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Schabbat

Index Schabbat

Schabbat-Kerzen Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch:, Plural: Schabbatot, aschkenisch-hebräisch Schabbos, jiddisch Schabbes) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.

404 Beziehungen: Abendmahl Jesu, Aberglaube, Ablass, Abraham ibn Esra, Abraham Joshua Heschel, Achad Ha'am, Achtzehnbittengebet, Adam und Eva, Adar (Monat), Agudat Jisra’el, Akkadische Sprache, Alexei Borissowitsch Schabat, Alija, Alte Kirche, Altgriechische Sprache, Amalekiter, Andreas Bodenstein, Annales (Tacitus), Antijudaismus, Antiochos IV., Apion, Apokalyptik, Apostelgeschichte des Lukas, Apostolische Konstitutionen, Arbeitszeitmodell, Aschkenasim, Assimilation (Soziologie), Assyrer, Astralgottheit, Athanasius der Große, Auferstehung, Auferstehung Jesu Christi, Augustinus von Hippo, Aulus Persius Flaccus, Ausbeutung, Auszug aus Ägypten, Autonomie, Äon (Theologie), Äthiopisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche, Öffentlicher Personennahverkehr, Babylonisches Exil, Backofen, Bar Kochba, Barnabasbrief, Bürgerrecht, Besamimbüchse, Betza (Mischna), Birkat Hamason, Bonaventura, Brache, ..., Brief an die Hebräer, Brit Mila, Brotbrechen, Brunnenvergiftung, Buch der Jubiläen, Buch der Psalmen, Bukowina, Bund (Bibel), Bundesbuch, Cassius Dio, Central Conference of American Rabbis, Chagiga (Mischna), Chaim Nachman Bialik, Challa, Chanukka, Christentum, Christian Konrad Wilhelm von Dohm, Christian Link, Christologie, Chuppa, Damaskusschrift, David, Dämon, Deuteronomistisches Geschichtswerk, Deutsche Besetzung Polens 1939–1945, Die Gartenlaube, Differenzkriterium, Diskriminierung, El Al, Eleasar ben Schammua, Elisabeth Hollender, Elle (Einheit), Emanuel Ringelblum, Engel, England, Erich Fromm, Erlassjahr, Erster Weltkrieg, Eruv, Erzelternerzählung, Esra-Nehemia-Buch, Ethik, Evangelium nach Johannes, Evangelium nach Markus, Evangelium nach Matthäus, Exegese, Ezechiel, Fasten, Führer der Unschlüssigen, Flavius Josephus, Frühsozialismus, Freitag, Freitagsgebet, Galizien, Garten Eden, Gelobtes Land, Genesis (Bibel), Georg Beer (Theologe), Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Geschichte Israels, Gewissen, Ghetto, Glaubensgemeinschaft, Gnaeus Pompeius Magnus, Gottesbeweis, Gottesdienst, Grama (Halacha), Hadrian (Kaiser), Haftara, Halacha, Hans Hut, Haskala, Hawdala, Hawdala-Kerze, Hebräische Sprache, Heidenchristen, Heinrich Heine, Hellenismus, Heringe, Hermann Cohen, Hermann von Chappuis (Verwaltungsjurist), Herodes Antipas, Hexaemeron, Hexensabbat, Hillel, Himmel (Religion), Hippolyt von Rom, Hiskija, Hochmittelalter, Hostienfrevel, Inquisition, Irenäus von Lyon, Isaak Luria, Islam, Israel Meir Lau, Israeliten, Jacob Zallel Lauterbach, Jahwist, Jakob ben Ascher, Jüdische Allgemeine, Jüdische Diaspora, Jüdische Emanzipation, Jüdische Küche, Jüdische Speisegesetze, Jüdischer Kalender, Jüdisches Lexikon, Jüngstes Gericht, Jürgen Moltmann, Jeremia, Jerusalem, Jerusalemer Altstadt, Jerusalemer Tempel, Jerusalemer Urgemeinde, Jesaja Horovitz, Jesus Christus, Jesus von Nazaret, Jewish Agency for Israel, Jewish Encyclopedia, JHWH, Joachim von Fiore, Johann David Michaelis, John Rayner, Jom Kippur, Joma (Mischna), Josef Karo, Jubeljahr, Juda (Reich), Juden, 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Omer-Zählen, Oneg Schabbat, Ordinalzahl, Origenes, Orthodoxes Judentum, Ostrakon, Parascha, Parusie, Patristik, Paulus von Tarsus, Pessach, Petach Tikwa, Pharisäer, Philon von Alexandria, Pierre-Joseph Proudhon, Plutarch, Pogrom, Pontius Pilatus, Preußisches Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten, Priesterschrift (Bibel), Prophetie im Tanach, Psalm 126, Psychoanalytiker, Ptolemäer, Purim, Puritanismus, Rab Jehuda bar Jechezqel, Raba (Amoräer), Rabba bar Chana, Rabbi (Gelehrter), Rache, Ramat Gan, Raschi, Römisches Reich, Reformation, Reich Gottes, Rekonstruktionismus, Response (Judentum), Ritualmordlegende, Rom und Jerusalem, Rosch Chodesch, Rosch ha-Schana, Rutilius Claudius Namatianus, Sabbat (Begriffsklärung), Sabbatampel, Sabbater, Sabbatianer, Sabbatical, Sadduzäer, Safed, Salomo Adret, Samson Raphael Hirsch, Samstag, Samuel (Amoräer), Samuel (Name), Samuel Holdheim, Satan, Saturn (Mythologie), Saturn (Planet), Sîn-aḫḫe-eriba, Sünde, Schabbat ha-Gadol, Schabbat-Modus, Schabbesdeckel, Schabbtai Zvi, Schacharit, Schadenzauber, Schalom (Hebräisch), Schalom aleichem (Lied), Schammai, Schäbe, Schächten, Schöpfung, Schöpfungsgeschichte (Priesterschrift), Schechina, Scheunenviertel (Berlin), Schimon ben Jochai, Schimon Peres, Schin (Hebräisch), Schlomi Schabat, Schlomo Alkabez, Schmitajahr, Schofar, Schriftrollen vom Toten Meer, Schtetl, Schulchan Aruch, Schuldenerlass, Schuldknechtschaft, Seele, Seleukidenreich, Semirot (Judentum), Seneca, Sephardim, Septuaginta, Sextus Iulius Africanus, Shisha, Siebenten-Tags-Adventisten, Siebenten-Tags-Baptisten, Sigma, Simchat Tora, Simeon ben Menasja, Sinai (Berg), Sklaverei, Sola gratia, Sola scriptura, Sondergut, Sonntag, Sonntagsruhe, Subbotniki (Religion), Sukkot, Sure, Synagoge, Tabakrauchen, Taboriten, Tabu, Tacitus, Talmud, Tanach, Targum, Tefillin, Tel Aviv-Jaffa, Tertullian, Thomas Müntzer, Thomas von Aquin, Tischa beAv, Todesstrafe, Tora, Toraschrein, Toravorlesung, Tritojesaja, Tscholent, Ultraorthodoxes Judentum, Urchristentum, Vernichtungslager, Vollmond, Warschauer Ghetto, Weisheit, Wilhelm Bacher, Windsichten, Woche, Wohlfahrt, Zedaka, Zedekia, Zehn Gebote, Zinsverbot, Zionismus, Zohar, Zoroastrismus, Zur Ruhe Gottes, 1. Buch der Chronik, 39 Melachot. Erweitern Sie Index (354 mehr) »

Abendmahl Jesu

Fresko in Sant’ Angelo in Formis bei Capua, um 1100 Als Abendmahl Jesu, auch letztes Abendmahl, wird das Mahl bezeichnet, das Jesus Christus der Überlieferung nach mit den zwölf Aposteln zur Zeit des Pessachfestes vor seinem Kreuzestod in Jerusalem feierte.

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Aberglaube

Unglücksbringer (unterschieden wird im Volksglauben die Laufrichtung). Schwarze Katzen und Hunde gelten in Tierheimen als schwer vermittelbar, da ihnen eine höhere Aggressivität unterstellt wird. Aberglaube, seltener Aberglauben, bezeichnet einen „als irrig angesehenen Glauben an die Wirksamkeit übernatürlicher Kräfte in bestimmten Menschen und Dingen“ (zum Beispiel Hexerei oder Talismane), unter anderem eine Vorstellung vom Wirken anthropomorph gedachter dämonischer Kräfte.

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Ablass

Reskript mit vorgedrucktem Ablassantrag und päpstlichem Siegel (1925) Mit dem Segen ''Urbi et orbi'' ist nach katholischer Lehre allen, die ihn hören oder sehen, unter den gewöhnlichen kirchlichen Bedingungen ein vollkommener Ablass ihrer Sündenstrafen gewährt. Fußabdruck der Maria, den zu küssen 700 Jahre Ablass verspricht Ablass oder Indulgenz, veraltet auch römische Gnade, ist ein Begriff aus der römisch-katholischen Theologie und bezeichnet einen von der Kirche geregelten Gnadenakt, durch den nach kirchlicher Lehre zeitliche Sündenstrafen erlassen (nicht dagegen die Sünden selbst vergeben) werden.

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Abraham ibn Esra

Abraham ben Meir iben Esra (auch Abraham Ben Ezra, Aben Esra, Avenesra, Ebenesra; Akronym Raba; geboren um 1092 (zwischen 1088 und 1097) in Tudela, Königreich Navarra; gestorben am 23. oder 28. Januar 1167) war ein Gelehrter und Schriftsteller.

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Abraham Joshua Heschel

Abraham Joshua Heschel (1964) Abraham Joshua Heschel (geboren am 11. Januar 1907 in Warschau, Russisches Kaiserreich; gestorben am 23. Dezember 1972 in New York City) war ein konservativer Rabbiner, jüdischer Schriftgelehrter und Religionsphilosoph polnischer Herkunft.

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Achad Ha'am

Achad Ha'am Ascher Hirsch Ginsberg (geboren am 18. August 1856 in Skwyra bei Kiew, Ukraine; gestorben am 2. Januar 1927 in Tel Aviv, Palästina), bekannt auch unter seinem Pseudonym Achad Ha'am, war ein zionistischer Aktivist und Journalist.

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Achtzehnbittengebet

Das Achtzehnbittengebet (auch Achtzehngebet), oft Amida (von) oder Tefilla genannt, ist das Hauptgebet im jüdischen Gottesdienst.

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Adam und Eva

Maarten van Heemskerck (1498–1574): ''Adam und Eva''. Der Geschlechts­unterschied wird durch die Verwendung verschieden­farbiger Inkarnate hervor­gehoben. Notre-Dame de Chartres (1205–1215) Albrecht Dürer: ''Adam und Eva'' (Öl auf Holz, 1507) Adam und Eva'' (um 1518) Michelangelo: ''Die Erschaffung Evas'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Michelangelo: ''Sündenfall und Vertreibung aus dem Paradies'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Bjørn Nørgaard: ''Adam und Eva'', Skulptur am Germaniahafen in Kiel (1989) Gustav Klimt: ''Adam und Eva'' (um 1917) Adam und Eva waren nach der biblischen Erzählung im 1. Buch Mose (Kapitel 2 bis 5) das erste Menschenpaar und somit die Stammeltern aller Menschen.

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Adar (Monat)

Adar (hebräisch אדר) ist der sechste Monat nach dem „bürgerlichen“ jüdischen Kalender und der letzte Monat nach dem „religiösen“ Kalender.

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Agudat Jisra’el

Agudat Jisra’el, im aschkenasischen Umfeld Agudas Jisroel oder kurz Aguda(h), ist eine aschkenasische chassidische ultraorthodoxe Partei in Israel, die sich für den Einfluss der Tora und der jüdischen Gesetzgebung (Halacha) in der jüdischen Gesellschaft in Israel und in der jüdischen Diaspora einsetzt.

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Akkadische Sprache

Akkadisch (akkadû, 𒀝𒅗𒁺𒌑 ak-ka-du-u2; Logogramm: 𒌵𒆠 URIKI) ist eine ausgestorbene semitische Sprache, die stark vom Sumerischen beeinflusst wurde.

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Alexei Borissowitsch Schabat

Alexei Borissowitsch Schabat (englische Transkription Alexei Shabat; * 8. August 1937; † 24. März 2020) war ein russischer theoretischer Physiker, der sich mit integrablen Systemen der mathematischen Physik befasste.

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Alija

Einwanderer der zweiten Alija, Feld bei Migdal (1912) Der Begriff Alija (ֽֽ, Plene עלייה; Plural ʿalijjot) stammt aus der Bibel und bezeichnet im Judentum seit dem babylonischen Exil (586–539 v. Chr.) die Rückkehr von Juden als Einzelne oder Gruppen ins Land Israel.

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Alte Kirche

Taufdarstellung aus der Calixtus-Katakombe in Rom Der Ausdruck alte Kirche, auch frühe Kirche und Frühchristentum, bezeichnet die ersten Jahrhunderte der Kirchengeschichte bis ungefähr 500; mit dieser Epochenabgrenzung ist die Abgrenzung der Gegenstandsbereiche der Lehrstühle für Alte Kirchengeschichte und Mittlere und Neuere Kirchengeschichte verbunden.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Amalekiter

Die Amalekiter (hebräisch) gelten im Alten Testament als räuberisches Nomadenvolk, das im Süden Palästinas lebte, und Erbfeind der Israeliten.

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Andreas Bodenstein

Andreas Bodenstein, genannt Karlstadt, Kupferstich (1534/41)https://www.karlstadt-evangelisch.de/cms/fileadmin/user_upload/Ausgabe_7.pdf Andreas Bodenstein. 100 Jahre St. Johanniskirche 1904 – 2004. Nr. 7, Februar 2007 S. 2. Andreas Bodenstein, genannt Karlstadt Holzschnitt 1. Hälfte 16. Jahrhundert Gedenktafel am Haus Kirchplatz 11, in der Lutherstadt Wittenberg Andreas Rudolff Bodenstein, genannt Karlstadt, (* 1486 in Karlstadt; † 24. Dezember 1541 in Basel), war ein deutscher Theologe und anfangs katholischer Priester, Hochschullehrer sowie Reformator des 16. Jahrhunderts.

