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San Miniato al Monte

Index San Miniato al Monte

Basilika mit Vorplatz Fassade und Aufgang Die Basilika San Miniato al Monte ist die Kirche der gleichnamigen Olivetaner-Abtei in Florenz, die auf einem der höchsten Punkte der Stadt steht.

62 Beziehungen: Abtei, Abtei Cluny, Alfons V. (Portugal), Antonio Ciseri, Antonio Rossellino, Apsis, Apsiskalotte, Arno (Tyrrhenisches Meer), Baptisterium San Giovanni, Basilica minor, Basilika (Bautyp), Benediktiner, Brian De Palma, Carlo Collodi, Caroline Unger, Carrara, Chor (Architektur), Claudio Leonardi, Cosimo I. de’ Medici, Decius (Kaiser), Eremit, Florenz, François Sabatier, Giovanni Papini, Giuseppe Abbati, Glockenturm, Honig, Inkrustation (Baukunst), Italien, Jesus Christus, Kardinal, Kräutertee, Krypta, Libero Andreotti, Luca della Robbia, Mario Cecchi Gori, Märtyrer, Meister von San Miniato, Metz, Michelangelo, Michelozzo di Bartolommeo, Minias von Florenz, Notname, Olivetaner, Pasquale Villari, Pellegrino Artusi, Piazzale Michelangelo, Pietro Annigoni, Pinocchio, Protorenaissance, ..., Restaurierung, Romanik, Sakristei, Schwarzer Engel (1976), Serpentinit, Spinello Aretino, Taddeo Gaddi, Terrakotta, Toskana, UNESCO-Welterbe, Vasco Pratolini, Zenta Mauriņa. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Abtei

Reichsabtei Elchingen Zisterzienser-Kloster Zirc, Ungarn Eine Abtei (von lat. abbatia) ist ein Kloster, dem regulär ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht.

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Abtei Cluny

Abtei Cluny (2020) Wappen der Abtei Die Abtei von Cluny in Burgund war als Ausgangspunkt bedeutender Klosterreformen eines der einflussreichsten religiösen Zentren des Mittelalters.

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Alfons V. (Portugal)

Alfons V., der Afrikaner, von PortugalAlfons V. (Dom Afonso V), genannt „der Afrikaner“ (O Africano), (* 15. Januar 1432 in Sintra; † 28. August 1481 ebenda) aus dem Hause Avis war von 1438 bis 1481 der zwölfte König von Portugal.

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Antonio Ciseri

Selbstporträt, 1885 Pilatus’ gegenüber den Jerusalemern in Bezug auf Jesus von Nazareth Antonio Ciseri (* 25. Oktober 1821 in Ronco sopra Ascona; † 8. März 1891 in Florenz) war ein schweizerisch-italienischer Maler.

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Antonio Rossellino

Marmorgrab des portugiesischen Kardinals Antonio Rossellino, eigentlich Antonio Gamberelli (* 1427 oder 1428 in Settignano, heute zu Florenz; † 1479 in Florenz) war ein vor allem in Florenz tätiger Architekt und Bildhauer.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Apsiskalotte

Stiftskirche St. Peter und Paul (Reichenau-Niederzell) – mit Fresken ausgemalte Apsis und Apsiskalotte (um 1100) Als Apsiskalotte wird die gerundete, halbkuppelartige Wölbung einer Apsis bezeichnet.

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Arno (Tyrrhenisches Meer)

Der Arno, in der Antike Arnus, ist ein 241 Kilometer langer Fluss in Italien in der nördlichen Toskana.

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Baptisterium San Giovanni

Baptisterium San Giovanni in Florenz Baptisterium San Giovanni und der Dom in Florenz Das Baptisterium San Giovanni ist die Taufkirche des Doms von Florenz und ist neben San Miniato al Monte das zentrale Werk florentinischer Romanik, die mit ihrem auf die Antike rückgreifenden Stil auch als Protorenaissance bezeichnet wird.

