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St-Barthélémy (Farges-lès-Mâcon)

Index St-Barthélémy (Farges-lès-Mâcon)

St-Barthélémy, Farges, von Südosten Die Dorfkirche Saint-Barthélémy ist eine romanische Kirche im Gebiet der kleinen Gemeinde Farges-lès-Mâcon im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

58 Beziehungen: Apsis, Archivolte, Aubry I. (Mâcon), Bartholomäus (Apostel), Basis (Architektur), Bourgogne-Franche-Comté, Buch des Lebens, Chor (Architektur), Dachtraufe, Département Saône-et-Loire, Evangelistensymbole, Farges-lès-Mâcon, Fresko, Gesims, Gewölbe, Giebel, Glockenturm, Grafschaft Mâcon, Gurtbogen, Hohlkehle, Joch (Architektur), Kapitell, Kämpfer (Architektur), Kegeldach, Keilstein, Kirchenschiff, Klangarkade, Kugelsegment, Laibung, Langhaus (Kirche), Lateinisches Kreuz, Liste der Bischöfe von Mâcon, Liste romanischer Klöster, Kirchen und Kapellen in Saône-et-Loire (Burgund), Lombardische Baustile, Majestas Domini, Monument historique, Ochsenauge (Architektur), Ortgang, Pfeiler, Plinthe, Region (Frankreich), Romanik, Saône, Sakristei, Satteldach, Säule, Schießscharte, Schiefer, Schindel, Schleppdach, ..., Stil, Strebepfeiler, Sturz (Architektur), Taufbecken, Tonnengewölbe, Tournus, Vierung, Werkstein. Erweitern Sie Index (8 mehr) »

Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Archivolte

Geometrische und figürliche Archivolten an der „Goldenen Pforte“ des Freiberger Doms Als Archivolte (italienisch, von.

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Aubry I. (Mâcon)

Aubry I. (lat.: Albericus; † wohl 943) war ein Graf von Mâcon im 10.

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Bartholomäus (Apostel)

Konrad Witz, Heilsspiegelaltar, Außentafel: Hl. Bartholomäus Das Abendmahl'' von Leonardo da Vinci Bartholomäus (Bar-Tôlmay, aramäisch „Sohn des Tholmai“) ist ein biblischer Apostel, der Anfang des 1. Jahrhunderts in Kana, Galiläa gelebt haben soll.

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Basis (Architektur)

Säulenbasis des Erechtheion Eine Basis („Sockel“, von „Fuß, Grundlage, Fundament“) ist im Bauwesen der unterste Bauteil einer Säule oder eines Pfeilers, auf dem der Schaft aufsitzt.

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Bourgogne-Franche-Comté

Bourgogne-Franche-Comté (Abkürzung BFC) ist eine französische Region, die am 1. Januar 2016 durch den Zusammenschluss der bisherigen Regionen Burgund und Franche-Comté entstand.

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Buch des Lebens

Das Buch des Lebens, auch: Buch der Lebenden (hebräisch: ספר חיים Sefer Chajjim), ist im Judentum und Christentum die Vorstellung von einem göttlichen Verzeichnis, das die Namen aller Gott wohlgefälligen Menschen enthält, die je gelebt haben.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Dachtraufe

Einfache Traufe ohne Regenrinne Bezeichnungen am Dach Die Dachrinne liegt bei dieser Ausbildung der Traufe innerhalb der Dachfläche. Unterhalb der Dachkante aus Kupferblech findet sich eine schmückende Schürze aus Holzschindeln. Als Dachtraufe, kurz Traufe (von mittelhochdeutsch troufen „träufeln, tropfen lassen“), wird die Tropfkante am Dach eines Gebäudes bezeichnet.

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Département Saône-et-Loire

Das Département de la Saône-et-Loire ist das französische Département mit der Ordnungsnummer 71.

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Evangelistensymbole

Die Evangelisten mit ihren Attributen, Codex Amiatinus (7. Jh.) Die vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, die als Autoren der vier biblischen Evangelien gelten, werden in der christlichen Ikonografie seit dem 4.

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Farges-lès-Mâcon

Farges-lès-Mâcon ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

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Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

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Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Giebel

Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).

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Glockenturm

Augustinerchorherren-Stiftes in Dürnstein; errichtet in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts Ein Glockenturm ist ein Turm, in dem zumeist Kirchenglocken, häufig in einem Glockenstuhl, aufgehängt sind.

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Grafschaft Mâcon

Die ehemalige Grafschaft Mâcon lag im Süden der heutigen französischen Region Bourgogne-Franche-Comté (dt. Burgund-Freigrafschaft), zwischen der Grafschaft Charolais und der Saône.

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Gurtbogen

Gurtbögen unter Tonnengewölbe Der Gurtbogen ist ein meist aus größeren Steinen und Keilsteinen gemauerter Bogen eines Gewölbe.