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Annales (Tacitus)

Tacitus, ''Annales'' (Ende des 11. und Anfang des 12. Buches) in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 68,2, fol. 6v (2. Hälfte des 11. Jahrhunderts) Erstausgabe der Bücher 11–16 durch Wendelinus de Spira, Venedig 1472 Annales („Annalen“) ist der übliche Titel des zweiten großen Geschichtswerks (neben den Historien) des römischen Historikers Tacitus.

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Antijudaismus

Schedelschen Weltchronik von 1493: Bericht über Pogrom gegen die Juden in Deggendorf 1338 Schmähziegel gegen Juden (Ravensburg, aus dem 15. Jh.) Bis um 1430 befanden sich westlich davon die Synagoge und Wohngebäude der jüdischen Bevölkerung in der Judengasse. Als Antijudaismus (von anti- „gegen“ und Ιουδαίοι Iudaioi „Juden“) wird die Judenfeindschaft aus religiösen Motiven bezeichnet.

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Antiochos IV.

Büste des Antiochos IV. (Altes Museum, Berlin)Staatliche Museen zu Berlin, SMB-digital: ''http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service.

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Apion

Apion (* 30–20 v. Chr.; † 45–48 n. Chr.), dessen Name von der gräzisierten Form der altägyptischen Bezeichnung „Apis“ abgeleitet war, wirkte im ersten nachchristlichen Jahrhundert als Zeitgenosse von Plinius dem Älteren als alexandrinischer Grammatiker, Literat und Homerphilologe.

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Apokalyptik

Holzschnitt von Albrecht Dürer Apokalyptik bezeichnet üblicherweise Glaubensvorstellungen vom Weltuntergang ohne wissenschaftliche Grundlage.

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Apostelgeschichte des Lukas

Die Apostelgeschichte des Lukas (Actus apostolorum oder Acta apostolorum „Taten der Apostel“; deutsche Abkürzung: Apg) ist ein Buch des Neuen Testaments der christlichen Bibel.

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Apostolische Konstitutionen

Die Apostolischen Konstitutionen oder Constitutiones Apostolorum sind eine aus acht Büchern bestehende kanonische Sammlung von unabhängigen, aber nahe verwandten Abhandlungen, deren griechische Fassungen im späten vierten Jahrhundert wahrscheinlich in Syrien zusammengestellt wurden.

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Arbeitszeitmodell

Ein Arbeitszeitmodell ist die wichtigste Hilfe zum reibungslosen Arbeitsablauf eines Arbeitsprozesses, beispielsweise des Produktionsprozesses.

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Aschkenasim

Als Aschkenasim (Plural von), oder aschkenasische Juden, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren.

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Assimilation (Soziologie)

Assimilation bezeichnet in der Soziologie die Angleichung einer gesellschaftlichen Gruppe an eine andere unter Aufgabe eigener Kulturgüter und ist demnach eine Form der Akkulturation und ein Prozess des Kulturwandels.

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Assyrer

Die Assyrer (assyr. Assūrāju) waren ein Volk, das im Altertum im mittleren und nördlichen Mesopotamien (dem heutigen Irak und Teilen der Türkei) lebte.

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Astralgottheit

Eine Astralgottheit bezeichnet in der Religionsforschung eine Gottheit, die einen Himmelskörper oder ein astronomisches Ereignis verkörpert, von ihm stammt oder zu ihm gehört.

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Athanasius der Große

Griechische Ikone, Titulatur: ὁ ἅγιος Ἀϑανάσιος ὁ Μέγας (der heilige Athanasios der Große) Athanasius der Große (auch Athanasius von Alexandria, Athanásios ‚der Unsterbliche‘; * um 300 in Alexandria; † 2. Mai 373 ebenda) war Patriarch von Alexandria und Kirchenvater.

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Auferstehung

Als Auferstehung wird die Erweckung Verstorbener zu einem ewigen Leben nach oder aus dem Tod bezeichnet.

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Auferstehung Jesu Christi

Auferstehung Christi, 1499, von Perugino. Zu diesem Bildtypus gehört die Fahne als Symbol des Sieges über den Tod (Vatikanische Museen.) Die Auferstehung oder Auferweckung Jesu Christi ist für Christen Urgrund ihres Glaubens.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Aulus Persius Flaccus

Aulus Persius Flaccus (kurz Persius; * 4. Dezember 34 in Volterra; † 24. November 62) war ein römischer Dichter etruskischer Abstammung.

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Ausbeutung

Ausbeutung (selten auch Exploitation von / „exploitation“) ist eine Bezeichnung für Ausnutzung oder Aufbrauchung jeglicher Art, wobei der Begriff besonders auf die Ausbeutung von Menschen durch Menschen bezogen wird.

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Auszug aus Ägypten

''Mose führt das Volk Israel durch das Meer'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) David Roberts: ''Der Auszug der Israeliten aus Ägypten.'' 1830 Der Auszug aus Ägypten oder der Exodus (latinisiert von, „Auszug“) ist die im Buch Exodus Kapitel 1–15 aufgeschriebene Erzählung von der Rettung der Israeliten aus der Sklaverei des Pharaos Ägyptens.

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Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

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Äon (Theologie)

Der Begriff Äon stammt vom griechischen ὁ αἰών (ho aión, aus archaischem Griechisch ὁ αἰϝών; aiwón) und kann je nach Zusammenhang, in dem das Wort steht, Lebenszeit, Leben, Generation, Zeit, Zeitdauer, Zeitraum und Ewigkeit bedeuten.

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Äthiopisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche

St.-Maria-von-Zion''-Kirche in Aksum ist der wichtigste Kirchenbau der Tewahedo-Kirche. Die Kapelle links beherbergt nach Überzeugung der Tewahedo-Kirche die Bundeslade Die Äthiopisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche (translit. yä-Ityop̣p̣ǝya ortodoks täwaḥǝdo betä krǝstiyan, kurz;, kurz EOTC) ist eine orientalisch-orthodoxe Kirche in Äthiopien.

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Öffentlicher Personennahverkehr

Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Deutschland Zug der S-Bahn Köln im Bahnhof Köln Messe/Deutz (Mai 2016) ÖPNV in Österreich (U-Bahn Wien) Öffentlicher Nahverkehr in Thailand (Bangkok Skytrain) HADAG-Hafenfähre 62 in Hamburg Linienverkehr mittels Kahn im Spreewald O-Bus auf dem Newski-Prospekt in Sankt Petersburg Neuenburg, 1894 Als öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) wird der Personenverkehr als Teil des öffentlichen Verkehrs (ÖV) im Rahmen der Grundversorgung bzw.

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Babylonisches Exil

Zikkurat von Babylon unten rechts und Jerusalem in Flammen oben links. Dieses Flachrelief ist in der Davidszitadelle ausgestellt. 6. bis 5. Jahrhundert v. Chr.) Als babylonisches Exil (häufig auch babylonische Gefangenschaft)Vgl.

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Backofen

Ein Backofen ist ein elektrisch- oder brennstoffbeheizter Apparat zum Backen, Braten und Grillen von Lebensmitteln.

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Bar Kochba

Silberne Tetradrachme aus der Zeit des Aufstands Jüdischen Museums der Schweiz. Simon bar Kochba (aramäisch שמעון בר כוכבא, Schim'ôn Bar Kochba oder Schim'on Bar Kochva, „Sohn des Sterns“; gestorben 135, eigentlich Schim'on bar Kosiba) war ein jüdischer Rebell und messianischer Prätendent, der von 132 bis 135 nach Christus den Bar-Kochba-Aufstand gegen das Römische Reich unter Kaiser Hadrian führte.

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Barnabasbrief

Der Barnabasbrief (Barnabae epistula), abg.

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Bürgerrecht

Die Bürgerrechte sind die Rechte, die sich auf das Verhältnis zwischen Bürger und Staat beziehen.

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Besamimbüchse

Besamimbehälter in Form eines Turms Die Besamimbüchse oder der Besamimturm (auch Bsamim, oder) stammt aus der jüdischen Kultur und ist ein Gewürzbehälter, in dem duftende Gewürze (genannt Besamim בְּשָׂמִים) aufbewahrt werden.

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Betza (Mischna)

Betza bzw.

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Birkat Hamason

250px Die Birkat Hamason ist das jüdische Tischgebet, das nach dem Essen einer Mahlzeit gesprochen wird, wenn in der Mahlzeit Brot enthalten ist.

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Bonaventura

Bonaventura (Vittore Crivelli) Bonaventura (da Bagnoregio), eigentlich Giovanni (di) Fidanza (* 1221 in Bagnoregio bei Viterbo; † 15. Juli 1274 in Lyon), war einer der bedeutendsten Philosophen und Theologen der Scholastik, Generalminister der Franziskaner und Kardinal von Albano.

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Brache

Eine Brache (regional auch Gstettn) ist ein aus wirtschaftlichen, regenerativen oder anderen Gründen ungenutztes Grundstück (Acker oder Wiese).

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Brief an die Hebräer

Der Brief an die Hebräer ist ein Buch des Neuen Testaments, es wird seit dem Mittelalter in 13 Kapitel eingeteilt.

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Brit Mila

Durchführung einer Brit Mila Beschneidungsbank in der Abuhav-Synagoge in Safed Beschneidungsmesser mit Etui (um 1760, Museum für Hamburgische Geschichte) Beschneidungswerkzeuge des Mohel Jüdischen Friedhof Hagenbach in der Gemeinde Pretzfeld Die Brit Mila (auch Bərit Mila; Plural; jiddische Aussprache Brismile, abgekürzt: die Bris/Brit) ist die Entfernung der Vorhaut des männlichen Gliedes (Zirkumzision) nach jüdischem Brauch.

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Brotbrechen

''Fractio panis'', Darstellung des frühchristlichen Brotbrechens in der griechischen Kapelle der Priscillakatakomben in Rom. Das Brotbrechen ist eine alte Sitte im Nahen Osten zu Beginn einer Mahlzeit.

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Brunnenvergiftung

Als Brunnenvergiftung bezeichnet man die absichtliche Verunreinigung des lebensnotwendigen Grund- und Trinkwassers mit gesundheitsgefährdenden Schad- und Giftstoffen aller Art.

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Buch der Jubiläen

Das Buch der Jubiläen, Jubiläenbuch (altäthiopisch መጽሃፈ ኩፋሌ Mezchafe Kufale, „Buch der Einteilungen“), früher auch Kleine Genesis (Leptogenesis) genannt, ist eine jüdische Schrift aus dem 2.

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Buch der Psalmen

Psalm 1 im Parma-Psalter, einem der ältesten erhaltenen hebräischen Psalmbücher (13. Jahrhundert) Das Buch der Psalmen, auch der Psalter genannt, ist eine Zusammenstellung von 150 poetischen, im Original hebräischen Texten innerhalb der Bibel.

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Bukowina

Die Bukowina (IPA:,, auch Buchenland) ist eine historische Landschaft nordöstlich der Karpaten im Grenzraum zwischen Mittel-, Südost- und Osteuropa.

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Bund (Bibel)

Der Begriff Bund gibt die biblischen Schlüsselbegriffe Brit(h) (auch Bərit) und diathēkē διαθήκη wieder und hat die Bedeutung eines feierlichen Bündnisses, Vertrages oder Eides.

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Bundesbuch

Das Bundesbuch ist die in der Wissenschaft übliche Bezeichnung für eine im Buch Exodus enthaltene Zusammenstellung von Gesetzen, deren Name aus entnommen ist.

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Cassius Dio

Lucius Cassius Dio (so die authentische Namensform, * um 163 in Nikaia in Bithynien; † um 235) war ein römischer Senator, Konsul und Geschichtsschreiber.

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Central Conference of American Rabbis

Die Central Conference of American Rabbis („Zentralkonferenz amerikanischer Rabbiner“; Abk. CCAR) ist die wichtigste reformjüdische Organisation in den Vereinigten Staaten und Kanada und wurde 1889 von Rabbi Isaac Mayer Wise gegründet.

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Chagiga (Mischna)

Chagiga ist ein Traktat der Mischna in der Ordnung Mo'ed (Festzeiten, Festtag).

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Chaim Nachman Bialik

Chaim Nachman Bialik, 1923 Chaim Nachman Bialik (jiddisch חיים נחמן ביאַליק,, vereinzelt auch: Chaim Nachum Bialik; geboren 9. Januar 1873 im Dorf Radin, in der Nähe von Schytomyr, Russisches Kaiserreich; gestorben 4. Juli 1934 in Wien) war ein jüdischer Dichter, Autor und Journalist, der auf Hebräisch und Jiddisch schrieb.

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Challa

Sechszöpfige Challa mit Sesam Jüdischen Museums der Schweiz. Das hebräische Wort Challa, im Plural Challot, deutsch Teighebe, bezeichnet im 4. Buch Mose, wo die Erstlingsopfer beschrieben sind, den Teil des Brotteiges, der als Opfergabe abgesondert und den Priestern des Tempels gegeben wurde.

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Chanukka

Chanukkia mit acht Kerzen; in der Mitte der Schammes, eine weitere Kerze, mit der die Kerzen entzündet werden. Alle acht Kerzen brennen am achten Tag des Chanukkafestes. Chanukkia in Kazimierz, Krakau Chanukka (scriptio plena) oder Lichterfest ist ein acht Tage andauerndes, jährlich gefeiertes jüdisches Fest zum Gedenken an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem im Jahre 164 v. Chr.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christian Konrad Wilhelm von Dohm

Christian Konrad Wilhelm von Dohm, Gemälde von Karl Christian Kehrer, 1795, Gleimhaus Halberstadt Christian Konrad Wilhelm Dohm, ab 1786 von Dohm, (* 11. Dezember 1751 in Lemgo; † 29. Mai 1820 in Pustleben) war ein deutscher Jurist, preußischer Diplomat, Historiker und politischer Schriftsteller.

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Christian Link

Christian Link (* 12. Juli 1938 in Braunschweig) ist ein deutscher evangelischer Theologe.

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Christologie

Als Christologie (Lehre von Christus, von und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘) wird in der christlichen Theologie die Lehre über die Person und Bedeutung von Jesus von Nazaret bezeichnet.

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Chuppa

Chuppa (Wien 2007) Chuppa an der Machpela in Hebron 2016 Die Chuppa bezeichnet den Traubaldachin bei einer jüdischen Hochzeitsfeier sowie im übertragenen Sinne diese selbst.

