandenburg Die Kapelle Sankt Bernhard ist eine ehemalige katholische Filialkirche und Baudenkmal in der Stadt Brandenburg an der Havel im Stadtteil Altstadt.

28 Beziehungen: Altar, Altstadt (Brandenburg an der Havel), Bernhard von Clairvaux, Brandenburg an der Havel, Fenster, Filialkirche, Funktionalismus (Design), Glockenstuhl, Heilige Messe, Ikone, Karl Josef Erbs, Kirchenschiff, Klinker, Kloster Lehnin, Kreuzweg, Marienbildnis, Nikolaus Bares, Positiv (Musikinstrument), Reihenhaus, Relief, Risalit, Russisch-Orthodoxe Kirche, Satteldach, Schallloch, W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder), Werner Kleinschmidt, Zisterzienser, Zweiter Weltkrieg.

Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

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Altstadt (Brandenburg an der Havel)

Blick in Brandenburg an der Havel über die Havel auf die Altstadt; zentral im Hintergrund der Kirchturm von St. Gotthardt Altstadt ist ein Stadtteil von Brandenburg an der Havel.

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Bernhard von Clairvaux

Bernhard von Clairvaux – Darstellung aus einer hochmittelalterlichen Handschrift Der heilige Bernhard von Clairvaux (* um 1090 auf Burg Fontaine-lès-Dijon bei Dijon; † 20. August 1153 in Clairvaux bei Troyes), latinisiert Sanctus Bernardus, war ein mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger, Kirchenlehrer und frühscholastischer Mystiker.

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Brandenburg an der Havel

Katharinenkirche, 2015 Brandenburg an der Havel (kurz auch Brandenburg, sorbisch: Bramborska nad Habolu) ist eine kreisfreie Stadt im Land Brandenburg.

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Fenster

Hauptfunktionen des Fensters: Belichtung, Lüftung, Aussicht, Wandgliederung(Moritz von Schwind: ''Morgenstunde,'' 1858) Gotisches Buntglas, um 1230–1235, in der Kathedrale von Chartres Als Fenster wird im Bauwesen eine Lichtöffnung in einer Wand oder im Dach eines Bauwerkes sowie deren wind- und wetterdichter Verschluss bezeichnet.

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Filialkirche

De­ka­nat Deutsch­lands­berg im Jahr 1817 Eine Filialkirche ist ein Kirchengebäude (Nebenkirche), das neben einer Hauptkirche, der Pfarrkirche, besteht.

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Funktionalismus (Design)

Ferdinand Kramer In Architektur und Design versteht man unter Funktionalismus das Zurücktreten rein ästhetischer Gestaltungsprinzipien hinter den die Form bestimmenden Verwendungszweck des Gebäudes oder des Geräts.

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Glockenstuhl

Freistehender Glockenstuhl aus dem Jahr 1819 in Seester, Kreis Pinneberg, Schleswig-Holstein Lkr. Verden Ein Glockenstuhl ist ein traditionell in aufwendiger Zimmermannsarbeit gefertigtes Tragwerk für eine oder mehrere freischwingende Glocken.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Ikone

Andrei Rubljows ''Dreifaltigkeitsikone'' ist ein vielfach kopierter Prototyp einer Ikonendarstellung. Die künstlerische Behandlung der Doktrin der Dreifaltigkeit zeigt exemplarisch theologische Dogmatik und formularische Nutzung einer umgekehrten Perspektive in der Ikonenkunst, um 1411 vierten Kreuzzugs 1204 nach Venedig. Konstantinopel, 11. Jahrhundert. Heute in der Cappella della Madonna Nicopeia im Markusdom Gottesmutter von Wladimir. Die Muttergottes-Eleusa Ikone ist eine Arbeit kaiserlicher Werkstätten aus der Zeit der Komnenen, Konstantinopel um 1100. Ikonen (aus, später īkṓn, „ Bild“ oder auch „Abbild“; im Gegensatz zu eídolon, später ídolon, „Trugbild, Traumbild“ und eídos, später ídos, „Urbild, Gestalt, Art“) sind Kult- und Heiligenbilder, die überwiegend in den Ostkirchen, besonders der orthodoxen Kirchen des byzantinischen Ritus von orthodoxen Christen verehrt werden, jedoch wurden sie auch von und für nicht orthodoxe Christen produziert.