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Hohlkehle

Hohlkehlleiste Hohlkehle (rot) Eine Hohlkehle ist die negative (konkave) Ausrundung einer Kante.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Kämpfer (Architektur)

Spannweite/Lichte Weite''08: ''Stützmauerwerk'' Der Kämpfer oder Impost ist der oberste Teil des Widerlagers eines Bogens oder Gewölbes.

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Kegeldach

Kegeldach auf dem Buddenturm in Münster Kamba im Touristendorf Bomas of Kenya nahe Nairobi Ein Kegeldach ist eine Dachform, die einem geraden Kreiskegel von spitzem bis stumpfem Winkel entspricht.

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Keilstein

Keilstein ist.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Klangarkade

Schematische Zeichnung einer Klangarkade Klangarkaden, auch Schallfenster oder Schallluken oder Schallloch genannt, sind rund- oder spitzbogige Arkadenöffnungen in den Wänden historischer Glockentürme in Höhe der Glockengeschosse, in der die Glocken an Glockenstühlen frei schwingend aufgehängt sind.

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Kugelsegment

Interaktives 3D-Modell: Nach Anklicken kann das Bild mit der Maus manipuliert werden Ein Kugelsegment oder Kugelabschnitt ist ein Teil eines Kugelkörpers, der durch den Schnitt mit einer Ebene abgetrennt wird.

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Laibung

Spannweite/Lichte Weite''08: ''Stützmauerwerk'' Profilierte Türlaibung aus der Nachkriegsperiode, ausgeführt in Cottaer Sandstein Als Laibung oder Leibung werden die inneren Seiten einer Decken- oder Wandöffnung bezeichnet, die rechtwinklig zur Wandebene stehen und die Öffnung begrenzen.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Lateinisches Kreuz

Grundform des lateinischen Kreuzes Lateinisches Kreuz (auch Passionskreuz oder Langkreuz) ist die Bezeichnung für ein Kreuz, bei dem der Längsbalken länger ist als der Querbalken, und dieser den Längsbalken oberhalb von dessen Mitte kreuzt.

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Liste der Bischöfe von Mâcon

Die folgenden Personen waren Bischöfe von Mâcon (Frankreich).

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Liste romanischer Klöster, Kirchen und Kapellen in Saône-et-Loire (Burgund)

Ameugny Berzé-la-Ville Berzé-la-Ville Bois Sainte Marie Brancion Buxy Chapaize Chateauneuf Cluny Iguerande Iguerande Mâcon Église Saint-Nicolas de Marcigny Portal Ozenay Perrecy-lès-Forges Perrecy-lès-Forges Saint-Germain Saint-Julien-de-Civry Saint-Julien-de-Jonzy Église Saint-Martin de Saint-Martin-du-Lac Chor Turm Saint-Maurice-lès-Chateauneuf Uchon Vareilles Varenne Diese Liste führt romanische Klöster, Kirchen und Kapellen im Département Saône-et-Loire in der französischen Region Bourgogne-Franche-Comté auf (weitere Départements in der ehemaligen Region Burgund: Côte-d’Or, Nièvre, Yonne; siehe auch Liste der Kirchen und Klöster in Burgund).

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Lombardische Baustile

Byzantinische Kirche San Vitale in Ravenna (526) Mausoleums der Galla Placidia in Ravenna (um 425–430) Als lombardischer Baustil werden im engeren Sinne die „Lombardische Vorromanik“ und die „Lombardische Frühromanik“ bezeichnet.

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Majestas Domini

Die Majestas Domini (lat. für ‚Herrlichkeit des Herrn‘) ist ein besonders im Mittelalter beliebtes Bildschema, bei dem Jesus Christus auf seinem Thron, oft auch in einer Mandorla und umgeben von den vier Symbolen der Evangelisten dargestellt wird.

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Monument historique

Logo (das Labyrinth der Kathedrale von Reims) In Frankreich ist die Einstufung als monument historique (historisches Denkmal) eine Maßnahme, um ein aufgrund seiner Geschichte oder Architektur bemerkenswertes Bauwerk als Denkmal zu schützen.

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Ochsenauge (Architektur)

Ochsenauge über einem Portal in Catania (Sizilien) Ein Ochsenauge, auch Rundfenster oder Oculus (für „Auge“), ist eine seit der Antike bekannte, sowohl in der Romanik als auch in der Gotik wiederaufgenommene Fensterform, die später vor allem im Barock und Jugendstil verbreitet war: Ein kreisrundes oder ovales Fenster, das meist dekorativ über Portalen oder im Giebelbereich eingesetzt wird.