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Damaskusschrift

Fragment der Damaskusschrift (4Q271) aus Höhle 4 Die Damaskusschrift (Damascus Document oder Cairo-Damascus, Abkürzung CD) gehört zu den Schriftrollen vom Toten Meer.

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David

Miniatur König Davids aus dem Egbert-Psalter (10. Jahrhundert) David (und) war laut 1. und 2. Buch Samuel, dem 1. Buch der Könige und dem 1. Buch der Chronik des Tanach und des Alten Testaments der Bibel König von Juda und als Nachfolger Sauls auch von Israel.

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Dämon

Antonius (Darstellung aus dem 15. Jahrhundert von Martin Schongauer) Adelphus-Teppich, ca. 1475 Als Dämon (Plural Dämonen; lateinisch daemōn, von) wird in verschiedenen Mythologien, Religionen und mystischen Lehren zunächst ein „Geist“ (lateinisch spiritus) oder eine Schicksalsmacht (daimónion) als „warnende oder mahnende Stimme (des Gewissens)“ und „Verhängnis“ verstanden.

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Deuteronomistisches Geschichtswerk

Als deuteronomistisches Geschichtswerk (oder Deuteronomistisches Geschichtswerk, abgekürzt DtrG) bezeichnet die historisch-kritische Bibelwissenschaft das Ergebnis einer angenommenen theologischen Redaktion, die einige Bücher der Bibel miteinander verband.

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Deutsche Besetzung Polens 1939–1945

Deutscher und sowjetischer Angriff auf Polen, September und Oktober 1939 Deutsche Reich und die Sowjetunion 1939–1941 deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt, Moskau, 23. August 1939 Deutscher Krieg gegen die Sowjetunion, 1941 bis 1942 Die deutsche Besetzung Polens (1939–1945) im Zweiten Weltkrieg begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Zweite Polnische Republik am 1. September 1939.

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Die Gartenlaube

Titelblatt des ersten Heftes (1853) Die Gartenlaube – Illustrirtes Familienblatt war ein Vorläufer moderner Illustrierten.

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Differenzkriterium

Das Differenzkriterium auch Unähnlichkeitskriterium (lateinisch differentia „Verschiedenheit, Unterschied“ und altgriechisch κριτήριον „Gerichtshof; Rechtssache; Richtmaß“) ist ein Verfahren der historisch-kritischen Methode, das vor allem in der biblischen bzw. neutestamentlichen Exegese angewendet wird.

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Diskriminierung

Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.

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El Al

El Al ist die größte Fluggesellschaft Israels; sie hat ihren Sitz und ihre Basis auf dem Flughafen Ben Gurion in Lod bei Tel Aviv.

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Eleasar ben Schammua

R. Eleasar ben Schammua (auch: Eleazar ben Schammua, in Mischna und Baraita stets einfach R. Eleasar genannt, nicht zu verwechseln mit Eleasar.

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Elisabeth Hollender

Elisabeth Hollender (* 1965 in Mönchengladbach) ist Professorin für Judaistik am Seminar für Judaistik der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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Elle (Einheit)

Fuß, öffentliches Maß am alten Rathaus Mannheim (1711) Die Elle ist eine Längenmaßeinheit außerhalb des Internationalen Einheitensystems.

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Emanuel Ringelblum

Emanuel Ringelblum Emanuel Ringelblum (geboren am 12. November 1900 in Buczacz in Ostgalizien; gestorben nach dem 7. März 1944 in Warschau) war ein polnischer jüdischer Historiker, Politiker, Pädagoge und Publizist, der unter der deutschen Herrschaft im Generalgouvernement das Untergrundarchiv Oneg Schabbat (Freude am Sabbat) des Warschauer Ghettos aufbaute und leitete.

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Engel

Andrei Rubljows Dreifaltigkeitsikone ''Troiza'' – ''Abrahams Gastmahl mit den drei Engeln in Mamre'' (um 1425) Als Engel wird in der Religionswissenschaft ein Zwischenwesen zwischen Gott und Mensch bezeichnet.

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England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

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Erich Fromm

Erich Fromm (1974) Erich Pinchas Fromm (* 23. März 1900 in Frankfurt am Main; † 18. März 1980 in Muralto, Schweiz) war ein deutsch-US-amerikanischer Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe.

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Erlassjahr

Das Erlassjahr (auch ‚Halljahr‘, ‚Jobeljahr‘, ‚Jubeljahr‘, ‚Freijahr‘ oder ‚Jahr der Freilassung‘) ist ein Gebot der Tora: Jedes 50.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Eruv

Eruv (Erub, Eruw Chazeroth, Schabbatgrenze, Schabbatzaun) bezeichnet drei Verfahren, die in der Halacha bestimmte Aktivitäten erlauben, die nach den jüdischen Gesetzen ansonsten verboten sind.

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Erzelternerzählung

''Sara führt Hagar zu Abraham'', Gemälde von Adriaen van der Werff, 1699 Erzelternerzählung oder traditionell Vätergeschichte (zu) bezeichnet die gesammelten Erzählungen über die Stammväter und Stammmütter der Israeliten im 1.

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Esra-Nehemia-Buch

Als Esra-Nehemia-Buch wird in der Forschung der Zusammenschluss der beiden biblischen Bücher Esra und Nehemia bezeichnet.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Evangelium nach Johannes

Das Evangelium nach Johannes, oder kurz Κατὰ Ιωάννην, zumeist als Johannesevangelium oder kurz als Johannes bezeichnet (abgekürzt: Joh), ist ein Buch des Neuen Testaments der Bibel.

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Evangelium nach Markus

Stadtkirche in Leonberg, Relief an der Außenseite des Hauptportals, ''Jesus beruft Fischer zu Menschenfischern'' (Evangelium nach Markus, Kapitel 1, Verse 16ff), Kunstwerk von Ulrich Henn Das Evangelium nach Markus (auch Markusevangelium; kurz: Mark oder Mk) ist das zweite Buch des Neuen Testaments in der christlichen Bibel.

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Evangelium nach Matthäus

1–9.12. Das Evangelium nach Matthäus (oder Matthäusevangelium, abgekürzt Mt) ist das erste der vier Evangelien des Neuen Testaments.

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Exegese

Exegese ist die Auslegung bzw.

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Ezechiel

sixtinischen Kapelle von Michelangelo, 1510 Der Prophet Hesechiel von Peter Paul Rubens (1609–1610) im Louvre. Ezechiel oder Hesekiel,, heißt einer der großen Schriftpropheten und der ihm zugeschriebene Text bzw.

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Fasten

S Maria della Passione (Mailand) Als Fasten wird die völlige oder teilweise Enthaltung von allen oder bestimmten Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg, üblicherweise für einen oder mehrere Tage, bezeichnet.

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Führer der Unschlüssigen

Ausschnitt aus dem ''Führer der Unschlüssigen'' aus dem Jahr 1200–1400 CE Der Führer der Unschlüssigen (auch Führer der Irrenden) ist das philosophische Hauptwerk des mittelalterlichen jüdischen Gelehrten Maimonides, das, von der jüdisch-kalamitischen Theologie und der peripatetisch-avicennischen Philosophie ausgehend, zu grundlegenden religiösen und philosophischen Fragen Stellung bezieht.

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Flavius Josephus

Amphitheatrum Flavium, finanziert aus der Kriegsbeute.Fergus Millar: ''Last Year in Jerusalem: Monuments of the Jewish War in Rome''. In: Jonathan Edmondson et al.: ''Flavius Josephus and Flavian Rome''. Oxford 2005, S. 101–128, hier S. 118. Flavius Josephus (geboren 37/38 n. Chr. in Jerusalem; gestorben um 100 vermutlich in Rom) war ein jüdisch-hellenistischer Historiker.

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Frühsozialismus

New Harmony, Zeichnung von F. Bate, gedruckt 1838 Als Frühsozialismus oder utopischer Sozialismus werden frühe sozialistische Theorien zusammengefasst: Utopien eines gerechten Idealstaates, frühe Formen des Gemeineigentums und vor allem sozialistische Bewegungen und Theorien der Neuzeit, die vor 1848 entstanden sind.

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Freitag

Der Freitag ist gemäß der Europäischen Norm EN 28601 und dem internationalen Standard ISO 8601 der fünfte Tag der Woche, nach jüdischer, christlicher und islamischer sowie mittelalterlicher Wochentagszählung – in der die Woche mit dem Sonntag beginnt – der sechste.

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Freitagsgebet

Gläubige beim Freitagsgebet in Bangladesch Das Freitagsgebet ist eine im Koran verankerte religiöse Verpflichtung.

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Galizien

Lage Galiziens in Europa auf einer Karte mit den Grenzen heutiger Staaten Galizien ist eine historische Landschaft im Süden von Polen und Westen der heutigen Ukraine.

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Garten Eden

Der Garten Eden ist eine biblische Bezeichnung für das zunächst irdische Paradies, das Gott nach dem biblischen Schöpfungsbericht in für den Menschen erschuf, den er dann daraus vertrieb.

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Gelobtes Land

Modernes Staatsgebiet Israels (grün) und biblische Grenzverläufe nach dem Buch Numeri (rote Line) und dem Buch Ezechiel (blaue Line) Gelobtes Land ist eine in der Frühen Neuzeit aufgekommene Bezeichnung für das Land Israel, welches auch Heiliges Land genannt wurde.

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Genesis (Bibel)

Haftarot und Megillot, 1344, Israel-Museum) Das Buch Genesis (abgekürzt Gen) ist das erste Buch der Tora (des Pentateuch), welches die jüdische Bibel (Tanach) ebenso wie den ersten Hauptteil der christlichen Bibel (Altes Testament) eröffnet.

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Georg Beer (Theologe)

Georg Beer (* 12. November 1865 in Schweidnitz, Provinz Schlesien; † 16. Februar 1946 in Heidelberg) war ein deutscher evangelischer Theologe und Hochschullehrer.

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Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

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Geschichte Israels

Als Geschichte Israels oder Geschichte des Volkes Israel bezeichnet man die Geschichte der Israeliten und des Judentums – als Volk und als Religion – von seinen Anfängen etwa 1500 v. Chr.

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Gewissen

Das Gewissen wird im Allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen Bewusstsein angesehen, die bestimmt, wie man urteilen soll und die anzeigt, ob eine Handlungsweise mit demjenigen übereinstimmt bzw.

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Ghetto

Als Ghetto (vom Duden empfohlene Schreibung: Getto) wird ein abgesondertes Wohnviertel bezeichnet.

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Glaubensgemeinschaft

Eine Glaubensgemeinschaft oder Religionsgemeinschaft ist eine Organisation, die die gemeinschaftliche Ausübung einer Religion bezweckt.

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Gnaeus Pompeius Magnus

Louvre-Museum Gnaeus Pompeius Magnus (deutsch auch Pompejus; * 29. September 106 v. Chr.; † 28. September 48 v. Chr. bei Pelusium) war ein römischer Politiker und Feldherr, bekannt als Gegenspieler Gaius Iulius Caesars.

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Gottesbeweis

Gottesbeweis bezeichnet in neuzeitlicher Terminologie den Versuch, mithilfe der Vernunft die Existenz (eines) Gottes zu beweisen.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Grama (Halacha)

Grama (Jüdisch-babylonisches Aramäisch: גרמא‎ indirekte Verursachung) ist eine im Judentum angewendete Technologie, die das Einschalten von Geräten unter Wahrung des Schabbats ermöglicht.

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Hadrian (Kaiser)

HadrianKapitolinische Museen Publius Aelius Hadrianus (Titulatur als Kaiser: Imperator Caesar Traianus Hadrianus Augustus; * 24. Januar 76 in Italica in der Nähe des heutigen Sevilla; † 10. Juli 138 in Baiae) war der vierzehnte römische Kaiser.

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Haftara

Jüdischen Museums der Schweiz.   Die Haftara (hebr. ‚Abschluss‘, Mehrzahl: Haftarot) ist die öffentliche Lesung aus den Prophetenbüchern an jüdischen Feiertagen und am Sabbat.

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Halacha

''Babylonischer Talmud'' Die Halacha (am Ende gesprochen;; abgeleitet vom Verb halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums, im Unterschied zur Aggada.

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Hans Hut

Hans Hut: Stich aus dem 17. Jahrhundert Hans Hut (auch Hutt, Huth, Huet geschrieben; * um 1490 in Haina; † 6. Dezember 1527 in Augsburg) war eine führende Persönlichkeit der Täuferbewegung und einer der erfolgreichsten Täufermissionare der Reformationszeit.

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Haskala

'''1.''' Frühe Maskilim: Raphael Levi Hannover • Salomo Dubno • Tobias Kohen • Marcus Elieser Bloch '''2.''' Die Berliner Haskalah: Salomon Jacob Cohen • David Friedländer • Hartwig Wessely • Moses Mendelssohn'''3.''' Österreich: Judah Löb Mieses • Salomo Juda Rapoport • Joseph Perl • Baruch Jeitteles '''4.''' Russland: Abraham Bär Gottlober • Abraham Mapu • Samuel Joseph Fuenn • Isaak Bär Levinsohn Die Haskala (auch,mithilfe des Verstands aufklären‘; von sechel „Vernunft“, „Intellekt“), ab 1831 auch als „jüdische Aufklärung“ bezeichnet, war eine Bewegung, die in den 1770er und 1780er Jahren in Berlin und Königsberg entstand und sich von dort nach Osteuropa ausbreitete.

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Hawdala

Hawdala („Trennung“, „Unterscheidung“), auch Habdalah oder jiddisch Hawdole, ist ein religiöses Ritual im Judentum, das am Samstagabend bei Nachteinbruch das Ende des Schabbat und den Beginn der neuen Woche kennzeichnet.

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Hawdala-Kerze

Hawdala-Zeremonie mit Kerze (Barcelona Haggadah, 14. Jahrhundert) Moritz Daniel Oppenheim: ''Sabbath-Ausgang'' (1866) Sortiment von Hawdala-Kerzen in einem Supermarkt Jüdischen Museums der Schweiz. Die Hawdala-Kerze ist ein jüdischer Ritualgegenstand.

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Hebräische Sprache

Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.

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Heidenchristen

Als Heidenchristen werden frühe Christen des ersten Jahrhunderts bezeichnet, die nichtjüdischer Herkunft waren.