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Karl Josef Erbs

Karl Josef Erbs (* 31. Juli 1885 in Heinrichau, Landkreis Frankenstein, Provinz Schlesien; † 3. Januar 1970) war ein deutscher Architekt, Stadtbaurat von Reichenbach im Eulengebirge, Professor für Landwirtschaftliches Bauen an der Technischen Universität Berlin sowie Brandenburger Stadtbaurat.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Klinker

Klinker als Mauerwerk Borsfleth Klinker sind Ziegelsteine, die bei ausreichend hohen Temperaturen so gebrannt werden, dass sich durch den beginnenden Sinterprozess die Poren des Brenngutes schließen.

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Kloster Lehnin

Das Kloster Lehnin (lat. Leninum; Leniniense Monasterium u. ä.) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei im Ort Lehnin.

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Kreuzweg

Ala, Italien. Moresnet (Belgien) Kreuzweg im Feierhof der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum (Berlin) von Otto Herbert Hajek Als Kreuzweg (Weg des Kreuzes,; auch Prozessionsweg) bezeichnet man einen der Via Dolorosa (‚schmerzensreiche Straße‘) in Jerusalem, dem Leidensweg Jesu Christi, nachgebildeten Stationsweg sowie eine Andachtsübung der römisch-katholischen Kirche, bei der der Beter den einzelnen Stationen dieses Weges folgt und dabei den Leidensweg Jesu betend nachvollzieht.

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Marienbildnis

Martin Schongauer, Maria im Rosenhag, 1473, Tempera auf Holz, Colmar, Dominikanerkirche Als Marienbildnis, besser: Marienbild oder Madonnenbild, bezeichnet man in der christlichen Ikonografie die Darstellung Marias allein oder gemeinsam mit dem Jesuskind.

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Nikolaus Bares

Nikolaus Bares (1871–1935) Wappen des Bischofs von Hildesheim an der von ihm geweihten Kirche Unbefleckte Empfängnis Mariä (Velpke) Wappen des Bischofs von Berlin (1933–1935) Gedenktafel in Berlin, St.-Hedwigs-Kathedrale Nikolaus Bares (* 14. Januar 1871 in Idenheim bei Bitburg; † 1. März 1935 in Berlin) war römisch-katholischer Geistlicher, Bischof von Hildesheim und von Berlin.

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Positiv (Musikinstrument)

Tischpositiv, Deutschland, 1978 Ein Positiv (von lateinisch ponere „setzen, stellen, legen“) oder Orgelpositiv ist eine kleine, transportierbare Orgel mit wenigen Registern, gewöhnlich einmanualig und ohne, oder mit lediglich angehängtem Pedal.

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Reihenhaus

Reihenhäuser in Kelkheim (Taunus) Großbritannien Ein Reihenhaus (schweizerisch Reiheneinfamilienhaus) ist ein Einfamilienhaus, das mit weiteren gleichartig gestalteten Häusern eine geschlossene Reihung bildet.

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Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl. ‚aufrichten‘) ist eine künstlerische Darstellungsform, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder einem Körper heraus.

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Risalit

Herrenhaus mit einem durch ein „Frontispiz“ bekrönten „Mittelrisaliten“ und zwei „Seitenrisaliten“. Die jeweils dritte und vierte Fensterachse bilden die „Rücklage“. Der Risalit (aus.

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Russisch-Orthodoxe Kirche

Das Dreibalkenkreuz der Russisch-Orthodoxen Kirche. Der schräge untere Balken stellt die Fußstütze dar, während die Oberseite der ''Titulus'' (oft „INRI“) ist, der von den römischen Autoritäten während der Kreuzigung am Kreuz Christi angebracht wurde Die Russisch-Orthodoxe Kirche (eigentlich Russische orthodoxe Kirche) ist die größte autokephale orthodoxe Kirche.

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Satteldach

Satteldach Käsbissendach auf dem Turm der Kirche in Hopfen am See, Bayern Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten, gemäßigten und tropischen Zonen.

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Schallloch

Akustik-Gitarre Ein Schallloch ist eine Aussparung jeglicher Form im Resonanzkörper eines Musikinstruments zur Erhöhung der Klangfülle und für den Luftausgleich.

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W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder)

W.

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Werner Kleinschmidt

Werner August Wilhelm Kleinschmidt (* 25. März 1907 in Charlottenburg; † nach 1979) war ein deutscher Maler, Bühnenbildner, Textildesigner, Kunstbuchverleger und Hochschuldozent.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Bernhardkapelle (Brandenburg an der Havel), Bernhardkirche (Brandenburg an der Havel), Sankt Bernhard (Brandenburg), St.-Bernhardkapelle (Brandenburg an der Havel), St.-Bernhardkirche (Brandenburg an der Havel).

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