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Ortgang

Verzierter Ortgang Das Windbrett bildet die Dachuntersicht. Rechts davon liegt das ''Stirnbrett'' des '''Ortgangs''' mit abgeschrägter Tropfkante. Das Stirnbrett deckt das Windbrett und die quer dazu verlaufenden Dachlatten ab.-->Seiten.

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Pfeiler

Correggio St. Marien (Plau) Ein Pfeiler ist im Bauwesen die Bezeichnung für eine senkrechte Stütze, die die Lasten der darüber liegenden Bauteile (beispielsweise Bögen, Balken, Decken, Dachkonstruktionen) aufnimmt.

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Plinthe

Korinthische Säulek.

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Region (Frankreich)

Karte der französischen Regionen (seit 1. Januar 2016) Die Regionen (Sg. région) sind Gebietskörperschaften (collectivités territoriales) in Frankreich.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Saône

Die Saône ist ein Fluss im Osten Frankreichs, in den Regionen Grand Est, Bourgogne-Franche-Comté und Auvergne-Rhône-Alpes.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Satteldach

Satteldach Käsbissendach auf dem Turm der Kirche in Hopfen am See, Bayern Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten, gemäßigten und tropischen Zonen.

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Säule

Eine Säule ist ein lotrechter, freistehender Pfeiler, eine Stütze aus Holz, Stein, Ziegel oder Metall mit rundem oder polygonalem Querschnitt.

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Schießscharte

Schießnische mit Kreuzscharte (Corfe Castle) Eine Scharte (Schießscharte) ist im Festungswesen eine Öffnung innerhalb einer Befestigung, die einem Schützen den Einsatz einer Fernwaffe bei gleichzeitiger hoher Deckung erlaubt.

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Schiefer

unterdevonischer Tonschiefer in der nördlichen Eifel. Die Verwitterung macht die dünnschichtige Spaltbarkeit deutlich sichtbar. proterozoischer Glimmerschiefer mit Sigmaklast aus Granit (Bildmitte), südliche Black Hills, South Dakota, USA. Handstücks etwa 11 cm). Schiefer (ahd. scivaro; mhd. schiver(e) „Steinsplitter“, „Holzsplitter“; mnd. schiver „Schiefer“, „Schindel“) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Gesteine, die durch Metamorphose oder zumindest tektonische Deformation (Faltung) vorwiegend aus Sedimentgesteinen hervorgegangen sind.

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Schindel

Verschiedene Schindelformen Strängnäs, Schweden Darstellung verschiedener Schildelformen auf der Burg Brandenstein Schindeln sind ein Produkt zur Dacheindeckung, regional auch zur Fassadenverkleidung.

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Schleppdach

Freilichtmuseum Detmold) Schleppdach mit der Neigung des Hauptdachs (Kirche in Pechern) Notre-Dame Antigny, von SW, offene Vorhalle mit Schleppdach, 13./14. Jahrhundert Das Schleppdach (auch „abgeschlepptes“ Dach) ist eine angesetzte Dachfläche, die an einer Wand oder am Hauptdach eines Gebäudes angefügt wurde.

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Stil

Der Begriff 'Stil' – Erscheinungsform oder Art und Weise der Ausführung Der Ausdruck Stil bezeichnet eine „charakteristisch ausgeprägte Erscheinungsform“ (ursprünglich einer Sprache oder eines Kunstwerks) oder das „einheitliche Gepräge der künstlerischen Erzeugnisse einer Zeit“ (z. B. Bau-, Mal-, Rembrandt-, gotischer Stil).

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Strebepfeiler

''Haus mit Strebepfeilern'' in Pondaurat Ein Strebepfeiler ist ein Bauelement mit der Aufgabe, Scherkräfte beispielsweise von Strebebögen oder Außenwänden aufzunehmen.

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Sturz (Architektur)

romanische Kirche San Nicola (Giornico), Tessin – Türsturz mit Überfangbogen (12. Jh.) Ein Sturz ist in der Architektur die zumeist monolithische Abdeckung einer Maueröffnung, die entweder waagerecht oder mit waagerechter Untersicht ausgebildet ist.

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Taufbecken

Ein Taufbecken, Taufständer, Taufstein, Tauftisch oder Taufstock, in Teilen Norddeutschlands auch Fünte (von lat. fons „Quelle, Brunnen“) genannt, dient der Taufe.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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Tournus

Rue de la République mit dem Logis de la Tête Noire Hôtel de Ville (Rathaus) Geburtshaus des Malers Jean-Baptiste Greuze Tournus ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Werkstein

Geschirr'' arbeitend (Dresden 1948) Ein Werkstein ist ein Stein, der als Werkstück betrachtet wird, also als Gegenstand der Fertigungstechnik.

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Leitet hier um:

Saint-Barthélémy in Farges-les-Mâcon.

AusgehendeEingehende
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