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Basilica minor

Umbraculum Benedikts XVI. über dem Portal weist auf den Status als Basilica minor hin. Basilica minor („kleinere Basilika“, im Gegensatz zu den vier Basilicae maiores in Rom) ist seit dem 18.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Brian De Palma

Brian De Palma (2009) Brian De Palma (* 11. September 1940 als James Giacinto De Palma jr. in Newark, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Filmregisseur.

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Carlo Collodi

Carlo Collodi Carlo Collodi, eigentlich Carlo Lorenzini (* 24. November 1826 in Florenz; † 26. Oktober 1890 ebenda) war ein italienischer Schriftsteller und Journalist.

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Caroline Unger

175px Das Grab von Caroline Unger und François Sabatier in Florenz, Friedhof der Kirche San Miniato al Monte Caroline Maria Unger, in Italien Carolina Ungher (verheiratete Unger-Sabatier; * 28. Oktober 1803 in Wien; † 23. März 1877 in Florenz) war eine österreichische Opernsängerin (Sopran bzw. Mezzosopran).

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Carrara

Carrara ist eine italienische Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Massa-Carrara in der Region Toskana.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Claudio Leonardi

Claudio Leonardi (* 17. April 1926 in Borgo Sacco, Gemeinde Rovereto; † 21. Mai 2010 in Florenz) war ein italienischer Mediävist und Latinist mit Fachgebiet Lateinische Literatur des Mittelalters.

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Cosimo I. de’ Medici

Agnolo Bronzino, Porträt von Cosimo I de’ Medici in Rüstung, 1545, Uffizien Brief Cosimos an den Humanisten Piero Vettori (1549) mit eigenhändiger Unterschrift Sarg von Cosimo I. in der Fürstenkapelle Cosimo I. de’ Medici (* 12. Juni 1519 in Florenz; † 21. April 1574 in der Villa Medici von Castello in Florenz) aus der Familie der Medici war ab 1537 Herzog von Florenz und ab 1569 Großherzog der Toskana.

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Decius (Kaiser)

Porträt des Decius Gaius Messius Quintus Traianus Decius (* ca. 190 oder 200/201 in Budalia bei Sirmium, heute Sremska Mitrovica, in der römischen Provinz Pannonia inferior; † 1. Hälfte Juni 251 bei Abrittus, heute Rasgrad in Bulgarien) war Kaiser des Römischen Reichs von 249 bis 251, der erste in einer längeren Reihe fähiger Männer aus den illyrischen Provinzen.

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Eremit

Onophrios Ein Eremit („Wüstenbewohner“, deutsch auch „Einsiedler“; von érēmos „unbewohnt, Wüste“) ist ein Mensch, der mehr oder weniger abgeschieden von den Menschen lebt (siehe ''Einsiedelei'' oder ''Eremitage'').

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Florenz

Florenz ist eine italienische Großstadt mit Einwohnern (Stand). Nach Einwohnern ist sie die achtgrößte Stadt Italiens.

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François Sabatier

François Sabatier, Porträtzeichnung von Gustave Courbet (1854) Caroline Unger und François Sabatier, Ausschnitt aus dem Gemälde ''Das Atelier des Künstlers'' von Gustave Courbet (1855) Das Grab von Caroline Unger und François Sabatier in Florenz, Friedhof der Kirche San Miniato al Monte François Sabatier (* 2. Juli 1818 in Montpellier; † 1. Dezember 1891 auf La Tour de Farges in Lunel-Viel in der Camargue) war ein französischer Gelehrter, Kunstkritiker, Amateurmaler, Übersetzer und Mäzen sowie der Ehemann der österreichischen Sängerin Caroline Unger.

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Giovanni Papini

Giovanni Papini (vor 1922) Giovanni Papini (* 9. Januar 1881 in Florenz; † 8. Juli 1956 ebenda) war ein italienischer Schriftsteller.

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Giuseppe Abbati

Foto von Giuseppe Abbati (ca. 1860) Porträt von Giuseppe Abbati (Giovanni Boldini, 1865) Giuseppe Abbati (* 13. Januar 1836 in Neapel; † 21. Februar 1868 in Florenz) war ein italienischer Maler.

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Glockenturm

Augustinerchorherren-Stiftes in Dürnstein; errichtet in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts Ein Glockenturm ist ein Turm, in dem zumeist Kirchenglocken, häufig in einem Glockenstuhl, aufgehängt sind.