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Heinrich Heine

Heinrich Heines Unterschrift Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17. Februar 1856 in Paris) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist.

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Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

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Heringe

Die Heringe (Clupeidae) sind eine Familie der Echten Knochenfische (Teleostei), die fast weltweit in allen Ozeanen zwischen 70° Nördlicher Breite und 60° Südlicher Breite, vor allem aber in den Tropen vorkommt.

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Hermann Cohen

Hermann Cohen (Illustration aus der Jewish Encyclopedia) Gedenktafel in Coswig (Anhalt) Hermann Cohen, Zeichnung von Max Liebermann Hermann Cohen (geboren am 4. Juli 1842 in Coswig; gestorben am 4. April 1918 in Berlin-Schöneberg) war ein deutscher Philosoph.

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Hermann von Chappuis (Verwaltungsjurist)

Hermann von Chappuis Hermann Wilhelm von Chappuis (* 11. Mai 1855 in Landeshut, Provinz Schlesien; † 18. Dezember 1925 in Berlin) war ein deutscher Verwaltungsjurist im Königreich Preußen.

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Herodes Antipas

Herodes Antipas (* um 20 v. Chr. in Judäa; † um 39 n. Chr. in Lugdunum Convenarum, Südgallien) herrschte als Tetrarch in Galiläa.

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Hexaemeron

Hexaemeron (von griechisch ἕξ héx ‚sechs‘ und ἡμέρα hēméra ‚Tag‘) ist eine Bezeichnung für die sechs Schöpfungstage der Genesis (Gen 1,1–2,4) oder für eine Abhandlung darüber.

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Hexensabbat

Darstellung des Hexensabbats aus der Chronik des Johann Jakob Wick Francisco Goya: ''Hexensabbat'' Luis Ricardo Falero (1878): ''Hexen auf dem Weg zum Sabbat'' Michael Herr (1650): ''Hexensabbat auf dem Brocken'' (B. Berg/ Blocksberg) Als Hexensabbat oder Teufelstanz bezeichneten die Hexentheoretiker in der Frühen Neuzeit ein regelmäßiges, geheimes, nächtliches, festartiges Treffen sogenannter Hexen und Hexer einer Region mit dem Teufel an einem bestimmten, meist abgelegenen Ort, dem sogenannten Hexentanzplatz.

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Hillel

''Hillel lehrt die Goldene Regel,'' Bildfeld an der Knesset-Menora in Jerusalem Hillel (der Ältere oder der Alte) (geboren Mitte bis Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. wahrscheinlich in Babylon (Partherreich); gestorben um 10 n. Chr. wahrscheinlich in Jerusalem) war einer der bedeutendsten pharisäischen Rabbinen (Tannaim) aus der Zeit vor der Zerstörung des zweiten Tempels (70 n. Chr.), Vorsteher des Sanhedrin und Gründer einer Schule zur Auslegung der Schrift, auf den sich Juden bis heute oft berufen.

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Himmel (Religion)

Himmel ist in vielen Religionen eine nicht räumlich zu verstehende Sphäre, die alternativ zur empirischen Wirklichkeit übernatürliche Wesen, Erscheinungen oder Götter beheimatet.

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Hippolyt von Rom

Hl. Hippolyt, Statue aus einer Werkstatt in Altenberg, Sachsen, um 1515 (Schloßbergmuseum Chemnitz) Hippolyt (latinisiert Hippolytus; * um 170 vermutlich im Osten des römischen Reiches; † 235 auf Sardinien) wirkte ab etwa 192 als Presbyter wahrscheinlich in Rom.

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Hiskija

Niederlage Sanheribs vor Jerusalem (nach biblischer Überlieferung), Peter Paul Rubens, 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts Hiskija (auch Ezechias, Hiskia oder Hiskias; Ḥisqijahu; * um 750 v. Chr.; † 696 v. Chr.) war von 725 v. Chr.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hostienfrevel

Lamm Gottes – Oberhausmuseum Passau, 1477 Als Hostienfrevel oder Hostienschändung bezeichnete die römisch-katholische Kirche zwischen dem 13.

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Inquisition

Spanischen Inquisition: Neben dem Kreuz als Symbol für den geistlichen Charakter der Inquisition halten Olivenzweig und Schwert die Waage, wodurch das Gleichgewicht zwischen Gnade und Strafe angedeutet werden sollte. Als Inquisition werden ein juristisches Prozessverfahren (Inquisitionsverfahren) sowie damit arbeitende Institutionen bezeichnet, die im Spätmittelalter und der Frühneuzeit zur Bekämpfung von Häresie dienten.

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Irenäus von Lyon

St-Irénée (von Lucien Bégule, 1901) Irenäus von Lyon (‚Irenäus aus Smyrna / der Smyrner‘; * um 135; † um 200), ein Kirchenvater, war zweiter überlieferter Bischof in Lugdunum in Gallien, römischen Provinz Gallia Lugdunensis (heute Lyon/Frankreich).

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Isaak Luria

Das Grab von Isaak Luria in Safed, Israel Isaac ben Solomon Luria Ashkenazi auch Isaak Luria (geboren 1534 in Jerusalem; gestorben 5. August 1572 in Safed in Galiläa) war Rabbiner und der Begründer der neuzeitlichen Kabbala (lurianische Kabbala).

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Israel Meir Lau

Oberrabbiner Israel Meir Lau (2009) Israel Meir Lau (* 1. Juni 1937 in Piotrków Trybunalski, Polen) ist der gegenwärtige Oberrabbiner der Stadt Tel Aviv in Israel.

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Israeliten

Die Israeliten sind – nach der Bibel – alle Angehörigen der Zwölf Stämme Israels und ihre Nachkommen: die Juden und die Samaritaner.

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Jacob Zallel Lauterbach

Jacob Zallel Lauterbach (geboren 6. Januar 1873 in Monastyryska, Österreich-Ungarn; gestorben 21. März 1942 in Cincinnati) war ein österreichisch-US-amerikanischer Rabbiner und Talmudgelehrter.

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Jahwist

Mit dem Begriff Jahwist (abgekürzt: J) bezeichnet die historisch-kritische Bibelwissenschaft eine der vermuteten Quellenschriften, die in den fünf Büchern Mose, dem Pentateuch (Tora), mit editionswissenschaftlicher Methode erschließbar sei.

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Jakob ben Ascher

Jakob ben Ascher (geboren 1283 in Köln; gestorben am 1340 in Toledo) war eine halachische Autorität des Mittelalters.

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Jüdische Allgemeine

Die Jüdische Allgemeine ist das auflagenstärkste Periodikum des deutschen Judentums.

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Jüdische Diaspora

The Jewish Museum, New York. Die jüdische Diaspora (Golus) ist die bis heute anhaltende Zerstreuung (diasporá) der Juden.

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Jüdische Emanzipation

''Napoleon der Große stellt den Kult der Israeliten wieder her.'' 30. Mai 1806. Als jüdische Emanzipation bezeichnet man den Weg der Juden vom Rand der christlichen Mehrheitsgesellschaft, wo sie eine rechtlich, religiös und sozial diskriminierte Minderheit waren, in die Mitte der Gesellschaft.

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Jüdische Küche

''Tscholent'' oder ''Chamin'' nach sephardischer Art mit harten Eiern Die jüdische Küche ist im Kern geprägt von den jüdischen Speisegesetzen.

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Jüdische Speisegesetze

rechts Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) in Wien Jüdischen Museum Berlin Als koscher (wörtlich „tauglich“) wird im kulinarischen Bereich alles bezeichnet, was nach den jüdischen Speisegesetzen (Kaschrut) erlaubt ist.

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Jüdischer Kalender

Jüdischer Gemeindekalender von 1831, Berlin Der jüdische Kalender (hebräisch הלוח העברי ha-luach ha-iwri) ist ein Lunisolarkalender, der im Jahr 3761 v. Chr.

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Jüdisches Lexikon

Das Jüdische Lexikon ist ein deutschsprachiges vierbändiges Nachschlagewerk zum Judentum.

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Jüngstes Gericht

Das Jüngste Gericht'' (um 1540), nach der Restaurierung 1980–95 Gebrüder Limburg: ''Das Jüngste Gericht'', Illustration aus den ''Très Riches Heures'', (um 1410) Das Jüngste Gericht (auch Endgericht, Apokalypse, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht, Gottes Gericht oder Weltgericht) stellt die antike bzw.

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Jürgen Moltmann

Jürgen Moltmann im Hospitalhof Stuttgart, März 2016 Jürgen Moltmann (* 8. April 1926 in Hamburg) ist ein evangelischer deutscher Theologe.

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Jeremia

Jeremia (Michelangelo, Sixtinische Kapelle) Jeremia beklagt die Zerstörung Jerusalems (Rembrandt) Jeremia (auch Jeremias;, auch; griechisch Ἰερεμίας Ieremías oder) ist einer der großen Schriftpropheten des Tanach (hebräische Bibel) und damit des Alten Testaments.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Jerusalemer Altstadt

Die Altstadt von Jerusalem erstreckt sich auf einer Fläche von knapp 1 km².

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Jerusalemer Tempel

kodesch ha-kodaschim). Der Jerusalemer Tempel befand sich auf dem Tempelberg in Jerusalem.

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Jerusalemer Urgemeinde

Die Jerusalemer Urgemeinde gilt als die erste Gemeinschaft des Urchristentums.

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Jesaja Horovitz

Grabmal des Jesaja Horovitz in Tiberias Jesaja b. Abraham Horovitz (Jesaja ha-Levi Horovitz, auch Horowitz; geboren 1565 in Prag; gestorben am 24. März 1630 in Tiberias) war Talmudist, Kabbalist und eine Zeit lang Oberrabbiner in Prag.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Jesus von Nazaret

Jesus als guter Hirte, frühchristliche Deckenmalerei in der Calixtus-Katakombe in Rom, um 250 Jesus von Nazaret (Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger.

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Jewish Agency for Israel

Bejt ha-Mossadot ha-Le'umijjim'' in der ''Rechov ha-Melech George 48'', Jerusalem Die Jewish Agency for Israel (auch die Sochnut) ist eine zionistische Non-Profit-Migrantenorganisation mit Sitz im Haus der Nationalen Institutionen in Jerusalem-Rechavia.

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Jewish Encyclopedia

''The Jewish Encyclopedia'' im Rockefeller Museum in Jerusalem Die Jewish Encyclopedia (englisch für Jüdische Enzyklopädie, vollständiger Titel The Jewish encyclopedia. A descriptive record of the history, religion, literature, and customs of the Jewish people from the earliest times to the present day) ist ein englischsprachiges Nachschlagewerk zum Judentum, das zwischen 1901 und 1906 im Verlag Funk & Wagnalls in New York erschien.

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JHWH

JHWH ist der unvokalisierte Eigenname des Gottes Israels im Tanach.

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Joachim von Fiore

Joachim von Fiore in einer Handschrift des 14. Jahrhunderts (Biblioteca Apostolica Vaticana) Joachim von Fiore (auch: Joachim von Fiori, Gioacchino da Fiore, Joachim von Flore oder von Floris, de Flore, of Flora; * um 1130/1135 in Celico, Kalabrien; † 1202 in San Giovanni in Fiore) war Abt und Ordensgründer in Kalabrien und wirkte im 12. Jahrhundert als Geschichtstheologe.

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Johann David Michaelis

Johann David Michaelis (1790) Johann David Michaelis (* 27. Februar 1717 in Halle; † 22. August 1791 in Göttingen) war ein deutscher Theologe und Orientalist in der Zeit der Aufklärung.

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John Rayner

John Desmond Rayner CBE (geboren 30. Mai 1924 in Berlin; gestorben 19. September 2005 in London; eigentlich Hans Sigismund Rahmer) war ein deutsch-britischer Rabbiner des Liberalen Judentums.

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Jom Kippur

Betende Juden in der Synagoge am Jom Kippur, Gemälde von Maurycy Gottlieb, 1878 Jom Kippur (auch Jom ha-Kippurim), zumeist Versöhnungstag oder Versöhnungsfest, ist der höchste jüdische Feiertag.

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Joma (Mischna)

Joma/יומא (dt. „der Tag“) ist ein Traktat der Mischna in der Ordnung Mo'ed (Festzeiten, Festtag).

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Josef Karo

Joseph ben Ephraim Karo (geboren 1488; gestorben 24. März 1575 in Safed), auch Yosef Caro, oder Qaro, war ein Rabbiner und Kabbalist.

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Jubeljahr

Ein Jubeljahr oder Heiliges Jahr (annus sanctus) ist ein besonderes Jubiläumsjahr in der römisch-katholischen Kirche, in dem der Papst den Gläubigen bei Erfüllung bestimmter Bedingungen einen vollständigen Ablass („Jubiläumsablass“) ihrer Sünden gewährt.

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Juda (Reich)

Samaria (das blau gefärbte Areal) und das Herrschaftsgebiet Rehabeams, des Königs von Juda, um die Hauptstadt Jerusalem (das ocker gefärbte Areal im Süden) auflöste. Juda (hebräisch יְהוּדָה Jehūdāh) war ein eisenzeitliches Königtum im östlichen Mittelmeerraum in den Judäischen Bergen um Jerusalem.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Judenboykott

Tietz in Berlin (1. April 1933) Als Judenboykott bezeichneten die Nationalsozialisten den Boykott jüdischer Geschäfte, Warenhäuser, Banken, Arztpraxen, Rechtsanwalts- und Notarkanzleien, den das NS-Regime seit März 1933 plante und am Samstag, dem 1.

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Judenchristen

Als Judenchristen werden antike Juden bezeichnet, die an Jesus von Nazaret als den menschlichen jüdischen Maschiach glaubten.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Justin der Märtyrer

Iustini opera, 1636 Die frühe Ausbreitung des Christentums (Zentren.

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Kabbala

Paul Riccius (Augsburg, 1516)) Kabbalistisches Gebetbuch aus Italien, 1803, Jüdisches Museum der Schweiz Die Kabbala (auch Kabbalah), übersetzt „das Überlieferte“, ist eine mystische Tradition des Judentums und bezeichnet sowohl bestimmte („kabbalistische“) überlieferte Lehren als auch bestimmte überlieferte Schriften.

