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Sadhana

Index Sadhana

Sadhana (Sanskrit, साधन,, von der Wurzel 'sadh', 'geradewegs auf ein Ziel zugehen, erfolgreich sein') bezeichnet eine spirituelle Disziplin, die unternommen wird, um ein bestimmtes geistiges Ziel zu erreichen.

29 Beziehungen: Anand Nayak, Anthony de Mello, Asana, Bhajan, Bhakti, Bodhisattva, Buddhismus, Dhyana, Guru, Hevajra, Hinduismus, Japa, Karma, L’Auberson, Mantra, Meditation, Meditationes de prima philosophia, Moksha, Mudra, Nirwana, Pranayama, Puja (Hinduismus), Ritus, Sadhna, Sadhu, Samsara, Sanskrit, Vajrayana, Yoga.

Anand Nayak

Anand Nayak (* 5. Februar 1942 in Mangalore, Karnataka, Britisch-Indien; † 4. September 2009 in New Delhi, Indien) war ein indischer, in der Schweiz wohnhafter Missionswissenschaftler, Religionswissenschaftler und Orientalist.

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Anthony de Mello

Anthony de Mello (* 4. September 1931 in Santa Cruz, Bombay, Indien; † 1. Juni 1987 in New York, USA) war Jesuitenpriester und spiritueller Lehrer.

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Asana

''Der Lotussitz'', eine fortgeschrittenere Sitzposition. Als Asanas (n.) werden überwiegend ruhende Körperstellungen im Yoga (besonders im Hatha Yoga) bezeichnet.

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Bhajan

Ein Bhajan (Hindi, m., भजन, bhajan, von Sanskrit भज, bhaj, „verehren“) ist ein devotionaler Gesang in den in Indien entstandenen Religionen, der vor allem zum Bhakti-Kult des Hinduismus gehört und unabhängig von seiner Form eine musikalische Kategorie bildet.

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Bhakti

Bhakti bezeichnet im Hinduismus, Sikhismus und in mystischen Strömungen des Islam in Südasien die Frömmigkeit als einen Erlösungsweg, eine Form der Gottesliebe, die mit der im Kult gepflegten Hingabe an einen personalen Gott (Ishtadevata) verbunden ist.

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Bodhisattva

Asuka, 7. Jh.) Bodhisattva (Sanskrit, m., बोधिसत्त्व bodhisattva; aus bodhi „Erleuchtung“ oder „Erwachen“ und sattva „das Seiende“, „Wesen“, Pali bodhisatta) bedeutet „Erleuchtungswesen“.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Dhyana

Buddha in Meditationshaltung (''dhyanamudra''), Gandhara-Kunst, (1.–4. Jh.) Vishnu in Meditation (10.–12. Jh.) Jain-Tirthankara in Meditationshaltung, Indien (18. Jh.) Dhyana (Sanskrit, n., ध्यान, dhyāna, Meditation; vgl. Pali: Jhāna, oft als Glühen, Brennen übersetzt) bezeichnet in der indischen Yoga-Philosophie die höheren Bewusstseinszustände der Meditation oder der Versenkung.

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Guru

Guru (Sanskrit, m., गुरु, guru, deutsch „schwer, gewichtig“) ist ein Ehrentitel für einen spirituellen Lehrer im Hinduismus, im Sikhismus und im tantrischen Buddhismus.

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Hevajra

Hevajra ist die Hauptgottheit des nach ihm benannten Tantra, des Hevajratantras, das zu den Schriften des Vajrayâna, einer Richtung des Mahayana, gehört.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Japa

Japa (Sanskrit, m., जप, japa, von flüstern, murmeln; Pāḷi, das Murmeln, das Gemurmel, von japati.

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Karma

Karma (n., Sanskrit: Stamm: कर्मन् karman, Nominativ: कर्म karma, Pali: kamma „Wirken, Tat“) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat.

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L’Auberson

L’Auberson ist ein Dorf in der Gemeinde Sainte-Croix im Kanton Waadt, Schweiz.