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Honig

Honig Direktverkauf von Honig und Honigwerbeschild eines Imkers Honig (lateinisch und apothekersprachlich Mel) ist ein von Honigbienen zur eigenen Nahrungsvorsorge erzeugtes und vom Menschen genutztes Lebensmittel aus dem Nektar von Blüten oder den zuckerhaltigen Ausscheidungsprodukten verschiedener Insekten, dem sogenannten Honigtau.

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Inkrustation (Baukunst)

Geometrische Inkrustationen am Giebel der Prioratskirche St-Julien in Chauriat, Auvergne Inkrustation (von lateinisch crusta „ Schale“) bezeichnet in der Baukunst die großflächige oder auch nur teilweise Verkleidung von Wänden oder anderen Bauteilen (minderen Materials) mit flachgeschnittenen, meist verschiedenfarbigen Marmorplatten.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Kräutertee

Kräutertee (hier ein aus frischen Kräutern zubereiteter Pfefferminztee) Kräutertees sind aromatische Aufgussgetränke, die aus frischen oder getrockneten Pflanzenteilen, z. B.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Libero Andreotti

Libero Andreotti Siegesdenkmal Bozen Libero Andreotti (* 15. Juni 1875 in Pescia; † 4. April 1933 in Florenz) war ein italienischer Bildhauer.

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Luca della Robbia

Luca della Robbia (* um 1400 in Florenz; † 1481 ebenda) war ein italienischer Bildhauer und Keramiker der Familie Della Robbia.

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Mario Cecchi Gori

Mario Cecchi Gori (* 21. März 1920 in Brescia; † 5. November 1993 in Rom) war ein italienischer Filmproduzent.

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Märtyrer

Märtyrer, auch Martyrer (von oder de; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden.

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Meister von San Miniato

Maestro di San Miniato (zugeschrieben): ''Maria mit Christus und dem Johannesknaben'', um 1430 Als Meister von San Miniato (it. Maestro di San Miniato) wird ein Maler im Florenz des 15.

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Metz

Metz (französisch bzw.; französisch veraltet, deutsch und lothringisch) ist eine an der Mosel gelegene Stadt mit Einwohnern (französisch Messins bzw. (in der weiblichen Form) Messines; Stand) im Nordosten Frankreichs.

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Michelangelo

Michelangelos Unterschrift ''Michelangelo Buonarroti mit 72 Jahren'' von Giulio Bonasone, 1546 Michelangelo-Statue im Hof der Uffizien in Florenz Michelangelo Buonarroti (vollständiger Name Michelangelo di Lodovico Buonarroti Simoni; * 6. März 1475 in Caprese, Toskana; † 18. Februar 1564 in Rom), oft nur Michelangelo genannt, war ein italienischer Maler, Bildhauer, Baumeister (Architekt) und Dichter.

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Michelozzo di Bartolommeo

Michelozzo di Bartolom(m)eo Michelozzi, genannt Michelozzo (* um 1396 in Florenz; † 7. Oktober 1472 ebenda), war ein vor allem in Florenz, aber auch in Prato, Montepulciano und Dubrovnik aktiver Bildhauer, Bronzegießer, Goldschmied und Architekt des 15.

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Minias von Florenz

Hl. Miniatus; Gemälde 14. Jh. Minias von Florenz oder Miniatus von Florenz († um 250) ist ein Märtyrer und Heiliger der Römisch-katholischen Kirche, der hauptsächlich in der Gegend um Florenz verehrt wird.

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Notname

Notnamen sind Behelfsnamen, die vor allem in der Kunstgeschichte der Antike und des Mittelalters benutzt werden.

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Olivetaner

Die Abtei Monte Oliveto Maggiore in der Toskana, das namengebende Stammkloster der Olivetaner Die Olivetaner, eigentlich Benediktinerkongregation von Monte Oliveto, (lat. Fratres eremitae de monte Oliveti, Congregatio Sanctae Mariae montis Oliveti, zuweilen auch Mönche von Monte Oliveto oder vom Ölberg genannt, Ordenskürzel OSBOliv) sind ein Zweigorden des Benediktinerordens.