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Karäer

Bild von Krim-Karäern von Auguste Raffet 1837 Die Karäer (karaimisch Къарайм Qarajm, Къараймлер Qarajmler) (auch oder als) verstehen sich als jüdische Religionsgemeinschaft, die sich seit dem 7./8.

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Karl Barth

Karl Barth auf einer Briefmarke der Deutschen Bundespost (1986) Karl Barth (* 10. Mai 1886 in Basel; † 10. Dezember 1968 ebenda) war ein Schweizer evangelisch-reformierter Theologe.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Karpfen

Der Karpfen (Cyprinus carpio) ist eine der bekanntesten europäischen Fischarten und als Typusart der Gattung Cyprinus sowohl im Deutschen als auch in der Fachsprache Namensgeber der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae), der Überfamilie der Karpfenfischähnlichen (Cyprinoidei) und der Ordnung der Karpfenartigen (Cypriniformes).

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Katechismus

Zürcher Katechismus von 1792 Der Katechismus ist seit dem Beginn der Neuzeit ein Handbuch der Unterweisung in den Grundfragen des christlichen Glaubens.

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Kausativ

Als Kausativ (Veranlassungswort) wird in der Sprachwissenschaft eine Form der Diathese bezeichnet.

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Kühlschrank

Blick in den Nutzraum eines Kühlschranks Ein Kühlschrank, österreichisch auch Eiskasten, ist ein schrankförmiges Gerät, das üblicherweise elektrisch, mitunter aber auch mit Brennstoffen betrieben wird und die Temperatur in seinem Inneren selbständig niedrig hält.

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Kibbuz

Als Kibbuz (auch Ḳibbūz; Plene קיבוץ; wörtlich ‚Sammlung‘, ‚Versammlung‘, ‚Kommune‘; Plural Kibbuzim oder Kibbuze) bezeichnet man eine ländliche Kollektivsiedlung in Israel mit gemeinsamem Eigentum und basisdemokratischen Strukturen.

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Kiddusch

Als Kiddusch (von kadosch, heilig, deutsch wörtlich „Heiligung“, manchmal „Segensspruch“) wird der Segensspruch über einen Becher Wein bezeichnet, mit dem der Sabbat und die jüdischen Feiertage eingeleitet werden.

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Knesset

Die Knesset ist das Einkammerparlament des Staates Israel in Givʿat Ram, Jerusalem.

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Kommunismus

Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.

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Konservatives Judentum

Jüdisch-Theologische Seminar in New York. Das Konservative Judentum oder Masorti-Judentum (zu) (englisch Conservative Judaism oder Masorti Judaism) ist eine im 19. Jahrhundert entstandene Denomination des Judentums, die aus der Positiv-Historischen Schule Zacharias Frankels, des Rabbiner Michael Sachs und Rabbiner Solomon Schechters hervorging.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Konzil von Laodicea

Das Konzil von Laodicea war eine regionale Synode, an der etwa 30 Geistliche aus Kleinasien teilnahmen.

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Lachisch

Lachisch (laḵîš; akkadisch URULakišu, URULakiša), der heutige Tell ed-Duwer, war eine antike Stadt 44 km südwestlich Jerusalems.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lecha Dodi

Lecha Dodi / (für „Komm, mein Freund“) sind die Anfangsworte einer Hymne zur Begrüßung des Sabbat.

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Lehnwort

Ein Lehnwort ist ein Wort, das aus einer Sprache (der Geber- oder Quellsprache) in eine andere, die Nehmersprache (Zielsprache) übernommen (entlehnt) wurde.

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Leo Baeck

Büste von Leo Baeck Leo Baeck (IPA:,; geboren am 23. Mai 1873 in Lissa, Provinz Posen; gestorben am 2. November 1956 in London, Vereinigtes Königreich) war Rabbiner, zu seiner Zeit der bedeutendste Vertreter des deutschen liberalen Judentums sowie jahrelang unbestrittene Führungsfigur und Repräsentant der deutschen Judenheit.

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Lepra

24-Jähriger mit lepromatöser Lepra (1886) Lepra (auch Aussatz, seit dem 13. Jahrhundert, und bereits mittelhochdeutsch Aussätzigkeit genannt) ist eine chronische Infektionskrankheit mit langer Inkubationszeit, die durch das Mycobacterium leprae ausgelöst wird und mit auffälligen Veränderungen an Haut, Schleimhäuten, Nervengewebe und Knochen verbunden ist.

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Levitikus

Levitikus (abgekürzt Lev) ist das dritte Buch des Pentateuch.

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Liberales Judentum

Temple Emanu El in New York City. Innenansicht mit der reich ornamentierten Bima abruf.

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Liste der Mischnatraktate

Die folgende Liste einschließlich thematischer Erklärungen und Zusatzinformationen, auch zur talmudischen Weiterentwicklung, umfasst die 60 bzw.

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Liste von Gräzismen

Dies ist eine Liste von dem Griechischen entlehnten deutschen Wörtern (Gräzismen).

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Maariw (Judentum)

Maariv an der ''Westmauer'' (sog. Klagemauer) in Jerusalem Maariw (auch Ma'ariv) (hebr. מעריב) ist das erste bezeichnende Wort des jüdischen Abendgebets.

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Maimonides

Córdoba (Spanien) Maimonides, Abbildung aus dem 18. Jahrhundert Unterschrift von Maimonides Moses Maimonides (geboren zwischen 1135 und 1138 in Córdoba; gestorben am 13. Dezember 1204 in Kairo) war ein jüdischer Philosoph, Rechtsgelehrter, Theologe und Arzt, der vor allem in al-Andalus und Ägypten wirkte.

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Makkabäer

''Der Makkabäeraufstand'', Bildfeld an der großen Knesset-Menora Die Makkabäer,,, waren die Anführer eines jüdischen Aufstandes gegen das Seleukidenreich und die von diesem unterstützten einheimischen Gruppierungen.

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Manasse (König)

Wurzel-Jesse-Fenster in der Kirche Saint-Martin in Groslay, König Manasse König Manasse (* um 708 v. Chr.; † um 642 oder 641 v. Chr.), über den auch die Bibel berichtet, regierte zwischen 696/95 und 642/41 v. Chr.

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Manetho

Aegyptiaca'' von Manetho Manetho (griechisch Μανεθώς Manethṓs oder Μανέθων Manéthōn; altägyptisch gräzisiert zu Manethoth „Wahrheit des Thot“) war ein Priester aus Sebennytos in Unterägypten, der wahrscheinlich unter den Pharaonen Ptolemaios I., Ptolemaios II. und Ptolemaios III. lebte.

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Manna

Die Israeliten und das Himmelsbrot, Gemälde von James Tissot Pötting, Kirchenfenster Reif vergleichbar ist Als Manna (auch Himmelstau, Himmelsbrot, Engelbrot und Brot der Engel genannt) wird in der Bibel die Speise bezeichnet, die den Israeliten auf ihrer 40-jährigen Wanderschaft durch die Wüste als Nahrung gedient haben soll.

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Marranen

Moshe Maimon: ''Die Marranen'' (1893). Dargestellt ist ein geheimes Seder-Mahl. Marranen oder Marranos, auch Conversos oder Neuchristen, sind iberische Juden und deren Nachkommen, die unter Zwang oder schwerem Druck zum Christentum bekehrt wurden.

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Martin Luther

alternativtext.

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Martin Noth

Martin Noth (* 3. August 1902 in Dresden; † 30. Mai 1968 in Schivta/Subeita im Negev) war ein deutscher evangelischer Theologe.

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Mattatias

''Mattitjahu'' (Boris Schatz 1896, Tel Aviv Museum of Art) ''Mattatias tötet den Apostaten'' (Gustave Doré, 1866) Mattatias (bedeutet „Gabe Gottes“, auch Mattathias, Mat(h)at(h)ias, Matthias, hebr.: מתתיהו בן יוחנן הכהן, Mattitjahu ben Joḥanan haKohen; † 166 v. Chr., beigesetzt in Modeïn) war ein jüdischer Priester und Widerstandskämpfer, Vater des Judas Makkabäus und Stammvater der hasmonäischen Dynastie in Judäa.

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Matze

Eine Matze Matzebacken: Buchillustration aus dem Wormser Machsor Matze (matzá, „Matze“; Plural, matzót, „Matzen“ – auch jiddisch, mátze, „Matze“; Plural, mátzes, „Matzen“), auch „ungesäuertes Brot“ genannt, ist ein dünner Brotfladen, der von religiösen und traditionsverbundenen Juden während des Pessach gegessen wird.

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Max Beer (Publizist)

Max Beer Max Beer (geboren am 10. August 1864 als Moses Beer in Tarnobrzeg, Galizien, Kaisertum Österreich; gestorben am 30. April 1943 in London) war ein österreichisch-deutscher Publizist und Historiker.

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Me'a Sche'arim

Tradition und Moderne (Aufnahme aus dem Jahr 2006) Me'a Sche'arim, auch Mea Shearim, in aschkenasischer und jiddischer Aussprache Meye Shorim (deutsch „hundertfach“, oft als „hundert Tore“ übersetzt), ist eines der ältesten Stadtviertel Jerusalems außerhalb der Altstadt.

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Mechilta

Die Mechilta oder Mekhilta (aram. מכילתא) ist ein halachischer Midrasch zum 2. Buch Mose (hebr. Sefer Schemot).

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Menschenrechte

Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.

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Menschensohn

„Menschensohn“ (aramäisch בַּר־אֱנׇשׁ bar ʾænāš oder בַּר־נׇשׇׁא bar nāšāʾ) ist ein Ausdruck aus der Bibel.

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Mesopotamien

Mesopotamien innerhalb der heutigen Staatsgrenzen Mesopotamien (von, deutsch: zwischen den Flüssen) oder Zweistromland bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt wird.

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Messianische Juden

Ichthys Als messianische Juden bezeichnen sich manche Menschen jüdischer Herkunft, die an Jesus Christus als ihren Messias glauben, sich aber dennoch weiterhin mit fortführender Zelebrierung jüdischer Bräuche als Juden verstehen.

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Messias

Der Begriff Messias (oder Moschiach, aramäisch Mschicho, in griechischer Transkription Μεσσίας, ins Griechische übersetzt Christós, latinisiert Christus) stammt aus den heiligen Schriften im Judentum, dem Tanach, und bedeutet „Gesalbter“.

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Methodios von Olympos

Das Martyrium des Methodios Methodios von Olympos (lateinisch Methodius; † vermutlich 311 oder 312) war ein griechischer christlicher Schriftsteller, Bischof und Märtyrer.

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Millenarismus

Millenarismus, Millennialismus (von lat. millennium „Jahrtausend“) oder Chiliasmus (von griechisch χίλια chilia „tausend“, adj. „chiliastisch“) bezeichnet ursprünglich den Glauben an die Wiederkunft Jesu Christi und das Errichten seines tausend Jahre währenden Reiches (genannt Tausendjähriges Reich oder tausendjähriges Friedensreich), manchmal mit Israel als politisch und religiös dominierender Weltmacht.

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Mincha

Als Mincha wird das Nachmittagsgebet im Judentum bezeichnet.

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Minhag (Judentum)

Minhag bedeutet im Judentum Brauch, Brauchtum und ist vom hebräischen Verb abgeleitet.

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Mischkan

De Gruyter Online) (Wandgemälde der Synagoge von Dura Europos, Nationalmuseum Damaskus) Der Mischkan, auch Stiftshütte, Offenbarungszelt oder Zelt der Begegnung genannt, ist ein in der Bibel beschriebenes transportables Heiligtum.

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Mischna

Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Mose

Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.

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Moses Hess

Moses Hess. Gemälde von Gustav Adolf Koettgen, um 1846 Moses Hess (auch Moses Heß, Moritz Heß und Maurice Hess; geboren am 21. Januar 1812 in Bonn; gestorben am 6. April 1875 in Paris) war ein deutsch-jüdischer Philosoph und Schriftsteller.

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Moses Isserles

Moses Isserles Moses ben Israel Isserles (geboren um 1525 in Krakau; gestorben am 1. Mai 1572 ebenda) war ein polnischer Rabbiner des 16.

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Moses Mendelssohn

150px Gipsbüste von Moses Mendelssohn von Antoine Tassaert (Original von 1785) Moses Mendelssohn (geboren am 6. September 1729 in Dessau; gestorben am 4. Januar 1786 in Berlin) war ein deutsch-jüdischer Philosoph der Aufklärung.

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Muktza

Muktza (oder Muktze) hebräisch für „abgesondert“, ist ein Begriff in der Halacha für Gegenstände, die am Sabbat auch innerhalb eines Eruv weder bewegt noch benutzt werden dürfen.

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Musaf

Musaf (תְּפִלַּת מוּסָף, „Zusatzgebet“) ist ein jüdisches Gebet, das zu bestimmten Zeiten an das Morgengebet (Schacharit) angefügt wird.

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Muslim

Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.

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Mystik

Die mittelalterliche Mystikerin Birgitta von Schweden (14. Jahrhundert) Der Ausdruck Mystik (von mystikós ‚geheimnisvoll‘, zu myein ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung.

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Nabū-kudurrī-uṣur II.

Onyx-Stein-Auge einer Marduk-Statue. Nabū-kudurrī-uṣur II. oder Nebukadnezar II. (teils auch Nebukadnezzar; sumerisch AG.NIG.DU-URU und PA.NIG.DU-PAP, spätbabylonisch Nabium-Kudurru-usur, aramäisch nbwkdsr „Nebukadser“, Altes Testament IPA oder IPA, Nabouchodonósôr,, klassisch-, modern-; * um 640 v. Chr.; † 562 v. Chr.) war von 605 bis 562 v. Chr.

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Nachfolge Jesu

Als Zeichen der Nachfolge tragen manche Christen ein Armband mit den Anfangsbuchstaben der Frage “What would Jesus do?” ''(Was würde Jesus tun?)'' Als Nachfolge Jesu oder Nachahmung Christi oder einfach als Nachfolge (oder imitatio Jesu) bezeichnen Christen eine Lebensweise, die sich von Jesus Christus leiten lassen will und im Glauben an seine Lehre und sein Vorbild ihm ganz zu folgen versucht.

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Naherwartung

Im Christentum wird als Naherwartung die Annahme bezeichnet, dass das angekündigte Wiederkommen Jesu Christi in unmittelbarer Zukunft zu erwarten sei.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalstaat

Der Nationalstaat ist ein Staatsmodell, das auf der Idee und Souveränität der Nation beruht.