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Mantra

Om mani padme hum, das Mantra von Avalokiteshvara, daneben in rot ''Om Vajrasattva Hum'', das Mantra von Vajrasattva Tibetische Buddhisten ritzen Mantras als eine Form der Meditation oft in Steine. Mantra (Sanskrit: मन्त्र, mantra m. ‚Spruch, Lied, Hymne‘) bezeichnet eine heilige Silbe, ein heiliges Wort oder einen heiligen Vers.

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Meditation

Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind.

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Meditationes de prima philosophia

''Meditationes de prima philosophia'' Die Meditationes de prima philosophia, in qua Dei existentia et animae immortalitas demonstratur (lat. Meditationen über die Erste Philosophie, in welcher die Existenz Gottes und die Unsterblichkeit der Seele bewiesen wird) sind ein epochales Werk des französischen Philosophen René Descartes über Metaphysik und Erkenntnistheorie aus dem Jahre 1641.

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Moksha

Moksha (m.) oder Mukti bedeutet im Vedanta Erlösung oder Befreiung, Ausbrechen aus dem Kreislauf der Wiedergeburten (samsara).

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Mudra

Hinduistische Göttin Sarasvati dargestellt bei Ausführung der Mudra (Handgeste) Abhayamudra Die Mudra (Sanskrit, f., मुद्रा,, urspr.: „Siegel“) ist eine symbolische Handgeste (Handbewegung, Handstellung), die sowohl im alltäglichen Leben (siehe die Gruß-Geste Namaste), in der religiösen Praxis als auch im indischen Tanz ihre Anwendung findet.

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Nirwana

Darstellung von Buddha im Nirvana im Tempel Wat Tha Thanon, Uttaradit, Thailand Nirwana oder Nirvana (n.; de, de) bzw.

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Pranayama

Pranayama (Sanskrit, m., प्राणायाम) ist das vierte Glied des Raja Yoga (bzw. Ashtanga Yoga oder Kriya Yoga) nach den Yoga-Sutras von Patanjali und bezeichnet die Zusammenführung von Körper und Geist durch Atemübungen.

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Puja (Hinduismus)

Drei Gläubige beim Opferritual am Ufer des Shipra während des Monsuns Kali. Puja (Sanskrit, f., पूजा, pūjā) bedeutet in etwa „Verehrung“ oder „Ehrerweisung“.

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Ritus

Tischgebet zu Beginn einer Mahlzeit. Gesprochen von einer Seniorin in einem Altenheim Ein Ritus (Lehnwort aus dem Lateinischen; Plural: die Riten) ist eine in den wesentlichen Grundzügen vorgegebene Ordnung für die Durchführung zumeist zeremonieller, speziell religiöser und insbesondere liturgischer Handlungen.

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Sadhna

Sadhna bzw.

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Sadhu

Sadhu in Varanasi Sadhu ist im Hinduismus ein Oberbegriff für jene, die sich einem religiösen, teilweise streng asketischen Leben verschrieben haben, besonders bezeichnet es die Mönche der verschiedenen hinduistischen Orden.

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Samsara

Lebensrad zur Darstellung des leidhaften Samsara Samsara (Sanskrit, n., संसार,; Pali:; wörtlich: „beständiges Wandern“) ist die Bezeichnung für den immerwährenden Zyklus des Seins, den Kreislauf von Werden und Vergehen oder den Kreislauf der Wiedergeburten in den indischen Religionen Buddhismus, Jainismus und Teilströmungen des Hinduismus und Manichäismus.

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Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

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Vajrayana

Vajra, Hauptsymbol des Vajrayana Vajrayana ((„diamantenes Fahrzeug“) Dorje Thegpa, auch Wadschrajana, Mantrayana („Mantrafahrzeug“), Tantrayāna („Tantrafahrzeug“)), ist eine ab dem 4. Jahrhundert in Indien entstandene Strömung des Mahayana-Buddhismus, die insbesondere die buddhistischen Traditionen des Hochlands von Tibet, den Buddhismus in Tibet (Lamaismus) und den Buddhismus in der Mongolei prägte.

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Yoga

Yogaübung Vrikshasana in der Gruppe Yoga – auch Joga geschrieben – (männlich; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw.

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Leitet hier um:

Sadhak.

AusgehendeEingehende
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