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Pasquale Villari

Pasquale Villari Pasquale Villari (* 3. Oktober 1827 in Neapel; † 11. Dezember 1917 in Florenz) war ein italienischer Historiker, Universitätsprofessor und Politiker.

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Pellegrino Artusi

Pellegrino Artusis Büste auf dem Cimitero delle Porte Sante in Florenz Pellegrino Artusi (* 4. August 1820 in Forlimpopoli, bei Forlì; † 30. März 1911 in Florenz) war ein italienischer Kaufmann, Amateur-Literaturkritiker und Feinschmecker und gilt als Begründer der italienischen Nationalküche.

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Piazzale Michelangelo

David in der Mitte des Platzes Der Piazzale Michelangelo ist ein Aussichtsplatz in der toskanischen Metropole Florenz, welcher vor allem für die Aussicht auf die Stadt bekannt ist.

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Pietro Annigoni

Pietro Annigoni Pietro Annigoni (* 7. Juni 1910 in Mailand; † 28. Oktober 1988 in Florenz) war ein italienischer Maler und Medailleur.

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Pinocchio

Pinocchio – Darstellung von Enrico Mazzanti Titelseite der Ausgabe von 1902 Noch unvollendete Pinocchiofiguren Pinocchio ist eine Kinderbuchfigur des italienischen Autors Carlo Collodi.

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Protorenaissance

San Miniato al Monte (Florenz) Sant’Alessandro Maggiore (Lucca). Mittelalterliche korinthisierende Kapitelle Protorenaissance (auch Vorrenaissance) ist die Bezeichnung für eine Tendenz in Architektur, Malerei und Plastik im 11. und 12. Jahrhundert.

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Restaurierung

Als Restaurierung bezeichnet man bei Kulturgütern die Wiederherstellung eines alten Zustands, welcher oft im Laufe der Zeit verloren gegangen ist.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Schwarzer Engel (1976)

Schwarzer Engel (Originaltitel: Obsession) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Brian De Palma aus dem Jahr 1976.

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Serpentinit

Einseitig angeschliffenes, gebändertes Serpentinit-Handstück aus den nördlichen Karpaten. Val di Gressoney, ehemalige Gewinnungsarbeiten mit der Seilsäge Serpentinite sind metamorphe Gesteine, die sich aus der Umwandlung von ultramafischen Gesteinen (hauptsächlich Peridotiten) unter Wechselwirkung mit wässrigen Fluiden und unter erhöhtem Druck und Temperatur im Lithosphärenmantel oder flachkrustal bilden.

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Spinello Aretino

Abbildung des ''Spinello Aretino'' in ''Le vite dei più eccellenti pittori, scultori e architetti'' des Giorgio Vasari Spinello Aretino (* um 1346 in Arezzo; † 14. März 1410 ebenda; eigentlich Spinello di Luca Spinelli) war ein italienischer Maler.

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Taddeo Gaddi

Taddeo Gaddi (* 1290 in Florenz; † 1366 ebenda) war ein in Florenz tätiger Maler des 14.

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Terrakotta

Terrakottawerkstätte auf Kreta Terrakotta oder Terracotta (nach ‚gekochte Erde‘) ist die Bezeichnung für unglasierte keramische Produkte oder Erzeugnisse der Gruppe Tonware.

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Toskana

Die Toskana (früher Etruria) ist eine Region in Mittelitalien.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Vasco Pratolini

Vasco Pratolini (* 19. Oktober 1913 in Florenz; † 12. Januar 1991 in Rom) war ein italienischer Schriftsteller und Drehbuchautor.

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Zenta Mauriņa

Zenta Mauriņa, um 1930 Zenta Mauriņa (Taufname: Senta Emma Mauring, * 15. Dezember 1897 in Lejasciems bei Gulbene, Gouvernement Livland, Russisches Reich; † 25. April 1978 in Basel) war eine lettische Schriftstellerin, Essayistin und Übersetzerin.

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Leitet hier um:

Cimitero delle Porte Sante.

AusgehendeEingehende
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