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Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.

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Neumond

Simuliertes Bild des allgemein bekannten Neumonds Der Begriff Neumond, in der Schweiz auch Leermond, bezeichnet die mit bloßem Auge nicht erkennbare Lichtgestalt (Mondphase) des Mondes, wenn sich dieser zwischen Erde und Sonne, das heißt in Konjunktion mit der Sonne befindet.

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Nisan (Monat)

Jüdischer Friedhof Grünstadt Nisan (hebräisch ניסן, auch Nissan) ist der siebte Monat nach dem „bürgerlichen“ jüdischen Kalender und der erste Monat nach dem „religiösen“ Kalender.

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Nomaden

Tuareg, klassische Hirtennomaden aus der Sahara Himbafrauen, Halbnomaden im Nordwesten von Namibia Nenzen, Rentiernomaden in der sibirischen Tundra tuwinischen Steppe Hadza aus Tansania, eines der letzten Jäger- und Sammlervölker Afrikas Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die aus wirtschaftlichen Gründen eine nicht-sesshafte Lebensweise führen: Zumeist folgen ihre Wanderbewegungen immer wiederkehrenden Mustern, die vor allem aufgrund schwankender klimatischer Bedingungen notwendig werden (vergleichbar mit den Wanderungen von Wildtieren).

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Nordreich Israel

Teil eines Doppeltors der Festung Hazor, 9. Jh. v. Chr., mit Volutenkapitellen (Israel-Museum)The Israel Museum: https://museums.gov.il/en/items/Pages/ItemCard.aspx?IdItem.

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Omer-Zählen

„Omer-Zählen“ Marokko, Tanger, 1960er Jahre „Omer-Zählen“ Jerusalem 1952 Jüdischen Museums der Schweiz Der Ausdruck Omer-Zählen bezeichnet das rituelle Zählen eines jeden der 49 Tage zwischen den jüdischen Festen Pessach und Schawuot.

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Oneg Schabbat

Eine der Milchkannen, in denen das Ringelblum-Archiv versteckt wurde. Oneg Schabbat (– Freude am Sabbat, weitere Schreibweisen: Oneg Shabbat oder Oyneg Shab(b)es) war ein Tarnname für das Geheime Archiv des Warschauer Gettos oder Ringelblum-Archiv, das einzige bekannte Untergrundarchiv im Warschauer Ghetto.

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Ordinalzahl

Ordinalzahlen von 0 bis ωω Ordinalzahlen sind mathematische Objekte, die das Konzept der Position oder des Index eines Elementes in einer Folge auf Wohlordnungen über beliebigen Mengen verallgemeinern.

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Origenes

Ideales Autorenbildnis des Origenes in einer Handschrift von ''In Numeros homilia XXVII'' aus Kloster Schäftlarn, München, Bayerische Staatsbibliothek, clm (codex latinus monacensis) 17092, fol. 130v (ca. 1160) Origenes (* 185 in Alexandria; † 253 oder 254 wahrscheinlich in Tyros) war ein christlicher Gelehrter und Theologe.

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Orthodoxes Judentum

Ultra-orthodoxer Jude beim Gebet an der Westmauer in Jerusalem Samson Raphael Hirschs ''Jeschurun'', Oktober 1854. Das orthodoxe Judentum (von altgriechisch ὀρθός orthós, „richtig“ und δόξα dóxa, „Lehre“ – das heißt „der rechten Lehre angehörend“) ist eine der Hauptströmungen des heutigen Judentums neben dem konservativen Judentum, dem liberalen Judentum (bekannt auch als Reformjudentum) und dem Rekonstruktionismus.

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Ostrakon

Ostrakon mit dem Namen des Kimon Ostrakon mit dem Namen des Perikles Als Ostrakon („Tonscherbe“, Neutrum, Plural: Ostraka) werden (beschriftete) Scherben von Tongefäßen, seltener auch Muschelschalen, Eierschalen oder Kalkstein-Scherben bezeichnet.

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Parascha

Die Parascha (Plural oder) ist ein Leseabschnitt nach babylonischer Ordnung im masoretischen Text der Tora.

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Parusie

Parusie-Darstellung auf einem Türsturz (11. Jh.) Parusie-Darstellung als Elfenbein-Schnitzerei (13. Jh.) Lucas Cranach dem Älteren Parusie bedeutet wörtlich „beisein“ oder „nebensein“ („Gegenwart, Anwesenheit“, von pará „bei, neben“ und ousía „Sein, Wesen“).

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Patristik

Augustinus Als Patristik wird in der christlichen Theologie und Philosophie die Wissenschaft bezeichnet, die sich mit der Zeit der Kirchenväter beschäftigt.

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Paulus von Tarsus

Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.

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Pessach

Pessach, auch Passa, Passah oder Pascha genannt (aramäisch), gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums.

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Petach Tikwa

Panorama-Ansicht Petach Tikwas Petach Tikwa (auch Petah Tikva) ist eine Stadt in Israel.

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Pharisäer

Die Pharisäer (hebr. פְּרוּשִׁים peruschim ‚Abgesonderte‘, lat. pharisæ|us, -i) waren eine theologische, philosophische und politische Schule im antiken Judentum.

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Philon von Alexandria

André Thevet: Phantasieporträt Philons, 1584 Schedelschen Chronik Philon von Alexandria (griechisch Φίλων Phílōn, latinisiert Philo Alexandrinus oder Philo Iudaeus;; * um 15/10 v. Chr.; † nach 40 n. Chr.) war ein einflussreicher jüdischer Philosoph und Theologe.

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Pierre-Joseph Proudhon

128px Pierre-Joseph Proudhon (* 15. Januar 1809 in Besançon; † 19. Januar 1865 in Passy, Paris) war ein französischer Frühsozialist.

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Plutarch

Plutarch (latinisiert Plutarchus; * um 45 in Chaironeia; † um 125) war ein antiker griechischer Schriftsteller.

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Pogrom

Jüdische Flüchtlinge aus Russland in Liverpool (1882) Farbige Lithografie aus dem Jahr 1904 zur Situation der Juden im Russischen Reich Der oder das Pogrom steht für Hetze und gewalttätige Angriffe gegen Leben und Besitz einer religiösen, nationalen oder ethnischen Minderheit mit Duldung oder Unterstützung der Staatsgewalt.

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Pontius Pilatus

Pilatus-Inschrift auf einer Spolie, die im Theater von Caesarea gefunden wurde (Israel-Museum) Pontius Pilatus war von 26 bis 36 n. Chr.

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Preußisches Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten

Ministeriums für Volksbildung der DDR Das Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten (Eigenschreibweise: Ministerium der Geistlichen, Unterrichts und Medizinal-Angelegenheiten) entstand aus der vom Dezember 1808 bis November 1817 bestehenden, zum Innenministerium gehörenden Sektion bzw.

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Priesterschrift (Bibel)

Mit dem Begriff Priesterschrift (abgekürzt: P) bezeichnet die historisch-kritische Bibelwissenschaft seit dem 18.

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Prophetie im Tanach

Prophetie (zu) ist im Tanach, der hebräischen Bibel, ein wesentlicher Bestandteil der Offenbarung JHWHs (vokalisiert Jahweh) für Israel und die Völker.

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Psalm 126

Psalm 126 in einem hebräischen Psalter aus dem 13. Jahrhundert Der 126. Psalm ist ein biblischer Psalm aus dem fünften Buch des Psalters.

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Psychoanalytiker

Psychoanalytiker oder eine Psychoanalytikerin ist eine Person, die Psychoanalyse ausübt.

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Ptolemäer

Ptolemaios I. Soter, Begründer der Ptolemäer-Dynastie Ptolemäer sind die Mitglieder der makedonisch-griechischen Dynastie, die seit dem frühen Hellenismus bis zur Eroberung durch das Römische Reich fast 300 Jahre lang über Ägypten sowie längere Zeit auch über angrenzende Besitzungen wie Kyrene, Syrien, Zypern, Sinai und im Ägäisraum herrschte.

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Purim

Kostümierte Purim-Feiernde, Druck aus dem Philologus Hebræo-Mixtus, 1657 Das Purimfest (Plural von, ursprünglich vom akkadischen Wort pūru Purim oder Pirem) ist ein jüdisches Fest, das an die Rettung der Juden im Achämenidenreich erinnert.

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Puritanismus

Der Puritanismus war eine vom 16.

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Rab Jehuda bar Jechezqel

Rab Jehuda bar Jechezqel (auch Juda bar Ezechiel, Jehuda ben Ezechiel etc., im Talmud kurz R. Jehuda oder R. Juda) war ein bedeutender Amoräer der 2.

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Raba (Amoräer)

Raba bar Josef bar Chama (auch Raw Abba ben Josef ben Chama oder Rawa; * um 270 oder 280 in Mahuza; † 352 ebenda) war einer der bedeutendsten Amoräer der vierten Generation in Babylonien.

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Rabba bar Chana

Rabba bar Chana (auch: Abba bar Chana) war ein jüdischer Gelehrter des Altertums, wird zu den Amoräern der ersten Generation gezählt und lebte und wirkte im dritten nachchristlichen Jahrhundert.

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Rabbi (Gelehrter)

Als Rabbi (hebräisch רַבִּי, deutsch wörtlich „mein Lehrer“ oder „mein Meister“, Plural: Rabbinen oder Rabbis) werden seit dem Altertum jüdische Gelehrte bezeichnet, die die Vorschriften der Tora auslegen.

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Rache

''Die Rache'', Jakob Emanuel Gaisser Rache (zugehöriges Verb rächen) ist eine Handlung, die den Ausgleich von zuvor angeblich oder tatsächlich erlittenem Unrecht bewirken soll.

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Ramat Gan

Ramat Gan ist eine Stadt in der Nähe von Tel Aviv in Israel.

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Raschi

Raschi, symbolische Darstellung von 1539 Schlomo Jizchaki, auch Schlomo ben Jizchak, Schelomo ben Isaak, Salomo ben Isaak oder Rabbenu Schlomo Jizchaki (hebräisch רבנו שלמה יצחקי), meist jedoch Raschi (hebräisch רש״י) genannt, ein Akronym für Rabbenu Schlomo ben Jizchak (geboren 1040 oder 1041 in Troyes; gestorben am 13. Juli 1105 ebenda), war ein französischer Rabbiner und maßgeblicher Kommentator des Tanach und Talmuds.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reich Gottes

Der Begriff Reich Gottes, auch Königreich Gottes, Königsherrschaft Gottes oder Gottesherrschaft bezeichnet in der Bibel das dynamische Wirken JHWHs, des Gottes der Israeliten, in der Welt und den räumlichen Herrschaftsbereich, in dem sich Gottes Wille durchsetzt.

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Rekonstruktionismus

Der Rekonstruktionismus ist eine betont progressive Strömung des Judentums, die dieses in einer ständigen Weiterentwicklung sieht.

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Response (Judentum)

Responsen (von lateinisch responsa „Antworten“) waren im Mittelalter und der Neuzeit Anfragen rechtlicher Art an eine jüdische halachische Autorität mit dem Ziel, eine normative Entscheidung (Psak din) auf die Anfrage zu erhalten.

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Ritualmordlegende

Darstellung des angeblichen Ritualmords an Simon von Trient im Jahr 1475, aus Hartmann Schedels Weltchronik von 1493 Eine Ritualmordlegende (auch: Ritualmordfabel, Ritualmordvorwurf, Blutbeschuldigung, Blutanklage, Blutlüge; englisch blood libel) sagt gesellschaftlich diskriminierten Minderheiten Ritualmorde an Angehörigen einer Mehrheitsgruppe nach.

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Rom und Jerusalem

Moses Hess Rom und Jerusalem ist ein zuerst 1862 in Leipzig erschienenes Buch von Moses Hess, dem Vater des modernen Sozialismus auf stark ethischer Grundlage, der aus einem orthodoxen jüdischen Hause in Bonn stammte.

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Rosch Chodesch

Rosch Chodesch ist die Bezeichnung für den ersten Tag eines jeden Monats im jüdischen Kalender, der in diesem Mondkalender immer ungefähr mit der ersten Sichtbarkeit der Mondsichel nach dem Neumond zusammenfällt.

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Rosch ha-Schana

Ein Schofar, Granatäpfel, Wein, Äpfel und Honig – Symbole für den Feiertag Rosch HaSchanah Arthur Szyk, Illustration von Rosch ha-Schana, aus The Holiday Series, 1948 Grußpostkarte, Wiener Werkstätte, 1910 Rosch ha-Schana (auch Rosch haSchana, in aschkenasischer Aussprache Rausch ha-Schono oder Roisch ha-Schono oder volkstümlich auf Roscheschone, Roscheschune genannt) ist der jüdische Neujahrstag.

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Rutilius Claudius Namatianus

Rutilius Claudius Namatianus war ein spätantiker römischer Dichter im 5.

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Sabbat (Begriffsklärung)

Sabbat steht für.

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Sabbatampel

Silberne Sabbatlampe von Johann Valentin Schüler, Frankfurt/Main 1680-1720. (The Jewish Museum, New York) Eine Sabbatampel oder Sabbatlampe, auch Judenstern genannt, ist eine von der Decke hängende, große Öllampe.

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Sabbater

Sabbater (auch Sabbather, Sabbatarier, Sabbatisten; lateinisch Sabbatarii, Sabbatariani) waren eine sabbathaltende Bewegung, die um das Jahr 1528 unter dem Einfluss Oswald Glaits und Andreas Fischers innerhalb der radikal-reformatorischen Täuferbewegung in Mähren entstanden war.

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Sabbatianer

Der Begriff Sabbatianer (auch Sabbatisten oder Sabbatarier) bezeichnet verschiedene christliche Glaubens- und Sondergemeinschaften, die den Sabbat einhielten oder einhalten.

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Sabbatical

Das Sabbatical oder das Sabbatjahr ist ein Arbeitszeitmodell für einen längeren Sonderurlaub.

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Sadduzäer

Die Sadduzäer (hebr. צְדוֹקִים Ṣəḏōqīm, gr. Σαδδουκαῖοι Saddoukaîoi) waren eine Gruppe des Judentums in Israel zur Zeit des Zweiten Tempels.

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Safed

Safed ist eine 840 m hoch gelegene Stadt in Galiläa im Nordbezirk Israels.

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Salomo Adret

Salomo ben Abraham Adret, auch Aderet, nach seinen Initialen auch Raschba genannt (* 1235 in Barcelona; gest. 1310 ebenda) war ein spanischer Rabbiner und einer der bedeutendsten jüdischen Gelehrten seiner Zeit.

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Samson Raphael Hirsch

Samson Raphael Hirsch, Porträt Samson ben Raphael Hirsch (geboren am 20. Juni 1808 in Hamburg; gestorben am 31. Dezember 1888 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Rabbiner.

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Samstag

Empire-Stil, die Männer die Festtracht der traditionell lebenden Juden in Süd- und Westdeutschland,Nachum T. Gidal: ''Die Juden in Deutschland von der Römerzeit bis zur Weimarer Republik'', Könemann, Köln 1997, ISBN 3-89508-540-5, S. 127. Deutschland um 1800 Der Samstag, in Nord- und Ostdeutschland häufig auch Sonnabend, ist im bürgerlichen Kalender der Wochentag zwischen Freitag und Sonntag.

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Samuel (Amoräer)

Samuel (aus Nehardea) / Samuel bar Abba / Mar Samuel / auch Ariokh der Große (BM 85b) genannt (* gegen Ende des 2. Jahrhunderts in Nehardea, Babylonien, gestorben um die Mitte des 3. Jahrhunderts ebenda, laut Iggeret Rab Scherira Gaon im Jahr 254) war ein babylonischer Amora (talmudischer Gelehrter).

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Samuel (Name)

Samuel ist ein Vorname und Familienname.

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Samuel Holdheim

Samuel Holdheim um 1838 Samuel Holdheim (geboren 1806 in Kempen (Südpreußen); gestorben am 22. August 1860 in Berlin) war ein jüdischer Gelehrter und Rabbiner des Reformjudentums.

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Satan

Hiob aus (William Blake) Satan (auch Satanas) bezeichnet einen oder mehrere dem Menschen übelwollende Geistwesen, häufig Engel.

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Saturn (Mythologie)

Rubens, 1636) Saturn (lateinisch Saturnus) ist in der römischen Mythologie der Gott der Aussaat.

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Saturn (Planet)

Der Saturn ist von der Sonne aus gesehen der sechste Planet des Sonnensystems und mit einem Äquatordurchmesser von etwa 120.500 Kilometern (9,5-facher Erddurchmesser) nach Jupiter der zweitgrößte.

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Sîn-aḫḫe-eriba

Abguss eines Felsreliefs von Sanherib am Fuße des Cudi Dağı in der Nähe von Cizre Sin-ahhe-eriba (hebräisch Sanherib, neuassyrisches Akkadisch Sin-aḫḫe-eriba, Sin-achche-eriba; * etwa 745 v. Chr.; † 16. Januar 680 v. Chr.) war als Sohn Sargons II. von 705/704 bis 681/680 v. Chr.

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Sünde

Die Sünde, symbolisiert durch die Schlange, wird durch die Taufe vertrieben. Taufstein in St. Johann (Bremen) Sünde ist ein religiös konnotierter Begriff.

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Schabbat ha-Gadol

Schabbat ha-Gadol (hebr. ‚der Große Schabbat‘) bezeichnet den Schabbat vor Pessach.

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Schabbat-Modus

Symbol für Schabbat-Modus im Display eines Kühlschrankes Der Schabbat-Modus (eingedeutscht auch Sabbat-Modus) ist eine Einstellung elektrisch betriebener Geräte und Einrichtungen, die orthodoxen Juden deren Gebrauch während des Schabbats und jüdischer Feste ermöglichen soll.

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Schabbesdeckel

Bild eines polnischen Juden mit Schabbesdeckel aus:''Neu-eröffnete Welt-Galleria, Worinnen … allerley Aufzüg und Kleidungen unterschiedlicher Stände und Nationen.'' Der Abgebildete trägt sowohl aus Polen als auch aus Deutschland stammende Kleidungsstücke. Der Schabbesdeckel (von jiddisch Schabbes Schabbat) war eine Art Barett, das von jüdischen Männern im 17.

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Schabbtai Zvi

Schabbtai Zvi Schabbtai Zvi, auch Sabbatai Zewi oder Schabbatai Zwi (* 1626 in Smyrna, Osmanisches Reich, heute Türkei; † 16. September 1676 in Ülgün, Osmanisches Reich, heute Montenegro), war ein jüdischer Religionsgelehrter und als Messias der Begründer des nach ihm benannten Sabbatianismus.

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Schacharit

Schacharit (Aufnahme zwischen 1925 und 1937 Shmuel Joseph Schweig) Schacharit bzw.

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Schadenzauber

Schadenzauber, auch Schwarze Magie, latein maleficium, ‚übles Werk‘, bezeichnet magische Praktiken, mit denen jemand einem anderen Menschen Schaden zufügen will.

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Schalom (Hebräisch)

Schalom in hebräischen Buchstaben Tafel mit den Bestandteilen von שלום Regenbogenfahne auf einem Ostermarsch mit der hebräischen Schreibweise für Schalom und der arabischen für Salām Der hebräische Begriff (in aschkenasischer Aussprache auch Schulem oder Scholem) bedeutet Frieden, Wohlergehen bzw.

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Schalom aleichem (Lied)

Schalom aleichem ist ein hebräischer Pijut, d. h.

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Schammai

Berg Meron Schammai, auch gelistet als Schammai Haffakin, Gründer einer pharisäischen Toraschule.

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Schäbe

Hanfschäben Als Schäben (Einzahl: die Schäbe) werden die relativ gleichmäßig gebrochenen, holzähnlichen Teilchen bezeichnet, die bei der Erzeugung von Bastfasern, vor allem von Flachs- oder Hanffasern, im maschinellen Prozess der Entholzung (Dekortikation) des Pflanzenstängels anfallen.

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Schächten

Schächtung eines Huhns Schächten oder Schechita ist das rituelle Schlachten von im jeweiligen Ritus zugelassenen Schlachttieren, insbesondere im Judentum und im Islam.

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Schöpfung

Fensterrosette im Prager Veitsdom „Erschaffung der Welt“ (annotiert) Auf eine Schöpfung durch einen Schöpfer wird in Kulten und Religionen die Ursache für den Anbeginn der Welt (Erste Ursache) zurückgeführt.

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Schöpfungsgeschichte (Priesterschrift)

alternativtext.

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Schechina

Die Schechina ist in der jüdischen Religion die „Einwohnung“ oder „Wohnstatt“ Gottes in Israel, die als Inbegriff der Gegenwart Gottes bei seinem Volk verstanden werden kann.

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Scheunenviertel (Berlin)

Dunkelrot: Scheunenviertel im 17. Jahrhundert; Hellrot: äußerste Ausdehnung des Stadtviertels, auf das der Name später übertragen wurdeUlrike Steglich, Peter Kratz: ''Das falsche Scheunenviertel.'' S. 205. Als Scheunenviertel wurde früher ein im heutigen Berliner Ortsteil Mitte unweit des historischen Stadtkerns gelegenes Gebiet nördlich der Stadtmauer zwischen dem Hackeschen Markt und dem heutigen Rosa-Luxemburg-Platz bezeichnet.

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Schimon ben Jochai

Schimon ben Jochai (hebräisch שמעון בן יוחאי; auch Schimon bar Jochai; in Mischna und Baraita einfach R. Simon; Jochai ist die Abkürzung von Jochanan; auch der Kurzname Raschbi kommt vor) war ein Tannait der sogenannten dritten (nach anderen der vierten) Generation.

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Schimon Peres

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Schin (Hebräisch)

Schin Schin oder Sin ist der einundzwanzigste Buchstabe im hebräischen Alphabet.

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Schlomi Schabat

Schlomi Schabat Schlomi Schabat, ‎, (* 30. August 1954 in Jehud, Israel) ist ein israelischer Sänger orientalischer Musik.

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Schlomo Alkabez

Alkabez' Grabmal in Safed Schlomo ben Moses ha-Levi Alkabez (geboren 1505 in Saloniki; gestorben 1576 in Safed) war ein Kabbalist und mystischer Dichter.

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Schmitajahr

hefker (verlassenes Eigentum) anlässlich des Schnat schmita Ein Schmitajahr (und) oder Schabbatjahr (eingedeutscht Sabbatjahr) ist gemäß der Tora ein Ruhejahr für das Ackerland in Israel.

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Schofar

Schofar Darstellung eines Schofar auf einem Plakat zu Jom Kippur Der Schofar oder das Schofarhorn (von), auch Schaufor (bei Aschkenasim), sophar (bei Sephardim), shoyfer (jiddisch), auch Halljahrposaune bzw.

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Schriftrollen vom Toten Meer

Tempelrolle 11QTa (11Q19) im Schrein des Buches (Israel-Museum, Jerusalem) Die Schriftrollen vom Toten Meer oder Qumran-Handschriften sind eine Gruppe von antiken jüdischen Texten, die elf Höhlen nahe der archäologischen Stätte Khirbet Qumran im Westjordanland zugeordnet werden.

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Schtetl

Lachwa, 1926 Schtetl von Pinsk, 1903 Ein Schtetl, auch Stetl, (jiddisch schtetl; Plural schtetlech; deutsch „Städtlein“) ist die Bezeichnung für Siedlungen mit hohem jüdischem Bevölkerungsanteil im Siedlungsbereich der Juden in Osteuropa vor dem Zweiten Weltkrieg.

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Schulchan Aruch

Schulchan Aruch, Erstausgabe Venedig 1565 Als Schulchan Aruch („gedeckter Tisch“) wird die im 16. Jahrhundert von Josef Karo verfasste und im Folgenden von mehreren Rabbinergenerationen überarbeitete autoritative Zusammenfassung religiöser Vorschriften (Halachot) des Judentums bezeichnet.

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Schuldenerlass

Schuldenerlass ist ein Vertrag zwischen Gläubiger und Schuldner, der zum teilweisen oder ganzen Erlöschen der betroffenen Schulden führt.

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Schuldknechtschaft

Schuldknechtschaft (veraltet Obnoxiation) ist die Rechtsstellung oder Situation eines zahlungsunfähigen Schuldners, der in Knechtschaft geraten ist.

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Seele

Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.

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Seleukidenreich

Seleukos I. Nikator Das Seleukidenreich gehörte zu den hellenistischen Diadochenstaaten, die sich nach dem Tod Alexanders des Großen bildeten.

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Semirot (Judentum)

Semirot (auch S'mirot) (Jiddisch: Smiros; Biblisches Hebräisch: S'miroth; Singular: Semer / S'mer oder auch S'mirah; im Deutschen doppelte Bedeutung: Beschneiden und Gesang, Gesänge) sind jüdische Gesänge, die normalerweise in hebräischer oder aramäischer, manchmal aber auch in jiddischer Sprache oder in Ladino (Judenspanisch) gesungen werden.

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Seneca

Doppelherme in der Antikensammlung Berlin) Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere (* etwa im Jahre 1 in Corduba; † 65 n. Chr. in der Nähe Roms), war ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Politiker und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit.

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Sephardim

Sephardim, oder Sefarden, ist die Bezeichnung für Juden und ihre Nachfahren, die sich nach ihrer Vertreibung von der Iberischen Halbinsel (Spanien 1492 und Portugal ab 1496) zum größten Teil im Herrschaftsgebiet des Osmanischen Reiches und in Nordwestafrika (Maghreb) niederließen.

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Septuaginta

Wiener Genesis: Die Versuchung Josefs (1. Hälfte des 6. Jahrhunderts) Zwölfprophetenrolle vom Nachal Chever (1. Jahrhundert n. Chr.) Die Septuaginta (lateinisch für siebzig, ‚Die Übersetzung der Siebzig‘, Abkürzung LXX), auch griechisches Altes Testament genannt, ist die älteste durchgehende Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel in die altgriechische Alltagssprache, die Koine.

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Sextus Iulius Africanus

(Sextus) Iulius Africanus (* um 160/170; † nach 240) war ein christlicher Gelehrter und der Begründer der christlichen Weltchronistik.

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Shisha

Wasserpfeife Eine Shisha (auch Sheesha oder selten in deutscher Schreibweise Schischa) ist eine Wasserpfeife vermutlich indischen, evtl.

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Siebenten-Tags-Adventisten

Die Glaubensgemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten (STA) ist eine weltweit verbreitete protestantische Freikirche.

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Siebenten-Tags-Baptisten

Siebenten-Tags-Baptisten sind Baptisten, die den Sabbat am Samstag halten, dem nach jüdisch-christlicher Tradition siebenten Tag der Woche.

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Sigma

Der griechische Buchstabe Sigma (griechisches Neutrum σίγμα oder σῖγμα, neugriechisches Neutrum Σίγμα; Majuskel Σ, Minuskel im Wort σ, Minuskel am Wortende ς) ist der 18. Buchstabe des griechischen Alphabets und hat nach dem milesischen System den Zahlwert 200.

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Simchat Tora

Simchat Tora: Kindern werden Süßigkeiten zugeworfen, Utrecht 1657 Jüdischen Museums der Schweiz. Simchat Tora (d. h. der Weisung) ist der letzte der jüdischen Feiertage, die mit dem Laubhüttenfest (Sukkot) beginnen.

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Simeon ben Menasja

R. Simeon ben Menasja (auch Simon ben Menassia) war ein jüdischer Gelehrter des Altertums, der zu den Tannaiten der vierten Generation gezählt wird und im zweiten Jahrhundert n. Chr.

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Sinai (Berg)

Der Berg Sinai (Masri) liegt auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel und ist hoch.

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Sklaverei

Gordon, ein ehemals versklavter Mann mit Spuren grausamer Misshandlung in Louisiana, USA, 1863 Sklaverei ist ein soziales System der Unfreiheit und Ungleichheit, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt werden.

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Sola gratia

Der Ausdruck sola gratia (lat. für allein durch die Gnade) bezeichnet ein Grundelement der reformatorischen Lehre von der Rechtfertigung und ist ein theologischer Grundsatz der Kirchen, die aus der Reformation hervorgegangen sind.

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Sola scriptura

Propagandistische Allegorie des Prinzips ''sola scriptura'' Der Ausdruck sola scriptura (für „allein durch die Schrift“) bezeichnet einen theologischen Grundsatz der Reformation und der reformatorischen Theologie, nach dem die Heilsbotschaft hinreichend durch die Bibel vermittelt wird und keiner Ergänzung durch kirchliche Überlieferungen bedarf.

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Sondergut

Als Sondergut bezeichnet die literarkritische Forschung zum Neuen Testament jene Texte der drei synoptischen Evangelien, die nur in einem einzigen Evangelium vorkommen, also ohne Paralleltext sind.

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Sonntag

Der Sonntag ist heute im bürgerlichen Kalender des deutschsprachigen Raums und dem Großteil der Welt zum siebten und somit letzten Wochentag geworden – festgelegt auch im internationalen Standard ISO 8601.

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Sonntagsruhe

Sonntagsfrieden, Gemälde von Hans Thoma Sonntagsspaziergang, Gemälde von Carl Spitzweg, 1841 Sonntagsruhe ist die gesetzlich geschützte Ruhe am Sonntag.

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Subbotniki (Religion)

Die Subbotniki (deutsch: Sabbatianer) ist eine ursprünglich aus Russland stammende mosaische Religionsgemeinschaft.

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Sukkot

Jüdisches Museum New York Sukkot (unpunktierte Schreibweise, Plural von, jiddisch Sukkes oder Sikkes) oder Laubhüttenfest gehört zu den jüdischen Festen.

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Sure

Rifa'i-Moschee, Kairo Der Begriff Sure (Plural suwar) bezeichnet die Kapitel des Korans, der heiligen Schrift des Islams.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Tabakrauchen

Rauchende Jungen (1910) Frau raucht eine Zigarette in der Kneipe 1 – Zigarrenkiste; 2 – Zigarre; 3 – verschiedene Pfeifen; 4 – Shisha (Wasserpfeife); 5 – Räucher­stäbchen; 6 – Bong Tabakrauchen (verkürzt: Rauchen) ist das Inhalieren von Tabakrauch, der durch das Verbrennen (eigentlich Glimmen) tabakhaltiger Erzeugnisse wie Zigaretten, Zigarillos oder Shishatabak entsteht.

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Taboriten

Wappen von Tábor bis 1437 Die Taboriten (tschechisch: táboriti) gehörten, wie die Orebiten, zum radikalen und besonders militanten Flügel der Hussiten.

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Tabu

drei weisen Affen als Symbol des Tabus Ein Tabu beruht auf einem stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk bzw.

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Tacitus

Parlamentsgebäude in Wien Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Tanach

Genesis) Tanach oder Tenach ist eine von mehreren Bezeichnungen für die Hebräische Bibel, die Sammlung heiliger Schriften des Judentums.

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Targum

Schemot 12:24 in der aramäischen Übersetzung nach dem Targum Onkelos, danach geht es mit 12:25–31 auf Hebräisch weiter, wobei den hebräischen Versen jeweils deren aramäische Übersetzung folgt. Die Übersetzung von Vers 31 ist nicht vollständig auf der Seite enthalten. Ein Targum (‚Erklärung‘; Plural Targumim, deutsch auch Targume; abgekürzt Tg) ist eine antike Übersetzung von hebräischen oder altgriechischen Bibel-Handschriften in das Aramäische.

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Tefillin

Tefillin bestehend aus Arm-(links) und Kopf-Tefillin (rechts) Tefillin, deutsch Gebetsriemen, manchmal auch Phylakterien genannt, sind ein Paar kleiner schwarzer, mit Lederriemen versehener, lederner Gebetskapseln.

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Tel Aviv-Jaffa

Tel Aviv – offizielle Bezeichnung Tel Aviv-Jaffa – ist das wirtschaftliche und gesellschaftliche Zentrum Israels und je nach Beurteilung des völkerrechtlichen Status von Jerusalem die größte bzw.

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Tertullian

Quintus Septimius Florens Tertullianus oder kurz Tertullian (* nach 150 in Karthago (heute in Tunesien); † nach 220) war ein antiker, früher christlicher und der erste lateinische Kirchenschriftsteller.

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Thomas Müntzer

Älteste, allerdings nachträgliche und nicht verbürgte Darstellung Thomas Müntzers aus dem Jahr 1608;Hans-Jürgen Goertz: ''Thomas Müntzer. Mystiker – Apokalyptiker – Revolutionär.'' Beck, München 1989, ISBN 3-406-33612-4, S. 15f. Darin heißt es: ''„Niemand weiß, wie Thomas Müntzer aussah. Es gibt kein zeitgenössisches Portrait von ihm. (…) Der berühmte Kupferstich, hinter dem gelegentlich eine wirklichkeitsgetreue Vorlage eines Zeitgenossen vermutet wurde, stammt aus einer Ketzergalerie des 17. Jahrhunderts.“''Kupferstich von Christoph van Sichem Thomas Müntzer (auch Münzer; * um 1489 in Stolberg, Grafschaft Stolberg; † 27. Mai 1525 bei Mühlhausen, Freie Reichsstadt) war ein Theologe, Reformator, Drucker und Revolutionär in der Zeit des Bauernkrieges.

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Thomas von Aquin

Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.

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Tischa beAv

Israelischen Nationalbibliothek Der 9.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Toraschrein

Ewige Licht (Ner Tamid) als Hinweis auf die Gegenwart Gottes, Synagoge Saarbrücken Der Toraschrein (bei den sephardischen Juden; bei den aschkenasischen Juden) ist ein Schrein, in dem die Torarollen in der Synagoge aufbewahrt werden.

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Toravorlesung

Toravorlesung Die Toravorlesung ist der zentrale Teil des jüdischen Gottesdienstes und besteht aus unterschiedlichen Abschnitten mit Gebeten und Handlungen.

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Tritojesaja

Mit Tritojesaja (griechisch: „dritter Jesaja“) bezeichnet die bibelwissenschaftliche Forschung einen hypothetischen eigenständigen Autor der Kapitel 56 bis 66 des Buchs Jesaja im Tanach.

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Tscholent

Tscholent mit Graupen Tscholent mit Kartoffeln und Lamm Als Tscholent oder Tschulent, auch Scholet oder Tscholnt (oder, Hebräisch Chamin חמין, deutsch: heiß) wird im Ostjiddischen ein Eintopfgericht der aschkenasischen jüdischen Küche für die Mittagsmahlzeit am Schabbat bezeichnet, das – da man am Schabbat kein Feuer anzünden darf – am Freitag vor Schabbatbeginn zum Kochen gebracht und bei geringer Hitze bis zum Samstagmittag fertig gegart wird.

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Ultraorthodoxes Judentum

Tel Aviv, 2014 Das ultraorthodoxe bzw.

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Urchristentum

Als Urchristentum oder Frühes Christentum bezeichnet die historische Forschung die Anfangszeit des Christentums seit dem öffentlichen Auftreten von Jesus von Nazaret (etwa 28 bis 30) bis maximal zur Abfassung der letzten Schriften des späteren Neuen Testaments (NT) und Trennung der Christen vom Judentum (Ende des ersten, Anfang des zweiten Jahrhunderts).

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Vernichtungslager

Einfahrtsgebäude des KZ Auschwitz-Birkenau; Ansicht von innerhalb des Geländes (2004) Vernichtungslager, auch Todeslager oder umgangssprachlich emphatisch Todesfabriken genannt, werden eine Reihe von besonderen Konzentrationslagern (KZ) genannt, die in der Zeit des Nationalsozialismus von SS-Totenkopfverbänden im besetzten Polen und Belarus speziell für den Massenmord an Juden aus ganz Europa und weiteren von den Nationalsozialisten verfolgten Personengruppen genutzt wurden.

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Vollmond

Detailreiches Bild des Vollmondes.Durch das senkrecht auf die Oberfläche fallende Sonnenlicht sind bei Vollmond kaum Krater zu erkennen. Discovery Gaisberg bei Salzburg Vollmond (astronomisches Symbol: 15px) ist der Zeitpunkt, zu dem Sonne und Mond in Opposition zueinander stehen, also von der Erde aus gesehen in entgegengesetzten Richtungen.

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Warschauer Ghetto

Anordnung Ludwig Leists zur Umsiedlung der Juden in das Warschauer Ghetto, 7. August 1940. Ein Kind liegt auf einem Gehsteig im Ghetto. Aufnahme durch einen Angehörigen der Propagandakompanie 689 Zermin, Mai 1941 Lage des Ghettos 1940 (in einer Karte von 1938)Grün – Bürstenfabrik; Blau – Werkstätten; Pink – „Umschlagplatz“ (ehem. Güter-Bf). Gelb – Restgebiet nach den Massendeportationen im Jahr 1942 Rest der Ghetto-Mauer in einem Warschauer Hinterhof (2005) Brücke zur Verbindung zweier Ghetto-Teile (1942) Privatfilm Warschauer Ghetto (Farbfilm, 9 min, von Willy Wist, Kameramann der Propagandakompanie, vermutlich Mai 1942) Das Warschauer Ghetto, von den deutschen Behörden „Jüdischer Wohnbezirk in Warschau“ genannt, wurde im Zweiten Weltkrieg von den Nationalsozialisten für Juden aus der näheren und weiteren Umgebung errichtet und war das bei weitem größte Sammellager dieser Art.

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Weisheit

Sophia-Standbild in Ephesus Weisheit (altgriechisch σοφία sophía, lateinisch sapientia) bezeichnet vorrangig ein tiefgehendes Verständnis von Zusammenhängen in Natur, Leben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils schlüssigste und sinnvollste Handlungsweise zu identifizieren.

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Wilhelm Bacher

Wilhelm Bacher, 1906 Wilhelm Benjamin Se’ew Bacher (* 12. Januar 1850 in Lipto-Szent-Miklós, Komitat Liptau; † 25. Dezember 1913 in Budapest) war ein ungarischer jüdischer Gelehrter.

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Windsichten

Windsichten mit der Worfel (''Le Vanneur'' von Jean-François Millet, Musée d’Orsay) ''Worfeln'', Gemälde von Ole Brasen (1883) Windsichten bezeichnet ein mechanisches Trennverfahren, bei dem Partikel anhand ihres Verhältnisses von Trägheits- und/oder Schwerkraft zum Strömungswiderstand in einem Gasstrom getrennt werden.

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Woche

Symbolen der Wochentage: Sonne (So, oben), Mond (Mo, unten rechts) und weiter entlang der grünen durchgezogenen Linie zu Mars (Di), Merkur (Mi), Jupiter (Do), Venus (Fr), Saturn (Sa) Die Woche ist heute in fast allen Kulturen eine gebräuchliche Zeiteinheit von sieben Tagen.

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Wohlfahrt

Wohlfahrt (von mittelhochdeutsch wolvarn: „Wohlergehen“) ist in der Politikwissenschaft im weitesten Sinne das Erreichen ökonomischer, sozialer und ethischer Ideale und im engeren Sinne die ökonomische Qualität eines gesellschaftlichen Zustands, der sich durch die Produktion und Verwendung von Gütern auszeichnet.

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Zedaka

Zedaka-Box (Pushke), Charleston, 1820, Silber, National Museum of American Jewish History, Philadelphia. Zedaka-Beutel mit Aufschrift: ''Zedoko gelt'' (Jiddisch für „Zedaka-Geld“) Die Zedaka (dem Sinne nach, vom Wortstamm für Gerechtigkeit abgeleitet) ist ein jüdisches Gebot (eine Mitzwa) der Wohltätigkeit.

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Zedekia

Rembrandts Gemälde ''Jeremia beklagt die Zerstörung Jerusalems'' (1630) Zedekia (* 618; † nach 586 v. Chr.) war der letzte König des Reiches Juda (Südreich) in der Königszeit Israels.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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Zinsverbot

Zinsverbot bezeichnet das im Alten Testament der Bibel und im Koran ausgesprochene Verbot, Zinsen zu verlangen.

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Zionismus

Theodor Herzl während des ersten Zionistenkongresses in Basel im Jahr 1897 Unabhängigkeit des Staates Israel unter einem Porträt Theodor Herzls. Zionismus (von „Zion“, dem Namen des Tempelberges in Jerusalem und Bezeichnung für den Wohnsitz JHWHs, des Gottes der Israeliten) bezeichnet sowohl eine Nationalbewegung als auch eine nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen Nationalstaat im geographischen Palästina zielt, diesen bewahren und rechtfertigen will.

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Zohar

''Der Zohar'' – Titelseite des Erstdrucks 1558 Der Zohar, häufig auch Sohar, hebräisch, gilt als das bedeutendste Schriftwerk der Kabbala.

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Zoroastrismus

Faravahar, ein Symbol des menschlichen Geistes Atar (heiliges Feuer), ein weiteres der Symbole des Zoroastrismus Tonskulptur eines wahrscheinlich zoroastrischen Priesters, gefunden in Tacht-i Sangin, aus dem 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.B. A. Litvinski, I. R. Pichikian: ''The Hellenistic Architecture and Art of the Temple of the Oxus.'' Bulletin of the Asia Institute, New Series, Vol. 8, The Archaeology and Art of Central Asia Studies From the Former Soviet Union (1994), S. 47–66Graeco-Bactrian Kingdom (250–125 BC). International Foundation for Cultural Property Protection https://web.archive.org/web/20150404210826/http://www.cemml.colostate.edu/cultural/09476/afgh02-06enl.html Der Zoroastrismus bzw.

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Zur Ruhe Gottes

Zur Ruhe Gottes steht für folgende Kirchen.

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1. Buch der Chronik

König David umgeben von Musikern, Weltenchronik des Rudolf von Ems, um 1340 (Zentralbibliothek Zürich) Das 1.

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39 Melachot

Die 39 Melachot sind 39 Tätigkeitsbereiche, die nach jüdischem Recht durch das biblische Gesetz über den jüdischen Schabbat an diesem Tag verboten sind.

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Kabbalat Schabbat, Sabbat, Sabbat im Christentum, Sabbath, Schabat, Schabbat Bereschit, Schabbat Chason, Schabbat Nachamu, Schabbat Para, Schabbat Sachor, Schabbat Schekalim, Schabbat Schira, Schabbat Schuwa, Schabbat Tschuwa, Schabbat ha-Chodesch, Schabbath, Schabbatot, Schabbes, Shabat, Shabbat, Shabes, Šabbat.

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